23.01.2014
Larissa
Winter stellt Festwein vor
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.01.2014 - zum ganzen Artikel
klicken Sie auf das Bild)
Die
Kandidatin der DieHeidelberger auf Platz 5 der
Liste für die Gemeinderatswahl 2014, Larissa Winter, hat einen Festwein
zum 125-jährigen Jubiläum des Turnerbunds Rohrbach
vorgestellt.
22.01.2014
Herzlichen
Glückwunsch!
Unser
Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer wird 65!
22.01.2014
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bürgerfest!
DieHeidelberger
werden beim Heidelberger Bürgerfest
am Sonntag, 26.01.2014,
von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr
mit einem eigenen Infostand im ersten
Obergeschoss des Theaters vertreten sein.
Wir werden bereits das gesamte Infomaterial
zur Gemeinderatswahl am 25.05.2014
präsentieren, erläutern und verteilen
können. Machen Sie davon Gebrauch
und besuchen Sie uns am Stand.
Lernen Sie unsere Kandidaten kennen
und diskutieren Sie mit uns die wichtigen
Themen der Stadtentwicklung in
den Kernbereichen Familie, Zukunft, Verkehr,
Kultur und Umwelt.
Schon
jetzt die Bitte: Geben Sie uns am 25.05.2014
Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
15.01.2014
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Ein
Bündnis für Sport
...
ist überfällig und wir danken den Initiatoren für
diese Initiative, den Interessen des
Sports in Heidelberg auch politisch ein
größeres Gewicht zu verleihen, und
das auch bzw. trotz eines sportbegeisterten derzeitigen
Oberbürgermeisters. In
vielen Vereinen, insbesondere aber
auch in den Sportvereinen wird tagtäglich ehrenamtliche
Leistung verrichtet, die
gerade wegen ihrer Jugendarbeit und
die soziale Integration nicht hoch genug
eingeschätzt werden kann. Um dies
auch in Zukunft zumindest erhalten zu
können, müssen die vorhandenen Strukturen
nicht nur erhalten, sondern deutlich
gestärkt werden. Wenn man dann
erleben darf, wie zum Beispiel neben vielen
anderen auch der Heidelberger Ruderclub
mit seinen vielen Jugendlichen nationale
Erfolge sowohl beim Rudern
als auch beim Rugby vorweisen kann,
dann weiß man, dass dies ein sinnvolles
Ziel ist, welches der noch deutlicheren
Unterstützung durch die Politik
bedarf und nebenbei bemerkt: Spitzensport
geht nicht ohne Breitensport und
umgekehrt!
13.01.2014
Bürgerfest
am 26.01.2014
DieHeidelberger
werden beim Bürgerfest am 26.01.2014 im Städtischen
Theater mit einem Infostand (Stand Nr. 2.05) vertreten
sein.
11.01.2014
Rhein-Neckar-Zeitung
berichtet über die Liste der DieHeidelberger
Heute
findet sich in der Rhein-Neckar-Zeitung ein ganzseitiger
Bericht über die Liste der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger zur
Kommunalwahl in Heidelberg am 25.05.2014.
(Quelle:
RNZ vom 11.01.2014
Klicken
Sie in das Bild zum ganzen Artikel)
09.01.2014
2.
Listenversammlung der DieHeidelberger
Die
Kandidaten:
1
- Wolfgang Lachenauer
2
- Karlheinz Rehm
3
- Marliese Heldner
4
- Matthias Diefenbacher
5
- Larissa Winter
6
- Günter Braus
7
- Alexander Seiler
8
- Jörn Fuchs
9
- Lore Schröder-Gerken
10
- Dr. Peter Schlör
11
- Jochen Ricker
12
- Cornelius Schieck
13
- Wolf Meng
14
- Uwe Hollmichel
15
- Alexander Rehm
16
- Matthias Fehser
17
- Marc Lachenauer
18
- Sabine Höfler
19
- Klaus Förschle
20
- Barbara Knoblauch
21
- Dieter Knauber
22
- Jutta Lachenauer
23
- Heiko Jahn
24
- Werner Kramer
25
- Jörg Guericke
26
- Rainer Lauer
27
- Alexander Düring
28
- Rene Moos
29
- Dr. Kurt Schröder
30
- Dr. Charlotte Vogl
31
- Peter Moser
32
- Manfred Friedel
33
- Elena Kalkmann
34
- Laura Becke
35
- Ralph Neuner
36
- Martina Diefenbacher
37
- Dr. Horst Bauer
38
- Philip Oestreicher
39
- Joanna Fromm
40
- Dr. Wolfgang Beyer
41
- Roswitha Moser
42
- Dr. Qianhao Lu
43
- Mercan Seiler
44
- Annette Bartel-Burmann
45
- Dr. Alfred Huber
46
- Doris Ulrich-Frank
47
- Raphael Pichler
48
- Bernhard Knoblauch
08.01.2014
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Ein
gutes neues Jahr wünscht
die Fraktion "Die Heidelberger"
Ein
gutes Jahr soll es auch für Heidelberg werden
und dazu will unsere Wählerinitiative
beitragen. Zur Kommunalwahl am
25. Mai haben wir ein Programm
erarbeitet, das der Stadt und
ihren Bürgern gerecht werden soll.
Interessant
war in diesem Zusammenhang die
Neujahrsausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung mit dem "Wunschzettel"
der
Stadtredaktion, die ja als sehr bürgernah
bekannt ist. Darauf stehen viele
Themen, die auch für uns oberste Priorität
haben: Die Stadt an den Fluss, endlich
Prioritätensetzung im Kulturbereich und
die fünfte Neckarquerung. Auch
das Konferenzzentrum soll so schnell
wie möglich kommen wie auch ein
größeres Modehaus als Magnet in die
Hauptstraße. Vieles
kann umgesetzt werden. Wir, "Die
Heidelberger", werden alles dazu beitragen,
dass es gelingt.
31.12.2013
Alles
Gute für 2014!!!
27.12.2013
1.
Vorsitzender Matthias Diefenbacher im Jahresrückblick
des Stadtblatts
2013
= 20 Jahre DieHeidelberger
Am
20.12.1993 wurde die Satzung einer damals
neuen Wählerinitiative, parteiunabhängig, ideologiefrei,
sachlich und
transparent, ohne bundespolitische Bindung
und nur für Heidelberg, kurz: DieHeidelberger,
verabschiedet. Die Geburtstunde
unserer Wählervereinigung. 2013
feierten wir daher unser 20-jähriges
Bestehen! Vielen Dank allen Heidelbergerinnen
und Heidelberger für die
Unterstützung in dieser Zeit! Wir sind
überzeugt, dabei zum Wohl unserer Stadt
gehandelt zu haben und werden unsere
unabhängige Politik auch in Zukunft weiterführen.
Bleiben Sie uns auch 2014
treu und unterstützen Sie unsere Kandidaten
bei der Kommunalwahl am 25.05.2014!
27.12.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Froh…
...sind
wir darüber, dass die Eigenart des Stadtteils
Ochsenkopf nicht zuletzt durch das
verantwortungsvolle Engagement der Baugenossenschaft
Neu Heidelberg erhalten bleibt.
Gerade in Verfolgung des genossenschaftlichen
Gedankens modernisiert und
saniert sie ihre vielen Mietwohnungen bei
andauernd niedrigem Mietzins.
Dass dabei auch nicht mehr zeitgemäße
Gebäude weichen müssen, ist unumgänglich,
umso mehr, als stattdessen u.
a. barrierefreie Wohnungen entstehen, die
dort dringend benötigt werden. Wenn
dabei vorhandene große Flächen teilweise
zusätzlich überbaut werden, hat dies
nichts mit einer angeblich negativen "Nachverdichtung"
zu tun und verändert auch
nicht etwa den Stadtteil, sondern kommt
der dortigen Bevölkerungsstruktur und
deren Erhalt zugute. Dies unterstützen
wir nachhaltig.
23.12.2013
DieHeidelberger
wünschen Frohe Weihnachten!
21.12.2013
Sonnenuntergang
auf dem Boxberg
(Foto:
Bezirksbeirat Peter Moser)
20.12.2013
20
Jahre "Die Heidelberger"
Die
1. Satzung der DieHeidelberger trägt das Datum
20.12.1993 - dem Tag der "offiziellen"
Gründung.
Aus
diesem Anlass trafen sich zahlreiche Gründungs- und
Vorstandsmitglieder zu einem Besuch des Heidelberger
Weihnachtsmarkts. Wir sind nun genau 20!
19.12.2013
Pantomime
in der Altstadt!
Der
neu gewählte OB-Kandidat der Grünen schlägt in der
heutigen Rhein-Neckar-Zeitung zu Lärm und Dreck des
nachts in der Altstadt vor: "Wir
plädieren für nicht-repressive
Ideen, wie beispielsweise eine Pantomimengruppe, die die
Altstadtgäste ansprechen
soll." - Kein Kommentar!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.12.2013)
18.12.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Weihnachtszeit
Die
letzten Tage vor Weihnachten geben uns
nochmals Gelegenheit innezuhalten und
auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Besonders
freut es uns, dass durch die
vermehrte Bürgerbeteiligung gerade bei
den jetzt laufenden Verfahren wie z. B. den
Konversionsflächen die Bürger vermehrt mit
einbezogen werden und deren Wünsche
und Anregungen von der Verwaltung aufgenommen
werden können. Dies
lässt für die Zukunft hoffen. In diesem Sinne
möchte ich all denen Dank sagen, die
sich über ihre normale Arbeit hinaus für
unser schönes Heidelberg ehrenamtlich
betätigen. Allen Heidelbergern ein
gesegnetes Weihnachtsfest und besinnliche
Festtage wünscht die Wählerinitiative DieHeidelberger.
11.12.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Unsere
Stadtwerke...
...sind
für die Stadt Heidelberg eine der wichtigsten
strategischen Institutionen im Hinblick
auf Energieversorgung, Umweltschutz und
öffentlichen Nahverkehr. Allerdings befinden
sie sich seit etlichen Jahren in
einem für die dortigen Mitarbeiter und die
Geschäftsführungen zum Teil schmerzhaften Restrukturierungsprozess,
um zum einen
den geänderten Anforderungen im Markt
gerecht zu werden und zum anderen die
ihnen seitens der Stadt zugedachten Aufgaben
erledigen zu können. Dies alles stellt
an die Mitarbeiter, die Arbeitnehmervertreter und
die Geschäftsführer enorme Anforderungen,
die auch von uns Bürgern entsprechend
gewürdigt werden sollten. Der
Umbau vom Energiehändler und -verteiler
zum zukunftsweisenden Versorgungsunternehmen mit
eigener Produktion ist
ein langer Weg, zumal auch noch die riesigen
Verlustträger Öffentlicher Nahverkehr und
die Bäder aus den Erträgen der
Versorgungssparten finanziert werden müssen.
Denken Sie also daran: Jeder Kunde
der SWH unterstützt unsere Stadt in
der Erreichung ihrer Ziele in Sachen Umwelt
und gewährleistet auch den vorhandenen öffentlichen
Nahverkehr!
05.12.2013
Presseerklärung
der DieHeidelberger zum Mobilitätsnetz
Zu
der öffentlichen Hin– und Her–Schieberei der
Verantwortung, warum Heidelberg bisher keine Förderzusage
für das Mobilitätsnetz erhalten hat – und unserer
Befürchtung nach auch nicht erhalten wird - können
wir nur darauf verweisen, dass das Land gar nicht vor
hat, künftig überhaupt noch größere Projekte zu fördern
und sich deshalb zurückhält, unseren Antrag noch in
die Förderung zu bekommen. Es
hätte den vollständig fertig gestellten Antrag schon längst
an den Bund weitergeben können. Ob dieser dann
abgelehnt wird, weil der Fördertopf überzeichnet ist
– wie das Land vermutet - bliebe dann doch erst einmal
abzuwarten! Das ist doch kein Grund für das Land, den
Antrag nicht weiter zu leiten.
Der
wahre Grund liegt unseres Erachtens darin, dass das Land
seinen eigenen Anteil daran nicht für Heidelberg
ausgeben will, sondern für viele andere kleinere Maßnahmen
überall in Baden-Württemberg.
Das
ergibt sich aus dem nun vorliegenden Entwurf einer Änderung
der Förderung für kommunale Verkehrsmaßnahmen: Der Fördersatz
wird auf 50 % zurückgeführt – statt bisher 75 % -
und der bisherige Eigenanteil fällt weg. Damit kommen
viele kleine Vorhaben in den Bereich der Förderfähigkeit,
bei größeren wird es aber auf Grund des hohen
Eigenanteils der Kommune für diese fast unbezahlbar.
Solche sind aber die, die für die Infrastruktur einer
Kommune unerlässlich sind. Die Verlierer dieser
angedachten neuen Förderung sind also Städte wie
Heidelberg.
04.12.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Liste
zur Gemeinderatswahl
Auf
einer Nominierungsversammlung haben die Mitglieder der DieHeidelberger
diese Woche ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2014
gewählt. Auf den Listenplätzen 1 bis 10 befinden sich
folgende Kandidatinnen und Kandidaten:
1.
Wolfgang Lachenauer, Rechtsanwalt, 2. Karl Heinz Rehm,
Landwirt, 3. Marliese Heldner, Bankkauffrau, 4. Matthias
Diefenbacher, Rechtsanwalt, 5. Larissa Winter,
Diplom-Designerin (FH), 6. Günter Braus, Verleger, 7.
Alexander Seiler, Unternehmer, 8. Jörn Fuchs, Geschäftsführer,
9. Lore Schröder
Gerken, Lehrerin i.R., 10. Dr. Peter Schlör,
Steuerberater – Schenken Sie uns 2014 Ihr
Vertrauen!
27.11.2013
Eröffnung
REWE-Center
Das
REWE-Center wurde in Anwesenheit der Fraktion der DieHeidelberger
eröffnet.
26.11.2013
Die
Liste zur Kommunalwahl 2014 ist gewählt!
In
einer Nominierungsversammlung haben die Mitglieder der
unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
am heutigen Abend die Liste zur Gemeinderatswahl am
25.05.2014 gewählt.
20.11.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Die
IBA ...
...
kommt langsam aber sicher auch in der
Heidelberger Bevölkerung an, insbesondere durch
die von ihr veranstalteten Local-Termine,
bei denen ein Austausch in
beide Richtungen erfolgen kann und auch
soll, um das gegenseitige Verständnis zu
wecken. Die Projekte der IBA sollen nicht
"Selbstzweck" sein, sondern zum
Beispiel für die Südstadt als "stadtteilidentitätsstiftend"
wirken
durch Gestaltung eines
Stadtteilmittelpunkts oder auch
eines Schulparks. Wir alle sollten das
"Wissen" der IBA dazu nutzen, unsere Stadt
zwar nicht neu zu erfinden, aber
ihr "Leuchttürme" in den einzelnen Stadtteilen
zu geben.
13.11.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Beschäftigungspolitik...
...wird
in der Stadt Heidelberg seit Langem erfolgreich
praktiziert. Insbesondere Langzeitarbeitslose
sollen gezielt gefördert und
Gelder, die zur Arbeitsmarktintegration zur
Verfügung stehen, zielgerichtet eingesetzt
werden, auch wenn die Mittel
künftig knapper zu werden drohen. Um
ein Konzept u.a. zur Abstimmung des
Handelns der beteiligten Akteure zu
entwickeln, wurde im Ausschuss für
Soziales und Chancengleichheit berichtet, zeitnah
moderierte Workshops durchzuführen.
Der aktuelle Bestand soll ermittelt,
Handlungsfelder und Zielgruppen definiert
und konkrete Maßnahmen erarbeitet
werden. Wir sehen der abschließenden Dokumentation
für einen Gemeinderatsbeschluss
gespannt und unterstützend entgegen.
06.11.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Unglaublich...
...was
gerade in unserer Nachbargemeinde Sandhausen
passiert: So möchte der Fußball-Zweitligist SV
Sandhausen einen neuen Trainingsplatz
bauen. Alles schön und recht,
nur sollen dafür 1,2 Hektar Wald abgeholzt
werden. Die notwendigen Ausgleichsflächen dafür
wären kein Problem, so
Bürgermeister Kletti, die könnte die Gemeinde ohne
Weiteres zur Verfügung stellen. Und
gerade darum "unglaublich", wenn
man bedenkt, dass Sandhausen für den
Erhalt der L 600, die ja bekanntlich nach
dem Planfeststellungsbeschluss der B 535
zurückgebaut werden sollte, angeblich nicht
genügend Ausgleichsflächen zur Verfügung stellen
kann oder will?! Das soll mal einer
verstehen! Darum sollte der planfestgestellte Rückbau
der L 600 unverzüglich umgesetzt
werden, denn eine Aufweichung dieses
Beschlusses wäre ein Schlag ins Gesicht all
derer, die beim Bau der B 535 und der
damit verbundenen Flurneuordnung einen
Teil ihres Eigentums verloren haben.
23.10.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Armut...
...gibt
es auch in unserer Stadt und sie hat bekanntlich
viele verschiedene Ursachen. Dieses
Thema nimmt sich wie auch in der Vergangenheit
nicht nur der Gemeinderat an
in dem Versuch, dafür entsprechende Strukturen
zu schaffen und zu finanzieren, um
hier helfend tätig sein zu können,
sondern auch die Stadtverwaltung und
insbesondere die vielen ehrenamtlichen Institutionen.
Es ist daher unsere Aufgabe,
die helfenden Strukturen zu erhalten
und möglichst zu verbessern und ebenfalls
entsprechende Projekte zu unterstützen. Dank
sei den Initiatoren gesagt, die
dieses Thema in der vergangenen Woche
auf die Tagesordnung gesetzt haben und
denen, die hier helfend wirken.
16.10.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bürgerbeauftragter
In
der letzten Gemeinderatssitzung berichtete der
Bürgerbeauftragter Herr Apfel über
seine erfolgreiche Arbeit des letzten Jahres.
Es besteht die Möglichkeit, Streitfälle unterhalb
der Schwelle gerichtlicher Auseinandersetzungen
auf Sachbearbeiterebene zu
lösen – mit hoher Erfolgsquote! Die
Bevölkerung sollte sich dieser Möglichkeit in
Streitfällen bewusst sein, nicht nur
in Fällen streitbarer Gockel, Oldtimer-Anmeldungen oder
Hundeattacken beim
Joggen. Oder sagen wir es mit dem Bürgerbeauftragten:
"Das Kunststück ist nicht,
dass man mit dem Kopf durch die Wand
rennt, sondern, dass man mit den Augen
die Tür findet" (Georg von Siemens). Herr
Apfel steht Ihnen unter 06221
58-10260 zur Verfügung.
09.10.2013
Hans-Jürgen
Heiß als Bürgermeister für Konversion und Finanzen
gewählt
In
seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinderat auch mit den
Stimmen der Fraktion der DieHeidelberger
einstimmig den Kämmerer der Stadt Heidelberg, Herrn
Hans-Jürgen Heiß, neben dem OB zum 4. Bürgermeister
der Stadt Heidelberg mit dem Zuständigkeitsbereich
"Konversion und Finanzen" gewählt.
09.10.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Auch
die Bundespolitik...
...hat
inzwischen entdeckt, dass den Kommunen für
die Sanierung ihrer Straßen und
Brücken nicht genügend Gelder zur Verfügung
stehen. Dies gilt auch für den öffentlichen
Nahverkehr, der bekanntlich nicht
nur in Heidelberg durch das Energieunternehmen
Stadtwerke bezahlt wird,
sondern inzwischen – in 2012
– durch den städtischen Haushalt mit
circa 16 Mio. Euro. Dass die jährlich vorgesehenen
Mittel zur Straßeninstandhaltung nicht
ausreichend sind, ist bekannt,
und der Gemeinderat tut sich schwer,
hier eine Mittelaufstockung um sage
und schreibe 1 Mio. Euro zusätzlich zu
bewilligen. Hier
liegen die "großen finanziellen Baustellen".
In der gemeinderätlichen Diskussion
nehmen allerdings
beim Geldausgeben ganz
andere "Probleme" insbesondere
im kulturellen Bereich den weitaus
größeren Raum ein. Auch dies eine
Besonderheit unserer Stadt?
02.10.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Aufruf
zur Jugendgemeinderatswahl
Seit
dem 26. September bis zum 15. November können
sich Jugendliche zwischen 14
und 18 Jahren beim Amt für Kinder-
und Jugendförderung melden und
ihr Interesse zur Wahl des Jugendgemeinderats kundtun.
Das immer
stärker werdende Interesse der
Jugend an der Politik lässt vermuten, das
bei den Wahlen vom 9. bis 13. Dezember die
letzte Wahlbeteiligung von gut
50 Prozent nochmals übertroffen wird.
Eine rege
Wahlbeteiligung und ein aktiver Jugendgemeinderat
sind wichtig für unsere
Stadt. Denn der Jugendgemeinderat ist
in vielen Gremien miteingebunden und
gibt dem Gemeinderat wertvolle
Anregungen mit auf den Weg, die
bei den vielen Entscheidungen die er zu
treffen hat sehr hilfreich ist. Das
gilt vor allem bei Zukunftsentscheidungen für
eine lebenswerte Stadt, in der
unsere Jugend leben wird.
25.09.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Wahlen
Während
sich die anderen Parteien noch der Bundestagswahl und
deren Folgen widmen müssen, konnten wir uns bereits mit
Heidelberg beschäftigen und für unser Kommunalwahlprogramm
2014 folgende Schwerpunkte festlegen: Chancen
ergreifen, nicht verschlafen! Schnellstmögliche
Anbindung des Neuenheimer Felds durch eine
Neckarquerung! Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, keine
Straßenbahn in der Friedrich-Ebert-Anlage!
Bezahlbare Mietwohnungen, auch für Studenten! Ausbau
der Kinderbetreuung und der bedarfsorientierten
Familienförderung! Wissenschaftsstandort
ausbauen, insbesondere
durch stärkere Zusammenarbeit zwischen Stadt und
Universität! Breiterer Kulturbegriff, nicht nur
Prestigekultur! ...und natürlich die "Stadt an den
Fluss"!
18.09.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Bio
Heidelberg
In
unserer Stadt wird gerade das Projekt "Bio
Heidelberg", vom Amt für Umweltschutz und
Gesundheitsförderung durchgeführt.
Dieses wird vom Bund und
der Stadt gemeinsam gefördert. Ziel ist
es, in Kooperation mit einem breiten Netzwerk
an Partnern möglichst viele Akteure
auf lokaler Ebene zu erreichen und
aufzuklären. Es sollen Landwirte, Einzelhandel,
Gastronomie, Hotellerie und
Unternehmen an einen Tisch kommen, die
sich dafür einsetzen, dass ein größeres
und breiteres Angebot an ökologisch erzeugtem
Lebensmittel aus der Region
den Verbrauchern vor Ort zur Verfügung
steht. Unter
anderem sollen Informationsveranstaltungen durchgeführt
werden, ein Bio-Gastro-Guide
wird erstellt und im Frühjahr
2014 sollen Tage der offenen Tür
das ganze beschließen. Zu
hoffen ist jetzt, dass noch der eine oder
andere Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten
und Gemüse den
Weg zum Bio-Anbau findet. Denn gerade
in Heidelberg hat der Verbraucher Interesse
daran, regional erzeugte Bionahrungsmittel
zu bekommen. Dank
hier auch dem durchführendem Amt
der Stadt, die dieses Projekt zu ihrer normalen
Arbeit noch betreut.
12.09.2013
Oberbürgermeister
zu Gast beim Heidelberger Abend
Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner war beim monatlichen Heidelberger
Abend zu Gast.
Der
Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Eckart
Würzner informierte die Mitglieder der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger über aktuelle
Entwicklung in der Stadt Heidelberg. Hierbei bestand
Einigkeit und Übereinstimmung zwischen den Zielen des
OB und dem Wahlprogramm der DieHeidelberger für
die Kommunalwahl 2014.
Dies
gilt insbesondere für die Wirtschaftförderung, den
weiteren Ausbau der Kinderbetreuung (bei der Heidelberg
bereits Spitze in ganz Deutschland ist), die
Notwendigkeit der Schaffung bezahlbaren Wohnraums, die
Entwicklung der US-Konversionsflächen und
das Verhältnis zur Universität bzw. die Stellung
Heidelbergs als Wissenschaftsstadt.
Einig
waren sich alle Anwesenden auch bzgl. der Notwendigkeit
einer Großsporthalle, einem breiten Kulturbegriff (auch
unter Berücksichtigung von Vereinen) und einer Lösung
anstehender Verkehrsprobleme.
11.09.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Ferien...
...
hatten Sie hoffentlich alle und haben sie
genossen! Auch
wir gehen nun wieder an die neuen und
zumeist alten Aufgaben der Heidelberger
Stadtpolitik. Sie erinnern sich:
Für die nächsten Jahre hat der Gemeinderat eine
Obergrenze der Neuverschuldung auf
20 Millionen Euro pro
Jahr festgelegt – und schon zeigt sich
trotz sprudelnder Steuern, dass einige der
Projekte, die noch nicht in der mittelfristigen
Finanzplanung berücksichtigt wurden
wie zum Beispiel ein Ausbau
des Karlstorbahnhofs oder auch Teile
des Mobilitätsnetzes danach nicht finanzierbar
und somit nicht umsetzbar sein
werden, es sei denn... Um
es gleich zu sagen: Den anderen Weg
über eine irgendwie geartete Erhöhung von
Steuern wird es mit uns nicht geben,
um Derartiges zusätzlich zu finanzieren. Wir
werden deshalb innerhalb dieses
Deckels Prioritäten zu setzen haben
und hier wird sich dann die eigentliche Politik
abspielen. Darauf sollten wir
uns alle bereits jetzt einstellen.
08.09.2013
Impressionen
vom Fischerfest in Neuenheim
07.09.2013
Wir
sind zurück!
Besuchen
Sie uns heute an unserem Stand beim
"Fischerfest" auf dem Neuenheimer Marktplatz
ab 18.00 Uhr!
Probieren
Sie unseren neuen Cocktail "Rosi" - Wir
freuen uns auf Sie!
21.08.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Einzelhandel...
...ist
für jede Kommune ein wichtiger Faktor,
insbesondere die vielen Menschen, die
im Einzelhandel und um ihn herum
arbeiten. Deshalb ist es auch Aufgabe
der Verwaltung, die Bedingungen für
ihn so attraktiv wie möglich zu
machen und alles zu vermeiden, was ihm
unnötig Schwierigkeiten bereitet. Allerdings
stellt sich die Frage, ob dies in
Heidelberg immer mit dem richtigen Augenmaß
geschieht. Zwar
erstreckt sich die denkmalgeschützte Altstadt
bis zur Sophienstraße, jedoch
sollten hier im Rahmen der Abwägung andere
Maßstäbe angelegt werden als
in der Kern-Altstadt. Gerade die Seitenstraßen
und die Plöck bedürfen ob
ihrer besonderen Situation des verstärkten Augenmaßes,
wie dies erkennbar in
der Vergangenheit durch die Wirtschaftsförderung
schon geschehen ist.
Dies sollte der Denkmalschutz nicht
konterkarieren!
31.07.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Sportentwicklungsplanung
...wurde
nunmehr vom Sportbeirat in
Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaft der
Universität Heidelberg erstellt und dem Gemeinderat vorgestellt. Auch wenn in
Heidelberg der Sport an und für sich gut versorgt ist, ergibt sich aus dieser
Expertise jedoch, dass nicht nur deutlicher Sanierungsbedarf bei den Sportstätten
besteht, sondern auch weitere Sportflächen benötigt werden, insbesondere
Hallenflächen. Auch insofern steht Heidelberg wiederum deutlich besser da als andere
Kommunen, was jedoch nicht bedeutet, dass wir mit den Anstrengungen
nachlassen dürfen. Dass der angedachte
Landschaft-Sportpark nicht zu verwirklichen ist, liegt an
den nicht vorhandenen verfügbaren Flächen, insoweit müssen Alternativen
überlegt werden. Allerdings darf auch der Spitzensport nicht zu kurz kommen,
und es sollte nach wie vor ein erfüllbarer Traum sein, eine moderne Groß-Sporthalle mit multifunktionaler Nutzung für
Leistungssport, allerdings auch den Vereins- und Schulsport zu errichten – und
wir freuen uns auf die Nutzung der amerikanischen Sportanlagen in den
Konversionsflächen.
Genießen Sie Ihren Urlaub ‒ und
treiben Sie Sport!
24.07.2013
DieHeidelberger
wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern
schöne Ferien!
Die
Kommunalpolitik hat Sommerpause..
..und
wir sehen uns alle bei unserem Stand am Fischerfest in
Neuenheim am 07.09.2013 um 18.00 Uhr wieder!
24.07.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Neuenheim
Am 17.07.2013 wurde die
Erhaltungssatzung des alten Dorfkerns von Neuenheim im Bereich der Schulzengasse im
Stadtblatt veröffentlicht. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nicht nur der
genannte Bereich ist schützenswert, sondern weitere Besonderheiten Neuenheims
wie Gründerzeitvillen und Stadthäuser mit Vorgarten. Insbesondere angesichts
der US-Flächen sollte unter anderem eine Nachverdichtung künftig behutsam
geprüft werden. Es gibt noch einen weiteren Grund zur Freude in Neuenheim. Nach
langer Bauzeit wird Anfang Dezember das neue Bürgerzentrum mit einem Bürgersaal, einem erweiterten Bürgeramt und
einem prachtvollen, teilweise von den Bürgern gestalteten Spielplatz eingeweiht
werden. Wir hoffen, dass nicht nur Bewohner Neuenheims diese Einrichtungen
nutzen werden.
24.07.2013
Bericht
über die Mitgliederversammlung in der
Rhein-Neckar-Zeitung
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 24.07.2013)
17.07.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
DieHeidelberger wählen
neuen Vorstand
In ihrer 20. Mitgliederversammlung
haben DieHeidelberger jetzt einen deutlich verjüngten Vorstand gewählt: Als 1.
Vorsitzender wurde Matthias Diefenbacher im Amt bestätigt, zu Stellvertretern
wurden Renate Kneise und Prof. Alexander Seiler gewählt. Ebenfalls im Amt bestätigt
wurden Schriftführer Jörn Fuchs und Kassenwartin Martina Diefenbacher. Zu
Beisitzern wählte die Versammlung Marliese Heldner, Jochen Ricker, Dr. Peter
Schlör, Lore Schröder-Gerken, Larissa Winter. Dem Vorstand gehören zudem
die Stadträte Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm an. Außerdem
beschlossen die Mitglieder das Basisprogramm für die Kommunalwahl. Einstimmig fiel auch
das Votum für die Unterstützung von Oberbürgermeister Dr. Würzner aus,
dessen Wiederwahl wir im kommenden Jahr erreichen wollen. Mehr über die
Mitgliederversammlung und unsere Ziele finden Sie unter www.dieheidelberger.de oder
beim monatlichen "Heidelberger Abend".
10.07.2013
10.07.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Die Verschuldung
unserer Stadt ...
... scheint dann niemanden zu
interessieren, wenn "Ideen" aufkommen, in Projekte zu investieren wie zum
Beispiel circa 11 Millionen Euro für den Umbau des Karlstorbahnhofs oder circa
4,2 Millionen Euro für die "Herrichtung" der Halle 02
zuzüglich circa 2,9
Millionen für die dortigen Außenanlagen oder – jetzt neu – für ein
Literaturhaus. Es sind nicht allein die Investitionskosten, sondern die sich hieraus
zwangsweise ergebenden laufenden Kosten für die künftigen Jahre mit der Folge, dass
immer mehr Ausgaben "festgezurrt" werden, die die künftigen Haushalte
binden. Bei der Idee für ein Literaturhaus muss daher eine Finanzierung
außerhalb des städtischen Haushaltes gefunden werden, wobei möglicherweise
Kooperationen mit den insoweit bereits vorhandenen hervorragenden
Institutionen wie beispielsweise dem DAI gefunden werden könnten. Noch vor
Kurzem haben wir eine Deckelung unserer Verschuldung beschlossen und die gilt
es einzuhalten!
