DieHeidelberger

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Heidelberg!

 

Programm 2009

 

DieHeidelberger sind eine 1993 gegründete parteiunabhängige Wählerinitiative.

DieHeidelberger wollen mit Vernunft, Augenmaß, Sachlichkeit und gesundem Menschenverstand die Interessen gleichermaßen für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidelberg vertreten. DieHeidelberger bringen kommunale Probleme einer Lösung innerhalb der Gesamtbürgerschaft näher.

DieHeidelberger handeln im Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft Heidelbergs, der Metropolregion Rhein-Neckar und für das weltweite Ansehen Heidelbergs.

DieHeidelberger unterliegen keiner Ideologie und keinen parteipolitischen Richtlinien und Vorgaben.

 

 

Wir machen Heidelberger Verkehr flüssig!

Von Ampel aus bis Zonenticket!

 

Lösung des Verkehrsproblems Nr. 1: Schnellstmögliche Anbindung des Neuenheimer Felds an die Autobahn

- Endlich Grüne Welle! Erster Schritt: Das durch DieHeidelberger initiierte "Ampel-Aus"-Programm

- Zügige Umsetzung intelligenter Verkehrsleitsysteme.

- ÖPNV flexibel und günstig durch die Anpassung der Fahrtzeiten an die konkreten Bedürfnisse der Fahrgäste und die Einrichtung von Zonen- bzw. Kurzstreckenfahrscheinen.

- Attraktivitätssteigerung des ÖPNV durch Verbesserung der Anschlüsse und Schaffung eines Ringverkehrs zur Vermeidung von Parallelfahrten von Bussen und Bahnen.

- Bedarfsorientierung im gesamten Verkehr durch Bedarfsampeln, insbesondere für Fußgänger. Freigabe von Einbahnstrassen für Radfahrer soweit möglich und sinnvoll, mindestens eindeutige Kennzeichnung in beide Richtungen aus Gründen der Verkehrssicherheit. Radaranlagen nur an Gefährdungsstellen.

- Mehr Grüne Pfeile, insbesondere für Radfahrer.

- Aufhebung von Vorrangschaltungen.

- Partnerschaftliches Nebeneinander von Autofahrern, Fahrradfahrern und Fußgängern im Straßenraum ohne einseitige Bevorzugung einzelner Gruppen. Mehr Eigenverantwortung aller Verkehrsteilnehmer.

- Einheitlicher Schutz an Kindergärten und Schulen durch verbreiterte Gehwege, Querungshilfen und Temporeduzierungen.

- Radwege vernetzen.

- Keine Fahrradwege auf Fußgängerwegen.

- Straßensanierung, insbesondere der Umleitungsstrassen nach Baustellenmaßnahmen.

- Kostenloses Kurzzeitparken, insbesondere in der Nähe des Einzelhandels, auch Parkticketverkauf per Handy.

- Kein Parken auf Gehwegen.

- Mehr Kreisverkehre statt Ampeln, auch auf Ein- und Ausfallstrassen, auch mehrspurig.

- Park & Ride Parkplätze an Ortseingängen

 

...und da dachten Sie, Sie könnten DieHeidelberger nicht wählen?!

 

Wir machen Heidelberg familienfreundlicher!

Von Ausbildung bis Zoo!

 

- Günstiger Bauen und Wohnen durch Senkung der Erschließungskosten (u.a. im Schollengewann, dem Bieth und in der Bahnstadt) und Sanierung städtischer Wohnungen (GGH). Familienfreundliche Erbpachtregelungen auf städtischen Grundstücken.

- Bau bezahlbarer Mietwohnungen zur Entlastung des Wohnungsmarktes, auch für Studenten.

- Vermeidung von Wohnghettos.

- Konzeptionell durchdachter Aufbau der "Bahnstadt" unter Beachtung einer quartierkonzentrierten Bauentwicklung.

- Kosten für Familien senken, nicht nur Miete, Nebenkosten, Gas und Strom, sondern auch Gebühren für Kindergärten, Fahrpreise und familienfreundliche Eintrittspreise für öffentliche Einrichtungen.

- Ausbau der Kinderbetreuung und der bedarfsorientierten Familienförderung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. durch mehr Teilzeitjobs. Flexiblere Öffnungszeiten der Kitas.

- Demographischen Wandel beachten. Barrierefreie Verkehrswege und Wohnungen, Rücksicht im Verkehr auf Bedürfnisse alter Menschen.

- Ermöglichen eines altersgerechten und selbständigen Lebens.

- Bedarfsgerechte Altenhilfe.

- Erhalt des gesunden sozialen Umfelds (Nahversorgung und Nachbarschaftskontakte) und Gewährleistung der Mobilität (Öffentlicher Nahverkehr) zur Teilhabe am öffentlichen Leben und zur Erleichterung der Kommunikation.

- Bildungsförderung stärken, durch Deutschunterricht schon im Vorschulalter und Integrationsförderung (Integrationskurse) auch als Maßnahmen der Armutsbekämpfung.

- Sanierung der Schulen nicht nur in Eigenarbeit der Eltern. Kontinuierliche Instandhaltung der Kindertagesstätten und der Schulgebäude.

- Jugendtreffs und Seniorenzentren in jedem Stadtteil.

- Sichere und saubere Stadt. Bessere Kontrolle der Abgabe von Alkohol. Mehr Polizeipräsenz nach 22.00 Uhr in der Altstadt und auf der Neckarwiese. Öffentliche Plätze und Vorgärten sind keine öffentlichen Toiletten. Mehr Bänke und Toiletten auf Spielplätzen und öffentlichen Plätzen.

