-

Startseite!
Das sind wir!
Vorstand!
Fraktion!
Bezirksbeiräte!
Mitglied werden!
Impressum!
Das Programm!
Termine!

News-Archiv!

Heidelberg!

WebCams:

Heidelberger Schloss!

Blick vom Königstuhl!

 

23.01.2014

Larissa Winter stellt Festwein vor

 

 

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.01.2014 - zum ganzen Artikel klicken Sie auf das Bild)

Die Kandidatin der DieHeidelberger auf Platz 5 der Liste für die Gemeinderatswahl 2014, Larissa Winter, hat einen Festwein zum 125-jährigen Jubiläum des Turnerbunds Rohrbach vorgestellt.

 

22.01.2014

Herzlichen Glückwunsch!

Unser Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer wird 65!

 

22.01.2014

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bürgerfest!

DieHeidelberger werden beim Heidelberger Bürgerfest am Sonntag, 26.01.2014, von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr mit einem eigenen Infostand im ersten Obergeschoss des Theaters vertreten sein. Wir werden bereits das gesamte Infomaterial zur Gemeinderatswahl am 25.05.2014 präsentieren, erläutern und verteilen können. Machen Sie davon Gebrauch und besuchen Sie uns am Stand. Lernen Sie unsere Kandidaten kennen und diskutieren Sie mit uns die wichtigen Themen der Stadtentwicklung in den Kernbereichen Familie, Zukunft, Verkehr, Kultur und Umwelt.

Schon jetzt die Bitte: Geben Sie uns am 25.05.2014 Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!

 

15.01.2014

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Ein Bündnis für Sport

... ist überfällig und wir danken den Initiatoren für diese Initiative, den Interessen des Sports in Heidelberg auch politisch ein größeres Gewicht zu verleihen, und das auch bzw. trotz eines sportbegeisterten derzeitigen Oberbürgermeisters. In vielen Vereinen, insbesondere aber auch in den Sportvereinen wird tagtäglich ehrenamtliche Leistung verrichtet, die gerade wegen ihrer Jugendarbeit und die soziale Integration nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Um dies auch in Zukunft zumindest erhalten zu können, müssen die vorhandenen Strukturen nicht nur erhalten, sondern deutlich gestärkt werden. Wenn man dann erleben darf, wie zum Beispiel neben vielen anderen auch der Heidelberger Ruderclub mit seinen vielen Jugendlichen nationale Erfolge sowohl beim Rudern als auch beim Rugby vorweisen kann, dann weiß man, dass dies ein sinnvolles Ziel ist, welches der noch deutlicheren Unterstützung durch die Politik bedarf und nebenbei bemerkt: Spitzensport geht nicht ohne Breitensport und umgekehrt!

 

13.01.2014

Bürgerfest am 26.01.2014

DieHeidelberger werden beim Bürgerfest am 26.01.2014 im Städtischen Theater mit einem Infostand (Stand Nr. 2.05) vertreten sein.

 

11.01.2014

Rhein-Neckar-Zeitung berichtet über die Liste der DieHeidelberger

Heute findet sich in der Rhein-Neckar-Zeitung ein ganzseitiger Bericht über die Liste der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger zur Kommunalwahl in Heidelberg am 25.05.2014.

 

(Quelle: RNZ vom 11.01.2014

Klicken Sie in das Bild zum ganzen Artikel)

 

09.01.2014

2. Listenversammlung der DieHeidelberger

Die Kandidaten:

1 - Wolfgang Lachenauer

2 - Karlheinz Rehm

3 - Marliese Heldner

4 - Matthias Diefenbacher

5 - Larissa Winter

6 - Günter Braus

7 - Alexander Seiler

8 - Jörn Fuchs

9 - Lore Schröder-Gerken

10 - Dr. Peter Schlör

11 - Jochen Ricker

12 - Cornelius Schieck

13 - Wolf Meng

14 - Uwe Hollmichel

15 - Alexander Rehm

16 - Matthias Fehser

17 - Marc Lachenauer

18 - Sabine Höfler

19 - Klaus Förschle

20 - Barbara Knoblauch

21 - Dieter Knauber

22 - Jutta Lachenauer

23 - Heiko Jahn

24 - Werner Kramer

25 - Jörg Guericke

26 - Rainer Lauer

27 - Alexander Düring

28 - Rene Moos

29 - Dr. Kurt Schröder

30 - Dr. Charlotte Vogl

31 - Peter Moser

32 - Manfred Friedel

33 - Elena Kalkmann

34 - Laura Becke

35 - Ralph Neuner

36 - Martina Diefenbacher

37 - Dr. Horst Bauer

38 - Philip Oestreicher

39 - Joanna Fromm

40 - Dr. Wolfgang Beyer

41 - Roswitha Moser

42 - Dr. Qianhao Lu

43 - Mercan Seiler

44 - Annette Bartel-Burmann

45 - Dr. Alfred Huber

46 - Doris Ulrich-Frank

47 - Raphael Pichler

48 - Bernhard Knoblauch

 

08.01.2014

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Ein gutes neues Jahr wünscht die Fraktion "Die Heidelberger"

Ein gutes Jahr soll es auch für Heidelberg werden und dazu will unsere Wählerinitiative beitragen. Zur Kommunalwahl am 25. Mai haben wir ein Programm erarbeitet, das der Stadt und ihren Bürgern gerecht werden soll. Interessant war in diesem Zusammenhang die Neujahrsausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung mit dem "Wunschzettel" der Stadtredaktion, die ja als sehr bürgernah bekannt ist. Darauf stehen viele Themen, die auch für uns oberste Priorität haben: Die Stadt an den Fluss, endlich Prioritätensetzung im Kulturbereich und die fünfte Neckarquerung. Auch das Konferenzzentrum soll so schnell wie möglich kommen wie auch ein größeres Modehaus als Magnet in die Hauptstraße. Vieles kann umgesetzt werden. Wir, "Die Heidelberger", werden alles dazu beitragen, dass es gelingt.

 

31.12.2013

Alles Gute für 2014!!!

 

27.12.2013

1. Vorsitzender Matthias Diefenbacher im Jahresrückblick des Stadtblatts

2013 = 20 Jahre DieHeidelberger

Am 20.12.1993 wurde die Satzung einer damals neuen Wählerinitiative, parteiunabhängig, ideologiefrei, sachlich und transparent, ohne bundespolitische Bindung und nur für Heidelberg, kurz: DieHeidelberger, verabschiedet. Die Geburtstunde unserer Wählervereinigung. 2013 feierten wir daher unser 20-jähriges Bestehen! Vielen Dank allen Heidelbergerinnen und Heidelberger für die Unterstützung in dieser Zeit! Wir sind überzeugt, dabei zum Wohl unserer Stadt gehandelt zu haben und werden unsere unabhängige Politik auch in Zukunft weiterführen. Bleiben Sie uns auch 2014 treu und unterstützen Sie unsere Kandidaten bei der Kommunalwahl am 25.05.2014!

 

27.12.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Froh…

...sind wir darüber, dass die Eigenart des Stadtteils Ochsenkopf nicht zuletzt durch das verantwortungsvolle Engagement der Baugenossenschaft Neu Heidelberg erhalten bleibt. Gerade in Verfolgung des genossenschaftlichen Gedankens modernisiert und saniert sie ihre vielen Mietwohnungen bei andauernd niedrigem Mietzins. Dass dabei auch nicht mehr zeitgemäße Gebäude weichen müssen, ist unumgänglich, umso mehr, als stattdessen u. a. barrierefreie Wohnungen entstehen, die dort dringend benötigt werden. Wenn dabei vorhandene große Flächen teilweise zusätzlich überbaut werden, hat dies nichts mit einer angeblich negativen "Nachverdichtung" zu tun und verändert auch nicht etwa den Stadtteil, sondern kommt der dortigen Bevölkerungsstruktur und deren Erhalt zugute. Dies unterstützen wir nachhaltig.

 

23.12.2013

DieHeidelberger wünschen Frohe Weihnachten!

 

 

21.12.2013

Sonnenuntergang auf dem Boxberg

 

(Foto: Bezirksbeirat Peter Moser)

 

20.12.2013

20 Jahre "Die Heidelberger"

 

 

Die 1. Satzung der DieHeidelberger trägt das Datum 20.12.1993 - dem Tag der "offiziellen" Gründung.

Aus diesem Anlass trafen sich zahlreiche Gründungs- und Vorstandsmitglieder zu einem Besuch des Heidelberger Weihnachtsmarkts. Wir sind nun genau 20!

 

19.12.2013

Pantomime in der Altstadt!

Der neu gewählte OB-Kandidat der Grünen schlägt in der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung zu Lärm und Dreck des nachts in der Altstadt vor: "Wir plädieren für nicht-repressive Ideen, wie beispielsweise eine Pantomimengruppe, die die Altstadtgäste ansprechen soll." - Kein Kommentar!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.12.2013)

 

18.12.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Weihnachtszeit

Die letzten Tage vor Weihnachten geben uns nochmals Gelegenheit innezuhalten und auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Besonders freut es uns, dass durch die vermehrte Bürgerbeteiligung gerade bei den jetzt laufenden Verfahren wie z. B. den Konversionsflächen die Bürger vermehrt mit einbezogen werden und deren Wünsche und Anregungen von der Verwaltung aufgenommen werden können. Dies lässt für die Zukunft hoffen. In diesem Sinne möchte ich all denen Dank sagen, die sich über ihre normale Arbeit hinaus für unser schönes Heidelberg ehrenamtlich betätigen. Allen Heidelbergern ein gesegnetes Weihnachtsfest und besinnliche Festtage wünscht die Wählerinitiative DieHeidelberger.

 

11.12.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Unsere Stadtwerke...

...sind für die Stadt Heidelberg eine der wichtigsten strategischen Institutionen im Hinblick auf Energieversorgung, Umweltschutz und öffentlichen Nahverkehr. Allerdings befinden sie sich seit etlichen Jahren in einem für die dortigen Mitarbeiter und die Geschäftsführungen zum Teil schmerzhaften Restrukturierungsprozess, um zum einen den geänderten Anforderungen im Markt gerecht zu werden und zum anderen die ihnen seitens der Stadt zugedachten Aufgaben erledigen zu können. Dies alles stellt an die Mitarbeiter, die Arbeitnehmervertreter und die Geschäftsführer enorme Anforderungen, die auch von uns Bürgern entsprechend gewürdigt werden sollten. Der Umbau vom Energiehändler und -verteiler zum zukunftsweisenden Versorgungsunternehmen mit eigener Produktion ist ein langer Weg, zumal auch noch die riesigen Verlustträger Öffentlicher Nahverkehr und die Bäder aus den Erträgen der Versorgungssparten finanziert werden müssen. Denken Sie also daran: Jeder Kunde der SWH unterstützt unsere Stadt in der Erreichung ihrer Ziele in Sachen Umwelt und gewährleistet auch den vorhandenen öffentlichen Nahverkehr!

 

05.12.2013

Presseerklärung der DieHeidelberger zum Mobilitätsnetz

Zu der öffentlichen Hin– und Her–Schieberei der Verantwortung, warum Heidelberg bisher keine Förderzusage für das Mobilitätsnetz erhalten hat – und unserer Befürchtung nach auch nicht erhalten wird - können wir nur darauf verweisen, dass das Land gar nicht vor hat, künftig überhaupt noch größere Projekte zu fördern und sich deshalb zurückhält, unseren Antrag noch in die Förderung zu bekommen. Es hätte den vollständig fertig gestellten Antrag schon längst an den Bund weitergeben können. Ob dieser dann abgelehnt wird, weil der Fördertopf überzeichnet ist – wie das Land vermutet - bliebe dann doch erst einmal abzuwarten! Das ist doch kein Grund für das Land, den Antrag nicht weiter zu leiten.

Der wahre Grund liegt unseres Erachtens darin, dass das Land seinen eigenen Anteil daran nicht für Heidelberg ausgeben will, sondern für viele andere kleinere Maßnahmen überall in Baden-Württemberg.

Das ergibt sich aus dem nun vorliegenden Entwurf einer Änderung der Förderung für kommunale Verkehrsmaßnahmen: Der Fördersatz wird auf 50 % zurückgeführt – statt bisher 75 % - und der bisherige Eigenanteil fällt weg. Damit kommen viele kleine Vorhaben in den Bereich der Förderfähigkeit, bei größeren wird es aber auf Grund des hohen Eigenanteils der Kommune für diese fast unbezahlbar. Solche sind aber die, die für die Infrastruktur einer Kommune unerlässlich sind. Die Verlierer dieser angedachten neuen Förderung sind also Städte wie Heidelberg.

 

04.12.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Liste zur Gemeinderatswahl

Auf einer Nominierungsversammlung haben die Mitglieder der DieHeidelberger diese Woche ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 gewählt. Auf den Listenplätzen 1 bis 10 befinden sich folgende Kandidatinnen und Kandidaten:

1. Wolfgang Lachenauer, Rechtsanwalt, 2. Karl Heinz Rehm, Landwirt, 3. Marliese Heldner, Bankkauffrau, 4. Matthias Diefenbacher, Rechtsanwalt, 5. Larissa Winter, Diplom-Designerin (FH), 6. Günter Braus, Verleger, 7. Alexander Seiler, Unternehmer, 8. Jörn Fuchs, Geschäftsführer, 9. Lore Schröder Gerken, Lehrerin i.R., 10. Dr. Peter Schlör, Steuerberater – Schenken Sie uns 2014 Ihr Vertrauen!

 

27.11.2013

Eröffnung REWE-Center

Das REWE-Center wurde in Anwesenheit der Fraktion der DieHeidelberger eröffnet.

 

 

26.11.2013

Die Liste zur Kommunalwahl 2014 ist gewählt!

In einer Nominierungsversammlung haben die Mitglieder der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger am heutigen Abend die Liste zur Gemeinderatswahl am 25.05.2014 gewählt.

 

 

20.11.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Die IBA ...

... kommt langsam aber sicher auch in der Heidelberger Bevölkerung an, insbesondere durch die von ihr veranstalteten Local-Termine, bei denen ein Austausch in beide Richtungen erfolgen kann und auch soll, um das gegenseitige Verständnis zu wecken. Die Projekte der IBA sollen nicht "Selbstzweck" sein, sondern zum Beispiel für die Südstadt als "stadtteilidentitätsstiftend" wirken durch Gestaltung eines Stadtteilmittelpunkts oder auch eines Schulparks. Wir alle sollten das "Wissen" der IBA dazu nutzen, unsere Stadt zwar nicht neu zu erfinden, aber ihr "Leuchttürme" in den einzelnen Stadtteilen zu geben.

 

13.11.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Beschäftigungspolitik...

...wird in der Stadt Heidelberg seit Langem erfolgreich praktiziert. Insbesondere Langzeitarbeitslose sollen gezielt gefördert und Gelder, die zur Arbeitsmarktintegration zur Verfügung stehen, zielgerichtet eingesetzt werden, auch wenn die Mittel künftig knapper zu werden drohen. Um ein Konzept u.a. zur Abstimmung des Handelns der beteiligten Akteure zu entwickeln, wurde im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit berichtet, zeitnah moderierte Workshops durchzuführen. Der aktuelle Bestand soll ermittelt, Handlungsfelder und Zielgruppen definiert und konkrete Maßnahmen erarbeitet werden. Wir sehen der abschließenden Dokumentation für einen Gemeinderatsbeschluss gespannt und unterstützend entgegen.

 

06.11.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Unglaublich...

...was gerade in unserer Nachbargemeinde Sandhausen passiert: So möchte der Fußball-Zweitligist SV Sandhausen einen neuen Trainingsplatz bauen. Alles schön und recht, nur sollen dafür 1,2 Hektar Wald abgeholzt werden. Die notwendigen Ausgleichsflächen dafür wären kein Problem, so Bürgermeister Kletti, die könnte die Gemeinde ohne Weiteres zur Verfügung stellen. Und gerade darum "unglaublich", wenn man bedenkt, dass Sandhausen für den Erhalt der L 600, die ja bekanntlich nach dem Planfeststellungsbeschluss der B 535 zurückgebaut werden sollte, angeblich nicht genügend Ausgleichsflächen zur Verfügung stellen kann oder will?! Das soll mal einer verstehen! Darum sollte der planfestgestellte Rückbau der L 600 unverzüglich umgesetzt werden, denn eine Aufweichung dieses Beschlusses wäre ein Schlag ins Gesicht all derer, die beim Bau der B 535 und der damit verbundenen Flurneuordnung einen Teil ihres Eigentums verloren haben.

 

23.10.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Armut...

...gibt es auch in unserer Stadt und sie hat bekanntlich viele verschiedene Ursachen. Dieses Thema nimmt sich wie auch in der Vergangenheit nicht nur der Gemeinderat an in dem Versuch, dafür entsprechende Strukturen zu schaffen und zu finanzieren, um hier helfend tätig sein zu können, sondern auch die Stadtverwaltung und insbesondere die vielen ehrenamtlichen Institutionen. Es ist daher unsere Aufgabe, die helfenden Strukturen zu erhalten und möglichst zu verbessern und ebenfalls entsprechende Projekte zu unterstützen. Dank sei den Initiatoren gesagt, die dieses Thema in der vergangenen Woche auf die Tagesordnung gesetzt haben und denen, die hier helfend wirken.

 

16.10.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bürgerbeauftragter

In der letzten Gemeinderatssitzung berichtete der Bürgerbeauftragter Herr Apfel über seine erfolgreiche Arbeit des letzten Jahres. Es besteht die Möglichkeit, Streitfälle unterhalb der Schwelle gerichtlicher Auseinandersetzungen auf Sachbearbeiterebene zu lösen – mit hoher Erfolgsquote! Die Bevölkerung sollte sich dieser Möglichkeit in Streitfällen bewusst sein, nicht nur in Fällen streitbarer Gockel, Oldtimer-Anmeldungen oder Hundeattacken beim Joggen. Oder sagen wir es mit dem Bürgerbeauftragten: "Das Kunststück ist nicht, dass man mit dem Kopf durch die Wand rennt, sondern, dass man mit den Augen die Tür findet" (Georg von Siemens). Herr Apfel steht Ihnen unter 06221 58-10260 zur Verfügung.