09.07.2013
Mitgliederversammlung
der DieHeidelberger
Am
09.07.2013 fand die 20. Ordentliche
Mitgliederversammlung der unabhängigen Wählerinitiative
DieHeidelberger im 20. Jahr ihres Bestehens
statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Neuwahl des
gesamten Vorstands, die Verabschiedung des
Kommunalwahlprogramms 2014 und die Beteiligung am
Wahlkampf zur Oberbürgermeisterwahl 2014.
Hier
der für 2 Jahre neu gewählte Vorstand:
Von
links: Karlheinz Rehm (Stadtrat) Jörn Fuchs
(Schriftführer) Dr. Peter Schlör (Beirat) Lore
Schröder-Gerken (Beirätin) Wolfgang Lachenauer
(Fraktionsvorsitzender/Stadtrat) Matthias Diefenbacher
(1. Vorsitzender/Stadtrat) Günter Braus (Wahlkampfteam)
Marliese Heldner (Beirätin) Alexander Seiler (1.
stellv. Vorsitzender) Larissa Winter (Beirätin) Jochen
Ricker (Beirat) (nicht im Bild: Martina Diefenbacher -
Schatzmeisterin)
03.07.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Kulturförderung
Der
Theaterneubau ist noch nicht vollständig abgerechnet,
erhalten wir schon wieder neue Meldungen über die –
noch zu prüfende – Notwendigkeit von
Millionen-Investitionen in weitere Kulturprojekte. Dabei
wird für DieHeidelberger insbesondere zu berücksichtigen
zu sein, dass wir nicht nur einzelne
Kultur-Prestige-Projekte, sonder die Kultur in ihrer
vollen Breite unterstützen wollen. Kultur ist mehr als
einzelne Leuchttürme: Vereine und Sportvereine,
Brauchtum und die Unterstützung des Ehrenamts und der
Stadtteile mit ihren jeweils zahlreichen förderwürdigen
Einzelprojekten. Was nutzt dem Fußballer das schönste
Konzert, wenn nach dem wöchentlichen Training die
Dusche kaputt ist...
26.06.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Rückbau L 600
Alle dachten, die
"Kuh wäre vom Eis". Doch der BUND und der
Landesnaturschutzverband haben zu Recht erst einmal Nein zu dem vorgelegten Ausgleichsmaßnahmen-Paket gesagt. Denn man muss
wissen, das Planfeststellungsverfahren, das zum Bau der B 535 führte, sagte ganz klar,
dass die L 600 als Ausgleich für die Neuversiegelung zurückgebaut werden muss.
Sollte die L 600 jetzt erhalten bleiben, kann man andere Ausgleichsmaßnahmen
vorschlagen, die jedoch mehr hergeben müssen als die von Sandhausen und der
Stadt Heidelberg vorgeschlagenen "Light"-Maßnahmen. Denn hier ist
nirgends eine Entsiegelung vorgesehen, wie im Planfeststellungsverfahren gefordert
und vom ehemaligen Regierungspräsidenten Rudolf Kühner nochmals bekräftigt wurde. Hoffen wir, dass ein gerechter
Ausgleich gefunden wird. Denn das sind wir nicht nur den Landwirten, sondern
allen Grundstücksbesitzern schuldig, die wegen der B 535 einen Teil ihres Geländes verloren haben.
19.06.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Hetzjagd …
… könnte man fast nennen, was durch
die RNZ nach der Nicht-Wahl des Herrn Zumbruch mit Unterstellungen,
Verdächtigungen und Beleidigungen gegen diejenigen Stadträte losgetreten wurde,
die es gewagt haben, diesen Kandidaten nicht zu wählen, sondern mit
Zweidrittelmehrheit eine andere Kandidatin, der die vom Gemeinderat vor Monaten
beschlossene Ausschreibung dieser Stelle praktisch auf den Leib geschrieben ist. Unglaublich
ist auch, wenn in der RNZ ein angeblicher offener Brief mit dem Vorwurf des
Amtsmissbrauches gegen diese Gemeinderäte veröffentlicht wird, der allerdings
ein anonymer "Shitstorm" im Internet ist. Ich stehe für die auf demokratische Weise
zustande gekommene Wahl dieser hochqualifizierten Kandidatin. Ich bin überzeugt, dass sie Heidelberg in Sachen
Kreativwirtschaft voranbringen wird und eine faire Chance verdient hat! Nebenbei
bemerkt: Nicht nur die SPD, auch die "grünen" Mitglieder des Finanzausschusses
haben Herrn Zumbruch nicht gewählt.
16.06.2013
Lebendiger
Neckar auf der Neckarwiese
Stadtrat
Matthias Diefenbacher in Begleitung der Kirchheimer
Bezirksbeirätin Marliese Heldner bei der Eröffnung des
"Lebendigen Neckar" auf der Neckarwiese.
15.06.2013
Schulbegehung
des Gemeinderats
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer und Stadtrat Matthias Diefenbacher
haben an der Schulbegehung des Heidelberger Gemeinderats
teilgenommen. Besichtigt wurden die Pestalozzi-, die
Julius-Springer- und die Willy-Hellpach-Schule, die alle
unter Raumknappheit und einem erheblichen
Sanierungsbedarf leiden. Die Stadträte versprachen,
für Abhilfe zu sorgen.
15.06.2013
Stadträte
werden beschuldigt
Hier
ist wieder einmal jemand ganz erheblich über's Ziel
hinausgeschossen:
Hierbei
handelt es sich um ein wörtliches Zitat aus der
heutigen Rhein-Neckar-Zeitung!
14.06.2013
Presseerklärung
zu den Stellungnahmen zur Personalie des
Kreativwirtschaftsbeauftragten
Unglaublich
ist aus unserer Sicht die derzeitige Diskussion in
dieser Stadt, wenn man die Fakten kennt:
Der
Gemeinderat hat vor Monaten wohl einstimmig eine
Ausschreibung dieser Stelle beschlossen – was er wohl
nicht getan hätte, wenn der damalige "Amtsinhaber"
Zumbruch die einzige in Frage kommende Person gewesen wäre.
Es wurde dann eine Findungskommission eingesetzt, die
nicht nur aus Stadträten bestand, und diese hat den
Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses zwei
Personen zur Vorstellung vorgeschlagen, die dann auch
ausführlich Gelegenheit zur Vorstellung hatten. Das
Ergebnis ist bekannt, die andere Kandidatin, die nicht
Sozialwissenschaftlerin ist, wurde mit einer
Zweidrittelmehrheit gewählt. Ohne Kenntnis über die
Qualifikationen dieser gewählten Kandidatin fällt man
dann über diese "bornierten, gehirn- und herzlosen"
Stadträte her, die es also gewagt haben, nicht Herrn
Zumbruch zu wählen. Es wird auch nicht etwa gefragt,
warum Herr Zumbruch keine Mehrheit bekommen hat, sondern
hier werden Verdächtigungen, Mutmaßungen und sogar
Beleidigungen benutzt, um Stimmung zu machen. Der
Unterzeichner ist einer dieser so "qualifizierten"
Stadträte. Und er steht aus sachlichen Gründen zu
seiner Entscheidung, wobei ihm sicherlich keiner
unterstellt, dass er mit seiner Entscheidung dem Oberbürgermeister
etwas auswischen wollte. Im Übrigen: Wer zählen kann,
weiß, dass nicht nur die bösen SPD-Mitglieder im
Ausschuss Herrn Zumbruch nicht gewählt haben, sondern
offensichtlich auch die Vertreter der grünen Parteien!
Wenn diese unsachliche öffentliche Diskussion über
eine gewählte Person, die man nicht einmal kennt, dazu
führen sollte, dass diese trotz der überwältigenden
Mehrheit der Ausschussmitglieder die Stelle nicht
antritt, dann wäre dies ein beispielloser Akt in dieser
Stadt, der nur Beschädigte hinterlässt. Wir fordern
daher, zur sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren,
sobald die Fakten auf dem Tisch liegen, und darüber
kann dann gerne diskutiert und auch kritisiert werden.
Wolfgang
Lachenauer
Fraktionsvorsitzender
DieHeidelberger
12.06.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Kinderbetreuung
2013/2014
Heidelberg
ist sehr gut aufgestellt. Gemeinsam mit den freien Trägern
ist es gelungen, eine große Anzahl an neuen Krippenplätzen
bereitzustellen. Die Versorgungsquote steigt bei den
Einrichtungen der unter Dreijährigen von 39,9 auf 44,3
Prozent. Zusammen mit 8,4 Prozent der Kleinkinder, die
in der Kindertagespflege betreut werden, errechnet sich
sogar eine Versorgungsquote von 52,7 Prozent. Auch im
Kindergartenbereich findet ein weiterer Ausbau statt. Es
sollen hier 126 neue Kindergartenplätze geschaffen
werden. Die Versorgungsquote wird dort dann bei 104,7 %
liegen. Auch in den kommenden
Jahren gibt es verbindliche Planungen eines weiteren
Ausbaus. Wir werden die Stadtverwaltung hierbei weiter
unterstützen!
05.06.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Straßenzustand ...
... kann man das kaum noch nennen, was
an etlichen Stellen in HD vorzufinden ist. Der Ruf nach Verbesserung für Fußgänger, Radfahrer und PKW ist allzu
verständlich. Dazu muss man allerdings wissen, dass der Gemeinderat in der
Vergangenheit – entgegen unserer Auffassung – mit der Bewilligung von Mitteln
hierfür sehr zurückhaltend war. Dies ist mit ein Grund für die jetzige Situation.
Hinzu kommt, dass häufig versucht wurde, eine sanierungsbedürftige Straße auch
gleich noch um- bzw. zurückzubauen und neue Querschnitte etc. anzulegen, sodass
u.a. auch Kanalbauten notwendig wurden und so mit hohem finanziellem und
zeitlichem Aufwand insgesamt nur kurze Strecken saniert wurden. Das muss anders
werden, es muss genügen, die Oberflächen in Ordnung zu bringen und grundsätzlich
von kostspieligen Gestaltungsmaßnahmen abzusehen, denn der städtische
Haushalt lässt nicht nur dieses Jahr nicht mehr zu, ohne die Verschuldung weiter
hochzutreiben, was ja keiner will!
05.06.2013
Straßenbahnplanung im Pfaffengrund
- So geht’s nicht!
Leserbrief
in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.06.2013
Es müssen Zweifel und Kritik erlaubt
sein, ob die Pfaffengrunder mit einer mehr als sieben Millionen teuren eigenständigen Straßenbahntrasse mit zusätzlichen
Ampeln und der Verengung der Fahrspuren auf der Eppelheimer Straße
zwischen Diebs- und Kranichweg beglückt werden wollen. Was hat der
Pfaffengrund davon? Das eigene Gleisbett in der Straßenmitte
wird den Stadtteil von
wichtigen Einkaufs- und Versorgungszentren wie Kaufland und Dehner
trennen. Einfaches Überqueren von Süd nach Nord: künftig unmöglich. Dafür werden
die Pfaffengrunder mit drei zusätzlichen Ampelanlagen beglückt. Während der zu
erwartenden Stauzeiten darf im Pfaffengrund und in Eppelheim nichts
passieren. Die bisherigen Planungen sehen nicht vor, dass die Trasse für
Einsatzfahrzeuge befahrbar ist. Verkürzte Fahrzeiten für die
Straßenbahn? Fehlanzeige! Durch veränderte Linienführung über die Bahnstadt
verlängern sich die Wege ins Zentrum erheblich. Bereits in der öffentlichen
Planvorstellung im April wurde diese deutliche Kritik geäußert. Warum wurden die
Pfaffengrunder als Experten für ihren Stadtteil nicht in die Planungen
einbezogen? Wo blieb die viel beschworene frühzeitige Bürgerbeteiligung? Deshalb
lehnte der Bezirksbeirat die Beschlussvorlage der Verwaltung ab. Es wurde
gefordert, die Kritikpunkte in die weitere Planung einzuarbeiten. Erst dann soll
weiter entschieden werden. Doch jetzt hören wir, dass der Gemeinderat am 13.
Juni die bisherigen Pläne abnicken soll. Das darf nicht wahr sein! Wer so verfährt
und Volksbeglückungsmaßnahmen ohne Volk durchzieht, produziert Wutbürger.
Die Gründung einer Bürgerinitiative ist dann unvermeidlich.
Günter Bräutigam, Dr. Hans-Günter
Groß, Klaus Förschle (Bezirksbeirat der
DieHeidelberger), Klaus-Dieter Neundorf
02.06.2013
Land
unter...
20.05.2013
Schaufenster
des Sports
Stadtrat
Matthias Diefenbacher mit dem Sportkreisvorsitzenden
Gerhard Schäfer
beim
"Schaufenster des Sports" auf der Neckarwiese.
19.05.2013
Einweihung
des Erlebniswanderwegs Wein und Kultur in
Heidelberg-Rohrbach
Bei
der Einweihung des "Erlebniswanderwegs Wein und
Kultur in Rohrbach" waren zahlreiche Mitglieder der
DieHeidelberger anwesend.
(von
links: Paul und Schatzmeisterin Martina Diefenbacher,
der ehemalige
Vorsitzende
Dr. Horst Eichler, Weinkönigin
und Bezirksbeirätin Larissa Winter)
(Dr.
Horst Eichler, Stadtrat Karlheinz Rehm und OB Dr. Eckart
Würzner)
15.05.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Bye,
Bye Heidelberg
Die
"Amis" kamen als Besatzer nach Heidelberg und Sie verlassen uns nun
als Freunde. Bei einem schönen und würdigen Verabschiedungsfest für unsere
"amerikanischen Bürger" wurde bei den Reden des Oberbürgermeisters und den
amerikanischen Militärs deutlich, was Amerikaner und Heidelberger in den
letzten Jahrzehnten verbunden hat. Waren die Soldaten anfangs noch
Besatzer, die uns zu Demokraten erziehen sollten, so wurden später daraus
Freunde und Verbündete, die dann gemeinsam für eine bessere Welt
(nicht immer mit Erfolg) eingetreten sind. Wenn der Abzug abgeschossen ist,
werden nicht nur die von ihnen genutzten Liegenschaften, sondern auch
vielen Freundschaften, die in den letzten 68 Jahren entstanden sind, noch
lange an sie erinnern.
12.05.2013
Deutsch-Amerikanisches
Freundschaftsfest
Auch
bei dieser Veranstaltung, der "Verabschiedung"
und Danksagung an unseren amerikanischen Freunde, war
die Fraktion der DieHeidelberger vollständig
vertreten.
(mit
der Bezirskbeirätin aus Kirchheim, Marliese Heldner im
Vordergrund, und Jutta Lachenauer)
08.05.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Kreativwirtschaftszentrum
Auch mit unseren Stimmen wurde in der
letzten Gemeinderatssitzung das Nutzungs- und Betreiberkonzept des
Kreativwirtschaftszentrums in der ehemaligen Feuerwache befürwortet und das
Zentrum endgültig auf den Weg gebracht. Bei einer Begehung unter der Führung
von Frank Zumbruch konnten sich zahlreiche unserer Mitglieder bereits vor
geraumer Zeit von der Besonderheit der Stätte und des Entwicklungskonzepts
überzeugen. Sämtliche Akteure haben betont, dass es ihnen nicht nur auf die
Kreativität, sondern auch auf die
Wirtschaft(lichkeit) ihrer Vorhaben ankommt. Darin sind alle Mieter auch
weiterhin zu unterstützen – Dank an Frank Zumbruch und an die Heidelberger
Dienste als künftiger Betreiber.
01.05.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Umorganisation…
…nennt man das, was der Gemeinderat
nun getan hat, um der Fülle seiner Aufgaben auch nur einigermaßen Herr zu
werden, nicht nur derer, die schon bereits bisher auf uns zukamen, sondern
auch derjenigen, die die Konversionsflächen mit sich bringen. Hier stehen wir
vor der bisher größten Aufgabe der Stadtentwicklung, die wir nicht nur
zusammen mit den Mitbürgern, sondern auch unter Einschaltung von
Fachleuten lösen müssen. Welchen weiteren enormen Zeitaufwand dies mit sich
bringt, kann nur erahnen, wer sich tagtäglich damit beschäftigt. Diese
Anforderungen und auch die Ansprüche unserer Mitbürger an die Mitglieder des
Gemeinderates sind hoch, gedankt wird ihnen ihre Tätigkeit aber recht wenig.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass nächstes Jahr sogar 48
GR-Sitze zu verteilen sind, wird es sicher noch schwieriger werden, Menschen zu
finden, die sich für dieses Amt und damit die gesamte Stadt zur Verfügung stellen
‒ und nicht nur für einzelne Themen.
24.04.2013
Richtfest
Sportzentrum Mitte
Für
die Fraktion der DieHeidelberger hat Stadtrat
Matthias Diefenbacher als einer von 3 Stadträten am
Richtfest des Sportzentrums Mitte am Helmholtz-Gymnasium
teilgenommen. Die Sportförderung ist seit ihrer
Gründung eines der zentralen städtischen Themen der DieHeidelberger.
24.04.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Geschafft
Nachdem
der Gemeinderat im Dezember 2012 das Okay für den neuen
Standort eines Multiplexkinos gegeben hat, können wir
uns freuen, dass jetzt in recht kurzer Zeit auch ein
Betreiber gefunden wurde.
Familie
Englert hat mit dem "Luxor Filmpalast Heidelberg"
ein schlüssiges Konzept vorgelegt, das überzeugt. Schön
ist auch, dass Frau Maurer Klesel mit ihrem Programmkino
(u. a. Gloria) mit eingebunden wird und die Leitung der
Gesamtprogrammplanung übernehmen soll. Der
"Luxor Filmpalast Heidelberg" wird in der
Bahnstadt in einer sowohl von ÖPNV als auch von
PKW-Nutzern gut erreichbaren Lage entstehen. Ich
freue mich – auch als Vater von fünf Kindern, die
regelmäßig Kinos besuchen – ganz besonders, dass
jetzt auch hier in Heidelberg ein Kinocenter mit
neuester Technik und einem vielfältigen Angebot für
unsere Jugend entsteht. Allen
an diesem Projekt Beteiligten sei hiermit gedankt.
22.04.2013
Bündnis
für Wohnen gegründet!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.04.2013)
Das
seit längerer Zeit angedachte "Bündnis für
Wohnen" wurde nun auch noch formell gegründet und
auf den Weg gebracht. Stadtrat
Matthias Diefenbacher hatte dies bereits im Stadtblatt
vom 16.01.2013 (s. unten) befürwortet.
Das
Positionspapier finden Sie ...hier!
20.04.2013
Großkino
kommt!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.04.2013)
Endlos
ist es soweit: Das neue Heidelberger Kino kommt!
Besonders erwähnenswert: Die Heidelberger Programmkinos
werden in das Gesamtkonzept eingebunden.
17.04.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Frühjahrsputz
...
...
wird inzwischen nicht nur "daheim" gemacht,
sondern auch im öffentlichen Raum. Seit Jahren gibt es
die städtische Auftaktveranstaltung im April, wozu auch
die Mitglieder des Gemeinderates wegen der damit
verbundenen gewünschten Signalwirkung zum Mitmachen
aufgefordert sind. Ein Danke für diese Veranstaltung
gilt der Verwaltung, insbesondere BM Erichson, dem Amt für
Abfallwirtschaft und Stadtreinigung und dessen
Amtsleiter und Mitarbeiter, die auch dieses Jahr –
trotz leider starken Regens – diese Veranstaltung ermöglicht
haben. Es werden sich sicherlich auch diesmal wieder
viele Menschen aus Heidelberg daran beteiligen, unsere
Umgebung wieder etwas schmucker zu machen. Schön war zu
sehen, dass sich auch ein Viertel der Mitglieder des
Gemeinderates aus einem Großteil der politischen Lager
wiederum an dieser Auftaktveranstaltung beteiligt haben.
Eine ungelöste Frage blieb: Wieso beteiligt sich auch
diesmal wieder niemand von Grün, GAL, Linke und
Generation HD an dieser "Umweltaktion"?
15.06.2013
Frühjahrsputz
in der Rhein-Neckar-Zeitung
...mit
7 Mitgliedern stellten DieHeidelberger die
größte Gruppe bei der Auftaktveranstaltung am
Bismarckplatz.
Heute
auch in der RNZ. (Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2013)
14.04.2013
Die
Kommunalwahl 2014...
...wirft
ihre Schatten voraus.
Eine
aus Bezirksbeiräten, Vorstandsmitgliedern und
Stadträten bestehende Programmkommission hat am
heutigen Sonntag begonnen, das Kommunalwahlprogramm der DieHeidelberger
zu aktualisieren bzw. neue Gesichtspunkte und Themen
für den Gemeinderatswahlkampf 2014 aufzuarbeiten.
13.04.2013
Start
der Frühjahrsputzaktion 2013
Zahlreiche
Mitglieder der DieHeidelberger haben sich auch
2013 wieder an der Auftaktveranstaltung zur
Frühjahrsputzaktion beteiligt und der Bismarckplatz
gesäubert.
11.04.2013
Prof.
Dr. Braum zu Gast beim "Heidelberger Abend"
Beim
monatlichen "Heidelberger Abend" ließen sich
zahlreiche Mitglieder der DieHeidelberger vom
Geschäftsführer der IBA-GmbH, Herrn Prof. Dr. Michael
Braum, über die Voraussetzungen, Chancen und
Perspektiven der auf 10 Jahre angelegten
"Internationalen Bauausstellung" unter dem
Titel "Wissen-schafft-Stadt" informieren.
Einzelheiten
erfahren Sie ...hier!
10.04.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Frühjahrsputz
Zum
wiederholten Male beteiligen sich auch DieHeidelberger
an der Frühjahrsputzaktion. Sie findet dieses Jahr
unter Mitarbeit von bislang mehr als 1.500 angemeldeten
Bürgerinnen und Bürgern vom 13. bis 20. April 2013
statt. Am 13.04. findet die Auftaktveranstaltung, am
14.04. der Waldputztag statt. Am 20.04. werden die
Stadtteile Emmertsgrund und Kirchheim gereinigt.
Zwischen 10 und 12 Uhr können Sie sich gemeinsam für
die Sauberkeit in ihrem Stadtteil stark machen. Wer
offenen Auges durch die Stadt spaziert, sieht auch die
Notwendigkeit dieses bürgerschaftlichen Engagements.
Mehr
unter www.heidelberg.de/fruehjahrsputz!
Machen Sie mit – nicht erst beim Putzen, sondern auch
schon beim Müll vermeiden!
28.03.2013
DieHeidelberger
wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern
Frohe Ostern!
20.03.2013
Larissa
Winter wird "Vereinschefin"
Die
Rohrbacher Bezirksbeirätin der DieHeidelberger,
Larissa Winter, wurde zur 1. Vorsitzenden des Rohrbacher
Obst-, Garten und Weinbauvereins gewählt (Foto:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.03.2013).
20.03.2013
Peter
Moser im Vorstand des Stadtteilvereins Boxberg
Bei
der Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Boxberg
wurde der Boxberger Bezirksbeirat der DieHeidelberger,
Peter Moser, zum Beisitzer gewählt (Foto:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.03.2013).
20.03.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bahnstadtbegehung
Der
Gemeinderat hatte Gelegenheit, die Bahnstadt zu
besichtigen. Nach Einblicken in die neue Kindertagesstätte
konnten wir uns aus der Höhe des Skylabs-Towers einen
Überblick über die bisherige Entwicklung der Bahnstadt
verschaffen. Erst von oben ist vollständig zu sehen,
wie sich alles zusammenfügt bzw. künftig genutzt
werden soll. Auch die Notwendigkeit von Veränderungen
bei der Halle 02 wurde bestätigt.
Den
Abschluss fand die Tour in den Räumen des
Nachbarschaftstreffs bei Gesprächen mit Vertretern des
Stadtteilvereins. Es wurde deutlich, dass dort eine
Anlaufstelle für Begegnungen, aber auch zur Problembewältigung
im neuen Stadtteil entstanden ist. Hierbei sind die
Betreiber und der Stadtteilverein zu unterstützen.
15.03.2013
Artikel
DieHeidelberger und studentisches Wohnen in der RNZ
Den
ganzen Artikel finden Sie ...hier!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2013)
13.03.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Wohnen
in der Südstadt
Das
Studentenwerk moniert, von der BIMA über die Stadt
Heidelberg nicht alle gewünschten und angeblich an
dieser Stelle für Studenten notwendige Wohnungen
anmieten zu können. Tatsache ist, dass "an dieser
Stelle" eigentlich noch nie studentisches Wohnen
stattgefunden hat, bei einer Vermietung aller vier
Wohnblöcke eine nicht zu übersehende Konzentration an
dieser Stelle stattfinden würde und damit ein Gutteil
dessen, was derzeit in der Bürgerbeteiligung diskutiert
wird, präjudiziert werden würde. Insofern hat die
Stadtverwaltung nach unserer Meinung genau den richtigen
Weg eingeschlagen. Nicht nachvollziehen können wir aber
die hier seitens des Studentenwerks dargestellte
angebliche Dringlichkeit: Es ist bekannt, dass unsere städtische
Wohnbaugesellschaft GGH u.a. auf dem Emmertsgrund über
leer stehende und durchaus auch für studentisches
Wohnen geeignete Wohnungen verfügt, die sie dem
Studentenwerk bereits vor einiger Zeit zum sofortigen
Bezug angeboten hat. Dieses Angebot hat das
Studentenwerk nicht angenommen! "Rosinen Picken"
ist bei dieser unstreitig angespannten Lage in
Heidelberg nicht angesagt!
12.03.2013
Heidelberger
Gemeinderat begeht die Bahnstadt...
...und
nur DieHeidelberger sind mit der gesamten
Fraktion vertreten!
08.03.2013
DieHeidelberger
besichtigen die Alte Feuerwache...
...mit
dem Probelauf des neuen Kreativwirtschaftszentrums!
08.03.2013
Presseerklärung
der DieHeidelberger
Das
Studentenwerk moniert, von der BIMA über die Stadt
Heidelberg nicht alle gewünschten und angeblich an
dieser Stelle für Studenten notwendige Wohnungen
anmieten zu können.
Tatsache
ist, dass "an dieser Stelle" eigentlich noch
nie studentisches Wohnen stattgefunden hat, bei einer
Vermietung aller 4 Wohnblöcke eine nicht zu übersehende
Konzentration an dieser Stelle stattfinden würde und
damit ein Gutteil dessen, was derzeit in der Bürgerbeteiligung
diskutiert wird, dadurch präjudiziert würde. Insofern
hat die Stadtverwaltung nach unserer Meinung genau den
richtigen Weg eingeschlagen.
Nicht
nachvollziehen können wir aber die hier seitens des
Studentenwerks dargestellte angebliche Dringlichkeit: es
ist bekannt, dass unsere städtische Wohnbaugesellschaft
GGH u.a. auf dem Emmertsgrund über leer stehende und
durchaus auch für studentisches Wohnen geeignete
Wohnungen verfügt, die sie dem Studentenwerk bereits
vor einiger Zeit zum sofortigen Bezug angeboten hat.
Dieses Angebot hat das Studentenwerk nicht angenommen!
"Rosinen
Picken" ist bei dieser unstreitig angespannten Lage
in Heidelberg nicht angesagt! Dabei stellt man übrigens
fest, dass der Drang nach Wohnungen in Heidelberg sich
vornehmlich auf ganz bestimmte sog. "gute
Wohngegenden" bezieht mit der Folge eines sehr
hohen Mietniveaus, während es doch andere Stadtteile
gibt, in denen durchaus "leistbare" Wohnungen
vorhanden sind, an denen jedoch weniger Interesse
besteht. Also vielleicht doch zum Teil ein hausgemachtes
Problem? Oder wie ist es erklärlich, dass sich zu der
"Demonstration" des Mietervereins nur ca. 30
Personen einfinden?
06.03.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Stadtteilverein
Boxberg
Vor
50 Jahren wurde der Stadtteilverein auf dem Boxberg gegründet.
Dies wurde vor Kurzem mit einem Empfang gefeiert, bei
dem auch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Grußworte
überbrachte. Probleme bei der Busverbindung oder eine
zu teure Fernwärmeheizung waren einige der Beweggründe,
die zur Gründung des Stadtteilvereins führten, so der
langjährige Vorsitzende Ernst Schwemmer bei seinem Rückblick.
Er berichtete auch von den Frühlingsfesten auf dem Gelände
des jetzigen EMBL-Gästehauses und über spannende
Seifenkistenrennen auf dem Berg.
All
denen, die in den vergangenen 50 Jahren Verantwortung übernommen
haben, sowie denen, die jetzt das Ruder in der Hand
halten und sich unermüdlich für ihren Stadtteil
einsetzen – allen voran dem Vorsitzenden des
Stadtteilvereins Ingo Smolka – möchte ich für DieHeidelberger
ein herzliches Dankeschön sagen. Diese frühe Form der
Bürgerbeteiligung ist ein wichtiges und nicht zu
unterschätzendes Bindeglied zwischen den Bürgern und
der Stadtverwaltung.
27.02.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Heringsessen
in Neuenheim
Spätestens
seit dem Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Neuenheim
wissen wir: Neuenheim ist gut aufgestellt. Nicht nur,
dass im Neuenheimer Feld der größte Medizinstandort
Deutschlands weiterentwickelt wird. Auch die
Schulsanierung, insbesondere am Bunsen-Gymnasium, die
Straßensanierung, die Regelung der Marktplatzsituation
und die stufenweise Schaffung einer umfassenden
Erhaltungssatzung wurden begonnen bzw. werden bereits
durchgeführt. Das Mathematikon wird gebaut und das lang
erwartete Bürgerzentrum ist fast fertiggestellt und
wird Mitte des Jahres eingeweiht werden. Neuenheim verfügt
außerdem über ein lebendiges Ehrenamt – das
Gesamtensemble stimmt. Weiter so!
20.02.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
US-Konversionsflächen
Mit
großem Interesse und beispielhaftem Engagement haben
sich viele Heidelberger Bürgerinnen und Bürger
eingebracht und es liegen erste konkrete Ergebnisse
dieser gelebten Art von Bürgerbeteiligung vor,
insbesondere bez. der Entwicklung von Mark-Twain-Village
an der Grenze zur Südstadt. Nun bedarf es aus unserer
Sicht aber auch der professionellen Begleitung
hinsichtlich Machbarkeit und insbesondere Finanzierung
aller dieser verständlichen Anregungen und Ideen. Nicht
zu kurz darf dabei aber auch die Berücksichtigung und
Einbeziehung von Wirtschaftsflächen kommen, denn kein
Wohnen funktioniert auf Dauer ohne die nötigen Flächen
für Handel und Handwerk, den Friseur, Schuhmacher etc.
Insofern ist auch der Aufruf unseres Wirtschaftsförderers
zu loben, der vor zu einseitiger Überplanung warnt und
insofern auch die Nachhaltigkeit im Auge hat. Das ist
seine Aufgabe, auch wenn es dem einen oder anderen nicht
passt. Der Dialog muss nach allen Seiten offen sein!
18.02.2013
Pieter
Sohl zum 80.!
Die
gesamte Fraktion der DieHeidelberger gratulierte
Pieter Sohl anlässlich einer Feierstunde im Großen
Rathaussaal zum 80.
Geburtstag (im Bild zusammen mit Günter Braus).