- Stadtteilübergreifende Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung besonders benachteiligter Wohngebiete (Quartiermanagement).

- Ausweitung der Einsatzmöglichkeiten der städtischen Ordnungskräfte auf die Gebiete der Sicherheit, Sauberkeit  und Umwelt.

 

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Wir machen Heidelberg wirtschaftsfreundlicher!

Von Arbeitsplätzen bis Zentrum Stadthalle!

 

- Stadt an den Fluss, nicht nur durch Tunnel und Anbindung der Altstadt, sondern durch Einbeziehung aller Flussstadtteile. Neues Konzept einer für die Anwohner verträglichen Neckarwiesennutzung.

- Stärkung der urbanen Attraktivität der Stadt.

- Soziale und infrastrukturelle Gleichbehandlung der Stadtteile und Behebung struktur- und entwicklungsbedingter Nachteile.

- Stärkung der Stadtteilzentren, der jeweiligen historischen Identität und des Selbstverständnisses der Stadtteile.

- Erhaltung und Schutz der historisch gewachsenen und stadtteiltypischen Bauwerke und Gebäudeensembles.

- Konferenzzentrum an/in der Stadthalle durch einen verträglichen Aus- und Umbau.

- Vielseitiger Einzelhandel und Attraktives Stadtbild. Magnete in die Innenstadt (Elektrogroßmarkt, Spielwarengeschäft und Bekleidungsmagnet). Keine Ramschläden, Fassadenverschönerung und Beleuchtungskonzept.

- Revitalisierung des Bismarckplatzes mit der Verbindung zu einem Einkaufszentrum (Anbindung Bergheims an die Hauptstrasse).

- Wiederbelebung der Bergheimer Strasse und der Kurfürstenanlage. Verbindung zwischen Bahnhofstrasse und Stadtbücherei durch eine Fußgängerbrücke.

- Wissenschaftsstandort ausbauen,  insbesondere durch stärkere Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität auf allen Ebenen.

- Förderung von Existenzgründungen und Abbau wirtschaftshemmender städtischer Vorschriften. Intensivierung der Wirtschafts- und Gewerbeplanungen mit den Umlandgemeinden und der Metropolregion Rhein-Neckar.

- Unsere Handwerker fördern durch mehr freihändige Vergabe von Aufträgen.

- Einkaufen im Stadtteil, nicht nur in der Altstadt, sondern auch "am Berg" und Unterstützung der Wochenmärkte.

- Mut zu Aufnahme neuer Schulden für zukunftsträchtige Projekte (z.B. Stadt an den Fluss und Stadthalle).

 

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Wir machen Heidelberger Zuschusspolitik!

Von Angelsport bis Zirkusschule!

 

- Gerechtere Mittelvergabe für Institutionen, die sich selbst tragen können (Hilfe zur Selbsthilfe) und lobbyunabhängige Schwerpunkte. Nicht nur die beachten, die am lautesten schreien.

- Vereine aller Bereiche stärken.

- Unterstützung erbrachter Eigenleistung.

- Gebührenfreie Nutzung der Sportanlagen für Vereine.

- Weiterer Ausbau des Sportförderprogramms.

- Breiterer Kulturbegriff. Mehr Berücksichtigung der Kultur in den Stadtteilen. Kulturelle Vielfalt ist wesentlicher Teil des Kulturlebens.

- Unterstützung der Durchführung attraktiver Ausstellungen mit überregionaler Bedeutung.

- Ehrenamt fördern, anerkennen und wahrnehmen: "Wahrnehmen" im Sinn von "selbst tätig werden" und als "zur Kenntnis nehmen".

 

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Wir machen Heidelberger Entscheidungen schneller!

Von Aufgabenbündelung bis Zielerreichung!

 

- Keine Endlosdiskussionen – "Heidel" ade!

- Chancen ergreifen, nicht verschlafen (DieHeidelberger waren für das Fußballstadion in Heidelberg).

- Effektive Zusammenarbeit der Ämter – alle ziehen an einem Strang.

- Bürokratieabbau durch Aufgabenbündelung und -koordination.

- Beschlüsse sofort umsetzen und die Durchsetzung kontrollieren.

- Reduzierung der Verwaltungsausgaben (Strikte Ausgabendisziplin).

 

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Wir machen Heidelberg umweltfreundlicher!

Von Alternative Energien bis Zuganbindung!

 

- Nachhaltige Stadtentwicklungspolitik. Beachtung stadtökologischer Planungsgrundsätze unter Abwägung der damit verbundenen sozialen und ökonomischen Folgen.

- Pflege des hohen ökologischen Standards Heidelbergs.

- Ressourcenschonung und Förderung erneuerbarer Energien.

- Unterstützung ökologisch sinnvoller Maßnahmen zur Reduzierung der diversen innerstädtischen Schadstoffemissionen und Förderung vernünftiger Energiesparprogramme (weniger CO2).

- Förderung ökologischer Landwirtschaft.

- Erhalt von Naherholungsgebieten.

- Nachverdichtung überprüfen: Sanierung vor Nachverdichtung.

 

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Sorgen Sie in Heidelberg für klare Mehrheiten ohne Rücksicht auf bundespolitische Verpflichtungen!

Wählen Sie in Heidelberg und nur dort: DieHeidelberger!

Stabile Mehrheiten – auch für die konstruktive Begleitung der neuen erfolgreichen Politik des Oberbürgermeisters!

 

Wir machen Politik mit dem Bürger!

Parteiunabhängig

Ideologiefrei

Sachlich und transparent

Mit gesundem Menschenverstand