 

09.10.2013

Hans-Jürgen Heiß als Bürgermeister für Konversion und Finanzen gewählt

 

 

In seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinderat auch mit den Stimmen der Fraktion der DieHeidelberger einstimmig den Kämmerer der Stadt Heidelberg, Herrn Hans-Jürgen Heiß, neben dem OB zum 4. Bürgermeister der Stadt Heidelberg mit dem Zuständigkeitsbereich "Konversion und Finanzen" gewählt.

 

09.10.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Auch die Bundespolitik...

...hat inzwischen entdeckt, dass den Kommunen für die Sanierung ihrer Straßen und Brücken nicht genügend Gelder zur Verfügung stehen. Dies gilt auch für den öffentlichen Nahverkehr, der bekanntlich nicht nur in Heidelberg durch das Energieunternehmen Stadtwerke bezahlt wird, sondern inzwischen – in 2012 – durch den städtischen Haushalt mit circa 16 Mio. Euro. Dass die jährlich vorgesehenen Mittel zur Straßeninstandhaltung nicht ausreichend sind, ist bekannt, und der Gemeinderat tut sich schwer, hier eine Mittelaufstockung um sage und schreibe 1 Mio. Euro zusätzlich zu bewilligen. Hier liegen die "großen finanziellen Baustellen". In der gemeinderätlichen Diskussion nehmen allerdings beim Geldausgeben ganz andere "Probleme" insbesondere im kulturellen Bereich den weitaus größeren Raum ein. Auch dies eine Besonderheit unserer Stadt?

 

02.10.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Aufruf zur Jugendgemeinderatswahl

Seit dem 26. September bis zum 15. November können sich Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren beim Amt für Kinder- und Jugendförderung melden und ihr Interesse zur Wahl des Jugendgemeinderats kundtun. Das immer stärker werdende Interesse der Jugend an der Politik lässt vermuten, das bei den Wahlen vom 9. bis 13. Dezember die letzte Wahlbeteiligung von gut 50 Prozent nochmals übertroffen wird. Eine rege Wahlbeteiligung und ein aktiver Jugendgemeinderat sind wichtig für unsere Stadt. Denn der Jugendgemeinderat ist in vielen Gremien miteingebunden und gibt dem Gemeinderat wertvolle Anregungen mit auf den Weg, die bei den vielen Entscheidungen die er zu treffen hat sehr hilfreich ist. Das gilt vor allem bei Zukunftsentscheidungen für eine lebenswerte Stadt, in der unsere Jugend leben wird.

 

25.09.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Wahlen

Während sich die anderen Parteien noch der Bundestagswahl und deren Folgen widmen müssen, konnten wir uns bereits mit Heidelberg beschäftigen und für unser Kommunalwahlprogramm 2014 folgende Schwerpunkte festlegen: Chancen ergreifen, nicht verschlafen! Schnellstmögliche Anbindung des Neuenheimer Felds durch eine Neckarquerung! Attraktivitätssteigerung des ÖPNV, keine Straßenbahn in der Friedrich-Ebert-Anlage! Bezahlbare Mietwohnungen, auch für Studenten! Ausbau der Kinderbetreuung und der bedarfsorientierten Familienförderung! Wissenschaftsstandort ausbauen, insbesondere durch stärkere Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität! Breiterer Kulturbegriff, nicht nur Prestigekultur! ...und natürlich die "Stadt an den Fluss"!

 

18.09.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Bio Heidelberg

In unserer Stadt wird gerade das Projekt "Bio Heidelberg", vom Amt für Umweltschutz und Gesundheitsförderung durchgeführt. Dieses wird vom Bund und der Stadt gemeinsam gefördert. Ziel ist es, in Kooperation mit einem breiten Netzwerk an Partnern möglichst viele Akteure auf lokaler Ebene zu erreichen und aufzuklären. Es sollen Landwirte, Einzelhandel, Gastronomie, Hotellerie und Unternehmen an einen Tisch kommen, die sich dafür einsetzen, dass ein größeres und breiteres Angebot an ökologisch erzeugtem Lebensmittel aus der Region den Verbrauchern vor Ort zur Verfügung steht. Unter anderem sollen Informationsveranstaltungen durchgeführt werden, ein Bio-Gastro-Guide wird erstellt und im Frühjahr 2014 sollen Tage der offenen Tür das ganze beschließen. Zu hoffen ist jetzt, dass noch der eine oder andere Erzeuger von landwirtschaftlichen Produkten und Gemüse den Weg zum Bio-Anbau findet. Denn gerade in Heidelberg hat der Verbraucher Interesse daran, regional erzeugte Bionahrungsmittel zu bekommen. Dank hier auch dem durchführendem Amt der Stadt, die dieses Projekt zu ihrer normalen Arbeit noch betreut.

 

12.09.2013

Oberbürgermeister zu Gast beim Heidelberger Abend

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner war beim monatlichen Heidelberger Abend zu Gast.

 

 

Der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Eckart Würzner informierte die Mitglieder der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger über aktuelle Entwicklung in der Stadt Heidelberg. Hierbei bestand Einigkeit und Übereinstimmung zwischen den Zielen des OB und dem Wahlprogramm der DieHeidelberger für die Kommunalwahl 2014.

Dies gilt insbesondere für die Wirtschaftförderung, den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung (bei der Heidelberg bereits Spitze in ganz Deutschland ist), die Notwendigkeit der Schaffung bezahlbaren Wohnraums, die Entwicklung der US-Konversionsflächen und das Verhältnis zur Universität bzw. die Stellung Heidelbergs als Wissenschaftsstadt.

Einig waren sich alle Anwesenden auch bzgl. der Notwendigkeit einer Großsporthalle, einem breiten Kulturbegriff (auch unter Berücksichtigung von Vereinen) und einer Lösung anstehender Verkehrsprobleme.

 

11.09.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Ferien...

... hatten Sie hoffentlich alle und haben sie genossen! Auch wir gehen nun wieder an die neuen und zumeist alten Aufgaben der Heidelberger Stadtpolitik. Sie erinnern sich: Für die nächsten Jahre hat der Gemeinderat eine Obergrenze der Neuverschuldung auf 20 Millionen Euro pro Jahr festgelegt – und schon zeigt sich trotz sprudelnder Steuern, dass einige der Projekte, die noch nicht in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt wurden wie zum Beispiel ein Ausbau des Karlstorbahnhofs oder auch Teile des Mobilitätsnetzes danach nicht finanzierbar und somit nicht umsetzbar sein werden, es sei denn... Um es gleich zu sagen: Den anderen Weg über eine irgendwie geartete Erhöhung von Steuern wird es mit uns nicht geben, um Derartiges zusätzlich zu finanzieren. Wir werden deshalb innerhalb dieses Deckels Prioritäten zu setzen haben und hier wird sich dann die eigentliche Politik abspielen. Darauf sollten wir uns alle bereits jetzt einstellen.

 

08.09.2013

Impressionen vom Fischerfest in Neuenheim

 

 

 

 

 

 

 

 

07.09.2013

Wir sind zurück!

Besuchen Sie uns heute an unserem Stand beim "Fischerfest" auf dem Neuenheimer Marktplatz ab 18.00 Uhr!

Probieren Sie unseren neuen Cocktail "Rosi" - Wir freuen uns auf Sie!

 

21.08.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Einzelhandel...

...ist für jede Kommune ein wichtiger Faktor, insbesondere die vielen Menschen, die im Einzelhandel und um ihn herum arbeiten. Deshalb ist es auch Aufgabe der Verwaltung, die Bedingungen für ihn so attraktiv wie möglich zu machen und alles zu vermeiden, was ihm unnötig Schwierigkeiten bereitet. Allerdings stellt sich die Frage, ob dies in Heidelberg immer mit dem richtigen Augenmaß geschieht. Zwar erstreckt sich die denkmalgeschützte Altstadt bis zur Sophienstraße, jedoch sollten hier im Rahmen der Abwägung andere Maßstäbe angelegt werden als in der Kern-Altstadt. Gerade die Seitenstraßen und die Plöck bedürfen ob ihrer besonderen Situation des verstärkten Augenmaßes, wie dies erkennbar in der Vergangenheit durch die Wirtschaftsförderung schon geschehen ist. Dies sollte der Denkmalschutz nicht konterkarieren!

 

31.07.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Sportentwicklungsplanung

...wurde nunmehr vom Sportbeirat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg erstellt und dem Gemeinderat vorgestellt. Auch wenn in Heidelberg der Sport an und für sich gut versorgt ist, ergibt sich aus dieser Expertise jedoch, dass nicht nur deutlicher Sanierungsbedarf bei den Sportstätten besteht, sondern auch weitere Sportflächen benötigt werden, insbesondere Hallenflächen. Auch insofern steht Heidelberg wiederum deutlich besser da als andere Kommunen, was jedoch nicht bedeutet, dass wir mit den Anstrengungen nachlassen dürfen. Dass der angedachte Landschaft-Sportpark nicht zu verwirklichen ist, liegt an den nicht vorhandenen verfügbaren Flächen, insoweit müssen Alternativen überlegt werden. Allerdings darf auch der Spitzensport nicht zu kurz kommen, und es sollte nach wie vor ein erfüllbarer Traum sein, eine moderne Groß-Sporthalle mit multifunktionaler Nutzung für Leistungssport, allerdings auch den Vereins- und Schulsport zu errichten – und  wir freuen uns auf die Nutzung der amerikanischen Sportanlagen in den Konversionsflächen.

Genießen Sie Ihren Urlaub ‒ und treiben Sie Sport!

 

24.07.2013

DieHeidelberger wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern schöne Ferien!

Die Kommunalpolitik hat Sommerpause..

..und wir sehen uns alle bei unserem Stand am Fischerfest in Neuenheim am 07.09.2013 um 18.00 Uhr wieder!

 

24.07.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Neuenheim

Am 17.07.2013 wurde die Erhaltungssatzung des alten Dorfkerns von Neuenheim im Bereich der Schulzengasse im Stadtblatt veröffentlicht. Ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nicht nur der genannte Bereich ist schützenswert, sondern weitere Besonderheiten Neuenheims wie Gründerzeitvillen und Stadthäuser mit Vorgarten. Insbesondere angesichts der US-Flächen sollte unter anderem eine Nachverdichtung künftig behutsam geprüft werden. Es gibt noch einen weiteren Grund zur Freude in Neuenheim. Nach langer Bauzeit wird Anfang Dezember das neue Bürgerzentrum mit einem Bürgersaal, einem erweiterten Bürgeramt und einem prachtvollen, teilweise von den Bürgern gestalteten Spielplatz eingeweiht werden. Wir hoffen, dass nicht nur Bewohner Neuenheims diese Einrichtungen nutzen werden.

 

24.07.2013

Bericht über die Mitgliederversammlung in der Rhein-Neckar-Zeitung

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 24.07.2013)

17.07.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

DieHeidelberger wählen neuen Vorstand

In ihrer 20. Mitgliederversammlung haben DieHeidelberger jetzt einen deutlich verjüngten Vorstand gewählt: Als 1. Vorsitzender wurde Matthias Diefenbacher im Amt bestätigt, zu Stellvertretern wurden Renate Kneise und Prof. Alexander Seiler gewählt. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Schriftführer Jörn Fuchs und Kassenwartin Martina Diefenbacher. Zu Beisitzern wählte die Versammlung Marliese Heldner, Jochen Ricker, Dr. Peter Schlör, Lore Schröder-Gerken, Larissa Winter. Dem Vorstand gehören zudem die Stadträte Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm an. Außerdem beschlossen die Mitglieder das Basisprogramm für die Kommunalwahl. Einstimmig fiel auch das Votum für die Unterstützung von Oberbürgermeister Dr. Würzner aus, dessen Wiederwahl wir im kommenden Jahr erreichen wollen. Mehr über die Mitgliederversammlung und unsere Ziele finden Sie unter www.dieheidelberger.de oder beim monatlichen "Heidelberger Abend". 

 

10.07.2013

 

10.07.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Die Verschuldung unserer Stadt ...

... scheint dann niemanden zu interessieren, wenn "Ideen" aufkommen, in Projekte zu investieren wie zum Beispiel circa 11 Millionen Euro für den Umbau des Karlstorbahnhofs oder circa 4,2 Millionen Euro für die "Herrichtung" der Halle 02 zuzüglich circa 2,9 Millionen für die dortigen Außenanlagen oder – jetzt neu – für ein Literaturhaus. Es sind nicht allein die Investitionskosten, sondern die sich hieraus zwangsweise ergebenden laufenden Kosten für die künftigen Jahre mit der Folge, dass immer mehr Ausgaben "festgezurrt" werden, die die künftigen Haushalte binden. Bei der Idee für ein Literaturhaus muss daher eine Finanzierung außerhalb des städtischen Haushaltes gefunden werden, wobei möglicherweise Kooperationen mit den insoweit bereits vorhandenen hervorragenden Institutionen wie beispielsweise dem DAI gefunden werden könnten. Noch vor Kurzem haben wir eine Deckelung unserer Verschuldung beschlossen und die gilt es einzuhalten!

 

09.07.2013

Mitgliederversammlung der DieHeidelberger

 

 

Am 09.07.2013 fand die 20. Ordentliche Mitgliederversammlung der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger im 20. Jahr ihres Bestehens statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Neuwahl des gesamten Vorstands, die Verabschiedung des Kommunalwahlprogramms 2014 und die Beteiligung am Wahlkampf zur Oberbürgermeisterwahl 2014.

Hier der für 2 Jahre neu gewählte Vorstand:

 

Von links: Karlheinz Rehm (Stadtrat) Jörn Fuchs (Schriftführer) Dr. Peter Schlör (Beirat) Lore Schröder-Gerken (Beirätin) Wolfgang Lachenauer (Fraktionsvorsitzender/Stadtrat) Matthias Diefenbacher (1. Vorsitzender/Stadtrat) Günter Braus (Wahlkampfteam) Marliese Heldner (Beirätin) Alexander Seiler (1. stellv. Vorsitzender) Larissa Winter (Beirätin) Jochen Ricker (Beirat) (nicht im Bild: Martina Diefenbacher - Schatzmeisterin)

 

03.07.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Kulturförderung

Der Theaterneubau ist noch nicht vollständig abgerechnet, erhalten wir schon wieder neue Meldungen über die – noch zu prüfende – Notwendigkeit von Millionen-Investitionen in weitere Kulturprojekte. Dabei wird für DieHeidelberger insbesondere zu berücksichtigen zu sein, dass wir nicht nur einzelne Kultur-Prestige-Projekte, sonder die Kultur in ihrer vollen Breite unterstützen wollen. Kultur ist mehr als einzelne Leuchttürme: Vereine und Sportvereine, Brauchtum und die Unterstützung des Ehrenamts und der Stadtteile mit ihren jeweils zahlreichen förderwürdigen Einzelprojekten. Was nutzt dem Fußballer das schönste Konzert, wenn nach dem wöchentlichen Training die Dusche kaputt ist...

 

26.06.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Rückbau L 600

Alle dachten, die "Kuh wäre vom Eis". Doch der BUND und der Landesnaturschutzverband haben zu Recht erst einmal Nein zu dem vorgelegten Ausgleichsmaßnahmen-Paket gesagt. Denn man muss wissen, das Planfeststellungsverfahren, das zum Bau der B 535 führte, sagte ganz klar, dass die L 600 als Ausgleich für die Neuversiegelung zurückgebaut werden muss. Sollte die L 600 jetzt erhalten bleiben, kann man andere Ausgleichsmaßnahmen vorschlagen, die jedoch mehr hergeben müssen als die von Sandhausen und der Stadt Heidelberg vorgeschlagenen "Light"-Maßnahmen. Denn hier ist nirgends eine Entsiegelung vorgesehen, wie im Planfeststellungsverfahren gefordert und vom ehemaligen Regierungspräsidenten Rudolf Kühner nochmals bekräftigt wurde. Hoffen wir, dass ein gerechter Ausgleich gefunden wird. Denn das sind wir nicht nur den Landwirten, sondern allen Grundstücksbesitzern schuldig, die wegen der B 535 einen Teil ihres Geländes verloren haben.

 

19.06.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Hetzjagd …

… könnte man fast nennen, was durch die RNZ nach der Nicht-Wahl des Herrn Zumbruch mit Unterstellungen, Verdächtigungen und Beleidigungen gegen diejenigen Stadträte losgetreten wurde, die es gewagt haben, diesen Kandidaten nicht zu wählen, sondern mit Zweidrittelmehrheit eine andere Kandidatin, der die vom Gemeinderat vor Monaten beschlossene Ausschreibung dieser Stelle praktisch auf den Leib geschrieben ist. Unglaublich ist auch, wenn in der RNZ ein angeblicher offener Brief mit dem Vorwurf des Amtsmissbrauches gegen diese Gemeinderäte veröffentlicht wird, der allerdings ein anonymer "Shitstorm" im Internet ist. Ich stehe für die auf demokratische Weise zustande gekommene Wahl dieser hochqualifizierten Kandidatin. Ich bin überzeugt, dass sie Heidelberg in Sachen Kreativwirtschaft voranbringen wird und eine faire Chance verdient hat! Nebenbei bemerkt: Nicht nur die SPD, auch die "grünen" Mitglieder des Finanzausschusses haben Herrn Zumbruch nicht gewählt.

 

16.06.2013

Lebendiger Neckar auf der Neckarwiese

 

 

Stadtrat Matthias Diefenbacher in Begleitung der Kirchheimer Bezirksbeirätin Marliese Heldner bei der Eröffnung des "Lebendigen Neckar" auf der Neckarwiese.