06.02.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Straßenbahn
Friedrich-Ebert-Anlage
Wir
nehmen zunehmend zur Kenntnis, dass ehemalige Befürworter
der Straßenbahn durch die Ebert-Anlage nun zu Gegnern
werden. Genau das hatten wir stets vorausgesagt. Wieviel
unnötige Zeit und Ressourcen das gekostet hat. Es
bleibt abzuwarten, ob nun konsequenterweise auch die
Alternative "Stadt an den Fluss" mit Tunnel
und Straßenbahn wieder als prüfwürdige Alternative in
eine Bürgerbeteiligung mit einbezogen werden wird. Es
ist uns DieHeidelberger wichtig, darauf
hinzuweisen, dass wir unsere Positionen zum Wohl der
Stadt von Anfang an konsequent vertreten – für die
"Stadt an den Fluss" mit Tunnel und gegen eine
Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage. Auf uns können
Sie sich verlassen!
31.01.2013
Schulprojekt
vorgestellt
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 31.01.2013)
Wolfgang Lachenauer stellte das Heidelberger
Privatschulcentrum vor.
30.01.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Gewerbeflächen
Vergangene
Woche fand in Heidelberg die Fachtagung zu Gewerbeflächen
der Zukunft statt, mit dem Ergebnis, dass es künftig
keine Gewerbeflächen mehr auf der "grünen Wiese"
geben soll. Firmen und Mitarbeiter suchten die Urbanität.
Angesichts einer Verbauung von täglich 84 Hektar
unserer Kulturlandschaft in Deutschland für Siedlungs-
und Verkehrsflächen kann man diese Aussage nur begrüßen.
Tatsache ist jedoch auch, dass wir in Zukunft weitere
Gewerbeflächen benötigen werden. Hier kommen "unsere"
Konversionsflächen ins Spiel. Der Entwicklungsbeirat
hat verschiedene Interessen benannt: Günstiger
Wohnraum, Freiräume, Kultur und Wirtschaft u.a.. Da
jedoch 40 Prozent des städtischen Haushalts laut
Wirtschaftsförderer Ulrich Jonas von der Wirtschaft
getragen wird, darf der Gemeinderat die Wirtschaft mit
ihren Interessen beim zukünftigen Konversionsprozess
nicht vernachlässigen.
23.01.2013
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Danke
sagen...
...
sollte man bei allem Verständnis für die in unserer
Stadt teilweise heftig vorgebrachte Kritik an allem Möglichen
auch nicht vergessen; so sagen wir Danke an Frau Ute
Richter für ihren lebenslangen Einsatz für unser
"Kleinod" Zimmertheater. Danken wollen wir
auch beispielsweise den Mitarbeitern der Müllabfuhr und
auch den Mitarbeitern der Heidelberger Dienste, die bei
jedem Wetter dafür sorgen, dass unsere Stadt sauber
bleibt, wobei dies ihnen an manchen Stellen in unserer
Stadt sicherlich nicht einfach gemacht wird. Umso mehr
Danke dafür.
21.01.2013
5
Fragen der RNZ an Fraktionsvorsitzenden Wolfgang
Lachenauer
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitungvom 23.01.2013)
Zum
ganzen Ausschnitt gelangen Sie ...hier!
Oder
einfach auf den Artikel klicken!
16.01.2013
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Wohnraum
2013
Noch
immer werden die Auswirkungen der Beschlüsse zum
Doppelhaushalt 2013/2014 diskutiert. Nachdem wir uns
bereits mehrfach und deutlich dafür stark gemacht
haben, die zur Verfügung stehenden Gelder zunächst und
vornehmlich für die Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung
einzusetzen, wollen wir uns auch dafür einsetzen,
finanzielle Mittel für die Schaffung von bezahlbarem
Wohnraum nicht aus den Augen zu verlieren – gerade in
Zeiten der Überlegungen zu den US-Flächen. Hier ist
der vom Herrn Oberbürgermeister angekündigte Start
einer Initiative für bezahlbaren Wohnraum der richtige
erste Schritt.
09.01.2013
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Respekt
…
…sollten wir dem Jugendgemeinderat und seinem
Vorsitzenden Mamdouh Ahmed Butt zollen, stellt er sich
doch klar hinter die Entscheidung des Gemeinderates, im
Haushalt weniger Geld als veranschlagt für das
Jugendkulturzentrum in der Dischingerstraße
bereitzustellen.
Nun
sind ja auch die 480.000,-- Euro bestimmt kein
Pappenstiel, die immer noch für Umbaumaßnahmen in den
Hallen der ehemaligen Druckerei in der Dischingerstraße
zur Verfügung gestellt werden.
Es
wird mit Sicherheit auch nicht das "Aus" für
das Jugendkulturzentrum sein, denn es wird sich ein
anderer Betreiber finden, der mit den jetzt gegebenen
Voraussetzungen umgehen kann und einen Treffpunkt für
unsere Jugend schaffen wird. Schade
und für mich immer noch nicht nachzuvollziehen ist,
warum der Verein Spielraum hier ausgestiegen ist!
Hier
hätte ich mir etwas mehr Verständnis gewünscht, denn
der städtische Haushalt ist kein "Spiel", in
dem man mal schnell einige Millionen für Projekte
verteilt.
01.01.2013
Alles
Gute für 2013!
23.12.2012
Allen
Heidelbergern und Besuchern dieser Seite
Frohe
Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr!
19.12.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Weihnachten...
...ist
das Fest der Familie und des Friedens und so, da dies
die letzte Ausgabe vor Weihnachten ist, wünschen Ihnen
DieHeidelberger ein frohes Weihnachtsfest. Geschenke
wird es allerdings von unserer Seite im Rahmen der
derzeit noch laufenden Haushaltsberatungen und der
Abstimmung hierüber am 18.12.2012 – deren Ergebnis
bei Erscheinen dieses Artikels Ihnen bereits bekannt
sein wird – nicht geben. Es ist unbestreitbar, dass
unsere Ausgaben für den Konsum auf dem Prüfstand
gestellt und möglichst gesenkt werden müssen, um somit
im Ergebnishaushalt die notwendigen Überschüsse zu
erzielen, die wir dann für Finanzinvestitionen
verwenden können mit der Folge, keine oder wenn überhaupt
dann eine möglichst geringe Neuverschuldung eingehen zu
müssen. Das ist unsere Leitlinie für die Ausgaben in
den nächsten beiden Jahren, und wir bitten um Verständnis,
dass wir daher dem einen oder anderen verständliche Wünsche
abschlagen müssen im Interesse einer zukunftsfähigen
Haushaltsführung.
12.12.12
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Bürgerplakette
Auch
wenn wir Gemeinderäte voll in den Haushaltsberatungen
sind, sollte doch etwas Zeit und Raum sein, jenen Dank
zu sagen, die durch ihr unermüdliches Tun zum Wohl der
Allgemeinheit beitragen. Dafür wurde jetzt von der
Stadt 25 Frauen und Männern die Bürgerplakette
verliehen. Ob in der Kirche, im Verein oder im sozialen
Bereich, die Aktivitäten der Geehrten sind vielseitig.
Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sorgen für mehr
Mitmenschlichkeit und ein gelungenes Miteinander in
unserer Gesellschaft ‒ ehrenamtlich! Dies dürfen
wir Gemeinderäte nicht vergessen. Gerade in Zeiten, in
denen viele Institutionen wegen finanzieller Unterstützung
an uns herantreten, sollte unser Augenmerk mehr denn je
den ehrenamtlichen Tätigen gelten.
DieHeidelberger
danken Ihnen herzlich!
05.12.12
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Haushaltsberatungen
Im
Rahmen der noch immer andauernden Haushaltsberatungen
weisen wir auf die Haushaltsgrundsätze der „Die
Heidelberger“ hin:
-
Dauerhafte Senkung der Neuverschuldung im Interesse
unserer Kinder
-
Erhalt und Sicherung des Erreichten ohne weitere und zusätzliche
Erhöhungen
-
Kreativität nicht erst durch Zuschüsse, sondern
bereits kreativ sein zur Vermeidung ständig erhöhter
Zuschüsse
-
Einsparungen durch Ausgabendisziplin, nicht Ausnutzen
einer „Goldgräberstimmung“ in der Stadt auf Kosten
aller Bürgerinnen und Bürger
-
Vorrangige Erledigung der städtischen Pflichtaufgaben.
Es
bleibt Aufgabe aller im Heidelberger Gemeinderat
vertretenen Fraktionen, diese Ziele (mit) umzusetzen. In
der letzten Gemeinderatssitzung waren gemeinsame Ansätze
erkennbar.
03.12.2012
Vorhabenliste
im Gemeinderat beschlossen!
Die
Vorhabenliste ist ein zentraler Bestandteil der "Leitlinien
für mitgestaltende Bürgerbeteiligung". Sie dient
vor allem dazu, frühzeitig über die städtischen
Vorhaben und Projekte zu informieren, bei denen das
Interesse vieler Einwohnerinnen und Einwohner angenommen
werden kann. Damit fördert sie den Dialog, die Rückkopplung
zwischen Stadt und Bürgerschaft sowie die Möglichkeit
der Mitgestaltung bei Projekten und Vorhaben.
Die
Vorhabenliste finden Sie ...hier!
01.12.2012
Wolfgang
Lachenauer besetzt die Schlagzeilen
28.11.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Haushalt
2013/2014
Obwohl
durch transparentes Vorgehen des OB viele Bürger sich
mit dem Haushaltsentwurf beschäftigen und dabei
feststellen können, dass trotz hoher zusätzlicher
Gewerbesteuereinnahmen – den Gewerbesteuerzahlern dafür
unseren Dank – eine weitere deutliche Zunahme der
Verschuldung in den nächsten beiden Jahren erfolgen
soll – und dies ohne Prestige-Objekte o. ä. – und
wir Rücklagen angreifen müssen, sehen wir uns derzeit
einer Fülle von Aufforderungen gegenüber, im
Kulturetat zum Teil massive Erhöhungen der Zuschüsse
zu beschließen.
Wir
sind froh, dass wir unsere Kulturförderung in Heidelberg
auf dem bisher bundesweit hohen Niveau halten können
und nicht – wie viele andere Kommunen – diese zurückfahren
müssen. Das sollte so auch gewürdigt und akzeptiert
werden! Millionen für weitere Bau-Großprojekte mit der
Folge, künftig für die Betreiber noch größere Zuschüsse
als bisher bereitstellen zu müssen, sind für uns keine
Perspektive.
Heidelberg
sollte sich nur das leisten, was es sich leisten kann!
27.11.2012
Verleihung
der Bürgerplakette
Das
Foto zeigt die Fraktion der DieHeidelberger
zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt
Heidelberg, Herrn Dr. Eckart Würzner, anlässlich der
Verleihung der Bürgerplakette der Stadt Heidelberg für
besonderes ehrenamtliches Engagement in Heidelberg an
folgende verdiente Heidelberger Bürgerinnen und
Bürger:
Ulrich
Gebhard (Altstadt), Annemarie Lerch (Altstadt),
Marie-Therese Schwall (Boxberg), Georg Jelen (Emmertsgrund),
Helmut Arnold (Handschuhsheim), Hans-Dieter Hormuth
(Handschuhsheim), Pauline Vette (Handschuhsheim), Uwe
Bender (Kirchheim), Klaus Fuchs (Kirchheim), Rosemarie
Methner (Kirchheim), Eva Maria Morche (Neuenheim), Jürgen
Stähle (Neuenheim), Günther Bitsch (Pfaffengrund),
Ruth Steiger (Rohrbach), Marianne Treu, (Rohrbach), Jürgen
Roth (Schlierbach), Gudrun Schwöbel (Südstadt), Dr.
Wolfgang Heindl (Weststadt), Leopold Weiss (Weststadt),
Karin Kreckel (Wieblingen), Klaus Teichgräber
(Ziegelhausen). Gesamtstädtisch wurden ausgezeichnet:
Werner Aures, Annegret Fabricius, Otto Knüpfer, Dr.
Wolfgang Wagner.
21.11.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Theater
Am
kommenden Wochenende wird unser neues altes Theater in
Betrieb genommen. Wenn am Samstagmittag rund 600
Beteiligte mit einem Musikzirkus vom Bismarckplatz zum
Theater tanzen und abends die Oper "Mazeppa"
gezeigt wird, geht das Theater offiziell in Betrieb.
Und
wenn am Sonntag die Bevölkerung beim Tag der offenen Tür
das Theater besichtigen wird, wird auch klar werden,
warum es letztlich so teuer geworden ist.
Dank
der vielen Groß- und Kleinspenden und der Aufwendungen
der Stadt haben wir jetzt ein Theater, mit dem wir in
Zukunft in einer anderen "Liga" spielen
werden. Ich glaube, ganz Heidelberg freut sich darauf
und wünscht dem Intendanten Holger Schultze und seiner
Mannschaft für den Start alles Gute.
Eines
dürfen wir allerdings nicht vergessen: Das Theater wird
uns in Zukunft mehr kosten als bisher und deshalb werden
wir bei der ganzen Vielfalt an kulturellen
Einrichtungen, die wir uns in Heidelberg leisten, jetzt
eine längst überfällige Diskussion darüber führen müssen,
welche Mittel wir dafür bereitstellen wollen und können.
Nicht alle Wünsche von Kultureinrichtungen auf
Mittelerhöhung werden wir bedienen können. Dies wird
in dem jetzt zu beschließenden Doppelhaushalt schon zu
spüren sein.
21.11.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer in der Sonderbeilage zur
Theatereröffnung
Ich
freue mich auf das neue Heidelberger Theater, weil...
...es
in seiner jetzigen Ausgestaltung einmalig in Deutschland
ist und zugleich ein schönes Beispiel dafür,
was Kommunen und Mäzenatentum zusammen
für ihre Stadt bewirken
können.
14.11.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Mobilitätsnetz
Das
Mobilitätsnetz steht nach wie vor auf der Tagesordnung.
Allerdings müssen – schon aus Beschleunigungsgründen
– aus dem Gesamtpaket Prioritäten gesetzt werden. Die
Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage ist nach
wie vor untragbar und abzulehnen und die Straßenbahn
ins Neuenheimer Feld scheint höchst strittig. Die
Planungen sollten sich daher zum jetzigen Zeitpunkt auf
die unstreitigen Achsen beziehen. Hierzu gehört
insbesondere die Straßenbahn in die Bahnstadt. Es
sollten daher verstärkt Planungen für eine Trasse
durch die Bahnstadt erfolgen, um nicht wertvolle Kapazitäten
zu verbrauchen.
12.11.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer zum Neckarufertunnel
Hier
finden Sie u.a. ein Statement von Wolfgang Lachenauer
zur "Kehrtwende" des Gemeinderats zur Prüfung
der Möglichkeiten eines Neckarufertunnels (Quelle:
www.die-stadtredaktion.de).
07.11.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Haushalt
(en)...
...bedeutet
grundsätzlich, nicht mehr auszugeben als das, was man
einnimmt. Die gilt umso mehr in Zeiten, in denen wider
Erwarten die Steuereinnahmen wesentlich höher sind als
geschätzt. Die Aufforderung, diese Situation dazu zu
nutzen, entweder Schulden abzubauen oder aber zumindest
keine neuen Schulden zu machen, ist verständlich.
Dieser Ruf ist von vielen Seiten erhoben worden, gehört
wird er allerdings weder im Bund noch bei unserer
Landesregierung und wohl auch nicht in Heidelberg. Der
vom Oberbürgermeister vorgelegte Haushaltsentwurf ist
solide, enthält keine Prestigeobjekte oder Großprojekte
oder Ähnliches, und dennoch steigt unsere Verschuldung
von Jahr zu Jahr um ca. 24 Mio. Euro. Dies ist natürlich
auch dem von uns unterstützten Ziel geschuldet, unsere
Schulen weiter zu sanieren und die Kindertagesstätten
auszubauen und für schulbegleitende zusätzliche
Unterstützung in der Bildung zu sorgen. Das tragen wir
mit und wissen zugleich, dass sich im Gemeinderat keine
Mehrheit dafür finden wird, die Neuverschuldung auf
null zurückzuführen. Allerdings werden wir den zum
Teil maßlosen Ansprüchen im sogenannten
Zuschussbereich nicht folgen, sondern werden helfen, den
bislang erreichten Standard zu halten und insbesondere
die bewährten Institutionen nach wie vor zu unterstützen.
Auch wenn dies zum Teil unpopulär ist, werden wir bei
dieser unserer Linie bleiben.
05.11.2012
Haushaltsberatungen
beginnen!
Im
Internet können sich Bürgerinnen und Bürger unter www.heidelberg.de/haushalt
über die kommunalen Finanzen Heidelbergs informieren.
Alle
Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an den öffentlichen
Informationsveranstaltungen vom 5. bis 15. November
teilzunehmen. Es finden fünf Veranstaltungen statt;
alle sind barrierefrei zu erreichen:
-
Handschuhsheim,
Neuenheim
Montag,
5. November 2012, 19-21 Uhr,
Turnhalle
Bunsen-Gymnasium, Humboldtstraße
23, 69120 Heidelberg-Neuenheim
-
Schlierbach,
Ziegelhausen
Dienstag,
6. November 2012, 19-21 Uhr,
Steinbachhalle,
Am Fürstenweiher 40,
69118 Heidelberg-Ziegelhausen
-
Kirchheim,
Pfaffengrund, Wieblingen
Mittwoch,
7. November 2012, 18.30-20.30 Uhr,
Gesellschaftshaus
Pfaffengrund, Schwalbenweg
1/2, 69123 Heidelberg-Pfaffengrund
-
Boxberg,
Emmertsgrund, Rohrbach
Montag,
12. November 2012, 19-21 Uhr,
Bürgerhaus
Emmertsgrund, Forum1,
69126 Heidelberg-Emmertsgrund
-
Altstadt,
Bergheim, Weststadt, Südstadt, Bahnstadt
Donnerstag,
15. November 2012, 19-21 Uhr,
Hilde-Domin-Saal
in der Stadtbücherei, Poststr.
15, 69115 Heidelberg-Bergheim
Interessierte
Bürgerinnen und Bürger haben darüber hinaus die Möglichkeit,
Einsicht in den Haushaltsplanentwurf zu nehmen. Der
Haushaltsplan mit seinen Anlagen wird in der Zeit von Montag,
5. November bis Dienstag, 13. November 2012 im
Rathaus (Marktplatz 10, Zimmer 2.24, 69117 Heidelberg)
öffentlich ausgelegt. Interessierte können ihn von
Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr und Freitag
von 8 bis 13 Uhr einsehen. Eine vorherige Anmeldung ist
nicht erforderlich.
25.10.2012
Einstimmige
Resolution des Gemeinderats zu den US-Flächen
Die
Konversion ehemals militärisch genutzter Flächen
bedeutet für jede Kommune eine große Herausforderung.
Diese ist nur dann erfolgreich zu bewältigen, wenn die
Rolle der Kommunen im Konversionsprozess von allen
Akteuren gestärkt wird.
Besonders
wichtig hierfür ist, dass bei der Entwicklung und dem
Verkauf der Konversionsflächen durch die Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben (BlmA) ein Wechsel von rein
betriebswirtschaftlichen zu volkswirtschaftlichen
Bewertungsrichtlinien erfolgt. Eine nachhaltige
Entwicklung im Sinne der regionalen oder kommunalen
Zielsetzungen muss möglich werden, auch wenn dadurch
ein geringerer wirtschaftlicher Ertrag erzielt wird. Die
Stadt Heidelberg spricht sich dafür aus, dass die dazu
notwendige Rechtsgrundlage geschaffen wird. Ein vom Land
Baden-Württemberg initiierter Gesetzentwurf des
Bundesrates (Bundestagsdrucksache 17/10334) liegt dazu
vor.
Die
Stadt Heidelberg fordert die Abgeordneten des Deutschen
Bundestags auf, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für
die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben dahingehend zu
verändern, dass im Sinne einer nachhaltigen und an
regionalen Zielvorgaben orientierten Entwicklung der
militärischen Konversionsflächen auch
strukturpolitische Zielsetzungen bei deren Verwertung
Beachtung finden.
25.10.2012
Herzlichen
Glückwunsch an Herrn Dr. Joachim Gerner
zur
Wiederwahl als Sozial- und Kulturbürgermeister
(Foto:
Stadt Heidelberg)
24.10.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Bahnstadtfest
und neue Feuerwache
Bei
herrlichstem Oktoberwetter präsentierte sich unser
neuer Stadtteil mit dem ersten Bahnstadtfest sowie die
neue Feuerwache mit einem Tag der offenen Tür. Die
vielen Besucher konnten bei einem abwechslungsreichen
Programm die Bahnstadt kennenlernen. Viele
Einrichtungen, Vereine und Organisationen boten
Informationen und stellten ihre Arbeit vor.
Schön,
dass auch der neu gegründete Stadtteilverein Bahnstadt
schon mit einem eigenen Stand vertreten war.
Bei
einem Rundgang konnte man schon langsam erkennen, wie
dieser Stadtteil später einmal aussehen wird. Die
ersten Bewohner sind bereits eingezogen und in der
Bahnstadt beginnt das Leben.
Außerdem
wurde die neue Kindertagesstätte Schwetzinger Terrasse
eingeweiht. Bei einer Führung konnte man sich diesen
wunderschönen, gelungenen Bau ansehen. Weitere 60
Kita-Plätze tragen weiter dazu bei, das
Betreuungsangebot der Stadt HD zu erweitern.
Allen
Beteiligten gilt unser herzlichster Dank und wir freuen
uns schon auf das 2. Bahnstadtfest.
21.10.2012
Einweihung
der KiTa Bahnstadt...
...mit
den Stadträten der DieHeidelberger Karlheinz
Rehm und Matthias Diefenbacher!
17.10.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
US-Konversionsflächen
Dieses
Thema wird uns in Heidelberg noch etliche Jahre beschäftigen
und es ist ein Thema, das nicht in den politischen
Wettlauf oder Wahlkampf geraten darf. Die Komplexität
des Themas und die Verwirklichung vieler guter Ideen,
die sich vielleicht aber dann an dem einen oder anderen
Punkt gegenseitig ausschließen, sind eine große
gemeinsame Aufgabe. Hinzu kommt die nicht unerhebliche
finanzielle Bedeutung und die Tatsache, dass wir –
noch – nicht Eigentümer der Flächen sind. Gerade
diesbezüglich muss mit aller Behutsamkeit vorgegangen
werden, um nicht genau das zu provozieren, was wir alle
verhindern wollen: Vermarktung zu bestmöglichen Preisen
an unter anderem auch ausländische Investoren. Deswegen
ist der bislang vom Oberbürgermeister eingeschlagene
Weg der richtige, nämlich Schulterschluss mit der BIMA
als Eigentümerin und Verkäuferin und auch
Schulterschluss unter den politischen Kräften in
Heidelberg. Alleingänge werden niemanden nutzen. Die
Erfahrungen, die andere Städte in vergleichbarer Lage
gemacht haben, sollten wir nutzen.
10.10.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Kulturausgaben
Zahlreiche
Kultureinrichtungen fordern Zuschüsse beziehungsweise
erhöhte Zuschüsse. Das ist grundsätzlich
nachvollziehbar. Es muss jedoch auch um Verständnis
gebeten werden, dass wir insoweit keine vorgezogenen
Haushaltsverhandlungen führen können, solange wir die
maßgeblichen Zahlen nicht kennen. Vor diesen
Entscheidungen muss trotz gelegentlich steigender
Ausgaben erst abgewartet werden, welche Defizite des städtischen
Haushalts an anderer Stelle auszugleichen sein werden.
Vorrang vor Erhöhungen im Kulturbereich haben in erster
Linie die Erhöhung der Kosten der Kinderbetreuung und
die Schwerpunkte Bildung, Jugend und Familie.
03.10.2012
- Tag der Deutschen Einheit
15.30
Uhr: Geschafft! Was für ein Feiertag!
02.10.2012
Gemeinsame
Erklärung des Gemeinderats der Stadt Heidelberg
Die
Stadt Heidelberg schätzt die ethnische, kulturelle und
religiöse Vielfalt ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und
ächtet Rassismus und Diskriminierung. Niemand darf
wegen seines Alters oder Geschlechts, seiner Hautfarbe,
Religion, kulturellen und sozialen Herkunft, Sprache,
Behinderung, Krankheit, Weltanschauung oder sexuellen
Identität diskriminiert werden.
Der
Gemeinderat der Stadt Heidelberg und Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner wollen gemeinsam alle rechtlichen
Möglichkeiten ausschöpfen, um zu verhindern, dass die
NPD am 3. Oktober 2012 einen Aufmarsch veranstaltet. Der
Gemeinderat spricht sich klar dagegen aus, dass
Heidelberg als Bühne für rechtsradikale Aufmärsche
genutzt werden soll.
Vielmehr
tritt der Gemeinderat energisch dafür ein, dass
undemokratische Tendenzen in unserer Stadt nicht
geduldet werden. Die NPD und Ihre Anhänger sind unserer
Stadt nicht willkommen.
Der
Gemeinderat, der Oberbürgermeister und die
Stadtverwaltung wollen gemeinsam in Zusammenarbeit mit
den Sicherheitsbehörden alle Möglichkeiten eines
Verbotes des angemeldeten Aufmarsches ausschöpfen und
alle Maßnahmen ergreifen, um einen demokratischen und
friedlichen 3. Oktober in Heidelberg zu gewährleisten.
02.10.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Simferopol
Vor
Kurzem hatte ich die Gelegenheit, mit einer Delegation
des Oberbürgermeisters nach Simferopol reisen zu können.
Es war eine sehr anstrengende, aber auch schöne Reise,
die geprägt war von vielen neuen Eindrücken.
Die
Ukraine ist nach wie vor ein armes Land, das unserer
wirtschaftlichen Entwicklung weit hinterher hinkt. Aber
die Menschen dort haben uns mit ihrer Gastfreundschaft
und Herzlichkeit beeindruckt.
Neben
den vielen Terminen, die wir zu absolvieren hatten,
waren es die Termine im Heidelberg-Haus sowie in einer
Schule, die uns bestimmt am meisten berührt haben. Hier
sei ein Dank gesagt an alle Personen, die sich dort
engagieren.
Ein
Dank auch an die Stadtverwaltung für die Organisation
sowie die Bereitschaft, der Stadt Simferopol bei der
Einrichtung eines Beratungszentrums für die Einführung
von energiesparenden Technologien, behilflich zu sein.
Alles
in allem waren es wunderbare Eindrücke, die vor allem
unter dem Wort "Freundschaft" standen.
29.09.2012
Eröffnung
des Heidelberger Herbstes...
...mit
den Stadträten Karlheinz Rehm, Matthias Diefenbacher
und der Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter!
28.09.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm in Simferopol
Ein
Dank an die Stadtverwaltung das Engagement, der Stadt
Simferopol bei der Einrichtung eines Beratungszentrum für
die Einführung energiesparender Technologien, bei deren
Eröffnung Stadtrat Rehm anwesend war, behilflich zu
sein.
26.09.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Der
Regionalplan …
…
beinhaltet die Zielsetzungen für das gesamte
Regionalplanungsgebiet unter Einbeziehung der speziellen
Ziele, die sich Heidelberg setzt. Wir hatten noch unter
Frau OB Weber unter anderem Vorranggebiete für
Industrie, Gewerbe, Dienstleistung und Logistik
ausgewiesen. Die Gewerbetreibenden in Heidelberg ermöglichen
mit einer jährlichen Gewerbesteuer von ca. 80 Mio. Euro
der Stadt, Dinge zu tun, für die sonst kein Geld da
ist. Die Gewerbesteuer ist das größte von der Stadt
Heidelberg selbst erwirtschaftete Einnahmeaufkommen. Die
Zukunft der Stadt ist nicht zuletzt davon abhängig,
dass wir insbesondere in Konkurrenz mit allen
Umlandgemeinden hierfür Gebiete ausweisen.
Deshalb
ist nicht nachvollziehbar, weshalb Rot-Grün beantragt,
diese Gebiete vorrangig für die Landwirtschaft und den
regionalen Grünzug vorzusehen. Offensichtlich
unterliegt man der irrigen Auffassung, dass die US-Flächen
Ersatz sein können. Dort gibt es mitnichten auch nur
annähernd vergleichbare Flächen für Gewerbe und
Industrie. Richtigerweise warnen daher vehement die IHK,
die Handwerkskammer und die für die Schaffung von
Arbeitsplätzen verantwortlichen Unternehmer.
19.09.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Parkplätze
Die
Bewirtschaftung des Klosterhofs ist ein Erfolg – mit
allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Das
bedeutet nicht nur zahlreiche Gäste, sondern auch
Verkehr. Auch wir erkennen die befürchtete Beeinträchtigung
der Optik der Hangwiese und sehen dort geplante Parkplätze
kritisch. Die Mönche haben sich für einen Erhalt der
Wiese ausgesprochen. Auch
wir befürworten eine ergebnisoffene Prüfung aller
Alternativen, insbesondere das Parken an der L 534, wie
auch bereits an anderer Stelle nahe des Ortskerns.
Erreicht werden soll die bestmögliche Nutzung der
Bewirtschaftung bei geringstmöglichen Eingriffen in die
Natur und die Gastwirtschaft. Dabei müssen dann aber
auch die Besucher mitwirken, indem sie sich an die
Spielregeln halten!
15.09.2012
Jahreshauptübung
der Feuerwehr Heidelberg
Am
heutigen Samstag fand in Neuenheim (die Abteilung
Neuenheim der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg hat 2012
ihr 150-jähriges Jubiläum gefeiert!) an der PH die
Jahreshauptübung der Feuerwehr Heidelberg in
Anwesenheit des Oberbürgermeisters und der "Heidelberger"-Stadträte
Matthias Diefenbacher und Karlheinz Rehm statt.
12.09.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Stadtteilfeste
Vergangenes
Wochenende war wieder einiges los in Heidelbergs
Stadtteilen.
Im
Pfaffengrund das Siedlerfest, das Weststadtfest und in
Kirchheim die Straßenkerwe.
In
allen Stadtteilen haben die Vereine und Ihre vielen
Ehrenamtlichen Einiges
für die Besucher auf die Beine gestellt. Allein
in Kirchheim spielten am Samstagabend fünf Livebands
auf!
Nur
etwas Kummer bereitet den Vereinen die neuen
Hygienevorschriften die vom Lebensmittelüberwachungsdienst
rigoros eingefordert wurden. Man
fragt sich schon, ob für einen selbstgebackenen Kuchen
eine Zutatenliste erforderlich ist und ob früher als es
diese Verordnung so noch nicht gab Festbesucher zu
Schaden kamen?
Hier
stoßen die Vereine an Ihre Grenzen und
ich bin gespannt wie lange die Vereine das noch
mitmachen können.
Im
Neuenheimer Fischerfest gab es deswegen schon die ersten
Absagen!
Hier
sollten dringend Gespräche mit den Verantwortlichen geführt
werden.
08.09.2012
Wir
"rudern gegen Krebs"
...und
wurden in unserem 1. Lauf Zweiter!
03.09.2012
Rudern
gegen Krebs
Auch
2012 beteiligen sich DieHeidelberger mit einem
Boot bei der Benefizregatta "Rudern gegen
Krebs" in Heidelberg am 08.09.2012, ab 10.00 Uhr,
auf der Neckarwiese.
Das
Training hat heute begonnen - unser 1. Rennen wird am
Samstag um 11.18 Uhr starten.
01.09.2012
Wir
sind wieder da...
...mit
unserem Stand am Fischerfest! Die Sommerpause ist
vorüber!
01.08.2012
DieHeidelberger
wünschen Schöne Ferien!
...wir
sind mit unserem Stand beim Neuenheimer Fischerfest am
01./02.09.2012 wieder für Sie da!