 

15.06.2013

Schulbegehung des Gemeinderats

 

 

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer und Stadtrat Matthias Diefenbacher haben an der Schulbegehung des Heidelberger Gemeinderats teilgenommen. Besichtigt wurden die Pestalozzi-, die Julius-Springer- und die Willy-Hellpach-Schule, die alle unter Raumknappheit und einem erheblichen Sanierungsbedarf leiden. Die Stadträte versprachen, für Abhilfe zu sorgen.

 

15.06.2013

Stadträte werden beschuldigt

Hier ist wieder einmal jemand ganz erheblich über's Ziel hinausgeschossen:

Hierbei handelt es sich um ein wörtliches Zitat aus der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung!

 

14.06.2013

Presseerklärung zu den Stellungnahmen zur Personalie des Kreativwirtschaftsbeauftragten

Unglaublich ist aus unserer Sicht die derzeitige Diskussion in dieser Stadt, wenn man die Fakten kennt:

Der Gemeinderat hat vor Monaten wohl einstimmig eine Ausschreibung dieser Stelle beschlossen – was er wohl nicht getan hätte, wenn der damalige "Amtsinhaber" Zumbruch die einzige in Frage kommende Person gewesen wäre. Es wurde dann eine Findungskommission eingesetzt, die nicht nur aus Stadträten bestand, und diese hat den Mitgliedern des Haupt- und Finanzausschusses zwei Personen zur Vorstellung vorgeschlagen, die dann auch ausführlich Gelegenheit zur Vorstellung hatten. Das Ergebnis ist bekannt, die andere Kandidatin, die nicht Sozialwissenschaftlerin ist, wurde mit einer Zweidrittelmehrheit gewählt. Ohne Kenntnis über die Qualifikationen dieser gewählten Kandidatin fällt man dann über diese "bornierten, gehirn- und herzlosen" Stadträte her, die es also gewagt haben, nicht Herrn Zumbruch zu wählen. Es wird auch nicht etwa gefragt, warum Herr Zumbruch keine Mehrheit bekommen hat, sondern hier werden Verdächtigungen, Mutmaßungen und sogar Beleidigungen benutzt, um Stimmung zu machen. Der Unterzeichner ist einer dieser so "qualifizierten" Stadträte. Und er steht aus sachlichen Gründen zu seiner Entscheidung, wobei ihm sicherlich keiner unterstellt, dass er mit seiner Entscheidung dem Oberbürgermeister etwas auswischen wollte. Im Übrigen: Wer zählen kann, weiß, dass nicht nur die bösen SPD-Mitglieder im Ausschuss Herrn Zumbruch nicht gewählt haben, sondern offensichtlich auch die Vertreter der grünen Parteien! Wenn diese unsachliche öffentliche Diskussion über eine gewählte Person, die man nicht einmal kennt, dazu führen sollte, dass diese trotz der überwältigenden Mehrheit der Ausschussmitglieder die Stelle nicht antritt, dann wäre dies ein beispielloser Akt in dieser Stadt, der nur Beschädigte hinterlässt. Wir fordern daher, zur sachlichen Auseinandersetzung zurückzukehren, sobald die Fakten auf dem Tisch liegen, und darüber kann dann gerne diskutiert und auch kritisiert werden.

Wolfgang Lachenauer

Fraktionsvorsitzender DieHeidelberger

 

12.06.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Kinderbetreuung 2013/2014

Heidelberg ist sehr gut aufgestellt. Gemeinsam mit den freien Trägern ist es gelungen, eine große Anzahl an neuen Krippenplätzen bereitzustellen. Die Versorgungsquote steigt bei den Einrichtungen der unter Dreijährigen von 39,9 auf 44,3 Prozent. Zusammen mit 8,4 Prozent der Kleinkinder, die in der Kindertagespflege betreut werden, errechnet sich sogar eine Versorgungsquote von 52,7 Prozent. Auch im Kindergartenbereich findet ein weiterer Ausbau statt. Es sollen hier 126 neue Kindergartenplätze geschaffen werden. Die Versorgungsquote wird dort dann bei 104,7 % liegen. Auch in den kommenden Jahren gibt es verbindliche Planungen eines weiteren Ausbaus. Wir werden die Stadtverwaltung hierbei weiter unterstützen!

 

05.06.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Straßenzustand ...

... kann man das kaum noch nennen, was an etlichen Stellen in HD vorzufinden ist. Der Ruf nach Verbesserung für Fußgänger, Radfahrer und PKW ist allzu verständlich. Dazu muss man allerdings wissen, dass der Gemeinderat in der Vergangenheit – entgegen unserer Auffassung – mit der Bewilligung von Mitteln hierfür sehr zurückhaltend war. Dies ist mit ein Grund für die jetzige Situation. Hinzu kommt, dass häufig versucht wurde, eine sanierungsbedürftige Straße auch gleich noch um- bzw. zurückzubauen und neue Querschnitte etc. anzulegen, sodass u.a. auch Kanalbauten notwendig wurden und so mit hohem finanziellem und zeitlichem Aufwand insgesamt nur kurze Strecken saniert wurden. Das muss anders werden, es muss genügen, die Oberflächen in Ordnung zu bringen und grundsätzlich von kostspieligen Gestaltungsmaßnahmen abzusehen, denn der städtische Haushalt lässt nicht nur dieses Jahr nicht mehr zu, ohne die Verschuldung weiter hochzutreiben, was ja keiner will!

 

05.06.2013

Straßenbahnplanung im Pfaffengrund - So geht’s nicht!

Leserbrief in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.06.2013

Es müssen Zweifel und Kritik erlaubt sein, ob die Pfaffengrunder mit einer mehr als sieben Millionen teuren eigenständigen Straßenbahntrasse mit zusätzlichen Ampeln und der Verengung der Fahrspuren auf der Eppelheimer Straße zwischen Diebs- und Kranichweg beglückt werden wollen. Was hat der Pfaffengrund davon? Das eigene Gleisbett in der Straßenmitte wird den Stadtteil von wichtigen Einkaufs- und Versorgungszentren wie Kaufland und Dehner trennen. Einfaches Überqueren von Süd nach Nord: künftig unmöglich. Dafür werden die Pfaffengrunder mit drei zusätzlichen Ampelanlagen beglückt. Während der zu erwartenden Stauzeiten darf im Pfaffengrund und in Eppelheim nichts passieren. Die bisherigen Planungen sehen nicht vor, dass die Trasse für Einsatzfahrzeuge befahrbar ist. Verkürzte Fahrzeiten für die Straßenbahn? Fehlanzeige! Durch veränderte Linienführung über die Bahnstadt verlängern sich die Wege ins Zentrum erheblich. Bereits in der öffentlichen Planvorstellung im April wurde diese deutliche Kritik geäußert. Warum wurden die Pfaffengrunder als Experten für ihren Stadtteil nicht in die Planungen einbezogen? Wo blieb die viel beschworene frühzeitige Bürgerbeteiligung? Deshalb lehnte der Bezirksbeirat die Beschlussvorlage der Verwaltung ab. Es wurde gefordert, die Kritikpunkte in die weitere Planung einzuarbeiten. Erst dann soll weiter entschieden werden. Doch jetzt hören wir, dass der Gemeinderat am 13. Juni die bisherigen Pläne abnicken soll. Das darf nicht wahr sein! Wer so verfährt und Volksbeglückungsmaßnahmen ohne Volk durchzieht, produziert Wutbürger. Die Gründung einer Bürgerinitiative ist dann unvermeidlich.

Günter Bräutigam, Dr. Hans-Günter Groß, Klaus Förschle (Bezirksbeirat der DieHeidelberger), Klaus-Dieter Neundorf

 

02.06.2013

Land unter...

 

 

20.05.2013

Schaufenster des Sports

 

 

Stadtrat Matthias Diefenbacher mit dem Sportkreisvorsitzenden Gerhard Schäfer

beim "Schaufenster des Sports" auf der Neckarwiese.

 

19.05.2013

Einweihung des Erlebniswanderwegs Wein und Kultur in Heidelberg-Rohrbach

Bei der Einweihung des "Erlebniswanderwegs Wein und Kultur in Rohrbach" waren zahlreiche Mitglieder der DieHeidelberger anwesend.

 

(von links: Paul und Schatzmeisterin Martina Diefenbacher, der ehemalige

Vorsitzende Dr. Horst Eichler, Weinkönigin und Bezirksbeirätin Larissa Winter)

 

 

(Dr. Horst Eichler, Stadtrat Karlheinz Rehm und OB Dr. Eckart Würzner)

 

15.05.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Bye, Bye Heidelberg

Die "Amis" kamen als Besatzer nach Heidelberg und Sie verlassen uns nun als Freunde. Bei einem schönen und würdigen Verabschiedungsfest für unsere "amerikanischen Bürger" wurde bei den Reden des Oberbürgermeisters und den amerikanischen Militärs deutlich, was Amerikaner und Heidelberger in den letzten Jahrzehnten verbunden hat. Waren die Soldaten anfangs noch Besatzer, die uns zu Demokraten erziehen sollten, so wurden später daraus Freunde und Verbündete, die dann gemeinsam für eine bessere Welt (nicht immer mit Erfolg) eingetreten sind. Wenn der Abzug abgeschossen ist, werden nicht nur die von ihnen genutzten Liegenschaften, sondern auch vielen Freundschaften, die in den letzten 68 Jahren entstanden sind, noch lange an sie erinnern.

 

12.05.2013

Deutsch-Amerikanisches Freundschaftsfest

Auch bei dieser Veranstaltung, der "Verabschiedung" und Danksagung an unseren amerikanischen Freunde, war die Fraktion der DieHeidelberger vollständig vertreten.

 

(mit der Bezirskbeirätin aus Kirchheim, Marliese Heldner im Vordergrund, und Jutta Lachenauer)

 

 

08.05.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Kreativwirtschaftszentrum

Auch mit unseren Stimmen wurde in der letzten Gemeinderatssitzung das Nutzungs- und Betreiberkonzept des Kreativwirtschaftszentrums in der ehemaligen Feuerwache befürwortet und das Zentrum endgültig auf den Weg gebracht. Bei einer Begehung unter der Führung von Frank Zumbruch konnten sich zahlreiche unserer Mitglieder bereits vor geraumer Zeit von der Besonderheit der Stätte und des Entwicklungskonzepts überzeugen. Sämtliche Akteure haben betont, dass es ihnen nicht nur auf die Kreativität, sondern auch auf die Wirtschaft(lichkeit) ihrer Vorhaben ankommt. Darin sind alle Mieter auch weiterhin zu unterstützen – Dank an Frank Zumbruch und an die Heidelberger Dienste als künftiger Betreiber.

 

01.05.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Umorganisation…

…nennt man das, was der Gemeinderat nun getan hat, um der Fülle seiner Aufgaben auch nur einigermaßen Herr zu werden, nicht nur derer, die schon bereits bisher auf uns zukamen, sondern auch derjenigen, die die Konversionsflächen mit sich bringen. Hier stehen wir vor der bisher größten Aufgabe der Stadtentwicklung, die wir nicht nur zusammen mit den Mitbürgern, sondern auch unter Einschaltung von Fachleuten lösen müssen. Welchen weiteren enormen Zeitaufwand dies mit sich bringt, kann nur erahnen, wer sich tagtäglich damit beschäftigt. Diese Anforderungen und auch die Ansprüche unserer Mitbürger an die Mitglieder des Gemeinderates sind hoch, gedankt wird ihnen ihre Tätigkeit aber recht wenig. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass nächstes Jahr sogar 48 GR-Sitze zu verteilen sind, wird es sicher noch schwieriger werden, Menschen zu finden, die sich für dieses Amt und damit die gesamte Stadt zur Verfügung stellen ‒ und nicht nur für einzelne Themen.

 

24.04.2013

Richtfest Sportzentrum Mitte

 

 

Für die Fraktion der DieHeidelberger hat Stadtrat Matthias Diefenbacher als einer von 3 Stadträten am Richtfest des Sportzentrums Mitte am Helmholtz-Gymnasium teilgenommen. Die Sportförderung ist seit ihrer Gründung eines der zentralen städtischen Themen der DieHeidelberger.

 

24.04.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Geschafft

Nachdem der Gemeinderat im Dezember 2012 das Okay für den neuen Standort eines Multiplexkinos gegeben hat, können wir uns freuen, dass jetzt in recht kurzer Zeit auch ein Betreiber gefunden wurde.

Familie Englert hat mit dem "Luxor Filmpalast Heidelberg" ein schlüssiges Konzept vorgelegt, das überzeugt. Schön ist auch, dass Frau Maurer Klesel mit ihrem Programmkino (u. a. Gloria) mit eingebunden wird und die Leitung der Gesamtprogrammplanung übernehmen soll. Der "Luxor Filmpalast Heidelberg" wird in der Bahnstadt in einer sowohl von ÖPNV als auch von PKW-Nutzern gut erreichbaren Lage entstehen. Ich freue mich – auch als Vater von fünf Kindern, die regelmäßig Kinos besuchen – ganz besonders, dass jetzt auch hier in Heidelberg ein Kinocenter mit neuester Technik und einem vielfältigen Angebot für unsere Jugend entsteht. Allen an diesem Projekt Beteiligten sei hiermit gedankt.

 

22.04.2013

Bündnis für Wohnen gegründet!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.04.2013)

Das seit längerer Zeit angedachte "Bündnis für Wohnen" wurde nun auch noch formell gegründet und auf den Weg gebracht. Stadtrat Matthias Diefenbacher hatte dies bereits im Stadtblatt vom 16.01.2013 (s. unten) befürwortet.

Das Positionspapier finden Sie ...hier!

 

20.04.2013

Großkino kommt!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.04.2013)

Endlos ist es soweit: Das neue Heidelberger Kino kommt! Besonders erwähnenswert: Die Heidelberger Programmkinos werden in das Gesamtkonzept eingebunden.

 

17.04.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Frühjahrsputz ...

... wird inzwischen nicht nur "daheim" gemacht, sondern auch im öffentlichen Raum. Seit Jahren gibt es die städtische Auftaktveranstaltung im April, wozu auch die Mitglieder des Gemeinderates wegen der damit verbundenen gewünschten Signalwirkung zum Mitmachen aufgefordert sind. Ein Danke für diese Veranstaltung gilt der Verwaltung, insbesondere BM Erichson, dem Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung und dessen Amtsleiter und Mitarbeiter, die auch dieses Jahr – trotz leider starken Regens – diese Veranstaltung ermöglicht haben. Es werden sich sicherlich auch diesmal wieder viele Menschen aus Heidelberg daran beteiligen, unsere Umgebung wieder etwas schmucker zu machen. Schön war zu sehen, dass sich auch ein Viertel der Mitglieder des Gemeinderates aus einem Großteil der politischen Lager wiederum an dieser Auftaktveranstaltung beteiligt haben. Eine ungelöste Frage blieb: Wieso beteiligt sich auch diesmal wieder niemand von Grün, GAL, Linke und Generation HD an dieser "Umweltaktion"?

 

15.06.2013

Frühjahrsputz in der Rhein-Neckar-Zeitung

...mit 7 Mitgliedern stellten DieHeidelberger die größte Gruppe bei der Auftaktveranstaltung am Bismarckplatz.

Heute auch in der RNZ. (Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2013)

 

14.04.2013

Die Kommunalwahl 2014...

...wirft ihre Schatten voraus.

 

 

Eine aus Bezirksbeiräten, Vorstandsmitgliedern und Stadträten bestehende Programmkommission hat am heutigen Sonntag begonnen, das Kommunalwahlprogramm der DieHeidelberger zu aktualisieren bzw. neue Gesichtspunkte und Themen für den Gemeinderatswahlkampf 2014 aufzuarbeiten.

 

13.04.2013

Start der Frühjahrsputzaktion 2013

 

 

 

Zahlreiche Mitglieder der DieHeidelberger haben sich auch 2013 wieder an der Auftaktveranstaltung zur Frühjahrsputzaktion beteiligt und der Bismarckplatz gesäubert.

 

11.04.2013

Prof. Dr. Braum zu Gast beim "Heidelberger Abend"

 

 

Beim monatlichen "Heidelberger Abend" ließen sich zahlreiche Mitglieder der DieHeidelberger vom Geschäftsführer der IBA-GmbH, Herrn Prof. Dr. Michael Braum, über die Voraussetzungen, Chancen und Perspektiven der auf 10 Jahre angelegten "Internationalen Bauausstellung" unter dem Titel "Wissen-schafft-Stadt" informieren.

Einzelheiten erfahren Sie ...hier!

 

10.04.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Frühjahrsputz

Zum wiederholten Male beteiligen sich auch DieHeidelberger an der Frühjahrsputzaktion. Sie findet dieses Jahr unter Mitarbeit von bislang mehr als 1.500 angemeldeten Bürgerinnen und Bürgern vom 13. bis 20. April 2013 statt. Am 13.04. findet die Auftaktveranstaltung, am 14.04. der Waldputztag statt. Am 20.04. werden die Stadtteile Emmertsgrund und Kirchheim gereinigt. Zwischen 10 und 12 Uhr können Sie sich gemeinsam für die Sauberkeit in ihrem Stadtteil stark machen. Wer offenen Auges durch die Stadt spaziert, sieht auch die Notwendigkeit dieses bürgerschaftlichen Engagements.

Mehr unter www.heidelberg.de/fruehjahrsputz! Machen Sie mit – nicht erst beim Putzen, sondern auch schon beim Müll vermeiden!

 

28.03.2013

DieHeidelberger wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern Frohe Ostern!

 

20.03.2013

Larissa Winter wird "Vereinschefin"

Die Rohrbacher Bezirksbeirätin der DieHeidelberger, Larissa Winter, wurde zur 1. Vorsitzenden des Rohrbacher Obst-, Garten und Weinbauvereins gewählt (Foto: Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.03.2013).