01.08.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Heidelberger
Reiterverein
Ohne
Rücksicht hat die "rot-grüne" Mehrheit
beschlossen, dass dieser Verein in Heidelberg keine
Existenzberechtigung hat! Dabei wurde nicht etwa darüber
abgestimmt, ob das Gewann Schänzel oder eine andere Fläche
lt. SPD-Antrag infrage komme, sondern der Antrag lautete
dahingehend, dem Verein keinerlei Fläche anzubieten mit
der Begründung, dass die Vereinslandschaft der
Reitervereine in Heidelberg sowieso neu geregelt werden
müsse. Das lässt dann auch für andere Sportvereine größte
Bedenken aufkommen. Wer die vielen jungen Mädchen
gesehen hat, die zuerst offenen und dann weinenden Auges
mitbekommen mussten, wie Politiker mit Menschen und
Tieren umgehen, kann nur hoffen, dass sich Derartiges
nicht wiederholt.
25.07.2012
Tunnelmachbarkeit
wird nun doch geprüft!
In
seiner Sitzung am heutigen Mittwoch beschloss der
Gemeinderat mit großer Mehrheit nun doch alle
möglichen Trassen einer Straßenbahn in die Altstadt,
insbesondere auch die Variante auf der B 37 mit
und ohne Tunnel mit der dringend erforderlichen
Anbindung des Karlstorbahnhofs und der S-Bahn, durch
Gutachten prüfen zu lassen.
DieHeidelberger
hatten einen solchen Antrag bereits im Januar 2011
(siehe dort) gestellt!
25.07.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Campus
Bergheim
Anlässlich
einer Begehung des Campus Bergheim durften wir Stadträte
nicht nur erfahren, dass es sich bei diesem Campus um
den ersten seiner Art weltweit handelt, sondern auch,
dass dort nach dem Wegzug von Haut- und Frauenklinik
enormes Potenzial für einen gebündelten Standort für
Sozialwissenschaften vorhanden ist. Insbesondere gilt es
die Universität in dem Gedanken zu unterstützen, in
Bergheim die bisher sechs auf die Stadt verteilten
Einrichtungen mit asienwissenschaftlichem Fokus zu bündeln.
Wir DieHeidelberger fördern die Verwirklichung
eines "Heidelberger Zentrums für
asienwissenschaftliche und transkulturelle Studien"
– nicht zuletzt zur Stärkung der Universität
Heidelberg in der Welt und des Standorts Heidelberg.
20.07.2012
Begehung
Campus Bergheim
Am
20.07.2012 fand im Rahmen regelmäßig wiederkehrender
Treffen zwischen Stadtverwaltung und Universität
Heidelberg eine Begehung des Campus Bergheim mit der
Erörterung der dortigen Entwicklungsmöglichkeiten in
Anwesenheit von Stadtrat Matthias Diefenbacher statt.
18.07.2012
Spatenstich
Sportzentrum Mitte am Helmholtz-Gymnasium...
...in
Anwesenheit der Stadträte Wolfgang Lachenauer und
Matthias Diefenbacher.
18.07.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Intelligente
Lösungen…
...
als Alternativen zu Straßenbahngleisen sind in
Heidelberg aufgrund der besonderen geografischen Lage
gefordert. Hierauf weist unser Mitglied Peter Bürgy
unter Bezugnahme auf den Artikel in der RNZ vom 07./08.
Juli 2012 hin. Dort hat die Firma Bombardier
vorgestellt, dass Elektrobusse mit kleinen Batterien
leistungsfähig und umweltschonend den ÖPNV
bewerkstelligen können, wobei deren Batterien an den
Endhaltestellen aufgeladen werden und dies auch an
anderen Haltstellen möglich ist. Diese Kosten liegen
enorm günstiger als die eines Straßenbahngleises, auch
die Fahrzeuge sind wesentlich billiger. Nicht nur Peter
Bürgy meint, dass diese zukunftsweisende Technik der früheren
Umwelthauptstadt Heidelberg gut zu Gesicht stehen würde!
17.07.2012
Sportstättenbegehung
Am
17.07.2012 fand eine Begehung verschiedener
Sportstätten durch den Gemeinderat der Stadt Heidelberg
in Anwesenheit aller Stadträte der DieHeidelberger
statt. Das Foto zeigt alle Fraktionsmitglieder zusammen
mit dem Sportkreisvorsitzenden Gerhard Schäfer.
12.07.2012
Mitgliederversammlung
der DieHeidelberger 2012
11.07.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Scheinargumente
Wie
wir wissen, ist es seit einiger Zeit "in",
"dagegen" zu sein. Dies gilt insbesondere
dann, wenn man selbst unmittelbar betroffen zu sein
scheint. Entsprechende Diskussionen werden zum großen
Teil mit Argumenten geführt, die keinerlei überprüfbaren
und belegbaren Hintergrund haben und lediglich der
Stimmungsmache dienen sollen. Außerdem werden oftmals
Pseudo-Alternativen angeboten, die erst noch "geprüft"
werden sollen, um danach dann gar nichts mehr zu
entscheiden. Wir werden daher nach den Erfahrungen der
letzten Monate einen weiteren Punkt in unser
Wahlprogramm aufnehmen: "Wider den
Scheinargumenten!"
07.07.2012
Kommentare
in der Rhein-Neckar-Zeitung
Herr
Dr. Hörnle (...hier!) und
Frau Thoms-Hoffmann (...hier!)
haben so recht!
(Quellen:
RNZ vom 04.07.2012 und 07.07.2012)
04.07.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Exkursion
nach Würzburg
Der
Entwicklungsbeirat für die US-Konversionsflächen
machte vergangenen Samstag eine Exkursion nach Würzburg
und informierte sich dort über den Stand der
Stadtentwicklung auf den von den amerikanischen Streitkräften
geräumten Flächen. Die Größe der Flächen entspricht
in etwa der Heidelberger Fläche. Bei der Abwicklung ist
uns Würzburg jedoch um einiges voraus, da die Flächen
schon 2007/2008 geräumt und der BIMA übergeben wurden.
Ein
Areal von drei Hektar mit sechs Wohnblocks sowie ein
ehemaliges Militärkrankenhaus wurden von Investoren
aufgekauft, saniert und ist mittlerweile schon zum Großteil
wieder bewohnt. Auch nach fünf Jahren nicht
abgeschlossen ist die Umwandlung der Leighton-Barracks
(130 Hektar). Ein Teil wird schon von der Uni genutzt,
der Großteil aber, der von der Stadt Würzburg gekauft
werden soll, ist noch immer in der Hand der BIMA!
Wir
haben sehr viele Ideen, Anregungen und Tipps aus Würzburg
mitgenommen und uns ist klar geworden, dass noch ein
weiter Weg vor uns liegt und nicht alles so schnell
gehen wird, wie es sich so mancher wünscht.
02.07.2012
Fraktionsbüro
wieder erreichbar!
Ab
sofort erreichen Sie das Fraktionsbüro unter folgenden
neuen Nummern:
Telefon
(mit AB) 06221/18714460
Telefax
06221/18714461
An
der E-Mail-Adresse info@dieheidelberger.de hat sich
nichts geändert.
27.06.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
US-Flächen
Danke
an den Mieterverein Heidelberg für die Veranstaltung am
20. Juni 2012, die gezeigt hat, wie komplex die gesamte
Materie um die Frage ist, wer darf was auf welchen Flächen
bauen, und wie schwierig es ist, rechtliche Feinheiten
dem interessierten Bürger nahezubringen. Tatsache ist,
dass es einen Eigentümer (BIMA) gibt, der zum einen
nicht etwa an die Stadt Heidelberg verkaufen muss, auch
wenn wir das wollen, und zum anderen dies nur zu einem
"marktgerechten Preis" tun darf. Geschenke dürfen
wir nicht erwarten, solange das Gesetz und die
Richtlinie die BIMA in dieser Weise binden. Hier ist der
Bundesgesetzgeber gefragt, den betroffenen Kommunen zu
helfen! Wenn es allerdings bei dem "marktgerechten"
Preis bleibt, dann wären wir schlecht beraten, bereits
jetzt gewisse Flächen zu überplanen, denn dann steigt
allein dadurch der Preis, den die Stadt Heidelberg
zahlen müsste. Dass allerdings im Vorfeld hierüber
zusammen mit den Bürgern Überlegungen angestellt
werden, ist legitim und notwendig, genauso ist jedoch
Geduld und Diskretion angesagt. Denn: die BIMA hat
bislang noch keinen Preis genannt und wartet/verhandelt
ebenfalls geduldig.
23.06.2012
Umzug
des Fraktionsbüros
Wir
sind vom bisherigen Fraktionsbüro in der Bergheimer
Str. 95 in die Vangerowstr. 2/2 umgezogen!
15.06.2012
"Heidelberger
Abend" im Biergarten "Zum Achter" an der
Neckarwiese
13.06.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Es
ist was los ...
..
in Heidelberg! Kaum war die erste Schlossbeleuchtung ein
großer Erfolg und sind die Pfingstferien vorüber,
locken weitere Attraktionen die Bürger und Gäste aus
Nah und Fern. Neben "Public Viewings" zur Fußball-EM
in der ganzen Stadt lädt Handschuhsheim vom 16.06. bis
18.06. zur Kerwe, einem der traditionellen
Stadtteilfeste mit großer Beteiligung. Am 17.06. findet
zum 11. Mal der Aktionstag "Lebendiger Neckar"
statt, an dem zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und
Mitmachangebote von neun Gemeinden der Metropolregion
entlang des Neckars angeboten werden. Nutzen Sie diese
Angebote und verlieren Sie dabei nicht unser Ziel einer
dauerhaften "Stadt an den Fluss" aus dem Auge.
Wir setzen uns weiter dafür ein!
01.06.2012
DieHeidelberger
besichtigen das "Haus der Astronomie"!
27.05.2012
Frohe
Pfingsten!
23.05.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
20
Jahre Biotopvernetzung sind es wert erwähnt zu werden
Zu
Beginn von der Landwirtschaft kritisch betrachtet, ist
die Biotopvernetzung in Heidelberg mittlerweile zu einem
Erfolgsmodell geworden.
Als
das Umweltamt vor 20 Jahren die Idee hatte, eine
Vernetzung von Biotopen auf der Gemarkung Heidelberg
herzustellen, brauchte es viel Überzeugungsarbeit von
Herrn Rüdiger Becker, um die ersten Landwirte zu überzeugen,
einen Teil ihrer Fläche für die Biotopvernetzung zur
Verfügung zu stellen. Mittlerweile sind circa 50 Hektar
(mehr als ein durchschnittlicher landwirtschaftlicher
Betrieb in Heidelberg) von 41 Landwirten als
Ackerrandstreifen oder Streuobstwiesen miteinander
vernetzt.
Diesen
Beitrag für die Umwelt und den Artenschutz leisten die
Landwirte gerne.
Zurzeit
besteht jedoch die Gefahr, dass landwirtschaftliches Gelände
für andere Dinge, wie zum Beispiel Umsiedlungen von
Vereinen und anderen Institutionen verbraucht werden
soll.
Auf
Grund der Tatsache, dass in absehbarer Zeit
Konversionsflächen frei werden, sollte kein
landwirtschaftlich nutzbares Gelände für solche Maßnahmen
mehr herangezogen werden.
21.05.2012
Ehrenbürgerrecht
für Beate Weber-Schuerholz
Heidelbergs
frühere Oberbürgermeisterin Beate Weber-Schuerholz ist
neue Ehrenbürgerin der Stadt. Sie wurde bei einem
offiziellen Festakt am Montag, 21. Mai 2012, im Großen
Rathaussaal mit der höchsten Auszeichnung der Stadt
Heidelberg geehrt. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
würdigte ihre herausragenden Verdienste um die Stadt
und unterstrich dabei insbesondere ihren Einsatz und ihr
Engagement für den lokalen und internationalen
Klimaschutz (Quelle:
Homepage der Stadt Heidelberg).
Auch
DieHeidelberger sind ihr dankbar, verdanken wir ihr doch
unsere Existenz...!
21.05.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm bei den "Vernetzten Biotopen"
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 21.05.2012 - Stadtrat Rehm
Dritter von links)
Zu
Beginn von der Landwirtschaft kritisch betrachtet, ist
die Biotopvernetzung in Heidelberg mittlerweile zu einem
Erfolgsmodell geworden.
Als
das Umweltamt vor 20 Jahren die Idee hatte, eine
Vernetzung von Biotopen auf der Gemarkung Heidelberg
herzustellen, brauchte es
viel Überzeugungsarbeit von Herrn Rüdiger
Becker, um die ersten Landwirte zu überzeugen, einen
Teil ihrer Fläche für die Biotopvernetzung zur Verfügung
zu stellen.
Mittlerweile
sind ca. 50 ha (mehr als ein durchschnittlicher
landwirtschaftlicher Betrieb in Heidelberg) von 41
Landwirten als Ackerrandstreifen oder Streuobstwiesen
miteinander vernetzt.
16.05.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Polizeireform
von oben?
Geradezu
ohnmächtig und auch wütend betrachten wir, DieHeidelberger,
was in Stuttgart über unsere Köpfe hinweg zu Lasten
von Heidelberg entschieden wird. Eine Reform von oben,
ohne Anhörung weder von Bürgern geschweige denn von
gewählten Kommunalpolitikern, durchgesetzt von einem
"Basta-Politiker" in Stuttgart, und das Ganze
auf dem Rücken der Bürger, der in Heidelberg tätigen
Polizeibeamten und letztendlich der Sicherheit. Und wo
bleibt die Stimme Heidelbergs im Stuttgarter Parlament?
16.05.2012
Behördenrufnummer
115!
Antworten
auf die wichtigsten Verwaltungsfragen erhält man ab 11.
Mai 2012 in Heidelberg und der gesamten Metropolregion
Rhein-Neckar auch über die bundesweit einheitliche Behördennummer
115.
Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner unterstützt die Initiative: "Wir
haben in Heidelberg bereits seit vielen Jahren beste
Erfahrungen mit unserer zentralen Bürgerservice-Hotline
gesammelt. Dasselbe erfahrene Team ist nun auch unter
der 115 zu erreichen. Damit kommen wir unserem Ziel, die
Bürgerinnen und Bürger gut zu informieren, wieder ein
Stück näher."
Die
sieben Mitarbeiterinnen des städtischen Bürgerservices
sind nun sowohl unter der 115 als auch weiterhin unter
der Rufnummer 58-10580 montags bis freitags von 7 bis 18
Uhr zu erreichen.
15.05.2012
Jörn
Fuchs eröffnet Fest zum 30. Geburtstag des Kirchheimer
Heimatmuseums
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.05.2012)
10.05.2012
Heidelberger
Abend
Der
monatliche Heidelberger Abend fand im Mai 2012 auf dem
Reit- und Spargelhof des Stadtrats Karlheinz Rehm statt.
Auf
dem Hof findet täglich von 10-12 und von 17-19 Uhr
Spargelverkauf statt.
Die
"Besenscheuer" wird vom 18.-20.05. und vom
25.-27. Mai 2012, Fr. ab 18, Sa ab 17 und So ab 16 Uhr
geöffnet sein.
09.05.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Geschwindigkeitsdisplays
Zunehmend
fallen im Stadtbild sog. "Dialog-Displays"
auf, die die Geschwindigkeit des Autoverkehrs messen und
kommentieren. Wer die Geschwindigkeit einhält, erhält
ein "Danke", wer zu schnell fährt, wird
aufgefordert, langsamer zu fahren. Wir stellen
insbesondere in der Mönchhofstraße fest, dass diese
Schilder auf die Verkehrsteilnehmer tatsächlich eine
positivere Wirkung zu haben scheinen als die bloße
Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit. Wir unterstützen
daher die Bemühungen der Stadtverwaltung, im Laufe des
Jahres noch mehr als zehn solcher Anzeigetafeln,
insbesondere vor Schulen und Kindertagesstätten,
aufzustellen. Vielleicht fallen uns auch noch
vergleichbare Schilder für Falschparker ein...
08.05.2012
Bezirksbeirätin
der DieHeidelberger stimmt für das Mathematikon
Die
Bezirksbeirätin für DieHeidelberger im
Neuenheimer Bezirksbeirat, Friederike Diefenbacher-Keita,
hat sich für das geplante Mathematikon an der Berliner
Straße ausgesprochen und in der heutigen
Bezirksbeiratssitzung für das Projekt gestimmt.
Hinsichtlich
der Gestaltung des Verkehrsbereichs um das derzeit im
Bau befindliche Bürgerzentrum hat sie vorgeschlagen,
die Kosten (zumindest teilweise) aufzubringen, indem in
Neuenheim eine Spendenaktion zur Marktplatzgestaltung
ins Leben gerufen wird. Nach dem Motto: "Jeder
Neuenheimer kann einen oder mehrere Pflastersteine
"kaufen"", kann demonstriert werden, dass
die Unterstützung dieses Vorhabens von den Bürgern
selbst kommt.
08.05.2012
Jörn
Fuchs Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der
Stadtteilvereine
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 08.05.2012)
Der
Schriftführer der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
und Vorsitzender des Stadtteilvereins Kirchheim, Jörn
Fuchs (auf dem Foto 2. von links), wurde
einstimmig zum neuen Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft
der Heidelberger Stadtteilvereine gewählt!
08.05.2012
Bericht
über die Kleingartenbegehung in der
Rhein-Neckar-Zeitung
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 08.05.2012)
05.05.2012
Kleingartenbegehung
des Gemeinderats
Stadtrat
Matthias Diefenbacher hat an der Begehung der
Kleingartenanlagen "Wieblingen Neckaraue (Heidelberg-Wieblingen
1941 e.V.)", "Verein der Gartenfreunde
Heidelberg-Handschuhsheim e.V. 1982" und
"Heidelberg Stadt e.V. (Kirchheimer Loch)"
durch Mitglieder des Gemeinderats teilgenommen.
02.05.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Standortsuche
Kongresszentrum
DieHeidelberger
sind für ein Kongresszentrum in Heidelberg und
wollen schnellstmöglich die Umsetzung in Angriff
nehmen! Allerdings wenden wir uns zum einen gegen die
Entsendung eines Mitglieds der Bürgerinitiative BIEST
in einen "Koordinierungsbeirat Konferenzzentrum",
da es sich um eine Initiative handelte, die sich
ausschließlich zur Verhinderung eines Anbaus an die
bestehende Stadthalle gegründet hatte. Sie hat sich nie
als repräsentatives Organ zur Suche eines stadtweiten
Standorts eines Kongresszentrums dargestellt. Zum
anderen sind wir der Auffassung, dass es keiner
Bedarfsanalyse mehr bedarf. Es bestand bereits bei der
Diskussion über den Stadthallenanbau Einigkeit darüber,
dass es in der Stadt einen Bedarf an einem
Kongresszentrum gibt. An dieser unserer Auffassung hat
sich nichts geändert.
30.04.2012
50
Jahre Waldparksiedlung Heidelberg-Boxberg!
Die
Feierlichkeiten beginnen am 04.05.2012!
27.04.2012
Gut
gemacht, Dr. Wolfgang Luckenbach, Günter Braus und alle
anderen!
Die
ganze, in der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichte
Anzeige finden Sie ...hier!
25.04.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Zurückrudern…
...nennt
man das, was derzeit beim Projekt "Straßenbahn
durch die Friedrich-Ebert-Anlage" politisch
geschieht. Rückwärtsbewegungen sieht man bei den Grünen
und bei der SPD. Vorhersagen kann man allerdings: Diese
politischen Kräfte werden mit der Begründung, dass die
von ihnen durchgeführte Bürgerbeteiligung ergeben hat,
dass dieses Projekt nicht gewollt ist, dem Bürgerwillen
Rechnung tragen und das Projekt nicht weiter verfolgen.
Aber: Der gleichen Ansicht waren bisher die sog. Bürgerlichen
Parteien im Gemeinderat – auf die man natürlich nicht
hört. Bürgerbeteiligung weitaus größeren Stils
wollten diese durchführen und wirkliche Alternativen
vorlegen und nicht nur eine Fragestellung "ja/nein".
Das Ende vom Lied: Nach ein bis zwei Jahren heftiger
Diskussionen sind wir heute so weit wie zuvor!
Vielleicht hören wir in Zukunft nicht auf
selbsternannte Fachleute, sondern tatsächlich auf
Fachleute, um die Anbindung der Altstadt an den öffentlichen
Nahverkehr zu verbessern!
21.04.2012
RNZ:
Kommt die Stadthalle doch wieder ins Spiel?
(Quelle:
RNZ vom 21.04.2012)
Zur
Klarstellung: DieHeidelberger sind f ü r ein
Kongresszentrum in Heidelberg und wollen
schnellstmöglich die Umsetzung in Angriff nehmen!
Nur:
DieHeidelberger wenden sich zum einen gegen die Entsendung
eines Mitglieds der Bürgerinitiative BIEST in den
"Koordinierungsbeirat Konferenzzentrum", da es
sich insoweit um eine Initiative handelte, die sich
ausschließlich zur Verhinderung eines Anbaus an die
bestehende Stadthalle und nicht zur Suche eines
geeigneten Standorts eines Kongresszentrums in der
Gesamtstadt gegründet hatte. Sie hat ihre Aufgabe
erledigt und ist - ebenso wie z.B. die zwischenzeitlich
zurecht aufgelöste Bürgerinitiative in der
Bahnhofstraße - kein repräsentatives Organ zur Suche
eines stadtweiten Standorts eines Kongresszentrums.
Zum
anderen sind wir der Auffassung, dass es keiner
Bedarfsanalyse mehr bedarf. Es bestand bereits bei der
Diskussion über den Stadthallenanbau Einigkeit
darüber, dass es in der Stadt einen Bedarf nach einem
Kongresszentrum gibt. An dieser unserer Auffassung hat
sich nichts geändert.
Zur
Erinnerung: Keiner der Gegner des Stadthallenanbaus hat
bis zum heutigen Tag irgendwelche Vorschläge eines
Standorts gemacht und damals mit folgenden irrealen Fotomontagen
ungerechtfertigte Ängste geschürt:
20.04.2012
Heidelberg
Tourismus-Ziel Nr. 1!
Aus
der Pressemitteilung der Deutschen Zentrale für
Tourismus (DZT): "Deutschlands TOP 100: Schloss
Heidelberg kommt bei den ausländischen Gästen des
Reiselandes Deutschland am Besten an. Auf Platz zwei
ihrer Hitliste steht Schloss Neuschwanstein, das
UNESCO-Welterbe Kölner Dom belegt den dritten
Platz."
18.04.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Frühjahrsputzaktion
2012
Am
14. April 2012 haben sich DieHeidelberger mit
zahlreichen Vorstandsmitgliedern am Auftakt des Frühjahrsputzes
beteiligt. Auch dieses Jahr ist es erfreulich,
festzustellen, dass sich über 2.000 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, Schulen, Kindertagesstätten, Firmen,
Gruppen und Vereine an der Müllbeseitigung nicht nur im
Wald, sondern auch gezielt in den Stadtteilen beteiligt
haben. Wir hätten übrigens nicht so viel zu tun, wenn
sich mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger an der Müllvermeidung
beteiligen würden. Vielleicht fällt uns da für nächstes
Jahr noch ein weiteres Programm ein (auch für Abi-Feiern
und Ähnliches auf der Neckarwiese und anderen Örtlichkeiten).
14.04.2012
Frühjahrsputzaktion
2012
DieHeidelberger
beteiligten sich auch 2012 wieder an der
Auftaktveranstaltung zum Frühjahrsputz 2012 und waren
mit den meisten Teilnehmern vertreten! Von
Samstag bis Samstag, 14. bis 21. April 2012, werden Bürgerinnen
und Bürger, Schulen, Kindertagesstätten, Firmen,
Gruppen und Vereine wieder das stadtweite Großreinemachen
starten.
Bei
der Putzaktion wurden die Teilnehmer (oben mit
Bürgermeister Wolfgang Erichson) auch durch die
Mitglieder Barbara Knoblauch und Alexander
Müller-Christmann unterstützt (Foto unten).
28.03.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Bürgerbeteiligung
…
...
wird jetzt in Heidelberg großgeschrieben und es steht
einiges an: Die Entwicklung der US-Flächen, die
Entscheidung, ob ein Kongresszentrum und dann wo dies
entstehen soll und dann noch die "amputierte"
Entscheidung über die Straßenbahn durch die
Friedrich-Ebert-Anlage. Dies ist unter anderem die
Konsequenz aus dem Bürgerentscheid über den
Stadthallen-Anbau, allerdings diesmal nicht unter der Prämisse
"Wir sind dagegen", sondern konstruktiv im
Sinne einer Zielfindung. Wir rufen daher alle
Heidelberger auf, sich hieran konstruktiv und intensiv
zu beteiligen, denn nunmehr liegt die Verantwortung zum
Teil auch in Ihren Händen!
28.03.2012
Alle
Jahre wieder (und nichts dazu gelernt): Abiiii...!
21.03.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Eine
Straßenbahn ...
...
durch die Hauptstraße kommt angesichts der von uns
abgelehnten Pläne, eine solche durch die
Friedrich-Ebert-Anlage führen zu wollen, in der Bevölkerung
wieder zur Diskussion. Dies zu prüfen hat Herr Stadtrat
Lepanto mit unserer Unterstützung beantragt und wir
hoffen, dass sich der Gemeinderat zumindest nicht
dagegen verschließt, dieses Projekt zu prüfen. Dass es
dabei Schwierigkeiten bei der Umsetzung geben kann, ist
uns vollauf bewusst, genauso wie wir wissen, dass eine
solche Linie keinen Ersatz für den Busverkehr in und
aus der Altstadt darstellen kann und wird. Es ist aus
unserer Sicht auch gar nicht notwendig, soll diese Linie
doch eine Ergänzung der bestehenden Busanbindung sein.
Wenn die Ergebnisse der Prüfung auf dem Tisch liegen,
dann sollten diese der Heidelberger Bevölkerung zur
Kenntnis gebracht und ebenfalls wie die Pläne durch die
Friedrich-Ebert-Anlage im Rahmen der Bürgerbeteiligung
zur Entscheidung unterbreitet werden.
19.03.2012
Bericht
in der Rhein-Neckar-Zeitung über die Straßenbahn in
die Hauptstraße
Den
ganzen Artikel finden Sie ...hier!
(Quelle:
RNZ vom 19.03.2012)
16.03.2012
Pressemittelung
der DieHeidelberger zur Prüfung einer Straßenbahn
durch die Hauptstrasse
Straßenbahn
in der Hauptstrasse?
Den
Antrag auf Prüfung der Machbarkeit einer jetzt – wie
zuvor schon von anderen - von Herrn Lepanto
vorgeschlagenen "historisierten" Straßenbahn
durch die Heidelberger Hauptstrasse unterstützen wir
voll und ganz. Anlässlich der in Heidelberg
aufkeimenden Diskussion über die Unsinnigkeit einer
Straßenbahntrasse in der Ebert-Anlage werden inzwischen
neben deren deutlicher Ablehnung dieses rot-grünen-Projekts
viele Stimmen laut, die eine solche Variante zumindest
einer Überprüfung für Wert halten. Entscheidend ist
dabei für uns auch, dass es sich um eine sich in das
Stadtbild einfügende, fussgängerfreundliche und den
Raum in der Hauptstrasse nicht zu sehr einnehmende Lösung
handelt, die den Flair der Hauptstrasse und die Außenbewirtschaftung
möglichst nicht beeinträchtigt. Sollte die Prüfung
ergeben, dass diese Kriterien erfüllbar sein könnten,
sollte auch diese Trasse der Entscheidung der
Heidelberger Bürger unterbreitet werden, wobei es für
uns selbstverständlich ist, dass der vorhandene und gut
funktionierende öffentliche Nahverkehr durch die Busse
dabei aufrecht erhalten bleibt.
14.03.2012
Bürgerdialog
mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2012)
Alexander
Seiler, Vorstandsmitglied der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger (auf dem Foto rechts
neben der Dame in rot), nahm am heutigen Abend am
Bürgerdialog der Bundeskanzlerin zum Thema Bildung in
der Heidelberger Stadthalle teil.
14.03.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Straßenbahn
ja, aber nur dort, wo sie Sinn macht
In
der Friedrich-Ebert-Anlage will eine äußerst knappe
Mehrheit des Gemeinderats eine Straßenbahntrasse gegen
den Willen eines Großteiles der Bevölkerung
realisieren (Kirchheims Linie 26 lässt grüßen).
Allen
Straßenbahnfreunden der Friedrich-Ebert-Anlage rate
ich: Suchen Sie das Gespräch mit den Kirchheimer
Anwohnern und Geschäftsleuten an der Straßenbahntrasse.
Diese werden gerne erzählen, wie sie nachts aufwachen,
wenn das Geschirr in den Schränken vibriert, oder dass
den Geschäften die Kundschaft weggeblieben ist, weil
nicht jeder Kunde mit der Straßenbahn kommt.
Vergessen
sollten sie auch nicht, dass die Linie 26 noch immer
circa 1.000 Fahrgäste pro Tag weniger befördert, als
im Oktober 2004 bei der Kosten-Nutzen-Analyse
prognostiziert. Genau so wird es auch in der
Ebert-Anlage kommen, wenn sich "ÖPNV-Experten"
des Gemeinderates durchsetzen.
Dabei
funktioniert der ÖPNV in die Altstadt doch recht gut.
Warum auf den funktionierenden Buslinien nicht wie in
Hamburg modernste Technologie aus dem benachbarten
Mannheim einsetzen: Hybrid-Busse? Der Umwelt etwas Gutes
tun, ohne viel Geld für eine unnötige Infrastruktur im
wahrsten Sinn des Wortes "in den Sand" der
Ebert-Anlage zu setzen.
07.03.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bürgerzentrum
Neuenheim!
Endlich
ist es so weit! Am 5. März 2012 haben die Bauarbeiten
am neuen Bürgerzentrum in Neuenheim begonnen. Dieses
Bauprojekt ist das erste Ergebnis einer aktiven Bürgerbeteiligung
in Heidelberg, nachdem sich alle Interessengruppen in
die Planung, insbesondere des neuen Spielplatzes,
einbringen konnten.
Auch
wenn die Schließung des Bürgeramts und die Bauarbeiten
eine gewisse Zeit Unannehmlichkeiten mit sich bringen
werden, freuen wir uns doch sehr auf die Neugestaltung
des Ortsmittelpunktes und sind uns sicher, dass alle
Neuenheimer Bürgerinnen und Bürger nicht nur die neue
Veranstaltungsstätte, sondern auch das dann neu
gestaltete Bürgeramt freudig in Anspruch nehmen werden.
Wir wünschen den Bauarbeiten viel Erfolg und eine zügige
Abwicklung!
29.02.2012
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Hände
weg …
...
von einer Straßenbahn durch die Ebert-Anlage fordern
nicht nur viele Bürger, sondern auch wir!
Erste
Untersuchungen haben eindeutig ergeben, dass es so gut
wie keine Argumente für ein solches Projekt gibt,
sondern alles dagegen spricht. Beispielhaft genannt
seien die Zerstörung einer funktionierenden Baumallee,
Beschädigung des Stadtbildes, Beseitigung von Bäumen
ohne Möglichkeit der Ersatzpflanzung an gleicher
Stelle, zweifelhafter Nutzen für die Nutzer der HSB,
dafür aber mangels Förderfähigkeit eine ernorme
wirtschaftliche Belastung für die HSB und den
Stadtwerke-Konzern mit der Gefahr eines weiteren
Arbeitsplatzabbaus. Wir begrüßen es deshalb, dass die
Stadtverwaltung über diese Aspekte die Bürgerschaft
informieren wird und rufen Sie auf, sich hieran zu
beteiligen und dieser unsinnigen Idee ein schnelles Ende
zu bereiten, damit über Alternativen nachgedacht werden
kann, wie wir dies schon lange fordern.
22.02.2012
"Goldener
Hering" für Stadtrat Wolfgang Lachenauer
(Quelle:
RNZ vom 23.02.2012)
22.02.2012
Faschingsumzug!
12.02.2012
Der
Neckar ist zugefroren!
11.02.2012
Theatersanierung!
Alle
Stadträte des Heidelberger Gemeinderats hatten die
Gelegenheit, die Baustelle der Sanierung des Theaters
der Stadt Heidelberg zu besichtigen. Die gesamte
Fraktion der DieHeidelberger machte davon
Gebrauch.