 

20.03.2013

Peter Moser im Vorstand des Stadtteilvereins Boxberg

Bei der Jahreshauptversammlung des Stadtteilvereins Boxberg wurde der Boxberger Bezirksbeirat der DieHeidelberger, Peter Moser, zum Beisitzer gewählt (Foto: Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.03.2013).

 

20.03.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bahnstadtbegehung

Der Gemeinderat hatte Gelegenheit, die Bahnstadt zu besichtigen. Nach Einblicken in die neue Kindertagesstätte konnten wir uns aus der Höhe des Skylabs-Towers einen Überblick über die bisherige Entwicklung der Bahnstadt verschaffen. Erst von oben ist vollständig zu sehen, wie sich alles zusammenfügt bzw. künftig genutzt werden soll. Auch die Notwendigkeit von Veränderungen bei der Halle 02 wurde bestätigt.

Den Abschluss fand die Tour in den Räumen des Nachbarschaftstreffs bei Gesprächen mit Vertretern des Stadtteilvereins. Es wurde deutlich, dass dort eine Anlaufstelle für Begegnungen, aber auch zur Problembewältigung im neuen Stadtteil entstanden ist. Hierbei sind die Betreiber und der Stadtteilverein zu unterstützen.

 

15.03.2013

Artikel DieHeidelberger und studentisches Wohnen in der RNZ

Den ganzen Artikel finden Sie ...hier!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2013)

 

13.03.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Wohnen in der Südstadt

Das Studentenwerk moniert, von der BIMA über die Stadt Heidelberg nicht alle gewünschten und angeblich an dieser Stelle für Studenten notwendige Wohnungen anmieten zu können. Tatsache ist, dass "an dieser Stelle" eigentlich noch nie studentisches Wohnen stattgefunden hat, bei einer Vermietung aller vier Wohnblöcke eine nicht zu übersehende Konzentration an dieser Stelle stattfinden würde und damit ein Gutteil dessen, was derzeit in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird, präjudiziert werden würde. Insofern hat die Stadtverwaltung nach unserer Meinung genau den richtigen Weg eingeschlagen. Nicht nachvollziehen können wir aber die hier seitens des Studentenwerks dargestellte angebliche Dringlichkeit: Es ist bekannt, dass unsere städtische Wohnbaugesellschaft GGH u.a. auf dem Emmertsgrund über leer stehende und durchaus auch für studentisches Wohnen geeignete Wohnungen verfügt, die sie dem Studentenwerk bereits vor einiger Zeit zum sofortigen Bezug angeboten hat. Dieses Angebot hat das Studentenwerk nicht angenommen! "Rosinen Picken" ist bei dieser unstreitig angespannten Lage in Heidelberg nicht angesagt!

 

12.03.2013

Heidelberger Gemeinderat begeht die Bahnstadt...

...und nur DieHeidelberger sind mit der gesamten Fraktion vertreten!

 

 

 

 

 

08.03.2013

DieHeidelberger besichtigen die Alte Feuerwache...

...mit dem Probelauf des neuen Kreativwirtschaftszentrums!

 

 

 

08.03.2013

Presseerklärung der DieHeidelberger

Das Studentenwerk moniert, von der BIMA über die Stadt Heidelberg nicht alle gewünschten und angeblich an dieser Stelle für Studenten notwendige Wohnungen anmieten zu können.

Tatsache ist, dass "an dieser Stelle" eigentlich noch nie studentisches Wohnen stattgefunden hat, bei einer Vermietung aller 4 Wohnblöcke eine nicht zu übersehende Konzentration an dieser Stelle stattfinden würde und damit ein Gutteil dessen, was derzeit in der Bürgerbeteiligung diskutiert wird, dadurch präjudiziert würde. Insofern hat die Stadtverwaltung nach unserer Meinung genau den richtigen Weg eingeschlagen.

Nicht nachvollziehen können wir aber die hier seitens des Studentenwerks dargestellte angebliche Dringlichkeit: es ist bekannt, dass unsere städtische Wohnbaugesellschaft GGH u.a. auf dem Emmertsgrund über leer stehende und durchaus auch für studentisches Wohnen geeignete Wohnungen verfügt, die sie dem Studentenwerk bereits vor einiger Zeit zum sofortigen Bezug angeboten hat. Dieses Angebot hat das Studentenwerk nicht angenommen!

"Rosinen Picken" ist bei dieser unstreitig angespannten Lage in Heidelberg nicht angesagt! Dabei stellt man übrigens fest, dass der Drang nach Wohnungen in Heidelberg sich vornehmlich auf ganz bestimmte sog. "gute Wohngegenden" bezieht mit der Folge eines sehr hohen Mietniveaus, während es doch andere Stadtteile gibt, in denen durchaus "leistbare" Wohnungen vorhanden sind, an denen jedoch weniger Interesse besteht. Also vielleicht doch zum Teil ein hausgemachtes Problem? Oder wie ist es erklärlich, dass sich zu der "Demonstration" des Mietervereins nur ca. 30 Personen einfinden?

 

06.03.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Stadtteilverein Boxberg

Vor 50 Jahren wurde der Stadtteilverein auf dem Boxberg gegründet. Dies wurde vor Kurzem mit einem Empfang gefeiert, bei dem auch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Grußworte überbrachte. Probleme bei der Busverbindung oder eine zu teure Fernwärmeheizung waren einige der Beweggründe, die zur Gründung des Stadtteilvereins führten, so der langjährige Vorsitzende Ernst Schwemmer bei seinem Rückblick. Er berichtete auch von den Frühlingsfesten auf dem Gelände des jetzigen EMBL-Gästehauses und über spannende Seifenkistenrennen auf dem Berg.

All denen, die in den vergangenen 50 Jahren Verantwortung übernommen haben, sowie denen, die jetzt das Ruder in der Hand halten und sich unermüdlich für ihren Stadtteil einsetzen – allen voran dem Vorsitzenden des Stadtteilvereins Ingo Smolka – möchte ich für DieHeidelberger ein herzliches Dankeschön sagen. Diese frühe Form der Bürgerbeteiligung ist ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Bindeglied zwischen den Bürgern und der Stadtverwaltung.

 

27.02.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Heringsessen in Neuenheim

Spätestens seit dem Neujahrsempfang des Stadtteilvereins Neuenheim wissen wir: Neuenheim ist gut aufgestellt. Nicht nur, dass im Neuenheimer Feld der größte Medizinstandort Deutschlands weiterentwickelt wird. Auch die Schulsanierung, insbesondere am Bunsen-Gymnasium, die Straßensanierung, die Regelung der Marktplatzsituation und die stufenweise Schaffung einer umfassenden Erhaltungssatzung wurden begonnen bzw. werden bereits durchgeführt. Das Mathematikon wird gebaut und das lang erwartete Bürgerzentrum ist fast fertiggestellt und wird Mitte des Jahres eingeweiht werden. Neuenheim verfügt außerdem über ein lebendiges Ehrenamt – das Gesamtensemble stimmt. Weiter so!

 

20.02.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

US-Konversionsflächen

Mit großem Interesse und beispielhaftem Engagement haben sich viele Heidelberger Bürgerinnen und Bürger eingebracht und es liegen erste konkrete Ergebnisse dieser gelebten Art von Bürgerbeteiligung vor, insbesondere bez. der Entwicklung von Mark-Twain-Village an der Grenze zur Südstadt. Nun bedarf es aus unserer Sicht aber auch der professionellen Begleitung hinsichtlich Machbarkeit und insbesondere Finanzierung aller dieser verständlichen Anregungen und Ideen. Nicht zu kurz darf dabei aber auch die Berücksichtigung und Einbeziehung von Wirtschaftsflächen kommen, denn kein Wohnen funktioniert auf Dauer ohne die nötigen Flächen für Handel und Handwerk, den Friseur, Schuhmacher etc. Insofern ist auch der Aufruf unseres Wirtschaftsförderers zu loben, der vor zu einseitiger Überplanung warnt und insofern auch die Nachhaltigkeit im Auge hat. Das ist seine Aufgabe, auch wenn es dem einen oder anderen nicht passt. Der Dialog muss nach allen Seiten offen sein!

 

18.02.2013

Pieter Sohl zum 80.!

 

 

Die gesamte Fraktion der DieHeidelberger gratulierte Pieter Sohl anlässlich einer Feierstunde im Großen Rathaussaal zum 80. Geburtstag (im Bild zusammen mit Günter Braus).

 

06.02.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Straßenbahn Friedrich-Ebert-Anlage

Wir nehmen zunehmend zur Kenntnis, dass ehemalige Befürworter der Straßenbahn durch die Ebert-Anlage nun zu Gegnern werden. Genau das hatten wir stets vorausgesagt. Wieviel unnötige Zeit und Ressourcen das gekostet hat. Es bleibt abzuwarten, ob nun konsequenterweise auch die Alternative "Stadt an den Fluss" mit Tunnel und Straßenbahn wieder als prüfwürdige Alternative in eine Bürgerbeteiligung mit einbezogen werden wird. Es ist uns DieHeidelberger wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir unsere Positionen zum Wohl der Stadt von Anfang an konsequent vertreten – für die "Stadt an den Fluss" mit Tunnel und gegen eine Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage. Auf uns können Sie sich verlassen!

 

31.01.2013

Schulprojekt vorgestellt

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 31.01.2013)

Wolfgang Lachenauer stellte das Heidelberger Privatschulcentrum vor.

 

30.01.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Gewerbeflächen

Vergangene Woche fand in Heidelberg die Fachtagung zu Gewerbeflächen der Zukunft statt, mit dem Ergebnis, dass es künftig keine Gewerbeflächen mehr auf der "grünen Wiese" geben soll. Firmen und Mitarbeiter suchten die Urbanität. Angesichts einer Verbauung von täglich 84 Hektar unserer Kulturlandschaft in Deutschland für Siedlungs- und Verkehrsflächen kann man diese Aussage nur begrüßen. Tatsache ist jedoch auch, dass wir in Zukunft weitere Gewerbeflächen benötigen werden. Hier kommen "unsere" Konversionsflächen ins Spiel. Der Entwicklungsbeirat hat verschiedene Interessen benannt: Günstiger Wohnraum, Freiräume, Kultur und Wirtschaft u.a.. Da jedoch 40 Prozent des städtischen Haushalts laut Wirtschaftsförderer Ulrich Jonas von der Wirtschaft getragen wird, darf der Gemeinderat die Wirtschaft mit ihren Interessen beim zukünftigen Konversionsprozess nicht vernachlässigen.

 

23.01.2013

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Danke sagen...

... sollte man bei allem Verständnis für die in unserer Stadt teilweise heftig vorgebrachte Kritik an allem Möglichen auch nicht vergessen; so sagen wir Danke an Frau Ute Richter für ihren lebenslangen Einsatz für unser "Kleinod" Zimmertheater. Danken wollen wir auch beispielsweise den Mitarbeitern der Müllabfuhr und auch den Mitarbeitern der Heidelberger Dienste, die bei jedem Wetter dafür sorgen, dass unsere Stadt sauber bleibt, wobei dies ihnen an manchen Stellen in unserer Stadt sicherlich nicht einfach gemacht wird. Umso mehr Danke dafür.

 

21.01.2013

5 Fragen der RNZ an Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Lachenauer

              

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitungvom 23.01.2013)

Zum ganzen Ausschnitt gelangen Sie ...hier!

Oder einfach auf den Artikel klicken!

 

16.01.2013

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Wohnraum 2013

Noch immer werden die Auswirkungen der Beschlüsse zum Doppelhaushalt 2013/2014 diskutiert. Nachdem wir uns bereits mehrfach und deutlich dafür stark gemacht haben, die zur Verfügung stehenden Gelder zunächst und vornehmlich für die Pflichtaufgaben der Stadtverwaltung einzusetzen, wollen wir uns auch dafür einsetzen, finanzielle Mittel für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum nicht aus den Augen zu verlieren – gerade in Zeiten der Überlegungen zu den US-Flächen. Hier ist der vom Herrn Oberbürgermeister angekündigte Start einer Initiative für bezahlbaren Wohnraum der richtige erste Schritt.

 

09.01.2013

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Respekt …

…sollten wir dem Jugendgemeinderat und seinem Vorsitzenden Mamdouh Ahmed Butt zollen, stellt er sich doch klar hinter die Entscheidung des Gemeinderates, im Haushalt weniger Geld als veranschlagt für das Jugendkulturzentrum in der Dischingerstraße bereitzustellen.

Nun sind ja auch die 480.000,-- Euro bestimmt kein Pappenstiel, die immer noch für Umbaumaßnahmen in den Hallen der ehemaligen Druckerei in der Dischingerstraße zur Verfügung gestellt werden.

Es wird mit Sicherheit auch nicht das "Aus" für das Jugendkulturzentrum sein, denn es wird sich ein anderer Betreiber finden, der mit den jetzt gegebenen Voraussetzungen umgehen kann und einen Treffpunkt für unsere Jugend schaffen wird. Schade und für mich immer noch nicht nachzuvollziehen ist, warum der Verein Spielraum hier ausgestiegen ist!

Hier hätte ich mir etwas mehr Verständnis gewünscht, denn der städtische Haushalt ist kein "Spiel", in dem man mal schnell einige Millionen für Projekte verteilt.

 

01.01.2013

Alles Gute für 2013!

 

23.12.2012

Allen Heidelbergern und Besuchern dieser Seite

Frohe Weihnachten und ein Glückliches Neues Jahr!

 

 

19.12.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Weihnachten...

...ist das Fest der Familie und des Friedens und so, da dies die letzte Ausgabe vor Weihnachten ist, wünschen Ihnen DieHeidelberger ein frohes Weihnachtsfest. Geschenke wird es allerdings von unserer Seite im Rahmen der derzeit noch laufenden Haushaltsberatungen und der Abstimmung hierüber am 18.12.2012 – deren Ergebnis bei Erscheinen dieses Artikels Ihnen bereits bekannt sein wird – nicht geben. Es ist unbestreitbar, dass unsere Ausgaben für den Konsum auf dem Prüfstand gestellt und möglichst gesenkt werden müssen, um somit im Ergebnishaushalt die notwendigen Überschüsse zu erzielen, die wir dann für Finanzinvestitionen verwenden können mit der Folge, keine oder wenn überhaupt dann eine möglichst geringe Neuverschuldung eingehen zu müssen. Das ist unsere Leitlinie für die Ausgaben in den nächsten beiden Jahren, und wir bitten um Verständnis, dass wir daher dem einen oder anderen verständliche Wünsche abschlagen müssen im Interesse einer zukunftsfähigen Haushaltsführung.

 

12.12.12

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Bürgerplakette

Auch wenn wir Gemeinderäte voll in den Haushaltsberatungen sind, sollte doch etwas Zeit und Raum sein, jenen Dank zu sagen, die durch ihr unermüdliches Tun zum Wohl der Allgemeinheit beitragen. Dafür wurde jetzt von der Stadt 25 Frauen und Männern die Bürgerplakette verliehen. Ob in der Kirche, im Verein oder im sozialen Bereich, die Aktivitäten der Geehrten sind vielseitig. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie sorgen für mehr Mitmenschlichkeit und ein gelungenes Miteinander in unserer Gesellschaft ‒ ehrenamtlich! Dies dürfen wir Gemeinderäte nicht vergessen. Gerade in Zeiten, in denen viele Institutionen wegen finanzieller Unterstützung an uns herantreten, sollte unser Augenmerk mehr denn je den ehrenamtlichen Tätigen gelten.

DieHeidelberger danken Ihnen herzlich!

 

05.12.12

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Haushaltsberatungen

Im Rahmen der noch immer andauernden Haushaltsberatungen weisen wir auf die Haushaltsgrundsätze der „Die Heidelberger“ hin:

- Dauerhafte Senkung der Neuverschuldung im Interesse unserer Kinder

- Erhalt und Sicherung des Erreichten ohne weitere und zusätzliche Erhöhungen

- Kreativität nicht erst durch Zuschüsse, sondern bereits kreativ sein zur Vermeidung ständig erhöhter Zuschüsse

- Einsparungen durch Ausgabendisziplin, nicht Ausnutzen einer „Goldgräberstimmung“ in der Stadt auf Kosten aller Bürgerinnen und Bürger

- Vorrangige Erledigung der städtischen Pflichtaufgaben.

Es bleibt Aufgabe aller im Heidelberger Gemeinderat vertretenen Fraktionen, diese Ziele (mit) umzusetzen. In der letzten Gemeinderatssitzung waren gemeinsame Ansätze erkennbar.

 

03.12.2012

Vorhabenliste im Gemeinderat beschlossen!

Die Vorhabenliste ist ein zentraler Bestandteil der "Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung". Sie dient vor allem dazu, frühzeitig über die städtischen Vorhaben und Projekte zu informieren, bei denen das Interesse vieler Einwohnerinnen und Einwohner angenommen werden kann. Damit fördert sie den Dialog, die Rückkopplung zwischen Stadt und Bürgerschaft sowie die Möglichkeit der Mitgestaltung bei Projekten und Vorhaben.

Die Vorhabenliste finden Sie ...hier!

 

01.12.2012

Wolfgang Lachenauer besetzt die Schlagzeilen

 

28.11.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Haushalt 2013/2014

Obwohl durch transparentes Vorgehen des OB viele Bürger sich mit dem Haushaltsentwurf beschäftigen und dabei feststellen können, dass trotz hoher zusätzlicher Gewerbesteuereinnahmen – den Gewerbesteuerzahlern dafür unseren Dank – eine weitere deutliche Zunahme der Verschuldung in den nächsten beiden Jahren erfolgen soll – und dies ohne Prestige-Objekte o. ä. – und wir Rücklagen angreifen müssen, sehen wir uns derzeit einer Fülle von Aufforderungen gegenüber, im Kulturetat zum Teil massive Erhöhungen der Zuschüsse zu beschließen.

Wir sind froh, dass wir unsere Kulturförderung in Heidelberg auf dem bisher bundesweit hohen Niveau halten können und nicht – wie viele andere Kommunen – diese zurückfahren müssen. Das sollte so auch gewürdigt und akzeptiert werden! Millionen für weitere Bau-Großprojekte mit der Folge, künftig für die Betreiber noch größere Zuschüsse als bisher bereitstellen zu müssen, sind für uns keine Perspektive.

Heidelberg sollte sich nur das leisten, was es sich leisten kann!

 

27.11.2012

Verleihung der Bürgerplakette

 

 

Das Foto zeigt die Fraktion der DieHeidelberger zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Herrn Dr. Eckart Würzner, anlässlich der Verleihung der Bürgerplakette der Stadt Heidelberg für besonderes ehrenamtliches Engagement in Heidelberg an folgende verdiente Heidelberger Bürgerinnen und Bürger:

 

Ulrich Gebhard (Altstadt), Annemarie Lerch (Altstadt), Marie-Therese Schwall (Boxberg), Georg Jelen (Emmertsgrund), Helmut Arnold (Handschuhsheim), Hans-Dieter Hormuth (Handschuhsheim), Pauline Vette (Handschuhsheim), Uwe Bender (Kirchheim), Klaus Fuchs (Kirchheim), Rosemarie Methner (Kirchheim), Eva Maria Morche (Neuenheim), Jürgen Stähle (Neuenheim), Günther Bitsch (Pfaffengrund), Ruth Steiger (Rohrbach), Marianne Treu, (Rohrbach), Jürgen Roth (Schlierbach), Gudrun Schwöbel (Südstadt), Dr. Wolfgang Heindl (Weststadt), Leopold Weiss (Weststadt), Karin Kreckel (Wieblingen), Klaus Teichgräber (Ziegelhausen). Gesamtstädtisch wurden ausgezeichnet: Werner Aures, Annegret Fabricius, Otto Knüpfer, Dr. Wolfgang Wagner.

 

21.11.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Theater

Am kommenden Wochenende wird unser neues altes Theater in Betrieb genommen. Wenn am Samstagmittag rund 600 Beteiligte mit einem Musikzirkus vom Bismarckplatz zum Theater tanzen und abends die Oper "Mazeppa" gezeigt wird, geht das Theater offiziell in Betrieb.

Und wenn am Sonntag die Bevölkerung beim Tag der offenen Tür das Theater besichtigen wird, wird auch klar werden, warum es letztlich so teuer geworden ist.

Dank der vielen Groß- und Kleinspenden und der Aufwendungen der Stadt haben wir jetzt ein Theater, mit dem wir in Zukunft in einer anderen "Liga" spielen werden. Ich glaube, ganz Heidelberg freut sich darauf und wünscht dem Intendanten Holger Schultze und seiner Mannschaft für den Start alles Gute.

Eines dürfen wir allerdings nicht vergessen: Das Theater wird uns in Zukunft mehr kosten als bisher und deshalb werden wir bei der ganzen Vielfalt an kulturellen Einrichtungen, die wir uns in Heidelberg leisten, jetzt eine längst überfällige Diskussion darüber führen müssen, welche Mittel wir dafür bereitstellen wollen und können. Nicht alle Wünsche von Kultureinrichtungen auf Mittelerhöhung werden wir bedienen können. Dies wird in dem jetzt zu beschließenden Doppelhaushalt schon zu spüren sein.

 

21.11.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer in der Sonderbeilage zur Theatereröffnung

Ich freue mich auf das neue Heidelberger Theater, weil...

...es in seiner jetzigen Ausgestaltung einmalig in Deutschland ist und zugleich ein schönes Beispiel dafür, was Kommunen und Mäzenatentum zusammen für ihre Stadt bewirken können.

 

14.11.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Mobilitätsnetz

Das Mobilitätsnetz steht nach wie vor auf der Tagesordnung. Allerdings müssen – schon aus Beschleunigungsgründen – aus dem Gesamtpaket Prioritäten gesetzt werden. Die Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage ist nach wie vor untragbar und abzulehnen und die Straßenbahn ins Neuenheimer Feld scheint höchst strittig. Die Planungen sollten sich daher zum jetzigen Zeitpunkt auf die unstreitigen Achsen beziehen. Hierzu gehört insbesondere die Straßenbahn in die Bahnstadt. Es sollten daher verstärkt Planungen für eine Trasse durch die Bahnstadt erfolgen, um nicht wertvolle Kapazitäten zu verbrauchen.

 

12.11.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer zum Neckarufertunnel

Hier finden Sie u.a. ein Statement von Wolfgang Lachenauer zur "Kehrtwende" des Gemeinderats zur Prüfung der Möglichkeiten eines Neckarufertunnels (Quelle: www.die-stadtredaktion.de).

 

07.11.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Haushalt (en)...

...bedeutet grundsätzlich, nicht mehr auszugeben als das, was man einnimmt. Die gilt umso mehr in Zeiten, in denen wider Erwarten die Steuereinnahmen wesentlich höher sind als geschätzt. Die Aufforderung, diese Situation dazu zu nutzen, entweder Schulden abzubauen oder aber zumindest keine neuen Schulden zu machen, ist verständlich. Dieser Ruf ist von vielen Seiten erhoben worden, gehört wird er allerdings weder im Bund noch bei unserer Landesregierung und wohl auch nicht in Heidelberg. Der vom Oberbürgermeister vorgelegte Haushaltsentwurf ist solide, enthält keine Prestigeobjekte oder Großprojekte oder Ähnliches, und dennoch steigt unsere Verschuldung von Jahr zu Jahr um ca. 24 Mio. Euro. Dies ist natürlich auch dem von uns unterstützten Ziel geschuldet, unsere Schulen weiter zu sanieren und die Kindertagesstätten auszubauen und für schulbegleitende zusätzliche Unterstützung in der Bildung zu sorgen. Das tragen wir mit und wissen zugleich, dass sich im Gemeinderat keine Mehrheit dafür finden wird, die Neuverschuldung auf null zurückzuführen. Allerdings werden wir den zum Teil maßlosen Ansprüchen im sogenannten Zuschussbereich nicht folgen, sondern werden helfen, den bislang erreichten Standard zu halten und insbesondere die bewährten Institutionen nach wie vor zu unterstützen. Auch wenn dies zum Teil unpopulär ist, werden wir bei dieser unserer Linie bleiben.

 

05.11.2012

Haushaltsberatungen beginnen!

Im Internet können sich Bürgerinnen und Bürger unter www.heidelberg.de/haushalt über die kommunalen Finanzen Heidelbergs informieren.

 

Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an den öffentlichen Informationsveranstaltungen vom 5. bis 15. November teilzunehmen. Es finden fünf Veranstaltungen statt; alle sind barrierefrei zu erreichen:

- Handschuhsheim, Neuenheim

Montag, 5. November 2012, 19-21 Uhr,

Turnhalle Bunsen-Gymnasium, Humboldtstraße 23, 69120 Heidelberg-Neuenheim

- Schlierbach, Ziegelhausen

Dienstag, 6. November 2012, 19-21 Uhr,

Steinbachhalle, Am Fürstenweiher 40, 69118 Heidelberg-Ziegelhausen

- Kirchheim, Pfaffengrund, Wieblingen

Mittwoch, 7. November 2012, 18.30-20.30 Uhr,

Gesellschaftshaus Pfaffengrund, Schwalbenweg 1/2, 69123 Heidelberg-Pfaffengrund

- Boxberg, Emmertsgrund, Rohrbach

Montag, 12. November 2012, 19-21 Uhr,

Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum1, 69126 Heidelberg-Emmertsgrund

- Altstadt, Bergheim, Weststadt, Südstadt, Bahnstadt

Donnerstag, 15. November 2012, 19-21 Uhr,

Hilde-Domin-Saal in der Stadtbücherei, Poststr. 15, 69115 Heidelberg-Bergheim

 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben darüber hinaus die Möglichkeit, Einsicht in den Haushaltsplanentwurf zu nehmen. Der Haushaltsplan mit seinen Anlagen wird in der Zeit von Montag, 5. November bis Dienstag, 13. November 2012 im Rathaus (Marktplatz 10, Zimmer 2.24, 69117 Heidelberg) öffentlich ausgelegt. Interessierte können ihn von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr einsehen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

25.10.2012

Einstimmige Resolution des Gemeinderats zu den US-Flächen

Die Konversion ehemals militärisch genutzter Flächen bedeutet für jede Kommune eine große Herausforderung. Diese ist nur dann erfolgreich zu bewältigen, wenn die Rolle der Kommunen im Konversionsprozess von allen Akteuren gestärkt wird.

Besonders wichtig hierfür ist, dass bei der Entwicklung und dem Verkauf der Konversionsflächen durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BlmA) ein Wechsel von rein betriebswirtschaftlichen zu volkswirtschaftlichen Bewertungsrichtlinien erfolgt. Eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der regionalen oder kommunalen Zielsetzungen muss möglich werden, auch wenn dadurch ein geringerer wirtschaftlicher Ertrag erzielt wird. Die Stadt Heidelberg spricht sich dafür aus, dass die dazu notwendige Rechtsgrundlage geschaffen wird. Ein vom Land Baden-Württemberg initiierter Gesetzentwurf des Bundesrates (Bundestagsdrucksache 17/10334) liegt dazu vor.

Die Stadt Heidelberg fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestags auf, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben dahingehend zu verändern, dass im Sinne einer nachhaltigen und an regionalen Zielvorgaben orientierten Entwicklung der militärischen Konversionsflächen auch strukturpolitische Zielsetzungen bei deren Verwertung Beachtung finden.

 

25.10.2012

Herzlichen Glückwunsch an Herrn Dr. Joachim Gerner

zur Wiederwahl als Sozial- und Kulturbürgermeister

 

(Foto: Stadt Heidelberg)

 

24.10.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Bahnstadtfest und neue Feuerwache

Bei herrlichstem Oktoberwetter präsentierte sich unser neuer Stadtteil mit dem ersten Bahnstadtfest sowie die neue Feuerwache mit einem Tag der offenen Tür. Die vielen Besucher konnten bei einem abwechslungsreichen Programm die Bahnstadt kennenlernen. Viele Einrichtungen, Vereine und Organisationen boten Informationen und stellten ihre Arbeit vor.

Schön, dass auch der neu gegründete Stadtteilverein Bahnstadt schon mit einem eigenen Stand vertreten war.

Bei einem Rundgang konnte man schon langsam erkennen, wie dieser Stadtteil später einmal aussehen wird. Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen und in der Bahnstadt beginnt das Leben.

Außerdem wurde die neue Kindertagesstätte Schwetzinger Terrasse eingeweiht. Bei einer Führung konnte man sich diesen wunderschönen, gelungenen Bau ansehen. Weitere 60 Kita-Plätze tragen weiter dazu bei, das Betreuungsangebot der Stadt HD zu erweitern.

Allen Beteiligten gilt unser herzlichster Dank und wir freuen uns schon auf das 2. Bahnstadtfest.

 

21.10.2012

Einweihung der KiTa Bahnstadt...

...mit den Stadträten der DieHeidelberger Karlheinz Rehm und Matthias Diefenbacher!

 

 

 

17.10.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

US-Konversionsflächen

Dieses Thema wird uns in Heidelberg noch etliche Jahre beschäftigen und es ist ein Thema, das nicht in den politischen Wettlauf oder Wahlkampf geraten darf. Die Komplexität des Themas und die Verwirklichung vieler guter Ideen, die sich vielleicht aber dann an dem einen oder anderen Punkt gegenseitig ausschließen, sind eine große gemeinsame Aufgabe. Hinzu kommt die nicht unerhebliche finanzielle Bedeutung und die Tatsache, dass wir – noch – nicht Eigentümer der Flächen sind. Gerade diesbezüglich muss mit aller Behutsamkeit vorgegangen werden, um nicht genau das zu provozieren, was wir alle verhindern wollen: Vermarktung zu bestmöglichen Preisen an unter anderem auch ausländische Investoren. Deswegen ist der bislang vom Oberbürgermeister eingeschlagene Weg der richtige, nämlich Schulterschluss mit der BIMA als Eigentümerin und Verkäuferin und auch Schulterschluss unter den politischen Kräften in Heidelberg. Alleingänge werden niemanden nutzen. Die Erfahrungen, die andere Städte in vergleichbarer Lage gemacht haben, sollten wir nutzen.

 

10.10.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Kulturausgaben

Zahlreiche Kultureinrichtungen fordern Zuschüsse beziehungsweise erhöhte Zuschüsse. Das ist grundsätzlich nachvollziehbar. Es muss jedoch auch um Verständnis gebeten werden, dass wir insoweit keine vorgezogenen Haushaltsverhandlungen führen können, solange wir die maßgeblichen Zahlen nicht kennen. Vor diesen Entscheidungen muss trotz gelegentlich steigender Ausgaben erst abgewartet werden, welche Defizite des städtischen Haushalts an anderer Stelle auszugleichen sein werden. Vorrang vor Erhöhungen im Kulturbereich haben in erster Linie die Erhöhung der Kosten der Kinderbetreuung und die Schwerpunkte Bildung, Jugend und Familie.

 

03.10.2012 - Tag der Deutschen Einheit

15.30 Uhr: Geschafft! Was für ein Feiertag!

 

 

02.10.2012

Gemeinsame Erklärung des Gemeinderats der Stadt Heidelberg

Die Stadt Heidelberg schätzt die ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und ächtet Rassismus und Diskriminierung. Niemand darf wegen seines Alters oder Geschlechts, seiner Hautfarbe, Religion, kulturellen und sozialen Herkunft, Sprache, Behinderung, Krankheit, Weltanschauung oder sexuellen Identität diskriminiert werden.

Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg und Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner wollen gemeinsam alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, um zu verhindern, dass die NPD am 3. Oktober 2012 einen Aufmarsch veranstaltet. Der Gemeinderat spricht sich klar dagegen aus, dass Heidelberg als Bühne für rechtsradikale Aufmärsche genutzt werden soll.

Vielmehr tritt der Gemeinderat energisch dafür ein, dass undemokratische Tendenzen in unserer Stadt nicht geduldet werden. Die NPD und Ihre Anhänger sind unserer Stadt nicht willkommen.

Der Gemeinderat, der Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung wollen gemeinsam in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden alle Möglichkeiten eines Verbotes des angemeldeten Aufmarsches ausschöpfen und alle Maßnahmen ergreifen, um einen demokratischen und friedlichen 3. Oktober in Heidelberg zu gewährleisten.

 

02.10.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Simferopol

Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, mit einer Delegation des Oberbürgermeisters nach Simferopol reisen zu können. Es war eine sehr anstrengende, aber auch schöne Reise, die geprägt war von vielen neuen Eindrücken.

Die Ukraine ist nach wie vor ein armes Land, das unserer wirtschaftlichen Entwicklung weit hinterher hinkt. Aber die Menschen dort haben uns mit ihrer Gastfreundschaft und Herzlichkeit beeindruckt.

Neben den vielen Terminen, die wir zu absolvieren hatten, waren es die Termine im Heidelberg-Haus sowie in einer Schule, die uns bestimmt am meisten berührt haben. Hier sei ein Dank gesagt an alle Personen, die sich dort engagieren.

Ein Dank auch an die Stadtverwaltung für die Organisation sowie die Bereitschaft, der Stadt Simferopol bei der Einrichtung eines Beratungszentrums für die Einführung von energiesparenden Technologien, behilflich zu sein.

Alles in allem waren es wunderbare Eindrücke, die vor allem unter dem Wort "Freundschaft" standen.

 

29.09.2012

Eröffnung des Heidelberger Herbstes...

...mit den Stadträten Karlheinz Rehm, Matthias Diefenbacher und der Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter!

 

 

 

28.09.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm in Simferopol

 

 

Ein Dank an die Stadtverwaltung das Engagement, der Stadt Simferopol bei der Einrichtung eines Beratungszentrum für die Einführung energiesparender Technologien, bei deren Eröffnung Stadtrat Rehm anwesend war, behilflich zu sein.

 

26.09.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Der Regionalplan …

… beinhaltet die Zielsetzungen für das gesamte Regionalplanungsgebiet unter Einbeziehung der speziellen Ziele, die sich Heidelberg setzt. Wir hatten noch unter Frau OB Weber unter anderem Vorranggebiete für Industrie, Gewerbe, Dienstleistung und Logistik ausgewiesen. Die Gewerbetreibenden in Heidelberg ermöglichen mit einer jährlichen Gewerbesteuer von ca. 80 Mio. Euro der Stadt, Dinge zu tun, für die sonst kein Geld da ist. Die Gewerbesteuer ist das größte von der Stadt Heidelberg selbst erwirtschaftete Einnahmeaufkommen. Die Zukunft der Stadt ist nicht zuletzt davon abhängig, dass wir insbesondere in Konkurrenz mit allen Umlandgemeinden hierfür Gebiete ausweisen.

Deshalb ist nicht nachvollziehbar, weshalb Rot-Grün beantragt, diese Gebiete vorrangig für die Landwirtschaft und den regionalen Grünzug vorzusehen. Offensichtlich unterliegt man der irrigen Auffassung, dass die US-Flächen Ersatz sein können. Dort gibt es mitnichten auch nur annähernd vergleichbare Flächen für Gewerbe und Industrie. Richtigerweise warnen daher vehement die IHK, die Handwerkskammer und die für die Schaffung von Arbeitsplätzen verantwortlichen Unternehmer.

 

19.09.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Parkplätze

Die Bewirtschaftung des Klosterhofs ist ein Erfolg – mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Das bedeutet nicht nur zahlreiche Gäste, sondern auch Verkehr. Auch wir erkennen die befürchtete Beeinträchtigung der Optik der Hangwiese und sehen dort geplante Parkplätze kritisch. Die Mönche haben sich für einen Erhalt der Wiese ausgesprochen. Auch wir befürworten eine ergebnisoffene Prüfung aller Alternativen, insbesondere das Parken an der L 534, wie auch bereits an anderer Stelle nahe des Ortskerns. Erreicht werden soll die bestmögliche Nutzung der Bewirtschaftung bei geringstmöglichen Eingriffen in die Natur und die Gastwirtschaft. Dabei müssen dann aber auch die Besucher mitwirken, indem sie sich an die Spielregeln halten!