08.02.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Kinowiedereröffnung
Zu
unserer Freude wird am 9. Februar 2012 das einzige
Mainstream-Kino in Heidelberg wieder seine Pforten öffnen.
Inge Mauerer-Klesel ist für die Auswahl der Filme
verantwortlich, den Betrieb führen die ehemaligen
Mitarbeiter des "Lux Harmonie", die dafür
jetzt ein Unternehmen gegründet haben. Die Heidelberger
Bevölkerung hat dies dem unermüdlichen Einsatz des
Wirtschaftsförderers der Stadt Heidelberg, Herrn Ulrich
Jonas, und Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
zu verdanken! Danke dafür auch von DieHeidelberger.
Da
jedoch der Pachtvertrag für das Kino in absehbarer Zeit
ausläuft und der Besitzer der Immobilie nicht verlängern
wird, hoffen wir, dass die Suche nach einem geeigneten
neuen Standort schnellstmöglich zum Erfolg führen
wird.
Wichtig
dabei ist die Auswahl des Standortes, der für den zukünftigen
Betreiber sowie für die Nutzer beiderseits Akzeptanz
finden sollte.
01.02.2012
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Sinn
eines Bezirksbeirats
Unser
Ziegelhäuser Bezirksbeirat Dr. Schlör ist über die
schlechte Einbeziehung des Bezirksbeirats verärgert. Er
berichtet, dass in den Sitzungen ausführlich die
Neugestaltung der Peterstaler Straße mit Querungshilfen
erörtert wurde. Der Bezirksbeirat hat ein eindeutiges
Votum abgegeben. In der späteren Sitzung des
Stadtentwicklungsausschusses wurden jedoch neue
Varianten vorgestellt, die von der Diskussionsgrundlage
im Bezirksbeirat abwichen. Auch wenn ein Bezirksbeirat
nur empfehlend tätig ist, hat Dr. Schlör gegenüber
der Stadt die Erwartung, die aufgewendete Zeit effizient
und sinnvoll zu nutzen. Wenn Mitarbeit erwartet wird,
dann müssen alle Fakten für alle rechtzeitig auf den
Tisch.
31.01.2012
Kinowiedereröffnung
am 09.02.2012!
Am
9. Februar 2012 öffnet das einzige Mainstream-Kino in
Heidelberg wieder seine Pforten. Inge Mauerer-Klesel ist
für die Auswahl der Filme verantwortlich, den Betrieb führen
die ehemaligen Mitarbeiter des "Lux Harmonie",
die dafür jetzt ein Unternehmen gegründet haben. Die
Heidelberger Bevölkerung hat dies dem unermüdlichen
Einsatz des Wirtschaftsförderers der Stadt Heidelberg,
Herrn Ulrich Jonas, und Herrn Oberbürgermeister Dr.
Eckart Würzner zu verdanken! Danke dafür auch von DieHeidelberger!
25.01.2012
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Heidelberg
abgehängt?
Nicht
nur, dass das Land für das Projekt "Stadt an den
Fluss" und den dafür notwendigen Tunnel praktisch
nichts geben will, hat Heidelberg nunmehr zusätzlich
noch die Folgen der neuen Regierung zu spüren: Erklärtermaßen
will man dort keine Neubau-Projekte mehr fördern,
sondern nur Sanierung und Instandhaltung. Ein solches
Sanierungsprojekt ist die Hebelstraßenbrücke, wozu die
Stadt Heidelberg für ihren Anteil – neben der Bahn
– cirka 2,1 Millionen aufwenden muss. Bisher wurden
solche Sanierungen mit 60 Prozent gefördert, das sind
1,3 Millionen Die jetzige Regierung hat das abgelehnt.
Offensichtlich soll die neue Finanzpolitik auf dem Rücken
der Städte und Kommunen ausgetragen werden, und wir
werden also in Zukunft in Heidelberg offensichtlich noch
weniger Mittel haben, um unsere Brücken und Straßen
instandzuhalten. Damit sind deutliche Zeichen für den nächsten
Haushalt gesetzt!
16.01.2012
Wolfgang
Lachenauer beantwortet 5 Fragen der RNZ
In
der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung beantwortet der
Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger,
Wolfgang Lachenauer, 5 Fragen der RNZ zum Jahresbeginn.
(Quelle:
RNZ vom 16.01.2012)
Den
ganzen Bericht finden Sie (lesbar) auch ...hier!
14.01.2012
Bericht
über den Neujahrsempfang in der Rehein-Neckar-Zeitung
(Quelle:
RNZ vom 14.01.2012)
Den
ganzen Bericht finden Sie (lesbar) auch ...hier!
12.01.2012
Neujahrsempfang
/ Heidelberger Abend
Der
1. "Heidelberger Abend" des Jahres war
gleichzeitig der "Neujahrsempfang" der DieHeidelberger.
Gast
war der Wirtschaftsförderer der Stadt Heidelberg, Herr
Ulrich Jonas, mit einem Vortrag zum Thema
"Wirtschaftförderung im Jahr 2012" (Foto).
Schwerpunkte waren die Bilanz der Wirtschaftförderung
der letzten Jahre, der Einsatz für Einzelhandel,
Gewerbe und Handwerk, die Bahnstadt und die Fortführung
der Altstadtentwicklung. DieHeidelberger dankten
Herrn Jonas herzlich für seinen hervorragenden Vortrag
und sicherten ihre Unterstützung bei der künftigen
personellen Ausstattung des Amtes zu.
11.01.2012
Leserbrief
der Kirchheimer Bezirksbeirätin Marliese Heldner in der
Rhein-Neckar-Zeitung
Straßenbahn
in die Friedrich Ebert Anlage – Die Macht des Bildes
in der RNZ vom 9.01.2012
Eine
"gut in den Ortskern eingepasste Bahn" hätten
sich auch die Kirchheimer gewünscht, wie im Beispiel
von Erfurt - die Oberleitung dezent an Hauswände
verdübelt und kaum sichtbar.
Doch
das Bild der Schwetzinger Straße prägen heute massive,
am Sockel geschwärzte Masten, die in Abständen von 30
Metern rechts und links stehen und in die mit großen
Halterungen die Oberleitungen eingehängt sind. Hinzu
kommen neben einer Unmenge von weiteren blauen Masten für
Fahrpläne, Zeitansagen, Haltestellenhinweisen und Müllbehältern,
riesige Stromverteilerkästen und Fahrausweisautomaten.
In fast allen Hauseinfahrten stehen zudem Masten für
Ampelanlagen und Verkehrshinweisschilder wegen der Straßenbahn.
In Heidelberg ist eben alles anders.
Die
Haltestelle Odenwaldstraße im Ortszentrum wurde ohne
jegliche Sitzmöglichkeit geplant; ganz zu schweigen von
den fehlenden Fahrradwegen im Ortskern und übersichtlichen
Querungsmöglichkeiten für Kinder und ältere Menschen.
Was
Frau Spinnler an der "Fotomontage" ärgert ist
genau das, was in Kirchheim heute Fakt ist! Diese Fakten
wurden mit Stimmen der SPD bei der Entscheidung für die
Straßenbahn nach Kirchheim geschaffen. Ich hätte mir
gewünscht, dass Gemeinderätin Frau Spinnler bei der
Planung und Umsetzung des Bauvorhabens in Kirchheim
ebenso engagiert gehandelt hätte, damit "die Macht
des Ortsbildes" nicht so abschreckend gewirkt hätte
wie heute.
Bekennende
Straßenbahnnutzerin und "Heidelbergerin"
Marliese
Heldner
Bezirksbeirätin
DieHeidelberger
11.01.2012
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Tunnel
wirklich ade?
Wir
nehmen mit Bedauern zur Kenntnis, das zwar die Förderfähigkeit
des Neckartunnels bestätigt, von den beantragten 98,6
Millionen Euro jedoch weit weniger als 50 Millionen Euro
an Fördermitteln vom Land in Aussicht gestellt wurden.
Damit ist der Tunnel derzeit nicht finanzierbar.
Allerdings werden innerörtliche Tunnel – vor allem in
Städten mit „grünen“ Oberbürgermeistern (Tübingen
und Freiburg) – gefördert. Da ist Bürgerinnen und Bürgern
kaum zu vermitteln, dass Heidelberg leer ausgehen soll.
Minister Hermann irrt zudem mit der Behauptung, es
handle sich um ein rein kommunales Projekt. Der
Neckarufertunnel dient zu 80 % dem Durchgangsverkehr vom
und ins Neckartal. Schade!
03.01.2012
Erklärung
der DieHeidelberger zum "Tunnel-Schreiben" des
Verkehrsministers
"Der
baden-württembergische Verkehrsminister Winfried
Hermann hat Interesse bekundet, das Mobilitätsnetz in
Heidelberg zu unterstützen. Auch den Neckarufertunnel hält
er grundsätzlich für förderfähig, räumt zugleich
aber ein, dass insgesamt nur wenig Fördermittel für
Straßenbauprojekte zur Verfügung stünden, so Minister
Hermann in einem Brief an Oberbürgermeister Dr. Eckart
Würzner, der kurz vor dem Jahreswechsel im Heidelberger
Rathaus einging." Einzelheiten auf der Homepage
der Stadt Heidelberg ...hier!
DieHeidelberger
erklären hierzu:
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
und ihre Fraktionsmitglieder nehmen mit Bedauern das
Schreiben des Landesverkehrsministers vom 23.12.2011 zur
Kenntnis, in dem dieser zwar die Förderfähigkeit des
Neckarufertunnels in Heidelberg bestätigt, von den
beantragten 98,6 Millionen EUR jedoch weit weniger als
50 Millionen EUR an Fördermitteln in Aussicht gestellt
hat.
In
Baden-Württemberg werden zahlreiche aufwändige
Verkehrsprojekte, insbesondere innerörtliche Tunnel -
vor allem in Tübingen und Freiburg mit "grünen"
Oberbürgermeistern - gefördert.
Es
ist Bürgerinnen und Bürgern kaum zu vermitteln, dass
auch Tunnelprojekte in unmittelbarer Nachbarschaft,
beispielsweise in Neckargemünd und Schriesheim, mit
erheblichen Millionenbeträgen
vom Land unterstützt werden, während Heidelberg nahezu
leer ausgehen soll.
Sich
hierbei auf Finanzierungsmodelle aus unterschiedlichen Töpfen
zu berufen, um notwendige Finanzierungen abzulehnen,
erscheint vordergründig. Insbesondere sollten Fördermittel
nicht mit dem Argument abgelehnt werden, beim
Neckarufertunnel handle es sich um ein ausschließlich
kommunales Projekt der Stadt Heidelberg. Die Pendler
aus dem Odenwald und im Neckartal werden dies ganz
anders sehen! Die B 37 als Hauptachse zwischen dem
Odenwald und der Rheinebene ist bei realistischer
Betrachtung keinesfalls lediglich ein "kommunales
Projekt der Stadt Heidelberg", so dass auch Fördermittel
aus anderen Landestöpfen möglich sein müssen.
Es
geht den Bürgerinnen und Bürgern um schnellstmögliche
Durchführung von Maßnahmen und nicht um jahrelange
Diskussionen über die Rechtsnatur von Fördertöpfen.
Es
muss daher in dem durch den Verkehrsminister angeregten
persönlichen Gespräch darum gehen, die Fördermittel möglichst
breit anzulegen, um das für Heidelberg so wichtige
Projekt der "Stadt an den Fluss" mit
einem Neckarufertunnel nicht an der Finanzierung
scheitern zu lassen.
28.11.2011
Herzlich
Willkommen...!
...all
denen, die noch nie auf unserer Seite waren und unseren
Jahresrückblick im heutigen Stadtblatt zum Anlass
nehmen, bei uns vorbeizuschauen. Viel Spaß beim
Stöbern und Schmökern!
Ihre
DieHeidelberger
Allen
einen guten Rutsch und das Beste für 2012!
28.12.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
24.12.2011
DieHeidelberger
wünschen Fröhliche Weihnachten!
15.12.2011
Letzte
Gemeinderatssitzung 2011...
...
und das sind die Unterlagen für diese eine Sitzung!
14.12.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Die
Haushaltsmehrheit …
...
kann nichts dafür, dass entgegen dem Haushaltserlass
des Landes die erwarteten Einnahmen der Stadt deutlich
besser wurden. Hierfür ist insbesondere der Mehrertrag
bei der Gewerbesteuer maßgeblich - und diese sollte
ursprünglich sogar noch erhöht werden! Auch dies ändert
jedoch nichts an der Tatsache, dass wir auch in den nächsten
Jahren keinerlei Finanzierungsbeitrag aus dem
ordentlichen Haushalt für Investitionen haben und somit
die von dieser Haushaltsmehrheit verursachte höhere
Verschuldung weiter steigt - und dies ohne Großprojekte
des OB! Dass jetzt endlich die enormen Verluste der HSB
im städtischen Haushalt erscheinen und von dort
getragen werden, erfüllt endlich eine unserer langjährigen
Forderungen, die Stadtwerke hiervon zu entlasten.
07.12.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Besichtigung
Am
vergangenen Freitag hatten wir zum ersten Mal die
Gelegenheit, alle amerikanischen Liegenschaften in
Heidelberg zu besichtigen. An zwei Standorten war dies
zu Fuß möglich, bei den anderen Standorten war eine
Besichtigung aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen
der Amerikaner nur vom Bus aus machbar.
Als
erstes wurden wir von der Aussage überrascht, dass die
Amerikaner einzelne Bereiche doch schon früher räumen
werden wie von uns bisher angenommen.
Erstaunt
waren wir über den guten Zustand der Gebäude, sowie
die Vielfalt der Freizeitangebote. Vom kleinen Theater,
mehreren Kinos, den Sporthallen und Plätzen, bis hin
zum Zentrum für junge Soldaten bleiben bei den
Amerikanern fast keine Wünsche unerfüllt. Für
uns bedeutet das meiner Ansicht nach, dass wir viele
Projekte, die nächste Zeit in der Stadt geplant sind,
neu überdenken sollten. Gerade bei den Bereichen Jugend
und Kultur könnte man auf vorhandene Strukturen zurückgreifen.
Nur sollten wir uns etwas in Geduld üben.
06.12.2011
Veranstaltung
zur geplanten Straßenbahn durch die
Friedrich-Ebert-Anlage
Am
14.12.2011 findet um 19.30 Uhr im Weinhaus Fehser in der
Friedrich-Ebert-Anlage eine Info-Veranstaltung zur
geplanten Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage
statt. Die Veranstalter und DieHeidelberger
freuen sich auf Ihr Kommen!
30.11.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Der
Emmertsgrund gewinnt!
Der
Anfang ist gemacht! Nach dem Bezirksbeirat haben sich
nun auch der Jugendhilfeausschuss und der
Sozialausschuss für das Bürgerhaus als offenes und
niedrigschwelliges Begegnungs- und Kommunikationszentrum
entschieden, hin zu einem Familienzentrum mit
Familiencafé und Medienzentrum mit Treff-, Beratungs-
und Kursangeboten. Neben städtischen Eigenmitteln
erfolgt die Finanzierung in erster Linie durch das Europäische
und Bundes-Programm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im
Quartier" (BIWAQ). Elemente hierbei sind das Bürgerhaus,
ein Familiencafé, "Teach First" und "Jobcoach".
DieHeidelberger wünschen dem Emmertsgrund viel
Erfolg bei der Umsetzung im Trägerverein für das
Emmertsgrunder Stadtteilmanagement!
27.11.2011
25.11.2011
Turngala
zum 20-jährigen Bestehen der KTG Heidelberg am
17.12.2011
23.11.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
IBA
- Was ist das?
Unter
einer Internationalen Bauausstellung kann sich der Laie
nur wenig vorstellen. Dass ein solches Projekt in
Heidelberg stattfinden soll, wird von uns außerordentlich
begrüßt, ergibt sich doch die Möglichkeit, dass
ausgewiesene Experten von außerhalb Heidelbergs uns
Hilfestellung geben in dem gemeinsamen Bestreben, unsere
Stadt weiterzuentwickeln. Projekte wie Bahnstadt und
US-Flächen warten bereits darauf, zusammen mit der
Heidelberger Bevölkerung in einer solchen IBA
weiterentwickelt zu werden. Kleinkariertheit und
politische Blockade hoffen wir damit zu überwinden –
auch wenn es viel Geld kostet.
16.11.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Große
Projekte
In
der vergangenen Gemeinderatssitzung wurde bewiesen, dass
es noch möglich ist, große und zukunftsweisende
Projekte mit großer Mehrheit zu entscheiden. Für die
privaten Bauvorhaben "Mathematikon" und "Campus-Hotel"
wurde jeweils ein vorhabenbezogenes
Bebauungsplanverfahren mit überwältigender Mehrheit
beschlossen. Entlang der Berliner Straße soll das
"Mathematikon", ein Geschenk der Klaus Tschira
Stiftung an die Universität, entstehen. Dieses soll
helfen, die Raumnot der Universität zu lindern und den
Studierenden und Wissenschaftlern bessere
Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Herrn Tschira sei
hierfür herzlichen Dank gesagt. Nördlich des
Mathematikons wird das "Campus-Hotel" gebaut,
das Gäste und Patienten von auswärts, die ambulant
behandelt werden, aufnehmen soll. Bei dem jetzt
anstehenden Bebauungsplanverfahren wird die Öffentlichkeit
beteiligt und es können so noch Anregungen mit
eingearbeitet werden.
09.11.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
"Nein"
heißt "Ja"!
Wenn
die Bürger Baden-Württembergs am 27.11.2011 aufgerufen
sind, über die Zukunft des Umbaus des Stuttgarter
Hauptbahnhofs zu entscheiden, ist auf folgende
Besonderheit hinzuweisen: In der Volksabstimmung geht es
‒ unabhängig von der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit
einer solchen Abstimmung ‒ um die Frage, ob sich
das Land Baden-Württemberg aus der Förderung des
Projekts "Stuttgart 21" zurückziehen soll
oder nicht. Wer also nicht möchte, dass der in vielen
Gremien bereits befürwortete Umbau des Stuttgarter
Hauptbahnhofs aufgegeben wird, was mit hohen Verlusten für
das Land, die Bahn und den Steuerzahler verbunden wäre,
muss also ‒ obwohl er "Ja" sagt zu
"Stuttgart 21" – mit "Nein"
stimmen. Stimmen Sie mit "Nein"!
31.10.2011
Eine
Woche Herbstferien!
26.10.2011
Presserklärung
der DieHeidelberger in der Rhein-Neckar-Zeitung vom
26.10.2011
(Quelle
RNZ vom 26.10.2011)
|
29.10.2011
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer in der Rhein-Neckar-Zeitung
vom 29.10.2011
(Quelle
RNZ vom 29.10.2011)
|
26.10.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Einfach
toll…
…welches
Standing Heidelberg in Stuttgart bei der grünen
Regierungspartei hat: Da kommt der neue Verkehrsminister
nach Heidelberg, um uns zu sagen, dass für Heidelberg
kein Geld vorhanden ist, anstatt dafür zu sorgen, dass
unser Förderantrag in Stuttgart endlich beschieden
wird, damit der Heidelberger Gemeinderat und die
Heidelberger Bevölkerung allein entscheiden können über
die Verwirklichung unserer Projekte. Und dann meint die
Wissenschaftsministerin und einzige Heidelberger
Landtagsabgeordnete, ihren unsäglichen Verkehrsminister
mit „unredlichen“ Argumenten verteidigen zu müssen.
Auch sie will offensichtlich Heidelbergs Interessen in
Stuttgart nicht vertreten. Anscheinend stellt die grüne
Partei etwa 700 Millionen Euro mehr als der Stuttgarter
Bahnhof das Land kosten wird, zur Verfügung , um ihn zu
verhindern, anstatt das Geld in nützliche
Verkehrsprojekte in Heidelberg zu investieren. Aus
Heidelberger Sicht brachte die Landtagswahl ein desaströses
Ergebnis!
24.10.2011
Presseerklärung
der DieHeidelberger
Einfach
toll…
...welches
Standing Heidelberg in Stuttgart bei der grünen
Regierungspartei hat: Da kommt der neue Verkehrsminister
nach Heidelberg, um uns allen zu sagen, dass für
Heidelberg keinerlei Geld vorhanden ist, weder für die
Umgestaltung des Neckarufers – egal, ob mit oder ohne
Tunnel – und auch nicht für unsere Straßenbahnpläne,
anstatt dafür Sorge zu tragen, dass unser Förderantrag
in Stuttgart endlich beschieden wird, damit wir in
Heidelberg – und nicht jemand in Stuttgart – darüber
entscheiden können, ob aufgrund dieser Zusage eine
Verwirklichung unserer Projekte überhaupt von uns
selbst gewollt bzw. als realistisch eingeschätzt wird.
Und darüber sollte dann danach eigentlich noch die
Heidelberger Bevölkerung entscheiden. Zumindest wissen
wir Heidelberger nunmehr, woran wir in Stuttgart sind.
Und dann meint auch noch die Wissenschaftsministerin,
ihren unsäglichen Verkehrsminister mit "unredlichen"
Argumenten verteidigen zu müssen. Gleichzeitig ist sie
die einzige Heidelberger Landtagsabgeordnete und wir müssen
feststellen, dass auch sie offensichtlich Heidelbergs
Interessen in Stuttgart nicht vertreten will.
Anscheinend stellt die grüne Partei etwa 700 Mio. EUR
mehr zur Verfügung, als der Stuttgarter Bahnhof das
Land kosten wird, um ihn zu verhindern, anstatt dieses
Geld in nützliche Verkehrsprojekte – auch in
Heidelberg – zu investieren. Aus Heidelberger Sicht
hat die letzte Landtagswahl ein desaströses Ergebnis
gebracht!
Wolfgang
Lachenauer
Fraktionsvorsitzender
19.10.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Konversionsflächen
Am
vergangenen Dienstag tagte der Entwicklungsbeirat.
Nachdem es in den vorherigen Sitzungen vor allem darum
ging, Ideen, auch aus der Bevölkerung, zu sammeln, ging
es in der vergangenen Sitzung darum, diese Vielzahl von
Ideen zu Leitbildern zusammenzufassen. Hier wurden in
drei Arbeitsgruppen Ziele herausgearbeitet, die sich zum
Großteil mit dem Stadtentwicklungsplan von Heidelberg
decken. Man war sich einig, dass günstiger Wohnraum
sowie Entwicklungsmöglichkeiten für Wirtschaft,
Wissenschaft und Kultur geschaffen, jedoch auch Flächen
für spätere „neue“ Ideen genauso wie für mehr
Freiraum Sport- und Erholungsflächen vorgehalten werden
sollen. Mit diesen Leitbildern können wir nun in die
Phase 2 gehen, in der es dann um die Betrachtung von
einzelnen Standorten gehen soll. Wichtig ist hier auch,
dass die Stadt die Planungshoheit behält, notfalls
durch eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, um zu
gewährleisten, dass wir unter anderem bezahlbaren
Wohnraum bekommen oder die schönen Freiflächen
erhalten bleiben.
12.10.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Für
die Berliner Straße!
Unfassbar
ist die Kritik an den Plänen. Es wird keine undurchlässige
Barriere geplant. Derzeit befinden sich an der Stelle über
400 Parkplätze, die kein Mensch durchschreitet, um ins
Neuenheimer Feld zu gelangen. Sämtliche Zufahrten und Möglichkeiten,
„ins Feld“ zu kommen, bleiben bestehen. Es wird auch
nicht „wertvolles Gelände für eine kommerzielle
Nutzung zur Verfügung gestellt“, sondern vielmehr
unattraktive Parkplatzflächen in eine dringend benötigte
und bislang nicht vorhandene Nahversorgung umgewandelt.
Wir werden uns nicht daran beteiligen, ein städtebaulich
untadeliges und den Bereich um die Berliner Straße
aufwertendes Bauvorhaben in „bekannter Manier“ mit
inhaltslosen Behauptungen zu zerreden.
06.10.2011
DieHeidelberger
sehen keine Gefahr einer "Berliner Mauer"
durch die geplante Bebauung der Berliner Straße
Die
Bedenken gegen die entsprechende Baumaßnahme, die in
den Bezirksbeiräten Neuenheim und Handschuhsheim
vorgetragen wurden, sind nach Auffassung der Fraktion
der DieHeidelberger fernliegend.
Der
Gemeinderat hat das Konzept der Neugestaltung der
Berliner Straße vor drei Jahren einstimmig befürwortet
und auf den Weg gebracht. Die Bezirksbeiräte waren von
Anfang an in die Diskussionen einbezogen. Die Maßnahmen
waren Gegenstand von Bezirksbeiratssitzungen.
Die
Kritik an den Planungen ist fernliegend und teilweise
geradezu abstrus. Höhenvorgaben werden bei allen
Bauwerken eingehalten. Auch entsteht gerade kein
undurchlässiger Gebäuderiegel, der angeblich den
Zugang zum Neuenheimer Feld verhindere. Derzeit befinden
sich an der maßgeblichen Stelle über 400 Parkplätze,
die kein Mensch überquert bzw. durchschreitet, um ins
Neuenheimer Feld zu gelangen. Sämtliche Zufahrten und Möglichkeiten,
"ins Feld" zu gelangen, bleiben unverändert
bestehen. Es wird auch nicht "wertvolles Gelände für
eine kommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt",
sondern vielmehr langweilige und städtebaulich mehr als
unattraktive Parkflächen in eine dringend benötigte
und bislang an dieser Stelle nicht vorhandene
Nahversorgung umgewandelt. Eine solche Nahversorgung
stellt auch keinen "Unruhefaktor" im Stadtteil
da, sondern dient der Lebensqualität aller Bewohner,
insbesondere auch den Arbeitnehmern der Universität,
die die Gelegenheit erhalten, dringende Besorgungen auf
dem Heimweg fußläufig und damit umweltschonend zu
erledigen.
DieHeidelberger
werden sich sicherlich nicht daran beteiligten, ein städtebaulich
untadeliges und den Bereich um die Berliner Straße
aufwertendes Bauvorhaben in alter "Heidelberger
Manier" mit sinnlosen Argumenten zu zerreden. Wir
sind dem Spender dankbar für sein Engagement für die
Universität, ganz Heidelberg und im Besonderen für die
Nahversorgung Neuenheims in einem bislang
unterversorgten Gebiet.
05.10.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Eleonorenhaus
Für
viel Aufregung hat der Beschluss des Gemeinderates vom
Frühjahr dieses Jahres – mit 31 zu 8 Stimmen –
gesorgt, dass eine andere Bebauung auf dem Grundstück
des früheren Eleonorenhauses erfolgen soll, um auch
Menschen ein Wohnen zu ermöglichen, die nicht in der
Bahnstadt oder auf den US-Konversionsflächen wohnen. Es
muss in Heidelberg grundsätzlich auch möglich sein, Häuser
und Wohnungen in anderen Stadtteilen zu errichten, zu
sanieren oder zu erweitern! Der Gemeinderat sieht sich
in allen derartigen Fällen äußerst genau die
Bauvorhaben selbst an und wägt sehr genau zwischen den
verschiedenen Interessen wie Naturschutz, Umwelt,
Nachbarn, aber auch Eigentümern ab.
Dies
hat auch der Bezirksbeirat Handschuhsheim getan, der nur
in zwei Punkten eine Änderung des Vorhabens
mehrheitlich vorschlug, wobei dem der Gemeinderat
allerdings nach ausführlicher Diskussion nicht gefolgt
ist. Die Einwendungen der Bürger etc. werden nunmehr
geprüft, abgewogen und dann wird der Gemeinderat endgültig
entscheiden. Dies wird in sachlicher Atmosphäre und
unter Austauschen von Argumenten, nicht Emotionen,
erfolgen. Dessen seien Sie versichert!
28.10.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Heidelberger
Herbst
Einen
wunderschönen 42. Heidelberger Herbst haben Heidelberg
und seine Gäste erlebt. Bei dieser Gelegenheit wurde
auch die 50-jährige Partnerschaft mit der Stadt
Montpellier gefeiert, zu der Oberbürgermeisterin Helene
Mandroux mit einer großen Delegation angereist war.
Der
Heidelberger Herbst ist, wie auch die vielen
Stadtteilfeste und Kerweveranstaltungen, die ja meist
nur einmal im Jahr stattfinden, eine wunderbare
Gelegenheit, bei der sich Vereine präsentieren können
und die Bevölkerung ausgelassen feiern kann. Zwar
gibt es immer wieder Diskussionen über Lautstärke oder
Sperrzeiten, die jedoch mit etwas Toleranz und Verständnis
zu überbrücken sind. Wenn
hier die Anwohner mal ein Auge zudrücken, wenn's mal
etwas länger zugeht oder der Veranstalter die Lautstärke
seiner Musik mal etwas früher drosselt, denke ich, können
wir noch viele schöne Feste in unserem wunderschönen
Heidelberg feiern.
21.09.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Heidelberg
braucht Kinos!
Die
Frage ist nur: Wo und mit wem? Wie in der Vergangenheit
wird sich wieder das Problem eines Investors stellen.
Die Notwendigkeit, Investoren in Heidelberg freundlich
zu empfangen, bedeutet, ihnen eine größtmögliche
Auswahl an Standorten zu präsentieren. Es müssen außerdem
aktiv Maßnahmen getroffen werden, den Kinobesucher aus
Viernheim, wo er sich seit Jahren wohl fühlt, und aus
Walldorf wieder nach Heidelberg zurückzuholen. Kinos
sind gleichberechtigter Teil des Kultur-Gesamtpakets
einer Stadt. Kultur-, Kreativ- und Wirtschaftsförderung
bedeutet, entsprechende Rahmenbedingungen, insbesondere
baurechtlicher Art, zu schaffen.
17.09.2011
14.09.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Neuenheim
- Ziegelhausen
Nach
einem hoffentlich schönen Sommerurlaub konnten nicht
nur die Heidelberger Bürger am vergangenen Sonntag die
Wiedereröffnung des nördlichen Neckarufers in
renoviertem Zustand feiern. Unser Dank gebührt der
Geduld der vielen Betroffenen in und außerhalb
Heidelbergs, ihrem Verständnis und wir sind überzeugt,
dass das jetzt vorgefundene Ergebnis dieses auch wert
ist. Natürlich geht auch das in Heidelberg nicht ohne
kritische Stimmen ab, aber die Topografie Heidelbergs
und die örtlichen Verhältnisse haben an manchen
Stellen Kompromisse verlangt, die nach unserer
Auffassung gut gelöst sind. Falls sich nunmehr da und
dort noch Verbesserungsmöglichkeiten herausstellen,
lassen Sie uns das gern wissen, wir haben auch dafür
jederzeit ein offenes Ohr.
11.09.2011
Freigabe
der Großbaustelle Neuenheimer Landstr. / Ziegelhäuser
Landstr.
Am
heutigen Sonntag wurden gegen 17.00 Uhr nach mehr als
einjähriger Bauzeit durch den Oberbürgermeister der
Stadt Heidelberger, Dr. Eckart Würzner, mit dem
Fraktionsvorsitzenden der DieHeidelberger,
Wolfgang Lachenauer, die Neuenheimer Landstr. und die
Ziegelhäuser Landstr. wieder für den Durchgangsverkehr
aus dem Neckartal freigegeben.
10.09.2011
Einweihung
des Kerweplatzes in Kirchheim
Anlässlich
des Kirchheimer Straßenfests wurde der neue Kerweplatz
eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Anwesend
waren neben dem Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg,
Dr. Eckart Würzner, der Vorsitzende des
Stadtteilvereins Kirchheim und Schriftführer der DieHeidelberger,
Jörn Fuchs, und die Stadträte der DieHeidelberger,
Karlheinz Rehm und Matthias Diefenbacher, 1.
Vorsitzender der DieHeidelberger.
10.09.2011
Rudern
gegen den Krebs!