 

15.09.2012

Jahreshauptübung der Feuerwehr Heidelberg

Am heutigen Samstag fand in Neuenheim (die Abteilung Neuenheim der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg hat 2012 ihr 150-jähriges Jubiläum gefeiert!) an der PH die Jahreshauptübung der Feuerwehr Heidelberg in Anwesenheit des Oberbürgermeisters und der "Heidelberger"-Stadträte Matthias Diefenbacher und Karlheinz Rehm statt.

 

 

 

 

12.09.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Stadtteilfeste

Vergangenes Wochenende war wieder einiges los in Heidelbergs Stadtteilen.

Im Pfaffengrund das Siedlerfest, das Weststadtfest und in Kirchheim die Straßenkerwe.

In allen Stadtteilen haben die Vereine und Ihre vielen Ehrenamtlichen Einiges für die Besucher auf die Beine gestellt. Allein in Kirchheim spielten am Samstagabend fünf Livebands auf!

Nur etwas Kummer bereitet den Vereinen die neuen Hygienevorschriften die vom Lebensmittelüberwachungsdienst rigoros eingefordert wurden. Man fragt sich schon, ob für einen selbstgebackenen Kuchen eine Zutatenliste erforderlich ist und ob früher als es diese Verordnung so noch nicht gab Festbesucher zu Schaden kamen?

Hier stoßen die Vereine an Ihre Grenzen und  ich bin gespannt wie lange die Vereine das noch mitmachen können.

Im Neuenheimer Fischerfest gab es deswegen schon die ersten Absagen!

Hier sollten dringend Gespräche mit den Verantwortlichen geführt werden.

 

08.09.2012

Wir "rudern gegen Krebs"

 

 

 

...und wurden in unserem 1. Lauf Zweiter!

 

03.09.2012

Rudern gegen Krebs

Auch 2012 beteiligen sich DieHeidelberger mit einem Boot bei der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs" in Heidelberg am 08.09.2012, ab 10.00 Uhr, auf der Neckarwiese.

Das Training hat heute begonnen - unser 1. Rennen wird am Samstag um 11.18 Uhr starten.

 

 

 

01.09.2012

Wir sind wieder da...

...mit unserem Stand am Fischerfest! Die Sommerpause ist vorüber!

 

 

 

01.08.2012

DieHeidelberger wünschen Schöne Ferien!

...wir sind mit unserem Stand beim Neuenheimer Fischerfest am 01./02.09.2012 wieder für Sie da!

 

01.08.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelberger Reiterverein

Ohne Rücksicht hat die "rot-grüne" Mehrheit beschlossen, dass dieser Verein in Heidelberg keine Existenzberechtigung hat! Dabei wurde nicht etwa darüber abgestimmt, ob das Gewann Schänzel oder eine andere Fläche lt. SPD-Antrag infrage komme, sondern der Antrag lautete dahingehend, dem Verein keinerlei Fläche anzubieten mit der Begründung, dass die Vereinslandschaft der Reitervereine in Heidelberg sowieso neu geregelt werden müsse. Das lässt dann auch für andere Sportvereine größte Bedenken aufkommen. Wer die vielen jungen Mädchen gesehen hat, die zuerst offenen und dann weinenden Auges mitbekommen mussten, wie Politiker mit Menschen und Tieren umgehen, kann nur hoffen, dass sich Derartiges nicht wiederholt.

 

25.07.2012

Tunnelmachbarkeit wird nun doch geprüft!

In seiner Sitzung am heutigen Mittwoch beschloss der Gemeinderat mit großer Mehrheit nun doch alle möglichen Trassen einer Straßenbahn in die Altstadt, insbesondere auch die Variante auf der B 37 mit und ohne Tunnel mit der dringend erforderlichen Anbindung des Karlstorbahnhofs und der S-Bahn, durch Gutachten prüfen zu lassen.

DieHeidelberger hatten einen solchen Antrag bereits im Januar 2011 (siehe dort) gestellt!

 

25.07.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Campus Bergheim

Anlässlich einer Begehung des Campus Bergheim durften wir Stadträte nicht nur erfahren, dass es sich bei diesem Campus um den ersten seiner Art weltweit handelt, sondern auch, dass dort nach dem Wegzug von Haut- und Frauenklinik enormes Potenzial für einen gebündelten Standort für Sozialwissenschaften vorhanden ist. Insbesondere gilt es die Universität in dem Gedanken zu unterstützen, in Bergheim die bisher sechs auf die Stadt verteilten Einrichtungen mit asienwissenschaftlichem Fokus zu bündeln. Wir DieHeidelberger fördern die Verwirklichung eines "Heidelberger Zentrums für asienwissenschaftliche und transkulturelle Studien" – nicht zuletzt zur Stärkung der Universität Heidelberg in der Welt und des Standorts Heidelberg.

 

20.07.2012

Begehung Campus Bergheim

 

 

Am 20.07.2012 fand im Rahmen regelmäßig wiederkehrender Treffen zwischen Stadtverwaltung und Universität Heidelberg eine Begehung des Campus Bergheim mit der Erörterung der dortigen Entwicklungsmöglichkeiten in Anwesenheit von Stadtrat Matthias Diefenbacher statt.

 

18.07.2012

Spatenstich Sportzentrum Mitte am Helmholtz-Gymnasium...

 

 

...in Anwesenheit der Stadträte Wolfgang Lachenauer und Matthias Diefenbacher.

 

18.07.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Intelligente Lösungen…

... als Alternativen zu Straßenbahngleisen sind in Heidelberg aufgrund der besonderen geografischen Lage gefordert. Hierauf weist unser Mitglied Peter Bürgy unter Bezugnahme auf den Artikel in der RNZ vom 07./08. Juli 2012 hin. Dort hat die Firma Bombardier vorgestellt, dass Elektrobusse mit kleinen Batterien leistungsfähig und umweltschonend den ÖPNV bewerkstelligen können, wobei deren Batterien an den Endhaltestellen aufgeladen werden und dies auch an anderen Haltstellen möglich ist. Diese Kosten liegen enorm günstiger als die eines Straßenbahngleises, auch die Fahrzeuge sind wesentlich billiger. Nicht nur Peter Bürgy meint, dass diese zukunftsweisende Technik der früheren Umwelthauptstadt Heidelberg gut zu Gesicht stehen würde!

 

17.07.2012

Sportstättenbegehung

 

 

Am 17.07.2012 fand eine Begehung verschiedener Sportstätten durch den Gemeinderat der Stadt Heidelberg in Anwesenheit aller Stadträte der DieHeidelberger statt. Das Foto zeigt alle Fraktionsmitglieder zusammen mit dem Sportkreisvorsitzenden Gerhard Schäfer.

 

12.07.2012

Mitgliederversammlung der DieHeidelberger 2012

 

 

11.07.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Scheinargumente

Wie wir wissen, ist es seit einiger Zeit "in", "dagegen" zu sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn man selbst unmittelbar betroffen zu sein scheint. Entsprechende Diskussionen werden zum großen Teil mit Argumenten geführt, die keinerlei überprüfbaren und belegbaren Hintergrund haben und lediglich der Stimmungsmache dienen sollen. Außerdem werden oftmals Pseudo-Alternativen angeboten, die erst noch "geprüft" werden sollen, um danach dann gar nichts mehr zu entscheiden. Wir werden daher nach den Erfahrungen der letzten Monate einen weiteren Punkt in unser Wahlprogramm aufnehmen: "Wider den Scheinargumenten!"

 

07.07.2012

Kommentare in der Rhein-Neckar-Zeitung

Herr Dr. Hörnle (...hier!) und Frau Thoms-Hoffmann (...hier!) haben so recht!

(Quellen: RNZ vom 04.07.2012 und 07.07.2012)

 

04.07.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Exkursion nach Würzburg

Der Entwicklungsbeirat für die US-Konversionsflächen machte vergangenen Samstag eine Exkursion nach Würzburg und informierte sich dort über den Stand der Stadtentwicklung auf den von den amerikanischen Streitkräften geräumten Flächen. Die Größe der Flächen entspricht in etwa der Heidelberger Fläche. Bei der Abwicklung ist uns Würzburg jedoch um einiges voraus, da die Flächen schon 2007/2008 geräumt und der BIMA übergeben wurden.

Ein Areal von drei Hektar mit sechs Wohnblocks sowie ein ehemaliges Militärkrankenhaus wurden von Investoren aufgekauft, saniert und ist mittlerweile schon zum Großteil wieder bewohnt. Auch nach fünf Jahren nicht abgeschlossen ist die Umwandlung der Leighton-Barracks (130 Hektar). Ein Teil wird schon von der Uni genutzt, der Großteil aber, der von der Stadt Würzburg gekauft werden soll, ist noch immer in der Hand der BIMA!

Wir haben sehr viele Ideen, Anregungen und Tipps aus Würzburg mitgenommen und uns ist klar geworden, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt und nicht alles so schnell gehen wird, wie es sich so mancher wünscht.

 

02.07.2012

Fraktionsbüro wieder erreichbar!

Ab sofort erreichen Sie das Fraktionsbüro unter folgenden neuen Nummern:

Telefon (mit AB) 06221/18714460

Telefax 06221/18714461

An der E-Mail-Adresse info@dieheidelberger.de hat sich nichts geändert.

 

27.06.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

US-Flächen

Danke an den Mieterverein Heidelberg für die Veranstaltung am 20. Juni 2012, die gezeigt hat, wie komplex die gesamte Materie um die Frage ist, wer darf was auf welchen Flächen bauen, und wie schwierig es ist, rechtliche Feinheiten dem interessierten Bürger nahezubringen. Tatsache ist, dass es einen Eigentümer (BIMA) gibt, der zum einen nicht etwa an die Stadt Heidelberg verkaufen muss, auch wenn wir das wollen, und zum anderen dies nur zu einem "marktgerechten Preis" tun darf. Geschenke dürfen wir nicht erwarten, solange das Gesetz und die Richtlinie die BIMA in dieser Weise binden. Hier ist der Bundesgesetzgeber gefragt, den betroffenen Kommunen zu helfen! Wenn es allerdings bei dem "marktgerechten" Preis bleibt, dann wären wir schlecht beraten, bereits jetzt gewisse Flächen zu überplanen, denn dann steigt allein dadurch der Preis, den die Stadt Heidelberg zahlen müsste. Dass allerdings im Vorfeld hierüber zusammen mit den Bürgern Überlegungen angestellt werden, ist legitim und notwendig, genauso ist jedoch Geduld und Diskretion angesagt. Denn: die BIMA hat bislang noch keinen Preis genannt und wartet/verhandelt ebenfalls geduldig.

 

23.06.2012

Umzug des Fraktionsbüros

Wir sind vom bisherigen Fraktionsbüro in der Bergheimer Str. 95 in die Vangerowstr. 2/2 umgezogen!

 

 

15.06.2012

"Heidelberger Abend" im Biergarten "Zum Achter" an der Neckarwiese

 

 

13.06.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Es ist was los ...

.. in Heidelberg! Kaum war die erste Schlossbeleuchtung ein großer Erfolg und sind die Pfingstferien vorüber, locken weitere Attraktionen die Bürger und Gäste aus Nah und Fern. Neben "Public Viewings" zur Fußball-EM in der ganzen Stadt lädt Handschuhsheim vom 16.06. bis 18.06. zur Kerwe, einem der traditionellen Stadtteilfeste mit großer Beteiligung. Am 17.06. findet zum 11. Mal der Aktionstag "Lebendiger Neckar" statt, an dem zahlreiche Veranstaltungen, Aktionen und Mitmachangebote von neun Gemeinden der Metropolregion entlang des Neckars angeboten werden. Nutzen Sie diese Angebote und verlieren Sie dabei nicht unser Ziel einer dauerhaften "Stadt an den Fluss" aus dem Auge. Wir setzen uns weiter dafür ein!

 

01.06.2012

DieHeidelberger besichtigen das "Haus der Astronomie"!

 

 

27.05.2012

Frohe Pfingsten!

 

23.05.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

20 Jahre Biotopvernetzung sind es wert erwähnt zu werden

Zu Beginn von der Landwirtschaft kritisch betrachtet, ist die Biotopvernetzung in Heidelberg mittlerweile zu einem Erfolgsmodell geworden.

Als das Umweltamt vor 20 Jahren die Idee hatte, eine Vernetzung von Biotopen auf der Gemarkung Heidelberg herzustellen, brauchte es viel Überzeugungsarbeit von Herrn Rüdiger Becker, um die ersten Landwirte zu überzeugen, einen Teil ihrer Fläche für die Biotopvernetzung zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile sind circa 50 Hektar (mehr als ein durchschnittlicher landwirtschaftlicher Betrieb in Heidelberg) von 41 Landwirten als Ackerrandstreifen oder Streuobstwiesen miteinander vernetzt.

Diesen Beitrag für die Umwelt und den Artenschutz leisten die Landwirte gerne.

Zurzeit besteht jedoch die Gefahr, dass landwirtschaftliches Gelände für andere Dinge, wie zum Beispiel Umsiedlungen von Vereinen und anderen Institutionen verbraucht werden soll.

Auf Grund der Tatsache, dass in absehbarer Zeit Konversionsflächen frei werden, sollte kein landwirtschaftlich nutzbares Gelände für solche Maßnahmen mehr herangezogen werden.

 

21.05.2012

Ehrenbürgerrecht für Beate Weber-Schuerholz

Heidelbergs frühere Oberbürgermeisterin Beate Weber-Schuerholz ist neue Ehrenbürgerin der Stadt. Sie wurde bei einem offiziellen Festakt am Montag, 21. Mai 2012, im Großen Rathaussaal mit der höchsten Auszeichnung der Stadt Heidelberg geehrt. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner würdigte ihre herausragenden Verdienste um die Stadt und unterstrich dabei insbesondere ihren Einsatz und ihr Engagement für den lokalen und internationalen Klimaschutz (Quelle: Homepage der Stadt Heidelberg).

Auch DieHeidelberger sind ihr dankbar, verdanken wir ihr doch unsere Existenz...!

 

21.05.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm bei den "Vernetzten Biotopen"

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 21.05.2012 - Stadtrat Rehm Dritter von links)

Zu Beginn von der Landwirtschaft kritisch betrachtet, ist die Biotopvernetzung in Heidelberg mittlerweile zu einem Erfolgsmodell geworden.

Als das Umweltamt vor 20 Jahren die Idee hatte, eine Vernetzung von Biotopen auf der Gemarkung Heidelberg herzustellen, brauchte es  viel Überzeugungsarbeit von Herrn Rüdiger Becker, um die ersten Landwirte zu überzeugen, einen Teil ihrer Fläche für die Biotopvernetzung zur Verfügung zu stellen.

Mittlerweile sind ca. 50 ha (mehr als ein durchschnittlicher landwirtschaftlicher Betrieb in Heidelberg) von 41 Landwirten als Ackerrandstreifen oder Streuobstwiesen miteinander vernetzt.

 

16.05.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Polizeireform von oben?

Geradezu ohnmächtig und auch wütend betrachten wir, DieHeidelberger, was in Stuttgart über unsere Köpfe hinweg zu Lasten von Heidelberg entschieden wird. Eine Reform von oben, ohne Anhörung weder von Bürgern geschweige denn von gewählten Kommunalpolitikern, durchgesetzt von einem "Basta-Politiker" in Stuttgart, und das Ganze auf dem Rücken der Bürger, der in Heidelberg tätigen Polizeibeamten und letztendlich der Sicherheit. Und wo bleibt die Stimme Heidelbergs im Stuttgarter Parlament?

 

16.05.2012

Behördenrufnummer 115!

Antworten auf die wichtigsten Verwaltungsfragen erhält man ab 11. Mai 2012 in Heidelberg und der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar auch über die bundesweit einheitliche Behördennummer 115.

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner unterstützt die Initiative: "Wir haben in Heidelberg bereits seit vielen Jahren beste Erfahrungen mit unserer zentralen Bürgerservice-Hotline gesammelt. Dasselbe erfahrene Team ist nun auch unter der 115 zu erreichen. Damit kommen wir unserem Ziel, die Bürgerinnen und Bürger gut zu informieren, wieder ein Stück näher."

Die sieben Mitarbeiterinnen des städtischen Bürgerservices sind nun sowohl unter der 115 als auch weiterhin unter der Rufnummer 58-10580 montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr zu erreichen.

 

15.05.2012

Jörn Fuchs eröffnet Fest zum 30. Geburtstag des Kirchheimer Heimatmuseums

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.05.2012)

 

10.05.2012

Heidelberger Abend

 

 

 

Der monatliche Heidelberger Abend fand im Mai 2012 auf dem Reit- und Spargelhof des Stadtrats Karlheinz Rehm statt.

Auf dem Hof findet täglich von 10-12 und von 17-19 Uhr Spargelverkauf statt.

Die "Besenscheuer" wird vom 18.-20.05. und vom 25.-27. Mai 2012, Fr. ab 18, Sa ab 17 und So ab 16 Uhr geöffnet sein.

 

09.05.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Geschwindigkeitsdisplays

Zunehmend fallen im Stadtbild sog. "Dialog-Displays" auf, die die Geschwindigkeit des Autoverkehrs messen und kommentieren. Wer die Geschwindigkeit einhält, erhält ein "Danke", wer zu schnell fährt, wird aufgefordert, langsamer zu fahren. Wir stellen insbesondere in der Mönchhofstraße fest, dass diese Schilder auf die Verkehrsteilnehmer tatsächlich eine positivere Wirkung zu haben scheinen als die bloße Anzeige der gefahrenen Geschwindigkeit. Wir unterstützen daher die Bemühungen der Stadtverwaltung, im Laufe des Jahres noch mehr als zehn solcher Anzeigetafeln, insbesondere vor Schulen und Kindertagesstätten, aufzustellen. Vielleicht fallen uns auch noch vergleichbare Schilder für Falschparker ein...

 

08.05.2012

Bezirksbeirätin der DieHeidelberger stimmt für das Mathematikon

Die Bezirksbeirätin für DieHeidelberger im Neuenheimer Bezirksbeirat, Friederike Diefenbacher-Keita, hat sich für das geplante Mathematikon an der Berliner Straße ausgesprochen und in der heutigen Bezirksbeiratssitzung für das Projekt gestimmt.

Hinsichtlich der Gestaltung des Verkehrsbereichs um das derzeit im Bau befindliche Bürgerzentrum hat sie vorgeschlagen, die Kosten (zumindest teilweise) aufzubringen, indem in Neuenheim eine Spendenaktion zur Marktplatzgestaltung ins Leben gerufen wird. Nach dem Motto: "Jeder Neuenheimer kann einen oder mehrere Pflastersteine "kaufen"", kann demonstriert werden, dass die Unterstützung dieses Vorhabens von den Bürgern selbst kommt.

 

08.05.2012

Jörn Fuchs Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Stadtteilvereine

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 08.05.2012)

Der Schriftführer der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger und Vorsitzender des Stadtteilvereins Kirchheim, Jörn Fuchs (auf dem Foto 2. von links), wurde einstimmig zum neuen Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Heidelberger Stadtteilvereine gewählt!

 

08.05.2012

Bericht über die Kleingartenbegehung in der Rhein-Neckar-Zeitung

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 08.05.2012)

 

05.05.2012

Kleingartenbegehung des Gemeinderats

 

 

Stadtrat Matthias Diefenbacher hat an der Begehung der Kleingartenanlagen "Wieblingen Neckaraue (Heidelberg-Wieblingen 1941 e.V.)", "Verein der Gartenfreunde Heidelberg-Handschuhsheim e.V. 1982" und "Heidelberg Stadt e.V. (Kirchheimer Loch)" durch Mitglieder des Gemeinderats teilgenommen.

 

02.05.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Standortsuche Kongresszentrum

DieHeidelberger sind für ein Kongresszentrum in Heidelberg und wollen schnellstmöglich die Umsetzung in Angriff nehmen! Allerdings wenden wir uns zum einen gegen die Entsendung eines Mitglieds der Bürgerinitiative BIEST in einen "Koordinierungsbeirat Konferenzzentrum", da es sich um eine Initiative handelte, die sich ausschließlich zur Verhinderung eines Anbaus an die bestehende Stadthalle gegründet hatte. Sie hat sich nie als repräsentatives Organ zur Suche eines stadtweiten Standorts eines Kongresszentrums dargestellt. Zum anderen sind wir der Auffassung, dass es keiner Bedarfsanalyse mehr bedarf. Es bestand bereits bei der Diskussion über den Stadthallenanbau Einigkeit darüber, dass es in der Stadt einen Bedarf an einem Kongresszentrum gibt. An dieser unserer Auffassung hat sich nichts geändert.

 

30.04.2012

50 Jahre Waldparksiedlung Heidelberg-Boxberg!

Die Feierlichkeiten beginnen am 04.05.2012!

 

27.04.2012

Gut gemacht, Dr. Wolfgang Luckenbach, Günter Braus und alle anderen!

Die ganze, in der Rhein-Neckar-Zeitung veröffentlichte Anzeige finden Sie ...hier!

 

25.04.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Zurückrudern…

...nennt man das, was derzeit beim Projekt "Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage" politisch geschieht. Rückwärtsbewegungen sieht man bei den Grünen und bei der SPD. Vorhersagen kann man allerdings: Diese politischen Kräfte werden mit der Begründung, dass die von ihnen durchgeführte Bürgerbeteiligung ergeben hat, dass dieses Projekt nicht gewollt ist, dem Bürgerwillen Rechnung tragen und das Projekt nicht weiter verfolgen. Aber: Der gleichen Ansicht waren bisher die sog. Bürgerlichen Parteien im Gemeinderat – auf die man natürlich nicht hört. Bürgerbeteiligung weitaus größeren Stils wollten diese durchführen und wirkliche Alternativen vorlegen und nicht nur eine Fragestellung "ja/nein". Das Ende vom Lied: Nach ein bis zwei Jahren heftiger Diskussionen sind wir heute so weit wie zuvor! Vielleicht hören wir in Zukunft nicht auf selbsternannte Fachleute, sondern tatsächlich auf Fachleute, um die Anbindung der Altstadt an den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern!

 

21.04.2012

RNZ: Kommt die Stadthalle doch wieder ins Spiel?

(Quelle: RNZ vom 21.04.2012)

Zur Klarstellung: DieHeidelberger sind f ü r ein Kongresszentrum in Heidelberg und wollen schnellstmöglich die Umsetzung in Angriff nehmen!

 

Nur: DieHeidelberger wenden sich zum einen gegen die Entsendung eines Mitglieds der Bürgerinitiative BIEST in den "Koordinierungsbeirat Konferenzzentrum", da es sich insoweit um eine Initiative handelte, die sich ausschließlich zur Verhinderung eines Anbaus an die bestehende Stadthalle und nicht zur Suche eines geeigneten Standorts eines Kongresszentrums in der Gesamtstadt gegründet hatte. Sie hat ihre Aufgabe erledigt und ist - ebenso wie z.B. die zwischenzeitlich zurecht aufgelöste Bürgerinitiative in der Bahnhofstraße - kein repräsentatives Organ zur Suche eines stadtweiten Standorts eines Kongresszentrums.

Zum anderen sind wir der Auffassung, dass es keiner Bedarfsanalyse mehr bedarf. Es bestand bereits bei der Diskussion über den Stadthallenanbau Einigkeit darüber, dass es in der Stadt einen Bedarf nach einem Kongresszentrum gibt. An dieser unserer Auffassung hat sich nichts geändert.

 

Zur Erinnerung: Keiner der Gegner des Stadthallenanbaus hat bis zum heutigen Tag irgendwelche Vorschläge eines Standorts gemacht und damals mit folgenden irrealen Fotomontagen ungerechtfertigte Ängste geschürt:

 

20.04.2012

Heidelberg Tourismus-Ziel Nr. 1!

Aus der Pressemitteilung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT): "Deutschlands TOP 100: Schloss Heidelberg kommt bei den ausländischen Gästen des Reiselandes Deutschland am Besten an. Auf Platz zwei ihrer Hitliste steht Schloss Neuschwanstein, das UNESCO-Welterbe Kölner Dom belegt den dritten Platz."

 

18.04.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Frühjahrsputzaktion 2012

Am 14. April 2012 haben sich DieHeidelberger mit zahlreichen Vorstandsmitgliedern am Auftakt des Frühjahrsputzes beteiligt. Auch dieses Jahr ist es erfreulich, festzustellen, dass sich über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Schulen, Kindertagesstätten, Firmen, Gruppen und Vereine an der Müllbeseitigung nicht nur im Wald, sondern auch gezielt in den Stadtteilen beteiligt haben. Wir hätten übrigens nicht so viel zu tun, wenn sich mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger an der Müllvermeidung beteiligen würden. Vielleicht fällt uns da für nächstes Jahr noch ein weiteres Programm ein (auch für Abi-Feiern und Ähnliches auf der Neckarwiese und anderen Örtlichkeiten).

 

14.04.2012

Frühjahrsputzaktion 2012

DieHeidelberger beteiligten sich auch 2012 wieder an der Auftaktveranstaltung zum Frühjahrsputz 2012 und waren mit den meisten Teilnehmern vertreten! Von Samstag bis Samstag, 14. bis 21. April 2012, werden Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Kindertagesstätten, Firmen, Gruppen und Vereine wieder das stadtweite Großreinemachen starten.

 

 

Bei der Putzaktion wurden die Teilnehmer (oben mit Bürgermeister Wolfgang Erichson) auch durch die Mitglieder Barbara Knoblauch und Alexander Müller-Christmann unterstützt (Foto unten).

 

 

28.03.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Bürgerbeteiligung …

... wird jetzt in Heidelberg großgeschrieben und es steht einiges an: Die Entwicklung der US-Flächen, die Entscheidung, ob ein Kongresszentrum und dann wo dies entstehen soll und dann noch die "amputierte" Entscheidung über die Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage. Dies ist unter anderem die Konsequenz aus dem Bürgerentscheid über den Stadthallen-Anbau, allerdings diesmal nicht unter der Prämisse "Wir sind dagegen", sondern konstruktiv im Sinne einer Zielfindung. Wir rufen daher alle Heidelberger auf, sich hieran konstruktiv und intensiv zu beteiligen, denn nunmehr liegt die Verantwortung zum Teil auch in Ihren Händen!

 

28.03.2012

Alle Jahre wieder (und nichts dazu gelernt): Abiiii...!

 

 

21.03.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Eine Straßenbahn ...

... durch die Hauptstraße kommt angesichts der von uns abgelehnten Pläne, eine solche durch die Friedrich-Ebert-Anlage führen zu wollen, in der Bevölkerung wieder zur Diskussion. Dies zu prüfen hat Herr Stadtrat Lepanto mit unserer Unterstützung beantragt und wir hoffen, dass sich der Gemeinderat zumindest nicht dagegen verschließt, dieses Projekt zu prüfen. Dass es dabei Schwierigkeiten bei der Umsetzung geben kann, ist uns vollauf bewusst, genauso wie wir wissen, dass eine solche Linie keinen Ersatz für den Busverkehr in und aus der Altstadt darstellen kann und wird. Es ist aus unserer Sicht auch gar nicht notwendig, soll diese Linie doch eine Ergänzung der bestehenden Busanbindung sein. Wenn die Ergebnisse der Prüfung auf dem Tisch liegen, dann sollten diese der Heidelberger Bevölkerung zur Kenntnis gebracht und ebenfalls wie die Pläne durch die Friedrich-Ebert-Anlage im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Entscheidung unterbreitet werden.

 

19.03.2012

Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung über die Straßenbahn in die Hauptstraße

Den ganzen Artikel finden Sie ...hier!

(Quelle: RNZ vom 19.03.2012)

 

16.03.2012

Pressemittelung der DieHeidelberger zur Prüfung einer Straßenbahn durch die Hauptstrasse

Straßenbahn in der Hauptstrasse?

Den Antrag auf Prüfung der Machbarkeit einer jetzt – wie zuvor schon von anderen - von Herrn Lepanto vorgeschlagenen "historisierten" Straßenbahn durch die Heidelberger Hauptstrasse unterstützen wir voll und ganz. Anlässlich der in Heidelberg aufkeimenden Diskussion über die Unsinnigkeit einer Straßenbahntrasse in der Ebert-Anlage werden inzwischen neben deren deutlicher Ablehnung dieses rot-grünen-Projekts viele Stimmen laut, die eine solche Variante zumindest einer Überprüfung für Wert halten. Entscheidend ist dabei für uns auch, dass es sich um eine sich in das Stadtbild einfügende, fussgängerfreundliche und den Raum in der Hauptstrasse nicht zu sehr einnehmende Lösung handelt, die den Flair der Hauptstrasse und die Außenbewirtschaftung möglichst nicht beeinträchtigt. Sollte die Prüfung ergeben, dass diese Kriterien erfüllbar sein könnten, sollte auch diese Trasse der Entscheidung der Heidelberger Bürger unterbreitet werden, wobei es für uns selbstverständlich ist, dass der vorhandene und gut funktionierende öffentliche Nahverkehr durch die Busse dabei aufrecht erhalten bleibt.

 

14.03.2012

Bürgerdialog mit Bundeskanzlerin Angela Merkel

 

     

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 15.03.2012)

 

Alexander Seiler, Vorstandsmitglied der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger (auf dem Foto rechts neben der Dame in rot), nahm am heutigen Abend am Bürgerdialog der Bundeskanzlerin zum Thema Bildung in der Heidelberger Stadthalle teil.

 

14.03.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Straßenbahn ja, aber nur dort, wo sie Sinn macht

In der Friedrich-Ebert-Anlage will eine äußerst knappe Mehrheit des Gemeinderats eine Straßenbahntrasse gegen den Willen eines Großteiles der Bevölkerung realisieren (Kirchheims Linie 26 lässt grüßen).

Allen Straßenbahnfreunden der Friedrich-Ebert-Anlage rate ich: Suchen Sie das Gespräch mit den Kirchheimer Anwohnern und Geschäftsleuten an der Straßenbahntrasse. Diese werden gerne erzählen, wie sie nachts aufwachen, wenn das Geschirr in den Schränken vibriert, oder dass den Geschäften die Kundschaft weggeblieben ist, weil nicht jeder Kunde mit der Straßenbahn kommt.

Vergessen sollten sie auch nicht, dass die Linie 26 noch immer circa 1.000 Fahrgäste pro Tag weniger befördert, als im Oktober 2004 bei der Kosten-Nutzen-Analyse prognostiziert. Genau so wird es auch in der Ebert-Anlage kommen, wenn sich "ÖPNV-Experten" des Gemeinderates durchsetzen.

Dabei funktioniert der ÖPNV in die Altstadt doch recht gut. Warum auf den funktionierenden Buslinien nicht wie in Hamburg modernste Technologie aus dem benachbarten Mannheim einsetzen: Hybrid-Busse? Der Umwelt etwas Gutes tun, ohne viel Geld für eine unnötige Infrastruktur im wahrsten Sinn des Wortes "in den Sand" der Ebert-Anlage zu setzen.

 

07.03.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bürgerzentrum Neuenheim!

Endlich ist es so weit! Am 5. März 2012 haben die Bauarbeiten am neuen Bürgerzentrum in Neuenheim begonnen. Dieses Bauprojekt ist das erste Ergebnis einer aktiven Bürgerbeteiligung in Heidelberg, nachdem sich alle Interessengruppen in die Planung, insbesondere des neuen Spielplatzes, einbringen konnten.

Auch wenn die Schließung des Bürgeramts und die Bauarbeiten eine gewisse Zeit Unannehmlichkeiten mit sich bringen werden, freuen wir uns doch sehr auf die Neugestaltung des Ortsmittelpunktes und sind uns sicher, dass alle Neuenheimer Bürgerinnen und Bürger nicht nur die neue Veranstaltungsstätte, sondern auch das dann neu gestaltete Bürgeramt freudig in Anspruch nehmen werden. Wir wünschen den Bauarbeiten viel Erfolg und eine zügige Abwicklung!

 

29.02.2012

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Hände weg …

... von einer Straßenbahn durch die Ebert-Anlage fordern nicht nur viele Bürger, sondern auch wir!

Erste Untersuchungen haben eindeutig ergeben, dass es so gut wie keine Argumente für ein solches Projekt gibt, sondern alles dagegen spricht. Beispielhaft genannt seien die Zerstörung einer funktionierenden Baumallee, Beschädigung des Stadtbildes, Beseitigung von Bäumen ohne Möglichkeit der Ersatzpflanzung an gleicher Stelle, zweifelhafter Nutzen für die Nutzer der HSB, dafür aber mangels Förderfähigkeit eine ernorme wirtschaftliche Belastung für die HSB und den Stadtwerke-Konzern mit der Gefahr eines weiteren Arbeitsplatzabbaus. Wir begrüßen es deshalb, dass die Stadtverwaltung über diese Aspekte die Bürgerschaft informieren wird und rufen Sie auf, sich hieran zu beteiligen und dieser unsinnigen Idee ein schnelles Ende zu bereiten, damit über Alternativen nachgedacht werden kann, wie wir dies schon lange fordern.

 

22.02.2012

"Goldener Hering" für Stadtrat Wolfgang Lachenauer

    

(Quelle: RNZ vom 23.02.2012)

 

22.02.2012

Faschingsumzug!

 

 

  

 

12.02.2012

Der Neckar ist zugefroren!

 

 

11.02.2012

Theatersanierung!

 

 

Alle Stadträte des Heidelberger Gemeinderats hatten die Gelegenheit, die Baustelle der Sanierung des Theaters der Stadt Heidelberg zu besichtigen. Die gesamte Fraktion der DieHeidelberger machte davon Gebrauch.

 

 

08.02.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Kinowiedereröffnung

Zu unserer Freude wird am 9. Februar 2012 das einzige Mainstream-Kino in Heidelberg wieder seine Pforten öffnen. Inge Mauerer-Klesel ist für die Auswahl der Filme verantwortlich, den Betrieb führen die ehemaligen Mitarbeiter des "Lux Harmonie", die dafür jetzt ein Unternehmen gegründet haben. Die Heidelberger Bevölkerung hat dies dem unermüdlichen Einsatz des Wirtschaftsförderers der Stadt Heidelberg, Herrn Ulrich Jonas, und Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zu verdanken! Danke dafür auch von DieHeidelberger.

Da jedoch der Pachtvertrag für das Kino in absehbarer Zeit ausläuft und der Besitzer der Immobilie nicht verlängern wird, hoffen wir, dass die Suche nach einem geeigneten neuen Standort schnellstmöglich zum Erfolg führen wird.

Wichtig dabei ist die Auswahl des Standortes, der für den zukünftigen Betreiber sowie für die Nutzer beiderseits Akzeptanz finden sollte.

 

01.02.2012

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Sinn eines Bezirksbeirats

Unser Ziegelhäuser Bezirksbeirat Dr. Schlör ist über die schlechte Einbeziehung des Bezirksbeirats verärgert. Er berichtet, dass in den Sitzungen ausführlich die Neugestaltung der Peterstaler Straße mit Querungshilfen erörtert wurde. Der Bezirksbeirat hat ein eindeutiges Votum abgegeben. In der späteren Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses wurden jedoch neue Varianten vorgestellt, die von der Diskussionsgrundlage im Bezirksbeirat abwichen. Auch wenn ein Bezirksbeirat nur empfehlend tätig ist, hat Dr. Schlör gegenüber der Stadt die Erwartung, die aufgewendete Zeit effizient und sinnvoll zu nutzen. Wenn Mitarbeit erwartet wird, dann müssen alle Fakten für alle rechtzeitig auf den Tisch.