...Team
Nr. 62 hat das Halbfinale mit den besten 10 Teams um
eine Sekunde verpasst!
08.09.2011
Der
Kreativbeauftragte zu Gast die DieHeidelberger
Am
heutigen "Heidelberger Abend" war der Kultur-
und Kreativbeauftrage der Stadt Heidelberg, Frank
Zumbruch, zu Gast bei den DieHeidelberger und hat
über seine Arbeit der letzten 12 Monate berichtet. DieHeidelberger
sagten zu, ihn auch bei seiner künftigen Arbeit zu
unterstützen.
07.09.2011
Das
2. Training wurde absolviert!
Dank
an unsere Trainerin!
06.09.2011
Sie
rudern wirklich!
Heute
fand das erste Training für die Benefizregatta
"Rudern gegen den Krebs" am Samstag, 10.09.2011, ab 10.00 Uhr, auf dem Neckar / an der
Neckarwiese statt.
04.09.2011
DieHeidelberger
sind zurück...
...mit
ihrem Stand beim Fischerfest!
Vielen
Dank allen Besuchern und den Helfern für die beste
Fischerfestbilanz der DieHeidelberger aller
Zeiten!
09.08.2011
......und
verabschieden sich in die Sommerferien!
Wir
wünschen allen einen wunderschönen Sommer!
09.08.2011
DieHeidelberger
"Rudern gegen den Krebs"...
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
hat ein Boot zur Wohltätigkeitsregatta "Rudern
gegen den Krebs" in Heidelberg am 10.09.2011 ab
10.00 Uhr gemeldet.
08.08.2011
Offener
Brief von Malte Luckenbach, Inhaber der Greif-Apotheke,
zum Thema "Straßenbahn in die Ebert-Anlage"
"Mit
großer Angst und großem Entsetzen verfolge ich die
Diskussionen um eine Straßenbahntrasse durch die
Friedrich-Ebert-Anlage.
Eine
Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage braucht
niemand und will auch niemand haben.
Die
Geschäftsinhaber in der Friedrich-Ebert-Anlage wurden
durch den Bau der Tiefgarage unter dem
Friedrich-Ebert-Platz und 3 weitere gleichzeitig von der
Stadt genehmigte Baustellen auf gerade mal 100m jetzt 4
Jahre bis an die Grenze belastet. Abgesehen von Lärm
und Schmutz waren Umsatzeinbußen im hohen fünfstelligen
Bereich die Folge. Ersetzt hat uns das niemand. Auf
meinen Antrag beim Baustellenunterstützungsfond der
Stadt bekam ich als Ausgleich 2000,-€. Lächerlich! Es
wird noch Jahre dauern, bis die Geschäfte in der
Friedrich-Ebert-Anlage diese Verluste kompensiert haben
werden. Eine erneute Baustelle über mehrere Jahre würde
für alle Geschäfte das Aus bedeuten. Die
Friedrich-Ebert-Anlage wäre tot und beerdigt! Und Sie wären
dann für die Vernichtung vieler Existenzen und
Arbeitsplätze verantwortlich!
Darüber
hinaus sollten Sie die Betroffenen, nämlich die
Altstadtbewohner, mal fragen, ob eine Straßenbahn in
die Altstadt überhaupt gewünscht wird. Denn das ist
doch das, wofür Sie gewählt worden sind, nämlich die
Interessen der Bürger zu vertreten.
Doch
habe ich immer mehr den Eindruck, dass es bei den ganzen
Diskussionen im Gemeinderat und den Ausschüssen gar
nicht mehr um die Sache an sich und um die Bürgerinteressen
geht, sondern dass aus der ganzen Angelegenheit
"Straßenbahn in die Altstadt" längst ein
Politikum, eine Machtprobe geworden ist. Die Interessen
der Bürgerinnen und Bürger bleiben außen vor.
Daher
fordere ich Sie auf, sich auf das zurückzubesinnen, wofür
Sie gewählt worden sind, nämlich die Interessen der in
Heidelberg wohnenden Menschen zu vertreten. Eine Straßenbahn
in die Altstadt braucht niemand, weder am Neckar noch in
der Friedrich-Ebert-Anlage. Verwenden Sie die Gelder
lieber für Dinge, mit denen den Menschen unserer Stadt
gedient ist, nämlich für die Straßensanierung, die
Schulsanierung und für Kita-Plätze.
Als
letztes bitte ich Sie noch zu bedenken, dass
die Friedrich-Ebert-Anlage die einzig erstzunehmende
Ausweichstrecke bei Neckarhochwasser ist. Nicht
auszudenken, was das für Staus mit erheblicher
Umweltbelastung gäbe."
08.08.2011
1.
SPD-Stadträtin Spinnler zur "Straßenbahn in die Ebert-Anlage"
SPD-Stadträtin Irmtraud Spinnler im Stadtblatt vom
13.07.2011 "Die Tram Ebert-Anlage – Uniplatz":
"Eine
sensible Einbindung der neuen Strecke in die Altstadt
ist nicht nur möglich, sie ist oberstes Gebot: Es wird
weder eine "beispiellose Baumfällaktion" noch eine
"Stadtbildverschandelung" geben".
2.
Hier
ein Auszug aus den Plänen zur Abfahrt zum
Universitätsplatz an der Peterskirche:
Übrigens:
Jedes gelbe Kreuz steht für einen zu fällenden Baum...
3.
Kommentar
von Stadtrat Nils Weber zu den Aussagen von Frau
Spinnler:
"Es
freut mich, dass unsere Straßenbahnfachfrau Nr. 1
mich einer Antwort für würdig und des Märchenerzählens
für fähig befindet. Ich nehme also dankbar zur
Kenntnis, dass der vorliegende Lösungsansatz des
international renommierten Düsseldorfer Ingenieurbüros
Voessing, für die Straßenbahn an der Peterskirche
mehrere alte Bäume zu fällen und eine denkmalgeschützte
Friedhofsmauer durch Beton zu ersetzen, "in die
Welt der Märchen gehört". Sehr erleichtert hat
mich zudem die zwischen den Zeilen verkündete
Botschaft, die Verfasser des vorliegenden Planes hätten
ihre spannende Aufgabe, die Straßenbahn zweispurig an
der Peterskirche vorbeizuführen, bei etwas mehr
Aufmerksamkeit und Kreativität ohne Baumfällen und
Mauerversetzen lösen können. Klar, sie hätten doch
nur die Kurvenradien ändern oder den Mittelstreifen
benutzen müssen, diese Anfänger. Außerdem gibt es ja
noch laut Studie Seite 32 "Spielräume im
Dezimeterbereich", weil die Planer, diese Schisser,
die Querschnitte mit 2,65 m angesetzt haben, obwohl
unsere Straßenbahnen nur 2,40 m breit sind. Richtig,
die Planer am Bismarckplatz waren weniger zimperlich!
Was machen denn schon ein paar abgefahrene Spiegel von
sich begegnenden Straßenbahnen, wenn es um Grundsätzliches
geht in der Politik? Und Last not Least: Die Bäume bei
der Peterskirche, das erkennt man tatsächlich bei näherem
Hinsehen, sind alle so morsch und altersschwach, dass
sie von alleine bald umkippen. Um den Öffentlichen
Nahverkehr nicht zu gefährden, sollten wir sie am
besten alle gleich "rückbauen". Also alles
paletti, offenbar habe ich mich umsonst gesorgt."
05.08.2011
Altstadtbegehung
der DieHeidelberger
Anlässlich
einer Altstadtbegehung informierten sich Stadträte und
Vorstandsmitglieder der DieHeidelberger über die
aktuelle Abend- und Nachtsituation in der Unteren
Straße, der Hauptstraße und den Nebenstraßen. Der
erste Eindruck einer Verbesserung der Situation
gegenüber der letzten Begehung im Oktober 2009
relativierte sich allerdings je später der Abend
wurde...
03.08.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Und
es geht doch was!
Nach
den Endlosdiskussionen der letzten Monate über
Neckarufertunnel und vieles mehr darf nicht vergessen
werden, dass es noch andere wichtige Projekte in
Heidelberg gibt.
In
der Bahnstadt werden nach vermehrter Nachfrage immer
neue Wohnbauprojekte begonnen und im Schollengewann und
Bieth werden weitere Baulücken geschlossen.
Die
Sanierung der Ziegelhäuser Landstraße steht kurz vor
dem Abschluss, und die Anwohner werden für ihre Geduld
und ihr Verständnis für die Bauarbeiten mit einer schönen
Uferpromenade belohnt.
In
Kirchheim wurde die Sanierung des Kerweplatzes
abgeschlossen. Hier sei auch der Heidelberger Baufirma
gedankt, die den Ausschreibungswettbewerb gewonnen und
gute und solide Arbeit geleistet hat und dabei noch weit
vor dem Zeitplan die Arbeiten beenden konnte.
So
positiv gestimmt wünsche ich allen Lesern eine
angenehme und erholsame Ferienzeit.
01.08.2011
Neuer
Heidelberg-Reiseführer im Internet
heidelberg.gequo-travel.de!
27.07.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Vorstandswahlen
Der
Vorstand der DieHeidelberger wurde turnusgemäß
gewählt. Neu im Vorstand sind Martina Diefenbacher als
Schatzmeisterin und Ingrid Stoll als Beisitzerin,
ehemals Bezirksbeirätin in der Weststadt. Im geschäftsführenden
Vorstand wurden einstimmig wieder gewählt: Stadtrat
Matthias Diefenbacher als 1. Vorsitzender, Altstadträtin
Lore Schröder-Gerken als 1. stellv. Vorsitzende,
Bezirksbeirätin Renate Kneise als 2. stellv.
Vorsitzende und Jörn Fuchs als Schriftführer.
Beisitzer sind außerdem Marliese Heldner, Jochen Ricker,
Dr. Peter Schlör und Alexander Seiler. Die Stadträte
Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm sind
Vorstandsmitglieder kraft Amtes. Unterstützen Sie den
Vorstand: www.DieHeidelberger.de!
14.07.2011
Mitgliederversammlung
und Vorstandswahl
Anlässlich
der jährlichen Mitgliederversammlung der DieHeidelberger
fanden u.a. auch Vorstandsneuwahlen statt. Neu in das
Gremium wurden Frau Martina Diefenbacher als
Schatzmeisterin und Frau Ingrid Stoll als Beisitzerin
gewählt. Ausgeschieden sind Rainer Lauer und Philipp
Oestreicher. Sämtliche Vorstandsmitglieder wurden
einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt.
Der
(neu) gewählte Vorstand der unabhängigen
Wählerinitiative Die Heidelberger!
(von
links: Jochen Ricker, Lore Schröder-Gerken, Marliese
Heldner, Martina Diefenbacher, Ingrid Stoll, Matthias
Diefenbacher, Jörn Fuchs, Wolfgang Lachenauer,
Karlheinz Rehm; es fehlen: Renate Kneise, Dr. Peter
Schlör und Alexander Seiler)
12.07.2011
Bezirksbeirat
Neuner beklagt Zustand der "Boschwiese"
In
der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich der
Artikel "Geht die Boschwiese bald vor die
Hunde?". Zahlreiche Schlierbacher Bürger, allen
voran der Bezirksbeirat der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger in Schlierbach,
Ralph Neuner, beklagen den Zustand der
"Boschwiese" oberhalb Schlierbachs.
Den
ganzen Artikel finden Sie ...hier!
(Quelle:
RNZ vom 12.07.2011)
09.07.2011
Zooführung
der DieHeidelberger
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
erhielt die Gelegenheit, an einer Führung durch den
Heidelberger Tiergarten unter der Leitung des
Zoodirektors Dr. Klaus Wünnemann teilzunehmen.
Die
Führung stand unter dem Thema "Der Zoo braucht
mehr Platz". Hiervon konnten sich DieHeidelberger
überzeugen und stellten fest, wie schnell und dringend
eine Lösung für den Heidelberger Reiterverein gefunden
werden muss.
06.07.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Das
war es dann wohl?
Am
30.06.2011 hat eine dünne Mehrheit im Gemeinderat die
zukunftsorientierte Bemühung der "Minderheit"
und des OB beerdigt, die verkehrliche Erschließung der
Heidelberger Altstadt mit allen z. Zt. auf dem Tisch
liegenden Ideen und Projekten aufzuarbeiten und dem Bürger
zur Entscheidung vorzulegen. Geblieben ist ein Prüfungsauftrag
für eine alternativlose Straßenbahn durch die
Friedrich-Ebert-Anlage und das Abwarten auf den
Entscheid der Landesregierung zum bisherigen
Neckarufertunnel. Alles Augenwischerei? Dieselben
politischen Kräfte, die den Entscheid aus Stuttgart
abwarten wollen, sitzen in Stuttgart an der Regierung
– und haben dorthin schon mehrfach deutlich
signalisiert, dass sie diesen Tunnel nicht wollen. Wie
wird dann wohl der Förderungsbescheid ausfallen?
Keinesfalls wird es die 80% geben, die eine Förderung
des Bundes ergeben würde – und dann wird mit dem
finanziellen Argument das gesamte Projekt "beerdigt".
Hierüber darf der Heidelberger Bürger dann
entscheiden! Machen Sie sich selbst ein Bild, wer im
Heidelberger Gemeinderat zukunftsfähige Politik machen
will – und wer bestandskonservative Politik macht!
02.07.2011
Ingrid
Thoms-Hoffmann hat wieder so recht!!!
Ihren
Samstags-Kommentar finden Sie ...hier!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 02.07.2011)
01.07.2011
Neulich
in Kirchheim an auf der Ampel
30.06.2011
Grün-Linke-Mehrheit
verhindert Tunnelplanungen
Die
grün-linke Mehrheit im Heidelberger Gemeinderat hat
heute die weiteren Tunnelplanungen der Stadt Heidelberg,
die zum Wohle der Bürger, des Verkehrs und der
Stadtentwicklung weiter verfolgt werden sollten,
verhindert.
Auch
wurde der Antrag der DieHeidelberger, der
Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, zwischen
verschiedenen Varianten der "Stadt an den
Fluss" zu wählen, abgelehnt.
30.06.2011
Grünschnitt
wieder kostenlos!
Die
Bürger wurden gehört: Der Heidelberger Gemeinderat hat
in der heutigen Gemeinderatssitzung die Gebühren für
die Recyclinghöfe wieder abgeschafft und die
ursprüngliche Satzung wieder in Kraft gesetzt.
Übrigens: Auch der Gelbe Sack ist künftig kostenfrei!
30.06.2011
Bürgersaal
Neuenheim beschlossen!
Der
Heidelberger Gemeinderat hat in der heutigen
Gemeinderatssitzung die Ausführungsgenehmigung für das
neue Bürgerzentrum in Heidelberg-Neuenheim
beschlossen.
30.06.2011
Heidelberg
ist eine NaTo-Stadt...
Wir
machen da nicht mit bei "No Action, Talk Only"!
...näheres
hier!
(Quelle:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 30.06.2011)
29.06.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Hauptstraßengestaltung
Nach
zwei Begehungen auch mit der Architektenkammer
Heidelberg geht die Entwicklung eines neuen
stadtgestalterischen Leitbilds des Stadtplanungsamts für
die Hauptstraße in die nächste Runde. Am heutigen
Mittwoch findet ab 17.30 Uhr im Karlstorbahnhof der Bürgerworkshop
„Aufwertung der Hauptstraße – Gestaltung im
Dialog“ statt. Auch hier wird die Bürgerbeteiligung,
die bislang jedoch etwas schleppend angelaufen ist,
konkret. Ideen sind gefragt! Wollen die Bürger eine
Neugestaltung oder das historisierende Bewahren? Möglich
scheint auch eine Umgestaltung nach Quartieren unter Berücksichtigung
des jeweiligen Charakters. Mut ist gefragt! Beteiligen
Sie sich - auch an einer Umfrage auf der städtischen
Homepage.
28.06.2011
Seniorenherbste
und Seniorenherbste auch 2012 gesichert
Der
ursprüngliche Haushaltsantrag der DieHeidelberger,
die von der Stadtverwaltung im Haushalt 2011/2012
vorgesehenen Einsparungen bei den Seniorenherbsten und
Seniorenfastnachtsveranstaltungen nicht vorzunehmen, war
zunächst im Gemeinderat gegen die Stimmen der DieHeidelberger
abgelehnt worden. Im Sozialauschuss wurde diese
Fehlentscheidung nun korrigiert und auch mit der Stimme
von Stadtrat Matthias Diefenbacher ein Zuschuss
bewilligt, der die Durchführung der Seniorenherbste und
Seniorenfastnachtsveranstaltungen auch 2012 gewährleistet.
21.06.2011
Bezirksbeirat
Neuner verhilft dem Rombachbrunnen in Schlierbach zu
fließendem Wasser
In
der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich der
Artikel "Am Rombachbrunnen fließt wieder
Wasser". Dem unermüdlichen Engagement des
Bezirksbeirats der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
in Schlierbach, Ralph Neuner, ist es zu verdanken, dass
der Rombachbrunnen wieder Wasser spendet.
Den
ganzen Artikel finden Sie ...hier!
(Quelle:
RNZ vom 21.06.2011)
11.06.2011
DieHeidelberger
wünschen schöne Pfingstferien!
08.06.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bürgerbeteiligung
wird konkret!
Die
Bürgerbeteiligung läuft wie geplant an – mit
Ausnahme der Straßenbahn in die Altstadt: Hier
blockiert rot-grün-bunt. Die Verweigerung der Prüfung
von Planungsvarianten, auch zur Vorbereitung eines Bürgerentscheids,
ist dem Bürger nicht zu vermitteln. Erstes Bürgerforum
zur Entwicklung der militärischen Liegenschaften, www.heidelbergdirekt.de
im Internet, der "Heidelberger Weg zur Bürgerbeteiligung"
unter fachkundiger Anleitung, Spaziergänge mit der
Architektenkammer zur Entwicklung eines Leitbilds zur
Hauptstraßengestaltung etc. Beteiligen Sie sich – die
bislang schweigende Mehrheit muss sich Gehör
verschaffen! Gerne auch mit Vorschlägen an info@dieHeidelberger.de.
Wir sind immer und gerne für Sie da!
06.06.2011
Homepage
der Stadt Heidelberg neu gestaltet...
...und
übersichtlicher!
31.05.2011
"Vehement
gegen jegliche Steuererhöhung ausgesprochen"?
SPD
soll bei der Wahrheit bleiben!
Die
SPD behauptet in der RNZ vom 31.05.2011, sie habe sich
bei der Verabschiedung des Haushalts "vehement
gegen jegliche Steuererhöhung ausgesprochen". Dies
ist unzutreffend. Richtig ist vielmehr, dass die
Grundsteuer A mit den Stimmen der SPD um 60 % (!) erhöht
wurde. Auch wenn von dieser "Steuererhöhung"
nur ein kleiner Teil der Bevölkerung betroffen ist, ist
die Aussage von Stadträtin Schuster unwahr. Die
"linke" Mehrheit des Gemeinderats bastelt sich
ihre Wahrheit eben nach Bedarf zurecht.
Es
waren vielmehr DieHeidelberger, die sich von
Beginn der Haushaltsdiskussionen an gegen jegliche
Steuererhöhung ausgesprochen haben!
Wahr
ist auch, dass von den pauschalen Streichungen im
Haushalt durch die Mehrheit aus SPD, GAL, Grünen,
Bunter Linken, GenHD und "Heidelberg pflegen und
erhalten" beispielsweise auch soziale Einrichtungen
wie die Heidelberger Seniorenzentren betroffen
sind, denen in diesem Jahr notwendige Mittel für
Renovierungen und Ersatzbeschaffungen in erheblichem
Umfang fehlen.
30.05.2011
Heute
schon: Beitrag für's kommende Stadtblatt!
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer - Der
kleine Unterschied
Wir
wollen geprüft haben, welche Erschließung der Altstadt
mit einer Straßenbahn und wie die Verwirklichung
„Stadt an den Fluss“ machbar und auch finanzierbar
sein könnte und wir wollen, dass dann die Heidelberger
Bürger darüber entscheiden, was geschehen soll. Die
rot-grün-bunte 1-Stimme-Mehrheit hat gezeigt, was sie
von Bürgerbeteiligung hält und "alternativlos"
beschlossen, nichts anderes als nur eine Straßenbahn über
die Ebert-Anlage prüfen zu lassen – natürlich mit
dem Ziel, sie dort auch zu bauen. Nebenbei bemerkt: Was
geschieht dann mit dem restlichen Straßenverkehr, der
bisher durch die Ebert-Anlage geleitet wurde,
insbesondere bei Hochwasser, abgesehen von
Stadtbildverschandelung, Fällen von Bäumen und der
Existenzbedrohung der Geschäfte in der Ebert-Anlage?
Die Straßenbahn nach Kirchheim lässt grüßen! Alles
schon da gewesen – und nichts daraus gelernt.
30.05.2011
Aufruf
von Günter Braus zur Straßenbahn in die Ebert-Anlage!
An
die Damen und Herren Räte der Stadt Heidelberg!
Als
Verleger, der in vielen Buchpublikationen über
Heidelberg versucht hat, die Schönheit und
Einzigartigkeit dieser Stadt zu vermitteln, reibe ich
mir ungläubig die Augen bei der Lektüre über Pläne,
eine Straßenbahn in der Friedrich Ebert Anlage zu
realisieren. Nach dem Motto ab und zurück in Technik,
Mobilität und Verkehrskonzepte des vergangenen
Jahrhunderts. Von der Beeinträchtigung und Verhässlichung
des Stadtbildes abgesehen, wundere ich mich, dass gerade
linke und grüne Fraktionen (angeblich auch noch in
Blockmentalität diszipliniert) eine solche unschöne
Veränderung des Stadtbildes mit einer beispiellosen
Baumfällaktion in Kauf nehmen. Die gerade durch langjährige
Baumassnahmen beeinträchtigte Friedrich Ebert Anlage würde
in ihrer Entwicklung als positive und hochqualitative
Einkaufszone zurückgeworfen. Ich spreche aus Erfahrung,
denn unsere Galerie in der Anlage No. 20 war in den
Jahren ihrer Existenz durch permanente Baustellen stark
beeinträchtigt und wurde Ende 2010 geschlossen. Aber
solche wirtschaftlichen Gegebenheiten scheinen die Räte
bestimmter Couleur, die für einen solchen
verkehrspolitischen Unsinn sind, nicht zu interessieren.
Ist denn der bislang angebotene Busverkehr kein adäquater
öffentlicher Nahverkehr? Werden nicht möglicherweise
Millionen Euro verschleudert, die sinnvoll anders
verwendet werden sollten? Welch aberwitziges Argument,
es gäbe ja Zuschüsse vom Land oder vom Bund, nach dem
Motto: die Gelder aus Stuttgart oder Berlin lassen sich
sorglos verplempern. Ich appelliere an die Damen und
Herren Räte, sich diesen kommunalpolitischen Irrsinn zu
überdenken und aus dem Fehler der Straßenbahn nach
Kirchheim die nötigen Lehren zu ziehen.
Günter
Braus
28.05.2011
Ingrid
Thoms-Hoffmann hat Recht!
Rhein-Neckar-Zeitung
vom 28.05.2011, Seite 3:
"Festgemeißelt
sind die Argumentationslinien. Kein Jota wird davon
abgewichen. Und seien sie auch noch so unsinnig. Dass es
nach dem jüngsten Ratsbeschluss keine
Planungsalternativen zur Straßenbahn in der
Ebert-Anlage
geben darf, das zeigt, wohin wir gekommen sind. Das
kann, das darf doch nicht im Sinne der Stadt und ihrer Bürger
sein, zur Mehrung deren Wohls die Gemeinderäte
angetreten sind."
So
unglaublich ist es - und nicht anders! DieHeidelberger
sind ausschließlich dem Wohl der Stadt
verpflichtet - deshalb haben wir uns gegründet!
26.05.2011
Linke
Mehrheit verhindert Variantenprüfung zur Straßenbahn
und die Bürgerbeteiligung
Mit
dem heutigen Beschluss im Heidelberger Gemeinderat, von
verschiedenen Varianten zur Erschließung der Altstadt
durch eine Straßenbahn nur die Variante über die
Friedrich-Ebert-Anlage zu prüfen, hat die linke
Mehrheit die Prüfung sämtlicher Alternativen
verweigert. Die Prüfung diverser Varianten, auch der über
eine Trasse auf der B 37, wurde abgelehnt - obwohl
die Prüfung möglicher weiterer Varianten Voraussetzung
für die Bewilligung von Fördermitteln ist und das
Ergebnis der Prüfung die Beurteilungsgrundlage für die
folgende Bürgerbeteiligung sein sollte.
Die
linke Mehrheit hat diese erste große Bürgerbeteiligung
in Heidelberg nun verhindert!
Die
Straßenbahn durch die Ebert-Anlage, deren Pläne seit
1999 aus guten Gründen ruhen, wird ohne Prüfung
weiterer Alternativen der Erschließung der Altstadt nie
gefördert werden können!
25.05.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Viel
vor ...
...
hat unser neuer Theaterintendant Holger Schultze. Nach
der Vorstellung des neuen Spielplanes für die im
Oktober beginnende Saison 2011/2012 sowie seines neuen
Teams wurde klar, dass ein frischer Wind durch die
Theaterszene Heidelbergs wehen wird.
Die
ganze Stadt soll zur Bühne werden. Aufführungen auf
einem Ausflugsdampfer, in der Straßenbahn oder auf der
Theaterbaustelle lassen einiges erwarten. Auch wird es
wieder ein eigenes Tanztheater geben, nachdem wir vor
Jahren heftig darüber diskutierten, ob wir uns eines
leisten können. Dies alles will der designierte
Intendant mit einem gekürzten Etat schaffen. Dafür
allen Respekt. Gespannt sein dürfen wir auch auf den
noch auszuwählenden neuen Generalmusikdirektor, der
unseren "Star" Cornelius Meister nächstes
Jahr zur Eröffnung des neuen Theaters ablösen wird.
Bei so viel "Neuem" wünschen wir Holger
Schultze und seinem Team einen guten Start.
20.05.2011
Lange
Nacht des Einkaufens am 28.05.2011!
18.05.2011
Mittel
für Seniorenzentren gekürzt bzw. gestrichen
Heute
wurde seitens der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass wegen
des Paketantrags der "linken" Mehrheit im
Heidelberger Gemeinderat zum Haushalt die vorgesehenen
Investitionen für die Heidelberger Seniorenzentren
nur bis zu einem Betrag in Höhe von 17.000,00 EUR möglich
sein werden. Die notwendigen Mittel wurden von der
"linken" Mehrheit unbesehen gestrichen.
Das bedeutet, dass nur in einem oder zwei
Seniorenzentren die dringendsten Arbeiten durchgeführt
werden können und in allen anderen die notwendigen
Investitionen mindestens bis 2013 verschoben werden müssen.
Die
Fraktion der DieHeidelberger hatte unveränderte
Zuschüsse beantragt!
18.05.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Wir
haben es versucht - aber die Bürgerbeteiligung fällt
aus!
Die
linke Mehrheit im Gemeinderat hat sich nun doch
entschieden, für eine Straßenbahn in die Altstadt nur
noch eine Trasse durch die Ebert-Anlage prüfen zu
lassen. Diese Strecke ist bereits seit 1999 nicht mehr
weiterverfolgt worden, da sich alle Beteiligten einig
waren, dass das Projekt nicht durchführbar ist.
Stillstand wird zum politischen Ziel erhoben! Wir
dagegen hatten beantragt, alle bislang bekannten
Varianten einer Altstadterschließung durch den ÖPNV zu
prüfen und dann die Bevölkerung über die
verschiedenen Varianten entscheiden zu lassen. Diese Bürgerbeteiligung
und die gleichberechtigte Prüfung aller Vorschläge der
verschiedensten Gruppen und ein entsprechender Bürgerkonsens
werden nun verhindert.
16.05.2011
Heidelberg
Direkt ist online!
Die
Bürger fragen - die Stadtverwaltung antwortet!
16.05.2011
Stellungnahme
der DieHeidelberger in der Rhein-Neckar-Zeitung
(Ausschnitt:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 16.05.2011,
vollständiger
Text siehe unten)
13.05.2011
Presseerklärung
der DieHeidelberger zur (geplanten) Straßenbahn in die
Altstadt
Mit
brutaler Machtpolitik setzt rot/grün/bunt seine
Mehrheit durch und schlägt alle Angebote, eine große
Mehrheit für die anstehenden Projekte zu finden, in den
Wind.
Wir
wollten einen Prüfauftrag, um dann die Ergebnisse
neutral bewertet von Gutachtern dem Bürger zur
Entscheidung vorzulegen.
Alles
dies will diese Mehrheit nicht - ist das die "Bürgerbeteiligung"
der "Machthabenden"?
Deren
Ignoranz zeigt sich gerade eben durch die Feststellung
des Regierungspräsidiums, dass der von dort einseitig
beschlossenen Haushalt die Grenzen des Zulässigen überschreitet.
Wir
würden niemals einem Tunnelprojekt zustimmen, welches
die Stadt in astronomischer Höhe verschulden würde -
und das haben wir immer gesagt! Es wird aber immer
wieder gegen besseres Wissen das Gegenteil behauptet und
so Meinung statt Bürgerbeteiligung gemacht.
Der
Schwenk der SPD, die den immer noch bestehenden
Beschluss hinsichtlich eines Tunnels, den sie bis
zuletzt mitgetragen hat, jetzt anscheinend nicht mehr
zur Kenntnis nehmen will, wirft die Frage aus, wer denn
bei der SPD die politische Richtung vorgibt. Auch in
Heidelberg "grün/rot"?
12.05.2011
Regierungspräsidium
Karlsruhe beanstandet den linken Gegenhaushalt und
stoppt linke Ausgabenwut
Zum
ersten Mal in der Geschichte ist ein Haushalt der Stadt
Heidelberg nur mit Einschränkungen genehmigt worden.
Der
linke Block lehnte mit seinem "Gegenhaushalt"
eine gerechte Verteilung der Lasten im auf alle Teile
der Gesellschaft ab. Vielmehr wurde knallhart
Klientelpolitik betrieben. Vor allem der Stadtverwaltung
wurden massive Sparziele auferlegt, die dazu führen,
dass derzeit geprüft werden muss, ob die Verwaltung
allen im Haushalt auferlegten Aufgaben überhaupt noch
nachkommen kann.
Die
Stellungnahme des Regierungspräsidiums vom 03.05.2011
zeigt, dass der geänderte Haushalt nicht durch
finanzpolitischen Sachverstand und Weitsicht zustande
kam, sondern eine Anhäufung von Wünschen ohne
Beachtung der finanzpolitischen Wirklichkeit ist.
Das
Regierungspräsidium Karlsruhe hat nun den
Doppelhaushalt 2011/2012 moniert und die für 2011
beantragten Kredite von 30,6 Mio. EUR
abgelehnt - die maximale Obergrenze liegt bei 28,3 Mio.
EUR. Die
Finanzierungslücke von 2,3 Mio. EUR muss jetzt
abgedeckt werden.
DieHeidelberger
stehen für eine gerechte Haushaltspolitik, die auch an
morgen denkt und die Interessen unserer Kinder und Enkel
im Auge behält.
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im
Stadtblatt
Auf
Augenhöhe?
Anerkennend
festzustellen ist, dass die Mitglieder des Gemeinderates
wieder miteinander reden und die enormen auf der
Tagesordnung stehenden Aufgaben – sehr wohl kontrovers
– miteinander besprechen, um insbesondere die Fakten
in den Vordergrund zu stellen – und nicht die
politischen Wünsche. Hierzu gehört sowohl die Frage,
welche Prioritäten gesetzt werden sollen als auch, wie
bzw. durch welche Förderung dies finanziert werden
soll. Das Ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn
ergebnisoffen diskutiert werden kann und keiner stur auf
seiner bisherigen Position verharrt. Dies verlangt der Bürger,
denn größere Projekte benötigen auch große
Mehrheiten, damit die Umsetzung dann auch tatsächlich
geschieht.
04.05.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Ideen
sammeln ...
...
soll der Entwicklungsbeirat. Darum ist er mit Menschen
besetzt, die aus den verschiedenen Bereichen der Bevölkerung
kommen, und was noch viel wichtiger ist, die mit vielen
anderen in Kontakt stehen und daher Meinungen sammeln können
und diese im weiteren Beratungsprozess mit einbringen können.
Wichtig ist auch, dass offen und wertneutral an die
Sache herangegangen wird. Nur so können Ideen für
weitere Beratungen des Gemeinderates und der Verwaltung
sinnvoll genutzt werden. Wir wünschen uns ein Ergebnis,
dass die Stadt Heidelberg voranbringt und vielen Wünschen
gerecht werden kann, vom Ruf nach bezahlbarem Wohnraum
bis hin zu Entfaltungsmöglichkeiten für Kultur. Noch
viel wichtiger ist uns jedoch, dass die freiwerdenden Flächen
der Amerikaner nach ihrer „Neuen Nutzung“ in das
allgemeine Stadtbild zu integrieren sind und mit den
angrenzenden Stadtteilen und ihren Bewohnern vernetzt
werden. Nutzen wir diese einmalige Chance für ein
zukunftsfähiges Heidelberg!
23.04.2011
DieHeidelberger
wünschen Frohe Ostern!
14.04.2011
Entwicklungsbeirat
US-Flächen
(Foto:
Stadt Heidelberg/Rothe)
DieHeidelberger
haben mit der Bezirksbeirätin aus Kirchheim Marliese
Heldner (mittlere Reihe in der Mitte) und Stadtrat und
Landwirt Karlheinz Rehm (mittlere Reihe links außen)
zwei Vertreter in den Entwicklungsbeirat für die 2015
frei werdenen US-Flächen entsandt.
14.04.2011
13.04.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Was
geht – was geht nicht?
Durch
die Haushaltsbeschlüsse von Rot/Grün steigt die
Verschuldung der Stadt Ende nächsten Jahres auf 300
Mio., gleichzeitig wird die Instandhaltung für Schulen
etc. um jährlich eine Mio. zurückgefahren! Durch neue
Straßenbahnlinien verschlechtert sich das
Betriebsergebnis der HSB – angebliche Fahrgastzuwächse
bleiben aus, und die Stadtwerke können konzernintern
die Verluste der HSB nicht mehr auffangen. Bevor das
Eigenkapital demnächst aufgezehrt ist, müsste die
Stadt einspringen. So sieht es tatsächlich finanziell
aus. Also kann nur bei höchstmöglicher Förderung überhaupt
an irgendwelche Projekte seriös herangegangen werden!
09.04.2011
Frühjahrsputz
2011
Auch
2011 haben sich DieHeidelberger wieder an der Frühjahrsputzaktion
der Stadt Heidelberg beteiligt.
Einzelheiten
...hier!
06.04.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
"Auf
dem Boden bleiben!"
Das
Land hat eine neue Regierung, wir gratulieren der grünen
Partei als Wahlsieger. Aber auch dort werden die
finanziellen Verhältnisse etwaigen Träumen Grenzen
setzen. Dies gilt auch für Heidelberg und die Straßenbahn-Großprojekte,
die einfach nicht seriös finanzierbar sind. Aus der
Straßenbahn nach Kirchheim müsste man eigentlich
gelernt haben, dass wie vorgesehen die ÖPNV-Nutzer bei
Weitem ausgeblieben sind und diese Linie genauso defizitär
ist, wie es eine Straßenbahn durch die
Friedrich-Ebert-Anlage zum Uni-Platz sein wird. Dies
gilt es genauso zu berücksichtigen wie die städtebaulichen
Auswirkungen einer solchen Trasse, die selbst dann, wenn
sie öffentlich förderungsfähig sein sollte, für
unsere HSB betrieblich eine weitere Verluststrecke sein
dürfte. Zumindest muss alles dies genauestens und
ideologiefrei geprüft werden!
30.03.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Noch
mal Haushalt
Eigentlich
wollte ich nichts mehr über den Haushalt 2011/12
schreiben und mich lieber der Liniennetzoptimierung
zuwenden. Wie uns aus weiten Kreisen der Bürger überzeugend
mitgeteilt wird, hat das aktuelle Konzept zu viele
Schwachpunkte und soll nun zu unserer Erleichterung bis
Mai noch mal überarbeitet werden.
Es
darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass die "Mitte-/Links-Mehrheit",
die mit ihrem Blockantrag den Haushalt verabschiedet
hat, sich immer wieder damit brüsten, keine Steuererhöhungen
vorgenommen zu haben. Dabei verschweigen sie aber immer
die Grundsteuer A (Landwirtschaft), die mit Ihrem
Haushaltsbeschluss um 60 Prozent erhöht wurde.
Es
betrifft zwar nur einen kleinen Personenkreis, diesen
aber mit einer Erhöhung um 60 Prozent sehr hart!
23.03.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Doppelhaushalt
2011/2012
Mit
einem kurzfristig geschnürten Antrags-Paket hat das
sogenannte "linke Lager" ohne Gespräche mit
der anderen Hälfte des Gemeinderats den Haushalt
verabschiedet. Ein möglicherweise bevorstehender
Nachtragshaushalt wurde bereits angekündigt –
Rechtssicherheit: Fehlanzeige! Die nicht gewünschte und
auch aus diesen Kreisen vehement abgelehnte Blockbildung
wurde praktiziert. So ist der Haushalt ein Opfer des
Landtagswahlkampfs geworden, bei dem eine gerechte
Verteilung der Lasten auf alle Bürger fehlt. Dennoch
ist es uns gelungen, sowohl eine Grundsteuer-, als auch
eine Gewerbesteuererhöhung und eine übermäßige
Kulturkürzung zu verhindern. Unsere beantragten Mittel
für Stadtteilmaßnahmen, die Stadtteilvereine und die
Brauchtumspflege lehnte die rot/grüne Mehrheit ab.
22.03.2011
Heidelberger
Frühjahrsputz am 09.04.2011 - Wir sind wieder dabei!
21.03.2011
Frühlingsanfang
in Heidelberg!
17.03.2011
Doppelhaushalt
2011/2012 im Gemeinderat verabschiedet
Mit
einem kurzfristig geschnürten Antrags-Paket hat das
"rot/grüne-Lager" ohne Gespräche mit den
anderen Hälfte des Gemeinderats den Doppelhaushalt
2011/2012 verabschiedet. Eine nicht gewünschte und aus
diesen Kreisen oftmals vehement abgelehnte Blockbildung
wurde bestätigt. Eine gerechte Verteilung der Lasten im
Haushalt auf alle Bürger fehlt. Der Haushalt ist ein
Opfer des Landtagswahlkampfs geworden...
Zwar
konnten DieHeidelberger die geplante Grund- und
Gewerbesteuererhöhung vermeiden.
Allerdings
wurde durch Rot/Grün/Links u.a. folgendes gegen
die Stimmen der DieHeidelberger entschieden:
-
Erhöhung der Grundsteuer A für Landwirte um 60%
-
Ablehnung der Förderung begabter Mädchen mit
Migrationshintergrund
-
Ablehnung der Unterstützung von Veranstaltungen der
Seniorenarbeit
-
Ablehnung weitergehender Förderung von "Pro
Familia"
-
Ablehnung einer besonderen Förderung außerhalb des
Sportförderprogramms
-
Ablehnung einer besseren Ausstattung von Sportanlagen
-
Ablehnung eines Bolzplatzes in Schlierbach
-
Ablehnung von Mitteln zur Variantenprüfung Stadt an
den Fluss/Magistrale etc.
-
Ablehnung weiterer Mittel zur Straßenunterhaltung
-
Ablehnung zusätzlicher Mittel zum
Gewerbeflächenmanagement der US-Flächen
-
Ablehnung eines zusätzlichen Zuschusses für das
Frauenhaus
16.03.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Katerstimmung?
Aschermittwoch
liegt gerade einmal eine Woche zurück und fast schon
vergessen ist ein toller Fastnachts-Umzug durch
Heidelberg bei herrlichstem Wetter und mit einem
Zuspruch nicht nur der Heidelberger Bevölkerung, der
zeigt, wie hoch geschätzt die Brauchtumspflege in
Heidelberg ist. Dank sei allen Mitwirkenden, offiziell
und besonders auch den Mitarbeitern der Stadtverwaltung
und der Heidelberger Dienste, die es geschafft haben,
innerhalb weniger Stunden unsere Stadt von dem
erheblichen Müll einschließlich leider Glasscherben zu
befreien. In dieser Hinsicht ist alles andere als
Katerstimmung angesagt – dies wird sich jedoch wohl
nach der morgigen Gemeinderatssitzung ändern, wenn
rot-grün-bunt mit ihren Änderungsanträgen die
notwendigsten Verwaltungsaufgaben weiter kürzen und den
Straßenunterhaltungsfonds beseitigen wollen, um Gelder
für ihre "politische Spielwiese" locker zu
machen und Geschenke zu verteilen. Gerechte
Lastenverteilung sieht anders aus!
02.03.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Haushalt
Ein
Haushalt in finanziell schweren Zeiten hat auch etwas
mit Gerechtigkeit zu tun. Den größten Beitrag zu den
Einsparungen bringt die Verwaltung. Das ist beachtlich.
Dass
bei Kindern, der Bildung und im Sozialen nicht gekürzt
werden darf, ist im Gemeinderat unumstritten. DieHeidelberger
zählen hierzu auch den Sport. Dort wird Kinder- und
Jugendarbeit betrieben, die für uns einen sehr hohen
Stellenwert hat und mit Sozialarbeit vergleichbar ist.
Wenn aber freie Träger von Kultureinrichtungen
bekunden, dass sie mit einer zehnprozentigen Kürzung (DieHeidelberger
haben im übrigen beantragt, nur fünf Prozent zu kürzen!)
nicht zurecht kämen, dann frage ich mich, wo die
Gerechtigkeit bleibt, wenn im gleichen Haushalt die
Grundsteuer A um 60 Prozent und die Grundsteuer B um 17
Prozent erhöht werden soll. Deshalb sind wir gegen die
Grundsteuererhöhung!
23.02.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Neues
Justizzentrum
Bei
einer Begehung konnten sich zahlreiche Mitglieder des
Gemeinderats, vorzugsweise Befürworter der Bahnhofstraßen-Neubebauung,
vom äußerst gelungenen neuen Justizzentrum und dessen
Funktionalitäten überzeugen. Der Umzug der Behörden
wird in wenigen Tagen abgeschlossen sein. Was bleibt,
ist das Schicksal der alten Gebäude. Die Gegner der
Neu-Bebauung sind erneut darauf hinzuweisen, dass durch
einen Baustopp für Jahre nicht nur dringend benötigte
Wohnungen, sondern auch die geplanten Tiefgaragen und
die Kindertagesstätte, die insbesondere für die Beschäftigten
der Justiz von Bedeutung ist, verhindert werden. Es gilt
die Aufforderung, die Blockadehaltung aufzugeben! Übrigens
nicht nur in der Bahnhofstraße!
21.02.2011
Neue
Serie: Aufgaben eines Stadtrats
hier:
Auswahlverfahren des Generalmusikdirektors
Stadtrat
Karlheinz Rehm wird in den nächsten Wochen für DieHeidelberger
im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit an 12
Terminen, u.a. samstags auch ganztägig, am
Auswahlverfahren zur Findung des/der neuen
Generalmusikdirektors/Generalmusikdirektorin, darunter
zahlreichen Vordirigaten, teilnehmen.
20.02.2011
Grünen-Kritikerin
Jutta Ditfurth auf Spiegel.de
Die
Grünen-Mitgründerin und heute Grünen-Kritikerin Jutta
Ditfurth auf "Spiegel.de":
Die
Grünen wollen "nur so viel Protest, wie sie
brauchen, um in die Regierung zu kommen."
Kommentar
der DieHeidelberger: ...und dann wird auch der
Bahnhof weiter gebaut!
16.02.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Haushalt
Der
vorliegende Entwurf des Oberbürgermeisters zeichnet
sich dadurch aus, dass in schweren Zeiten bei Kindern
und Familien und auch bei der Bildung nicht gespart
werden soll mit der Folge, dass ein nicht unerheblicher
Anstieg der Verschuldung zu verzeichnen ist. Dies ist
nicht die Folge des Wirtschaftens des OB oder des
Gemeinderates! Dass Kürzungen überall vorgenommen
werden ist unumgänglich und auch zu akzeptieren, wenn
es nur gerecht und unter Einbeziehung aller Beteiligten
geschieht! Lobbypolitik ist hier nicht gefragt! Was
allerdings verwundert, ist, dass die grünen Parteien
mit Anhang die Steuererhöhungsparteien dieser Stadt
sind. Neben der Grundsteuer soll auch die Gewerbesteuer
erhöht werden! Damit sollen allerdings nicht etwa
unsere Schulden verringert, sondern ganz bestimmte
Institutionen im grünen Umfeld besonders bedacht
werden. Wir werden weder der Grundsteuer- noch einer
Gewerbesteuererhöhung zustimmen!
11.02.2011
SPD
klebt zu früh!
|
Die
SPD und ihre Landtagskandidatin Dr. Anke Schuster
haben sich einen ungerechtfertigten Vorteil
verschafft, indem sie frühzeitig außerhalb der
dafür vorgesehenen Frist für die Landtagswahl
plakatiert haben und damit strategisch wichtige
Plakatplätze irregulär reserviert haben. Dieses
Verhalten kann auch nicht damit gerechtfertigt
werden, die "neue Regelung sei noch nicht in
Fleisch und Blut übergegangen". Wenn die
Neuregelung, bereits sechs Wochen vor der
Wahl plakatieren zu dürfen, noch nicht in Fleisch
und Blut übergegangen wäre, hätte die SPD erst vier
Wochen vor der Wahl (der alten Regelung)
plakatieren dürfen. Insoweit muss Vorsatz
unterstellt werden... Wir werden ein solches
Verhalten im Interesse der Gerechtigkeit für
künftige Wahlen grundsätzlich klären müssen! |
10.02.2011
Beratungsfolge
des "Pro Bürgerwahl"-Antrags steht nun fest
Der
Antrag der DieHeidelberger auf Durchführung
einer sog. "Bürgerwahl" zum Projekt
"Stadt an den Fluss" wird am
23.03.2011
in einer gemeinsamen Sitzung der Bezirksbeiräte
Altstadt, Weststadt und Bergheim, am
30.03.2011
im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss, am
06.04.2011
im Haupt- und Finanzausschuss und am
20.04.2011
im Gemeinderat
beraten
werden.
09.02.2011
Straßensanierung
der DieHeidelberger
auch
im "Kerchemer Wind"
(Quelle:
"Kerchemer Wind" 02/2011)
09.02.2011
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Erweiterung
der Rastanlage Hardtwald
Die
Stadt Heidelberg wurde vom Regierungspräsidium
Karlsruhe um eine Stellungnahme im Vorfeld der
beabsichtigten Planfeststellungsverfahren gebeten. Dort
sollen 11,8 Hektar Wald- und Ackergelände überbaut
werden, um unter anderem die Lkw-/Bus-Parkplätze von
derzeit 24 auf 218 (!) zu erhöhen. Die Stadtverwaltung
hat sich in ihrer Stellungnahme dagegen ausgesprochen,
dies wurde in der letzten Sitzung durch den
Umweltausschuss nochmals bestätigt. Heidelberg hat wie
bereits Sandhausen und Oftersheim die Erweiterung
abgelehnt. Wir sollten uns lieber Gedanken machen, wie
wir Verkehr vermeiden, und/oder diesen, noch besser, auf
die Schiene verlagern können, anstatt alles
zuzuasphaltieren. Denn: Auf Asphalt wächst kein Baum
und kein Getreide!
08.02.2011
Änderungsanträge
der DieHeidelberger online!
In
der Sonderrubrik "Einzelheiten zum
Haushalt" (s.
oben) wurden heute die Änderungsanträge
der DieHeidelberger zum Haushaltsplanentwurf
2011/2012 veröffentlicht.
Die
Haushaltsschwerpunkte der DieHeidelberger liegen
dabei auf der Sportförderung, der Straßensanierung,
stadtteilbezogenen Erneuerungs- und
Verbesserungsmaßnahmen, einem Verzicht der Kürzung bei
Sozialem und der Bildung, einer Reduzierung der
Kulturkürzungen, einem uneingeschränkten Erhalt der
Seniorenherbste, finanziellen Mitteln zur Entwicklung
der US-Flächen und einem Verzicht auf eine
Grundsteuererhöhung zur Vermeidung einer Verteuerung des
Wohnens in Heidelberg. Im übrigen sollen noch
vorhandene finanzielle Mittel zur Schuldenreduzierung
verwendet werden.
07.02.2011
Der
OB hat nicht gelogen!
Oberbürgermeister
Dr. Würzner verwahrt sich gegen grund- und haltlose
GAL-Vorwürfe
(Stellungnahme
zum Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 7. Februar
2011, S. 6, "GAL empört sich über Würzner")
Heidelbergs
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner verwahrt sich
gegen den Vorwurf der GAL. Der Vorwurf, Würzner habe
ein Konzept vorbei am Gemeinderat in Stuttgart
vorgestellt, ist völlig aus der Luft gegriffen. Das
zeigt sich schon daran, dass der Oberbürgermeister gar
nicht bei der besagten Sitzung in Stuttgart war. Im
Rahmen eines turnusmäßigen Treffens war der Leiter des
Amtes für Verkehrsmanagement, Alexander Thewalt, in
Stuttgart. Im Rahmen dieses Treffens hat Herr Thewalt mögliche
Netzausbauoptionen dargestellt.
Das
Gespräch beinhaltete sowohl die Führung einer Straßenbahnstrecke
am Neckarufer zum Karlstorbahnhof, als auch die mögliche
Führung einer Straßenbahnstrecke über die
Friedrich-Ebert-Anlage zum Universitätsplatz. Weitere
erörterte Maßnahmen im Sinne eines umfangreicheren
Netzausbaus waren die mögliche Verlängerung der Straßenbahn
von Eppelheim nach Schwetzingen, die Neubaustrecke in
der Bahnstadt sowie die Straßenbahn im Neuenheimer
Feld. Dabei wurden auch Paketlösungen erörtert. Ein
fertiger "Masterplan", wie die GAL fälschlicherweise
behauptet, wurde nicht vorgestellt.
Der
Vorwurf, der Oberbürgermeister würde am Gemeinderat
vorbei handeln, entbehrt daher jeder Grundlage und ist völlig
haltlos. Es wäre wünschenswert, wenn die GAL-Vertreter
ihren eigenen politischen Stil hinterfragen würden,
bevor sie - offenbar schlecht informiert - mit haltlosen
Anschuldigungen in die Öffentlichkeit gehen. "Beim
nächsten Mal lade ich die Damen und Herren der GAL ein,
bei mir selbst nachzufragen, wo ich wann tatsächlich
gewesen bin und mit wem ich gesprochen habe. Im Sinne
einer an der Sache orientierten Politik verlange ich,
dass die GAL es zukünftig unterlässt, solche unwahren
Sachverhalte zu verbreiten", so Würzner.
06.02.2011
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer im "MEIER" als
Tunnelunterstützer!
(Quelle:
MEIER 02-2011)
05.02.2011
DieHeidelberger
zur Ablehnung einer "Bürgerwahl" durch die
"Bürger für Heidelberg" in der
Rhein-Neckar-Zeitung
(Quelle:
RNZ vom 05.02.2011)
Die
vollständige Erklärung lesen Sie hier:
Die
von "Bürger für Heidelberg" als unseriös
betitelte und von uns vorgeschlagene Bürgerwahl ist
genau diejenige Lösung, die eigentlich auch diese
Kritiker mittragen sollten! Oder wovor haben sie Angst?
Es ist schön, dass diese darauf hinweisen, dass es im
Gemeinderat eine "durch Wahl legitimierte Mehrheit"
gibt. Allerdings besteht bis heute im Gemeinderat der
Beschluss, den Neckarufertunnel voranzubringen! Die
"neue Mehrheit" hat diesen Beschluss bislang
nicht aufgehoben!
"Bürger
für Heidelberg" wollen statt eines Tunnels eine
"Magistrale" und fürchten offensichtlich,
dass die Bürger Heidelbergs, die hierüber entscheiden
sollen, diesem Projekt keine Mehrheit geben! Deshalb
sollen auch die Heidelberger Bürger nicht entscheiden dürfen?
Es
wird von dort auch verschwiegen, dass wir einen Betrag
von 350.000,00 EUR u.a. dafür bereitstellen wollen, die
den Bürgern zur Entscheidung vorzustellenden Varianten
"auf gleicher Augenhöhe" aufzubereiten, wobei
es dabei sicherlich nicht der Planungstiefe wie beim
Neckarufertunnel bedarf, denn die Heidelberger Bürgerinnen
und Bürger sind intelligent genug, die von einem
neutralen Büro aufgearbeiteten Varianten zu
vergleichen. Warum will der Verein "Bürger für
Heidelberg" die hierzu Wahlberechtigten bevormunden
bzw. nicht beteiligen?
Auch
wir wollen
-
alle Fakten auf den Tisch legen,
-
dafür erhebliche Gelder bereitstellen,
-
einen neutralen Moderator und wir wollen,
-
dass die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger
entscheiden!
Seltsamerweise
soll genau das aus einer ganz bestimmten politischen
Ecke heraus verhindert werden?!
04.02.2011
OB
Würzner: Programm "Soziale Stadt" kann in
Heidelberg trotz Bundeskürzungen bis Ende 2012 fortgeführt
werden - Heidelbergs Oberbürgermeister kritisiert
Einschnitte bei der Städtebauförderung
Die
von der Bundesregierung beschlossene Kürzung der Mittel
für die Städtebauförderung von 610 auf 455 Millionen
Euro hat spätestens ab dem Jahr 2013 auch nachteilige
Auswirkungen auf Heidelberg. Das teilte Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner mit.
Besonders
von der Kürzung betroffen ist das Bund-Länder-Programm
"Soziale Stadt", bei dem die Bundesmittel von
95 Millionen auf 28,5 Millionen Euro gekürzt wurden. In
Heidelberg werden Maßnahmen in Teilen des Stadtteils
Emmertsgrund im Rahmen des Programms "Soziale Stadt"
durchgeführt. "Bis Ende 2012 ist das
Stadtteilmanagement gesichert", so Heidelbergs
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Wie es nach 2012
weitergehen werde, sei allerdings aufgrund der
finanziellen Einschnitte ungewiss.
"Die
massive Kürzung der Bundesmittel passt nicht zur
angestrebten Förderung des bürgerschaftlichen
Engagements und zu den verstärkten Anstrengungen im
Integrationsbereich. Im Rahmen des Programms 'Soziale
Stadt' können wir tragfähige Strukturen aufbauen, in
denen die Menschen selbst aktiv sind und Verantwortung
übernehmen", so Würzner. Er bedauert daher außerordentlich
den von der Bundesregierung eingeschlagenen Weg. Die
Stadtverwaltung prüft derzeit, welche Fördermöglichkeiten
über das Jahr 2012 hinaus bestehen und ob
gegebenenfalls alternative Fördermöglichkeiten genutzt
werden können. Dabei ist auch die Stadt Heidelberg
bereit, ihren Beitrag zu leisten. "Wir werden
Anstrengungen unternehmen, um die hervorragende Arbeit,
die in Heidelberg im Rahmen des Programms 'Soziale Stadt'
geleistet wird, auch zukünftig unterstützen zu können",
verspricht der Oberbürgermeister.
Heidelbergs
Oberbürgermeister wird sich nachdrücklich dafür
einsetzen, dass auch zukünftig Modellvorhaben ermöglicht
werden. Die Verknüpfung von baulichen und
nicht-baulichen Maßnahmen im Programm "Soziale
Stadt" hat sich nach seinen Worten in den
vergangenen Jahren besonders bewährt. In diesem
Zusammenhang hebt Würzner ausdrücklich positiv hervor,
dass die Landesregierung die Kürzung der Bundesmittel für
Baden-Württemberg durch eine Erhöhung der Landesmittel
aufgefangen hat.
02.02.2011
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Bürgerwahl
...
...
zum Projekt "Stadt an den Fluss". Wir haben
zusammen mit CDU, FDP und FWV den Antrag gestellt, das
Projekt "Stadt an den Fluss" durch eine sog. Bürgerwahl
weiter voran zu bringen. Hierbei soll die Bevölkerung
am Meinungsbildungsprozess beteiligt werden und die Möglichkeit
erhalten, frühestmöglich Bürgerbeteiligung zu
praktizieren, indem aus den bislang diskutierten fünf
Varianten die begehrteste ausgewählt werden kann.
Den
vollständigen Antragstext und weitere Einzelheiten
finden Sie unter www.dieheidelberger.de.
Wir setzen Bürgerbeteiligung um und reden nicht nur darüber!
Helfen Sie uns dabei!
29.01.2011
Bericht
über den Bürgerbeteiligungsantrag in der
Rhein-Neckar-Zeitung vom 29.01.2011
(Klicken
Sie bitte auf die Schrift für den ganzen Artikel!
Quelle: RNZ vom 29.01.2011)
28.01.2011
DieHeidelberger
stellen konkreten Bürgerbeteiligungsantrag
Die
im Heidelberger Gemeinderat vertretenen Stadträte der
DieHeidelberger, der CDU, der FDP und der Freien Wähler
haben einen gemeinsamen Antrag auf Durchführung einer
"Bürgerwahl" beim Oberbürgermeister der
Stadt Heidelberg eingereicht. Er beinhaltet den Antrag,
die gesamte Heidelberger Bevölkerung über sämtliche
bislang diskutierten Alternativen des Großprojekts
"Stadt an den Fluss" im Rahmen einer
Bürgerwahl abstimmen zu lassen.
Den
vollständigen Text des Antrags finden Sie ...hier!
(Foto
von der Pressekonferenz zur Vorstellung des Antrags
durch die Fraktionsvorsitzenden.
Von
links: Dr. Ursula Lorenz - FWV, Margret Hommelhoff -
FDP, Wolfgang Lachenauer - DieHeidelberger,
Dr.
Jan Gradel und Landtagsabgeordneter Werner Pfisterer -
beide CDU)
27.01.2011
Presseerklärung
der DieHeidelberger
Wenn
der Linksblock im Heidelberger Gemeinderat fordert
"wenn Bürgerbeteiligung, dann aber richtig”,
dann muss er sich nur unseren Anträgen anschließen!
Offensichtlich hat man das "Gesamtpaket" nicht
notiert oder will es nicht zur Kenntnis nehmen: Wir
wollen, dass alle Varianten, die zu dem gemeinsamen Ziel
"Stadt an den Fluss" führen, den Bürgern
Heidelbergs in gleicher Art und Weise vorgestellt und
dann von ihnen entschieden werden. Wir wollen auch, dass
sich der Gemeinderat "freiwillig politisch"
– rechtlich ist das nicht möglich – dem dabei
gefundenen Mehrheitsvotum unterwirft!
Mehr
Bürgerbeteiligung kann man nicht darstellen, zumal die
vorzustellenden Varianten in technischer Hinsicht im
Hinblick auf die Machbarkeit und auch im Hinblick
darauf, was jeweils als finanzieller Eigenanteil der
Stadt Heidelberg verbleibt, vorgestellt werden sollen.
Demgegenüber will der Linksblock als "Bürgerbeteiligung"
lediglich eine Abstimmung über eines dieser Projekte,
über die anderen Alternativen will er die Heidelberger
Bürger nicht abstimmen lassen!
Die
von uns zur Abstimmung gestellten Varianten beinhalten
nur in zwei Fällen einen Tunnel, in den drei anderen Fällen
– einschließlich der Null-Lösung – keinen Tunnel.
Wer hier – wie der VCD – von Nachkriegsideologie
spricht, wird feststellen müssen, dass Derartiges auf
ihn selbst zurückfällt. Dass allerdings dort wie im
Linksblock die Ideologie vorherrscht und nicht das Wohl
der Stadt Heidelberg, ist offensichtlich. Offensichtlich
will man dort die derzeitige Mehrheit im Gemeinderat
nicht aus der Hand geben und lediglich beim
Neckarufertunnel – damit die SPD mitmachen kann –
eine Abstimmung der Bürger zulassen. Deshalb erteilt
man einer Straßenbahn in die Altstadt auf dem
Neckarstaden sofort eine Absage, ohne den Bürger hierüber
erst einmal informieren zu lassen, und verfolgt eine
Straßenbahnlinie über die Ebertanlage, die seit zehn
Jahren von der gleichen politischen Linke nicht (!)
weiterverfolgt wurde. Wir fordern den Linksblock auf,
seine Blockadehaltung aufzugeben und bei den
Einzelheiten der Durchführung der Bürgerversammlung
und der anschließenden Abstimmung konstruktiv
mitzuwirken!
26.01.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Heidelberg
– Aufwachen!
Ein
zugegebenermaßen ehrgeiziger, die anstehenden Projekte
umfassend einer Lösung zuführender "großer Wurf"
mit entsprechender Bürgerbeteiligung und vorgesehener
Abstimmung durch die Bürger wurde von dem sich jetzt
gefundenen "Links-Block" kläglich verhindert.
In diesem Entwurf konnten sich alle wiederfinden, auch
unter Eingehung gewisser Kompromisse auf allen Seiten;
doch hat man in machtpolitischer Arroganz und im Wissen
um die Mehrheit im Gemeinderat dies schroff zurückgewiesen
– ohne vorher auch nur ansatzweise mit der "Minderheit"
gesprochen zu haben.
Das
Gesamtpaket wäre für die Stadt Heidelberg aufgrund der
wesentlich höheren Förderung letztendlich nicht teurer
als der Neckarufertunnel alleine! Nicht einmal diese
Chance will man nutzen – und schon gar nicht mal den Bürger
entscheiden lassen! Stattdessen Straßenbahn durch die
Friedrich-Ebert-Anlage und ein weiterer jährlicher
Verlust von 30 Millionen Euro von der HSB.
26.01.2011
Stellungnahme
der DieHeidelberger...
...auszugsweise
in der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung:
(Quelle:
RNZ vom 26.01.2011)
25.01.2011
Presseerklärung
der Fraktion der DieHeidelberger
RNZ-Berichte
vom Samstag bestätigt
Das
linke und grüne Lager im Heidelberger Gemeinderat hat
eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die
Aussagen in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22.01.2011
hinsichtlich ihrer Blockade-Politik bestätigt werden.
22.01.2011
Linkes
Lager verweigert Heidelberger Bürgern die "Stadt
an den Fluss"
In
einer gemeinsamen Pressekonferenz hat das gesamte linke
und grüne Lager im Heidelberger Gemeinderat die Prüfung
von Alternativen zum Projekt "Stadt an den
Fluss" (mit oder ohne Tunnel und sogar die Prüfung
eigener (!) Vorschläge wie die "Stadt an den Fluss
Light") endgültig verweigert. Gleichzeitig wurde
der damit verbundenen Bürgerbeteiligung, die in den
letzten Wochen und Monaten aus diesem Lager vehement
gefordert wurde, im konkreten Fall eine Absage erteilt!
Damit liegen sämtliche Entwicklungspläne und sämtliche
Bemühungen der DieHeidelberger für eine
Weiterentwicklung der Stadt auf Eis. Die Bevölkerung
muss sich jetzt äußern, ob sie eine "Stadt an den
Fluss" oder eine linke und grüne Verweigerungs-
und Blockadepolitik wünscht.
21.01.2011
DieHeidelberger
stehen zur Stadt an den Fluss und dem Neckarufertunnel
Zum
Ablauf der Bedenkzeit der anderen im Heidelberger
Gemeinderat vertretenen Gruppierungen stellen
DieHeidelberger klar: Wir stehen nach wie vor zum
Projekt "Stadt an den Fluss" mit
Neckarufertunnel und befürworten eine umfassende
Bürgerbeteiligung zur Findung der besten Ausgestaltung!
20.01.2011
In
anderen Städten wird es ähnlich formuliert...
19.01.2011
Aktion
der DieHeidelberger erfolgreich!
OB
Würzner legt Sonderprogramm zur Behebung von Straßenschäden
auf
"Wir
werden dem Gemeinderat ein Sonderprogramm in Höhe von
einer Million Euro vorschlagen, um den Zustand der Straßen
möglichst schnell zu verbessern", erklärte Würzner.
Die Finanzierung soll über eine zu erwartende Rückzahlung
des Abwasserzweckverbands erfolgen, so dass der städtische
Haushalt nicht zusätzlich belastet wird. Zusammen mit
bereits eingeplanten Mitteln stünden dann im Jahr 2011
insgesamt 1,7 Millionen Euro zur Beseitigung von Straßenschäden
zur Verfügung.
Das
Sonderprogramm umfasst neben akuten Reparaturen zum Teil
auch längerfristige Sanierungen, so dass nicht in ein,
zwei Jahren neue Schlaglöcher entstehen. Der
Regiebetrieb Straßenunterhaltung wird – bereits ab
dieser Woche – mit allen zur Verfügung stehenden Kräften
die Straßenschäden schnellstmöglich beseitigen.
Mehrere Kolonnen werden gleichzeitig in Einsatz sein.
Externe Firmen werden, insbesondere bei der Umsetzung
des Sonderprogramms, zusätzlich mit herangezogen
werden. Die Beseitigung der Schäden wird sich dennoch
über mehrere Wochen hinziehen und ist letztlich auch
abhängig von der Witterung. Darüber
hinaus wird sich OB Dr. Würzner dafür einsetzen, dass
auch Mittel aus dem Landesprogramm, das für die
Sanierung von Landesstraßen insgesamt 15 Millionen Euro
bereitstellt, nach Heidelberg fließen.
19.01.2011
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
ÖPNV-Optimierung
Das
von der Stadt Heidelberg in Auftrag gegebene Gutachten
hat mit seinen Lösungsvorschlägen für viel Aufruhr
gesorgt. Hierzu ist anzumerken, dass zum einen noch gar
nichts entschieden ist, zumal die Vorschläge nicht von
der Stadtverwaltung oder dem Gemeinderat kommen, sondern
von einem externen Gutachten. Zum anderen ist
unbestreitbar, dass der ÖPNV in Heidelberg völlig überteuert
und zum Teil uneffektiv ist. Mit einem jährlichen
Verlust von circa 30 Mio. Euro können wir auf Dauer
nicht leben! Wenn also etwas geändert werden muss –
was feststeht – dann gehört es auch zur "Bürgerbeteiligung",
nicht nur diese Vorschläge des Gutachtens zu kritisieren,
sondern auch konstruktive Vorschläge und Anregungen zu
unterbreiten. Dies betrifft sicherlich die unnötigen
und kostspieligen Parallelverkehre und auch die
Tatsache, dass es eine S-Bahn gibt und diese noch besser
vernetzt werden muss.
17.01.2011
Straßenaktion
auch in der Rhein-Neckar-Zeitung
(Quelle:
RNZ vom 17.01.2011)
15.01.2011
|
DieHeidelberger
sind jetzt bei Facebook ...hier! |
15.01.2011
Straßensanierung
jetzt!
DieHeidelberger
haben mit CDU, FDP und FWV am Samstagvormittag eine
Aktion veranstaltet, bei der auf die maroden Zustände
der Heidelberger Straßen hingewiesen und im Rahmen der
Haushaltsberatungen für die Jahre 2011/2012 ein Sofortprogramm
für die Straßensanierung gefordert wurde.
01.01.2011
Bürgerfest
am 09.01.2011!
|
Freuen
Sie sich auf ein abwechslungsreiches
Bühnenprogramm, ein buntes Kinderprogramm sowie
zahlreiche Informationen von städtischen Ämtern
und Gesellschaften, Vereinen, Institutionen und
Schulen oder lassen Sie
sich vom Show-Cooking des Studentenwerkes
Heidelberg faszinieren.
Im
Zeichen der 625. Jahrfeier bietet die Ruprecht-Karls-Universität
Führungen durch das Gebäude an. Zudem sind das
Universitätsmuseum sowie der Studentenkarzer für
Besucherinnen
und Besucher geöffnet. Im
Foyer und Senatssaal präsentiert sich die
Stadt
Heidelberg zum Thema Wissenschaft.
Heidelberger
Vereine und Institutionen verwandeln den
Universitätsplatz durch zahlreiche Angebote in
eine Feststätte. Neben
vielfältigen kulinarischen Spezialitäten locken
Mitmachaktionen sowie weitere
besondere Attraktionen.
|
31.12.2010
|
DieHeidelberger
wünschen Guten Rutsch in ein fröhliches, gesundes und
erfolgreiches 2011!
|
24.10.2010
DieHeidelberger
wünschen Fröhliche Weihnachten!
22.12.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Frohe
Weihnachten
Nach
einem kommunalpolitisch turbulenten Jahr verabschieden
wir uns in die Winterferien. Wir wünschen allen
Heidelbergerinnen und Heidelbergern frohe Weihnachten,
geruhsame Festtage und ein gesundes und erfolgreiches
Jahr 2011. Unsere Wählerinitiative, die sich ausschließlich
und ganz gezielt (nur) für unsere schöne Stadt
einsetzt, hofft auf eine Beruhigung und Versachlichung
der Kommunalpolitik nach der Landtagswahl im März 2011...
15.12.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Stadt
an den Fluss!
Dass
Heidelberg hier Handlungsbedarf hat und eine Lösung für
den Verkehr zwischen Stadt und Neckar gefunden werden
muss, sehen offensichtlich alle. Fraglich ist nur der
Weg dorthin. Auf dem Tisch liegen drei Alternativen:
Neckarufertunnel – Stadt am Fluss light – Magistrale.
Warum jetzt eine Alternative kaputtmachen, anstatt die
Bevölkerung entscheiden zu lassen? In Stuttgart wollen
SPD und Grüne eine Befragung der Bevölkerung, in
Heidelberg nicht? So will die SPD jetzt das Projekt
beerdigen, obwohl die von ihr geforderte Grundlage für
eine endgültige Entscheidung, nämlich der Förderungsbescheid
aus Stuttgart, noch gar nicht vorliegt? Hoffentlich ist
der Landtagswahlkampf bald vorbei, damit wieder Politik
für Heidelberg gemacht wird!
10.09.2010
DieHeidelberger
erklären den Straßenverkehr - 5. Teil:
Auch
in Kirchheim gilt das Parkverbot auf Gehwegen! Fahrzeuge
haben die Fahrbahn zu benutzen (§ 2 StVO). Auf Gehwegen
darf nur geparkt werden, wo es ausdrücklich erlaubt ist.
09.12.2010
Rettungsschirm
für Kommunen? - Wahlkampf und Wirklichkeit!
Die
SPD hat offensichtlich die Kommunen als Wahlkampfobjekt
entdeckt und will einen Rettungsschirm spannen. Sie muss
sich fragen lassen, warum sie dies bei ihrer Regierungsbeteiligung
in Berlin nicht getan hat, insbesondere nicht für den
öffentlichen Nahverkehr. Wenn sich dann in Heidelberg
die Landtagskandidatin der SPD für einen solchen
Rettungsschirm in einer öffentlichen Diskussion stark
macht, muss sie sich fragen lassen, wie sie sich denn
tatsächlich bei konkreten Fällen verhält: im Zuge der
Ausweitung der Zweitwohnungssteuer hat das linke Lager
einschließlich Bunte Linke und Grüne einstimmig ein
Geschenk verteilt in Höhe eines Semestertickets für
alle Studenten – nicht etwa alle Personen, sondern nur
für Studenten –, die sich mit Erstwohnsitz in
Heidelberg anmelden. Abgesehen davon, dass nach der
Rechtsprechung jeder Student seinen ersten Wohnsitz am
Universitätsstandort hat, melden sich sowieso 80 %
der hinzuziehenden Studenten mit dem Erstwohnsitz an, so
dass der damit gewollte Anreiz bei 80 % der Fälle
ins Leere geht. Allerdings belastet dieses unnötige
Geschenk den städtischen Haushalt mit einem enormen
sechsstelligen Betrag. Ein wahrlich schönes versuchtes
Wahlgeschenk zu Lasten des Haushalts der Stadt
Heidelberg!
Wir
sind gespannt, welche weiteren Wahlgeschenke das grün-rote
Lager im Rahmen der Haushaltsberatungen vor hat – und
wie sie dies finanzieren wollen.
08.12.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Machtdemonstration
des linken Lagers
Vergangenen
Donnerstag beschloss die linke Mehrheit im Gemeinderat
die Überarbeitung des Bebauungsplanes Bahnhofstraße.
Und das nur, weil die STRABAG Staffelgeschosse bauen
wollte, so wie es landesweit praktiziert wird und
rechtlich zulässig ist. Hätte die Verwaltung den
Gemeinderat auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht, wäre
es erst gar nicht so weit gekommen. Die STRABAG hatte
eingelenkt und war gesprächsbereit. Trotzdem: Nur
"aus Verärgerung" wurde nun ein Beschluss zur
Änderung des Bebauungsplans gefasst, der die Stadt bei
einem Schadensersatzanspruch des Investors einen
sechsstelligen Betrag kosten kann. Wir haben's ja! Außerdem
wurden von der linken Mehrheit abweichende Beschlüsse
von den Verwaltungsvorlagen (Frauennachttaxi,
Zweitwohnungs- und Vergnügungssteuer) gefasst, die das
Stadtsäckel über 800.000 Euro kosten. Vergessen die
107 Millionen, die wir eigentlich einsparen wollten!
07.12.2010
DieHeidelberger
erklären den Straßenverkehr - 4. Teil:
Fahrradfahrern
ist die Benutzung einer Einbahnstraße in beide Richtung
nur gestattet, wenn dies durch folgendes Verkehrszeichen
zugelassen ist:
Ohne
diese Beschilderung ist das Befahren für Fahrradfahrer
verboten.
06.12.2010
DieHeidelberger
erklären den Straßenverkehr - 3. Teil:
Auch
in Neuenheim gilt ein Parkverbot bis zu je 5 Metern an
den Schnittkanten einer Kreuzung (§ 12 Abs. 3 Nr. 1
StVO).
05.12.2010
DieHeidelberger
erklären den Straßenverkehr - 2. Teil:
Dieses
Zeichen
bedeutet
Haltverbot und verbietet jedes Halten auf der Fahrbahn!
05.12.2010
"Grüne"
gegen das Verbot des Alkoholverbots in der Nacht
Nach
einem Bericht in SWR3 wenden sich die
baden-württembergischen "Grünen" gegen das
nächtliche Alkoholverkaufsverbot. Im Bestreben,
Wählerstimmen aus allen Lagern zu fischen, lassen die
"Grünen" wirklich nichts aus... Die Bewohner
der Altstadt und LINDA werden es den "Grünen"
danken! DieHeidelberger auch...
03.12.2010
Neue
Serie:
DieHeidelberger
erklären den Straßenverkehr - 1. Teil
(die
etwas andere Art des Adventskalenders):
Für
Fahrradfahrer besteht eine Benutzungspflicht für
Radwege (§ 2 Abs. 4 StVO)!
02.12.2010
Gemeinderatssitzung
Mit
der Entscheidung im Gemeinderat haben die SPD und das
linke Lager die Entwicklung in der Bahnhofstrasse "aus
Verärgerung"
über den Investor auf's Spiel gesetzt und ganz
erhebliche Schadensersatzforderungen riskiert. Die
Mehrheit hat einen Kompromissvorschlag des Investors
abgelehnt, die Höhe der Bebauung in der Bahnhofstr. auf
4 Geschosse und die Bebauung in der Kurfürstenanlage
auf 5 Geschosse zu begrenzen. Dies in einer Umgebung,
die in der Kurfürstenanlage und am Römerkreis durch
eine 7-geschossige (!) Bebauung geprägt ist. Bislang
werden die Schadensersatzansprüche des Investors auf
einen gehobenen sechsstelligen Betrag beziffert, was die
Mehrheit ebensowenig von der Entscheidung abgehalten hat
wie die Tatsache, dass die Anwohner in der Bahnhofstr.
durch die geplante Kompromiss-Baumaßnahme niedrigere
Bauhöhen vor ihren Fenstern haben werden als zur Zeit.
Auch ist es für DieHeidelberger unzumutbar, für
die Dauer eines ungewissen Bebauungsplanverfahrens möglicherweise
über Jahre die asbestverseuchten Leerstände der
ehemaligen Justizbehörden als Eingangssituation unserer
schönen Stadt zu akzeptieren.
01.12.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Gedanken
zum Haushalt
Wenn
meine finanziellen Mittel knapper sind, kann ich mir das
Bezahl-Fernsehen "Premiere" bzw. "Sky"
nicht mehr leisten, kündige den Vertrag und schau‘
wieder mehr ARD und ZDF. Dabei entdecke ich die Qualität
von "arte" und stelle auf einmal fest, dass
der "ZDF-Theaterkanal" und vieles mehr frei
empfangbar ist. Gelegentlich gönne ich mir vielleicht
einen Kinobesuch in 3-D oder ein Konzert in der
SAP-Arena und greife dafür selbst tiefer in die Tasche.
Vielleicht reicht es nach zwei Jahren auch wieder zu
"Sky"...
01.12.2010
DieHeidelberger
stehen zum Neckarufertunnel...
...daran
hat sich auch nach Jahren nichts geändert!
Wir
werden auch in den nächsten Wochen und Monaten
Perspektiven für die "Stadt an den Fluss"
vorlegen und die Planungen begleiten. So
auch der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Lachenauer in der
heutigen Rhein-Neckar-Zeitung, der im Rahmen der
Bürgerbeteiligung u.a. auch einen Bürgerentscheid
vorschlägt! DieHeidelberger treten für eine
Bürgerbefragung zum richtigen Zeitpunkt ein, wenn die
Höhe der Förderung des Neckarufertunnel feststeht und
der Haushalt eine entsprechende Baumaßnahme zulässt!
Derzeit besteht keinerlei Grund von den Planungen
abzugehen!
24.11.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Haushalt
2011/2012
Circa
107 Mio. weniger Einnahmen in diesen beiden Jahren sind
zu verkraften und deshalb muss logischerweise auf der
Ausgabenseite gekürzt werden. Dies ist nicht möglich
bei den gesetzlichen Aufgaben und nicht machbar bei
Bildung, Jugend und Familie, weshalb in den Bereichen
gekürzt werden muss, wo wir überhaupt nur Spielraum
haben, und das sind die Verwaltungsausgaben und die
freiwilligen Zuwendungen. Dennoch soll hier versucht
werden, das bisherige Niveau einigermaßen zu halten,
jedoch sind Kürzungen unabdingbar. Diese werden
allerdings auch nur dann von den Betroffenen akzeptiert
werden, wenn wir ihnen das Gefühl vermitteln können,
dass es dabei "gerecht" zuging. Hierauf werden
wir zu achten haben. Dabei ist es allerdings wenig
hilfreich, wenn wir in letzter Zeit aus dem Bereich der
freiwilligen Zuwendungsempfänger mit Erhöhungsbegehren
überhäuft werden. Das werden wir nicht mitmachen,
sondern versuchen zu vermeiden, dass die Grundsteuer erhöht
wird. Dies ist für uns wichtiger!
17.11.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm
Ereignisreiches
Kirchheim
Am
vorletzten Samstag fanden in Kirchheim zwei Ereignisse
statt, die es meiner Ansicht nach wert sind, hier erwähnt
zu werden.
Zum
einen erweckte die Einweihung der Kindertagesstätte der
AWO den ehemaligen "Badischen Hof" aus seinem
"Dornröschenschlaf". Dieser wurde nach dem
Wechsel von städtischer in private Hand nach alten
Aufzeichnungen liebevoll saniert und bietet jetzt 30
Kleinkindern einen Betreuungsplatz. Den Initiatoren sei
hier an dieser Stelle Dank gesagt. Mit
dieser Kita und einer, die im nächsten Jahr gebaut
werden soll, werden wir einen weiteren Schritt tun, um
dem Betreuungsplatzmangel in den südlichen Stadtteilen
entgegenzuwirken.
Zweites
Ereignis war die zweite Kerchemer Livemusik-Nacht. Die
sieben Lokale, in denen namhafte Künstler aus der
Metropol-Region auftraten, waren sehr gut besucht und
der Shuttlebus der RNV sorgte dafür, dass der Transport
von Lokal zu Lokal reibungslos verlief. Auch hier sei
den Initiatoren, sowie den Sponsoren ein Dank
ausgesprochen. Ich bin mir sicher, dass die "Kerchemer"
auf die Fortführung dieses Events warten.
15.11.2010
Zeitplan
Haushalt
-
Mitte Dezember 2010: Die Stadtverwaltung bringt den
Haushaltsplanentwurf in den Gemeinderat ein.
-
Januar 2011: Die jeweiligen Fachausschüsse beraten über
den Haushaltsplanentwurf der Verwaltung.
-
Ende Januar 2011: Zweitägige Klausursitzung des
Gemeinde-rates mit der Verwaltung
-
10. Februar 2011: Der Gemeinderat bringt in seiner
Sitzung Änderungsanträge ein.
-
Februar/März 2011: Es folgen Beratungen in zwei
Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses.
-
17. März 2011: Der Gemeinderat verabschiedet den neuen
Doppelhaushaltsplan 2011/2012.
-
April 2011: Der neue Doppelhaushalt tritt nach
Genehmigung durch das Regierungspräsidium in Kraft.
10.11.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Schulen
und Haushalt
Wir
sparen nicht bei den Schulen! In Zeiten, in denen der
Begriff "bildungsferne Schichten" kritiklos in
den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist,
verbietet es sich, im Rahmen von Haushaltsberatungen an
der Bildung zu sparen. Nach zahlreichen Besprechungen in
den letzten Tagen und Wochen an Schulen stellen wir
klar, dass dies sowohl für Betriebskosten (Schulbücher,
Kopien etc.) als auch für Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen
(zum Beispiel Ausstattung naturwissenschaftlicher Räume)
gilt. Lobenswert sind hierbei zwar Initiativen der
Eltern zur Schulsanierung, die allerdings nicht zur
Regel werden dürfen. Unser Ziel ist die zeitnahe verlässliche
zukünftige Versorgung und Ausstattung aller Schulen!
27.10.2010
Grußwort
zum 100. Geburtstag des Mietervereins
Seit
der Gründung der DieHeidelberger im Jahr 1993
– insofern sind wir sicherlich ein junger Gratulant
– wissen wir um die Bedeutung des Mietervereins.
"Wohnen ist ein zentrales Thema im Leben der
Menschen". Der Mieterverein hat sich diesem in
Heidelberg nach wie vor wichtigsten Thema immer
engagiert angenommen. Wir danken ihm deshalb
insbesondere für seine Initiative zur Aufstellung und
Einführung eines Mietspiegels in Heidelberg. Dieser hat
nach unserer Erfahrung sehr zur Vermeidung von
Streitereien zwischen den Mietvertragsparteien
beigetragen und in Heidelberg zu einer beträchtlichen
Beruhigung und auch Entlastung der Gerichte geführt.
Auch zu diesem Erfolg gratulieren wir!
27.10.2010
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
"Julius-Springer-Schule
hat es sich verdient!"
Zusammen
mir unserem Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör habe ich
mir letzte Woche die Zustände an der
Julius-Springer-Schule vor Ort angesehen. Die baulichen
Zustände sind erschreckend. Zur Zeit gibt es ca. 30 so
genannte Wanderklassen. Durchgangszimmer werden aus der
Platznot heraus zum Klassenzimmer umfunktioniert.
Selbst niedrige Kellerräume,
fast ohne Tageslicht, werden als Zimmer mitbenutzt.
Trotz dieser Missstände waren wir doch sehr beeindruckt
von dem Engagement der Lehrer und Schüler, die mit
Kreativität und Einsatz versuchen, das Beste aus ihrer
Situation zu machen.
Wir,
DieHeidelberger, setzen uns vehement dafür ein,
dass diesen chaotischen Verhältnissen schnellstmöglich
ein Ende gesetzt wird und die Sanierung zeitnah
stattfinden wird. Denn die Bildung unserer Kinder ist
das wichtigste Gut unserer Gesellschaft.
23.10.2010
Stadtrat
Karlheim Rehm bei Gedenkfeier in Gurs
zum
70. Jahrestag der Deportation jüdischer Mitbürgerinnen
und Mitbürger
Neben
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner reiste u.a. auch Stadtrat
Karlheinz Rehm (auf dem Foto links) zu den
Feierlichkeiten nach Gurs. "Über Generationen
hinweg müssen wir die Erinnerung an die Verbrechen der
Nationalsozialisten wach halten", erklärte OB Würzner.
Erinnert wurde an die jüdischen Mitbürger, die am
22./23. Oktober 1940 in Baden und der Saarpfalz von den
Nationalsozialisten inhaftiert und in das südfranzösische
Internierungslager Gurs deportiert wurden (Quelle:
Stadtblatt).
20.10.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im
Stadtblatt
Waldbegehung
Am
vergangenen Freitag fand eine Begehung des Stadtwaldes
durch den Gemeinderat statt. Es war eine große Zahl von
Stadträten sowie Vertreter der zuständigen Verwaltung
vertreten. Der Stadtwald mit 3329 Hektar Fläche hat
heute eine ganz andere Funktion zu erfüllen, als das früher
der Fall war, als die Holznutzung im Vordergrund stand.
Heute wird ein naturnaher Waldbau betrieben, der den
Schwerpunkt "Soziales" mit Umweltbildung und
Waldpädagogik, den Arbeitsplatz Waldbau, die "Ökologie"
mit Natur- und Klimaschutz sowie Altholz-, Habitatbaum
und Totholzkonzept immer mehr in den Vordergrund rückt.
Mit seinem Walderlebnispfad und seinen gepflegten
Waldwegen haben wir hier in Heidelberg ein
Naherholungsgebiet, das gar nicht hoch genug geschätzt
werden kann. Den Verantwortlichen, die für die Pflege
unseres Waldes zuständig sind, sei hier an dieser
Stelle auch einmal ein ganz herzliches "Danke"
gesagt.
13.10.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Neckarufertunnel
Erstaunt
und mit Unverständnis nehmen wir zur Kenntnis, dass
sich die SPD nicht mehr an ihre noch vor zwei Jahren
gegebene Zusage, weitere Entscheidungen über die
Zukunft eines Neckarufertunnels erst dann treffen zu
wollen, wenn klare Aussagen über die Kostenseite
vorliegen, halten will. Weder liegen heute konkrete
Kosten- und Förderzahlen vor (das Regierungspräsidium
weist sogar auf neue Fördertöpfe hin, statt sie zu
schließen!), noch hat sich das Land zu dem gemeinsam
beschlossenen Förderantrag bislang geäußert. Dies ist
erst für Ende des Jahres angekündigt. Wir können
nicht glauben, dass dieses wichtige
Stadtentwicklungsprojekt aus wahltaktischen Gründen
geopfert werden soll.
06.10.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Nahversorgungszentrum
Rohrbach
Verständlicherweise
gehen in Rohrbach die Wogen hoch angesichts der dort
verbreiteten allerdings unrichtigen Behauptung, der künftige
Verkehr werde nicht über die Sickingenstraße geführt.
Das
Gegenteil ist richtig: Es wurde ausdrücklich
beschlossen, dass nicht nur der PKW-, sondern auch der
LKW-Verkehr über die Sickingenstraße und den neu
anzulegenden Parkplatz zum NVZ fahren kann. Damit hoffen
wir, die bisherige Verkehrsbelastung der
Felix-Wankel-Straße zu vermindern. Eine "große"
Lösung dahingehend, auch den LKW-Verkehr zu CNH alleine
dorthin zu verlagern, ist nicht möglich, da das
bestehende Obdachlosenheim dies verhindert. Zum jetzigen
Zeitpunkt hat niemand einen Vorschlag, wie kurzfristig
dieses Obdachlosenheim dort verlegt werden kann, damit
die theoretisch nach wie vor mögliche Weiterführung
der Sickingenstraße möglich werden wird. Hieran wird
in Zukunft zu arbeiten sein; dies ist aber kein Problem
des derzeitigen Bebauungsplanverfahrens.
Im
Übrigen stammen die von uns für unsere Entscheidung
zugrundegelegten Zahlen von einem Verkehrsgutachter, der
sich den Rohrbacher Bürgern in der von uns geforderten
und von der Verwaltung zugesagten Bürgerversammlung
diesen Fragen wird stellen müssen.
27.09.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Nahversorgungszentrum
Rohrbach
Es
ist höchste Zeit, dass dieses Vorhaben nun endlich
verwirklich wird, nachdem es entgegen ursprünglichen
Planungen auch noch verkleinert werden musste.
Derzeitige und auch künftige Bürger in Rohrbach benötigen
es dringend. Änderungen der Planung hinsichtlich der
angedachten Weiterführung der Sickingen Straße war
sicherlich kein Ruhmesblatt für unsere Verwaltung. Dies
ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass dies tatsächlich
und finanziell nicht möglich ist wegen der dortigen
Obdachlosenunterkünfte, die nicht verlegt werden können.
Entgegen anders lautender Behauptungen wird auch der
LKW-Verkehr nicht – gegenüber dem jetzigen Zustand
– zunehmen und er wird auch nicht ausschließlich über
die Felix-Wankel-Straße geführt werden, sondern auch
über die Sickingen Straße und wir sind sicher, dass
die LKW-Fahrer den für sie leichteren Weg über diese
Straße nehmen werden.
Damit
ist auch den Interessen aller an diesen beiden Straßen
wohnenden Bürgern gedient und wir gehen davon aus, dass
der Gemeinderat nunmehr die formal notwendigen Schritte
der Offenlage gehen wird, der natürlich jeder
betroffene Bürger seine Einwendungen vortragen kann,
mit denen sich der Gemeinderat dann abschließend wieder
befassen wird.
22.09.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
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Heidelberger
Herbst
Nach dem
Fischerfest vor zwei Wochen, bei dem DieHeidelberger
zum 15. Mal erfolgreich mit einem eigenen Stand
vertreten waren, findet am kommenden Samstag ab 11
Uhr der 41. Heidelberger Herbst statt.
Es handelt sich
immerhin um das größte Altstadtfest der ganzen
Region, das Heidelberg als freundlichen und
offenen Gastgeber präsentiert. Ich möchte Sie
jedoch auch auf den Frühschoppen auf der
Neckarwiese unter der Theodor-Heuss-Brücke am
Sonntag, 26. September, ab 11 Uhr, veranstaltet
durch den Stadtteilverein Neuenheim, hinweisen.
Viele freiwillige Helfer ermöglichen ein weiteres
fröhliches Fest zum Ausklang des
Herbst-Wochenendes. Kommen Sie vorbei und seien
Sie Gast in Neuenheim ...
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15.09.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Kerweplatz
Kirchheim: Sachliche Entscheidung notwendig
Der
Kerweplatz in Kirchheim harrt seit Jahren einer
notwendigen Umgestaltung. Jetzt stehen in der nächsten
– öffentlichen – Bezirksbeiratssitzung vier
Varianten zur Diskussion: Naturstein- oder
Betonpflaster, zwischen 610.000 Euro und 750.000 Euro
teuer, oder ein Belag aus eingefärbtem Asphalt für
480.000 Euro.
Für
mich als Stadtrat scheint es unwahrscheinlich, dass der
Gemeinderat mehr als die anvisierten 480.000 Euro zur
Verfügung stellt. Alle Steinvarianten könnten dann nur
als Teillösung umgesetzt werden mit dem zusätzlichen
Manko, dass LKW-Verkehr (wie zum Beispiel an der Kerwe)
ständige Ausbesserungsarbeiten zur Folge hätte.
DieHeidelberger
plädieren deshalb für eine Asphalt-Lösung mit zusätzlichen
gestalterischen Merkmalen, damit der Platz als Festplatz
genutzt und ein Aushängeschild Kirchheims werden kann.
05.09.2010
Stand
beim Fischerfest in Neuenheim!
Auch
2010 waren DieHeidelberger mit einem eigenen
Stand beim Neuenheimer Fischerfest vertreten.
04.09.2010
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer eröffnet Fischerfest
Der
Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger,
Wolfgang Lachenauer, hat in Vertretung des
Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg das Fischerfest
in Neuenheim eröffnet.
04.09.2010
Wir
sind wieder da!
05.08.2010
DieHeidelberger
wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern
einen
wunderschönen und erholsamen Sommer!
Beim
Fischerfest in Neuenheim sind wir am 04.09.2010
ab 18.00 Uhr mit einem eigenen Stand wieder für Sie da!
04.08.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Schöne
Ferien!
Nach
den vergangenen hektischen Wochen kommt die Urlaubszeit
zur rechten Zeit und wir wünschen Ihnen alle erholsame
Ferien. Nutzen Sie diese – genauso wie auch wir "Politiker"
– zum Überdenken dessen, was wir in den letzten
Wochen erlebt haben.
Ein
Anliegen unsererseits wäre es, die Personen, die für
Sie im Gemeinderat sitzen, ob ihrer Meinung nicht persönlich
anzugreifen und ihnen insbesondere keine unlauteren
Motive zu unterstellen! Denken Sie daran, dass diese
Menschen ihre Freizeit für das Gemeinwesen einsetzen
und nicht etwa "ferngesteuert" sind.
Bei
allem Verständnis für die jeweils andere Meinung wünsche
ich mir, keine beleidigenden und hämischen Mails mehr
empfangen zu müssen, sondern, dass zur sachlichen
Auseinandersetzung zurückgekehrt wird. Dies erfordern
insbesondere die nun anstehenden Haushaltsberatungen.
Mit
freundlichen Feriengrüßen
Ihr
Wolfgang Lachenauer
26.07.2010
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer zum Ausgang des Bürgerentscheids
Und
nun …?
Diese
Frage beantwortet Ihnen zur Zeit keiner, auch nicht die
Initiatoren dieses Bürgerentscheides, die für diese
Fragestellung natürlich auch keine Verantwortung
tragen! Der Bürgerentscheid hat den "Wahlkampf"
zwischen Vernunft und Emotionen entschieden, und das müssen
wir natürlich respektieren. Einen Gewinner gab es dabei
nicht, sondern nur einen Verlierer: die Zukunft der
Stadt Heidelberg. Mannheim freut sich und entwickelt
sich weiter, und Heidelberg hat sich für die Käseglocke
entschieden? Politischer Gewinner ist die SPD und die
Linke – und diese haben nunmehr die Verantwortung –
Alternativen haben sie allerdings nicht!
Bedauerlicherweise interessiert sich offensichtlich die
Mehrheit der Heidelberger Bevölkerung nicht für die
Zukunft ihrer Stadt und so werden Minderheiten stark.
Natürlich ist auch Selbstkritik angesagt - wir werden
unsere Lehren aus diesem Vorgang ziehen.
25.07.2010
Nach
dem Bürgerentscheid...
...danken
wir sehr den 12.902 Bürgern Heidelbergs, die sich für
die Zukunft der Stadt und gegen Stillstand entschieden
haben!
...sind
wir sehr gespannt auf die konkreten und realisierbaren
Vorschläge der SPD und aller anderen Stadthallengegner,
wie und wo am Bahnhof ein Kongresszentrum entstehen
soll, nachdem es die SPD in 16 (!) Jahren OB Beate Weber
in zahlreichen vergeblichen Versuchen nicht ansatzweise
geschafft hat, dort ein solches zu realisieren!
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