 

31.01.2012

Kinowiedereröffnung am 09.02.2012!

Am 9. Februar 2012 öffnet das einzige Mainstream-Kino in Heidelberg wieder seine Pforten. Inge Mauerer-Klesel ist für die Auswahl der Filme verantwortlich, den Betrieb führen die ehemaligen Mitarbeiter des "Lux Harmonie", die dafür jetzt ein Unternehmen gegründet haben. Die Heidelberger Bevölkerung hat dies dem unermüdlichen Einsatz des Wirtschaftsförderers der Stadt Heidelberg, Herrn Ulrich Jonas, und Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner zu verdanken! Danke dafür auch von DieHeidelberger!

 

25.01.2012

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelberg abgehängt?

Nicht nur, dass das Land für das Projekt "Stadt an den Fluss" und den dafür notwendigen Tunnel praktisch nichts geben will, hat Heidelberg nunmehr zusätzlich noch die Folgen der neuen Regierung zu spüren: Erklärtermaßen will man dort keine Neubau-Projekte mehr fördern, sondern nur Sanierung und Instandhaltung. Ein solches Sanierungsprojekt ist die Hebelstraßenbrücke, wozu die Stadt Heidelberg für ihren Anteil – neben der Bahn – cirka 2,1 Millionen aufwenden muss. Bisher wurden solche Sanierungen mit 60 Prozent gefördert, das sind 1,3 Millionen Die jetzige Regierung hat das abgelehnt. Offensichtlich soll die neue Finanzpolitik auf dem Rücken der Städte und Kommunen ausgetragen werden, und wir werden also in Zukunft in Heidelberg offensichtlich noch weniger Mittel haben, um unsere Brücken und Straßen instandzuhalten. Damit sind deutliche Zeichen für den nächsten Haushalt gesetzt!

 

16.01.2012

Wolfgang Lachenauer beantwortet 5 Fragen der RNZ

In der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung beantwortet der Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger, Wolfgang Lachenauer, 5 Fragen der RNZ zum Jahresbeginn.

(Quelle: RNZ vom 16.01.2012)

Den ganzen Bericht finden Sie (lesbar) auch ...hier!

 

14.01.2012

Bericht über den Neujahrsempfang in der Rehein-Neckar-Zeitung

    

(Quelle: RNZ vom 14.01.2012)

Den ganzen Bericht finden Sie (lesbar) auch ...hier!

 

12.01.2012

Neujahrsempfang / Heidelberger Abend

 

 

Der 1. "Heidelberger Abend" des Jahres war gleichzeitig der "Neujahrsempfang" der DieHeidelberger.

Gast war der Wirtschaftsförderer der Stadt Heidelberg, Herr Ulrich Jonas, mit einem Vortrag zum Thema "Wirtschaftförderung im Jahr 2012" (Foto). Schwerpunkte waren die Bilanz der Wirtschaftförderung der letzten Jahre, der Einsatz für Einzelhandel, Gewerbe und Handwerk, die Bahnstadt und die Fortführung der Altstadtentwicklung. DieHeidelberger dankten Herrn Jonas herzlich für seinen hervorragenden Vortrag und sicherten ihre Unterstützung bei der künftigen personellen Ausstattung des Amtes zu.

 

11.01.2012

Leserbrief der Kirchheimer Bezirksbeirätin Marliese Heldner in der Rhein-Neckar-Zeitung

Straßenbahn in die Friedrich Ebert Anlage – Die Macht des Bildes in der RNZ vom 9.01.2012

Eine "gut in den Ortskern eingepasste Bahn" hätten sich auch die Kirchheimer gewünscht, wie im Beispiel von Erfurt  - die Oberleitung dezent an Hauswände verdübelt und kaum sichtbar.

Doch das Bild der Schwetzinger Straße prägen heute massive, am Sockel geschwärzte Masten, die in Abständen von 30 Metern rechts und links stehen und in die mit großen Halterungen die Oberleitungen eingehängt sind. Hinzu kommen neben einer Unmenge von weiteren blauen Masten für Fahrpläne, Zeitansagen, Haltestellenhinweisen und Müllbehältern, riesige Stromverteilerkästen und Fahrausweisautomaten. In fast allen Hauseinfahrten stehen zudem Masten für Ampelanlagen und Verkehrshinweisschilder wegen der Straßenbahn. In Heidelberg ist eben alles anders.

Die Haltestelle Odenwaldstraße im Ortszentrum wurde ohne jegliche Sitzmöglichkeit geplant; ganz zu schweigen von den fehlenden Fahrradwegen im Ortskern und übersichtlichen Querungsmöglichkeiten für Kinder und ältere Menschen.

Was Frau Spinnler an der "Fotomontage" ärgert ist genau das, was in Kirchheim heute Fakt ist! Diese Fakten wurden mit Stimmen der SPD bei der Entscheidung für die Straßenbahn nach Kirchheim geschaffen. Ich hätte mir gewünscht, dass Gemeinderätin Frau Spinnler bei der Planung und Umsetzung des Bauvorhabens in Kirchheim ebenso engagiert gehandelt hätte, damit "die Macht des Ortsbildes" nicht so abschreckend gewirkt hätte wie heute.

Bekennende Straßenbahnnutzerin und "Heidelbergerin"

Marliese Heldner

Bezirksbeirätin DieHeidelberger

 

11.01.2012

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Tunnel wirklich ade?

Wir nehmen mit Bedauern zur Kenntnis, das zwar die Förderfähigkeit des Neckartunnels bestätigt, von den beantragten 98,6 Millionen Euro jedoch weit weniger als 50 Millionen Euro an Fördermitteln vom Land in Aussicht gestellt wurden. Damit ist der Tunnel derzeit nicht finanzierbar. Allerdings werden innerörtliche Tunnel – vor allem in Städten mit „grünen“ Oberbürgermeistern (Tübingen und Freiburg) – gefördert. Da ist Bürgerinnen und Bürgern kaum zu vermitteln, dass Heidelberg leer ausgehen soll. Minister Hermann irrt zudem mit der Behauptung, es handle sich um ein rein kommunales Projekt. Der Neckarufertunnel dient zu 80 % dem Durchgangsverkehr vom und ins Neckartal. Schade!

 

03.01.2012

Erklärung der DieHeidelberger zum "Tunnel-Schreiben" des Verkehrsministers

 

"Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann hat Interesse bekundet, das Mobilitätsnetz in Heidelberg zu unterstützen. Auch den Neckarufertunnel hält er grundsätzlich für förderfähig, räumt zugleich aber ein, dass insgesamt nur wenig Fördermittel für Straßenbauprojekte zur Verfügung stünden, so Minister Hermann in einem Brief an Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, der kurz vor dem Jahreswechsel im Heidelberger Rathaus einging." Einzelheiten auf der Homepage der Stadt Heidelberg ...hier!

 

DieHeidelberger erklären hierzu:

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger und ihre Fraktionsmitglieder nehmen mit Bedauern das Schreiben des Landesverkehrsministers vom 23.12.2011 zur Kenntnis, in dem dieser zwar die Förderfähigkeit des Neckarufertunnels in Heidelberg bestätigt, von den beantragten 98,6 Millionen EUR jedoch weit weniger als 50 Millionen EUR an Fördermitteln in Aussicht gestellt hat.

In Baden-Württemberg werden zahlreiche aufwändige Verkehrsprojekte, insbesondere innerörtliche Tunnel - vor allem in Tübingen und Freiburg mit "grünen" Oberbürgermeistern - gefördert.

Es ist Bürgerinnen und Bürgern kaum zu vermitteln, dass auch Tunnelprojekte in unmittelbarer Nachbarschaft, beispielsweise in Neckargemünd und Schriesheim, mit erheblichen Millionenbeträgen vom Land unterstützt werden, während Heidelberg nahezu leer ausgehen soll.

Sich hierbei auf Finanzierungsmodelle aus unterschiedlichen Töpfen zu berufen, um notwendige Finanzierungen abzulehnen, erscheint vordergründig. Insbesondere sollten Fördermittel nicht mit dem Argument abgelehnt werden, beim Neckarufertunnel handle es sich um ein ausschließlich kommunales Projekt der Stadt Heidelberg. Die Pendler aus dem Odenwald und im Neckartal werden dies ganz anders sehen! Die B 37 als Hauptachse zwischen dem Odenwald und der Rheinebene ist bei realistischer Betrachtung keinesfalls lediglich ein "kommunales Projekt der Stadt Heidelberg", so dass auch Fördermittel aus anderen Landestöpfen möglich sein müssen.

Es geht den Bürgerinnen und Bürgern um schnellstmögliche Durchführung von Maßnahmen und nicht um jahrelange Diskussionen über die Rechtsnatur von Fördertöpfen.

Es muss daher in dem durch den Verkehrsminister angeregten persönlichen Gespräch darum gehen, die Fördermittel möglichst breit anzulegen, um das für Heidelberg so wichtige Projekt der "Stadt an den Fluss" mit einem Neckarufertunnel nicht an der Finanzierung scheitern zu lassen.

 

28.11.2011

Herzlich Willkommen...!

...all denen, die noch nie auf unserer Seite waren und unseren Jahresrückblick im heutigen Stadtblatt zum Anlass nehmen, bei uns vorbeizuschauen. Viel Spaß beim Stöbern und Schmökern!

Ihre DieHeidelberger

Allen einen guten Rutsch und das Beste für 2012!

 

28.12.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

     

 

24.12.2011

DieHeidelberger wünschen Fröhliche Weihnachten!

 

 

15.12.2011

Letzte Gemeinderatssitzung 2011...

 

... und das sind die Unterlagen für diese eine Sitzung!

 

14.12.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Die Haushaltsmehrheit …

... kann nichts dafür, dass entgegen dem Haushaltserlass des Landes die erwarteten Einnahmen der Stadt deutlich besser wurden. Hierfür ist insbesondere der Mehrertrag bei der Gewerbesteuer maßgeblich - und diese sollte ursprünglich sogar noch erhöht werden! Auch dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass wir auch in den nächsten Jahren keinerlei Finanzierungsbeitrag aus dem ordentlichen Haushalt für Investitionen haben und somit die von dieser Haushaltsmehrheit verursachte höhere Verschuldung weiter steigt - und dies ohne Großprojekte des OB! Dass jetzt endlich die enormen Verluste der HSB im städtischen Haushalt erscheinen und von dort getragen werden, erfüllt endlich eine unserer langjährigen Forderungen, die Stadtwerke hiervon zu entlasten.

 

07.12.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Besichtigung

Am vergangenen Freitag hatten wir zum ersten Mal die Gelegenheit, alle amerikanischen Liegenschaften in Heidelberg zu besichtigen. An zwei Standorten war dies zu Fuß möglich, bei den anderen Standorten war eine Besichtigung aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen der Amerikaner nur vom Bus aus machbar.

Als erstes wurden wir von der Aussage überrascht, dass die Amerikaner einzelne Bereiche doch schon früher räumen werden wie von uns bisher angenommen.

Erstaunt waren wir über den guten Zustand der Gebäude, sowie die Vielfalt der Freizeitangebote. Vom kleinen Theater, mehreren Kinos, den Sporthallen und Plätzen, bis hin zum Zentrum für junge Soldaten bleiben bei den Amerikanern fast keine Wünsche unerfüllt. Für uns bedeutet das meiner Ansicht nach, dass wir viele Projekte, die nächste Zeit in der Stadt geplant sind, neu überdenken sollten. Gerade bei den Bereichen Jugend und Kultur könnte man auf vorhandene Strukturen zurückgreifen. Nur sollten wir uns etwas in Geduld üben.

 

06.12.2011

Veranstaltung zur geplanten Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage

Am 14.12.2011 findet um 19.30 Uhr im Weinhaus Fehser in der Friedrich-Ebert-Anlage eine Info-Veranstaltung zur geplanten Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage statt. Die Veranstalter und DieHeidelberger freuen sich auf  Ihr Kommen!

    

 

30.11.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Der Emmertsgrund gewinnt!

Der Anfang ist gemacht! Nach dem Bezirksbeirat haben sich nun auch der Jugendhilfeausschuss und der Sozialausschuss für das Bürgerhaus als offenes und niedrigschwelliges Begegnungs- und Kommunikationszentrum entschieden, hin zu einem Familienzentrum mit Familiencafé und Medienzentrum mit Treff-, Beratungs- und Kursangeboten. Neben städtischen Eigenmitteln erfolgt die Finanzierung in erster Linie durch das Europäische und Bundes-Programm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier" (BIWAQ). Elemente hierbei sind das Bürgerhaus, ein Familiencafé, "Teach First" und "Jobcoach". DieHeidelberger wünschen dem Emmertsgrund viel Erfolg bei der Umsetzung im Trägerverein für das Emmertsgrunder Stadtteilmanagement!

 

27.11.2011

 

25.11.2011

Turngala zum 20-jährigen Bestehen der KTG Heidelberg am 17.12.2011

 

 

23.11.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

IBA - Was ist das?

Unter einer Internationalen Bauausstellung kann sich der Laie nur wenig vorstellen. Dass ein solches Projekt in Heidelberg stattfinden soll, wird von uns außerordentlich begrüßt, ergibt sich doch die Möglichkeit, dass ausgewiesene Experten von außerhalb Heidelbergs uns Hilfestellung geben in dem gemeinsamen Bestreben, unsere Stadt weiterzuentwickeln. Projekte wie Bahnstadt und US-Flächen warten bereits darauf, zusammen mit der Heidelberger Bevölkerung in einer solchen IBA weiterentwickelt zu werden. Kleinkariertheit und politische Blockade hoffen wir damit zu überwinden – auch wenn es viel Geld kostet.

 

16.11.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Große Projekte

In der vergangenen Gemeinderatssitzung wurde bewiesen, dass es noch möglich ist, große und zukunftsweisende Projekte mit großer Mehrheit zu entscheiden. Für die privaten Bauvorhaben "Mathematikon" und "Campus-Hotel" wurde jeweils ein vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Entlang der Berliner Straße soll das "Mathematikon", ein Geschenk der Klaus Tschira Stiftung an die Universität, entstehen. Dieses soll helfen, die Raumnot der Universität zu lindern und den Studierenden und Wissenschaftlern bessere Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Herrn Tschira sei hierfür herzlichen Dank gesagt. Nördlich des Mathematikons wird das "Campus-Hotel" gebaut, das Gäste und Patienten von auswärts, die ambulant behandelt werden, aufnehmen soll. Bei dem jetzt anstehenden Bebauungsplanverfahren wird die Öffentlichkeit beteiligt und es können so noch Anregungen mit eingearbeitet werden.

 

09.11.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

"Nein" heißt "Ja"!

Wenn die Bürger Baden-Württembergs am 27.11.2011 aufgerufen sind, über die Zukunft des Umbaus des Stuttgarter Hauptbahnhofs zu entscheiden, ist auf folgende Besonderheit hinzuweisen: In der Volksabstimmung geht es ‒ unabhängig von der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Abstimmung ‒ um die Frage, ob sich das Land Baden-Württemberg aus der Förderung des Projekts "Stuttgart 21" zurückziehen soll oder nicht. Wer also nicht möchte, dass der in vielen Gremien bereits befürwortete Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs aufgegeben wird, was mit hohen Verlusten für das Land, die Bahn und den Steuerzahler verbunden wäre, muss also ‒ obwohl er "Ja" sagt zu "Stuttgart 21" – mit "Nein" stimmen. Stimmen Sie mit "Nein"!

 

31.10.2011

Eine Woche Herbstferien!

 

26.10.2011

Presserklärung der DieHeidelberger in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 26.10.2011

(Quelle RNZ vom 26.10.2011)

29.10.2011

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 29.10.2011

(Quelle RNZ vom 29.10.2011)

 

26.10.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Einfach toll…

…welches Standing Heidelberg in Stuttgart bei der grünen Regierungspartei hat: Da kommt der neue Verkehrsminister nach Heidelberg, um uns zu sagen, dass für Heidelberg kein Geld vorhanden ist, anstatt dafür zu sorgen, dass unser Förderantrag in Stuttgart endlich beschieden wird, damit der Heidelberger Gemeinderat und die Heidelberger Bevölkerung allein entscheiden können über die Verwirklichung unserer Projekte. Und dann meint die Wissenschaftsministerin und einzige Heidelberger Landtagsabgeordnete, ihren unsäglichen Verkehrsminister mit „unredlichen“ Argumenten verteidigen zu müssen. Auch sie will offensichtlich Heidelbergs Interessen in Stuttgart nicht vertreten. Anscheinend stellt die grüne Partei etwa 700 Millionen Euro mehr als der Stuttgarter Bahnhof das Land kosten wird, zur Verfügung , um ihn zu verhindern, anstatt das Geld in nützliche Verkehrsprojekte in Heidelberg zu investieren. Aus Heidelberger Sicht brachte die Landtagswahl ein desaströses Ergebnis!

 

24.10.2011

Presseerklärung der DieHeidelberger

Einfach toll…

...welches Standing Heidelberg in Stuttgart bei der grünen Regierungspartei hat: Da kommt der neue Verkehrsminister nach Heidelberg, um uns allen zu sagen, dass für Heidelberg keinerlei Geld vorhanden ist, weder für die Umgestaltung des Neckarufers – egal, ob mit oder ohne Tunnel – und auch nicht für unsere Straßenbahnpläne, anstatt dafür Sorge zu tragen, dass unser Förderantrag in Stuttgart endlich beschieden wird, damit wir in Heidelberg – und nicht jemand in Stuttgart – darüber entscheiden können, ob aufgrund dieser Zusage eine Verwirklichung unserer Projekte überhaupt von uns selbst gewollt bzw. als realistisch eingeschätzt wird. Und darüber sollte dann danach eigentlich noch die Heidelberger Bevölkerung entscheiden. Zumindest wissen wir Heidelberger nunmehr, woran wir in Stuttgart sind. Und dann meint auch noch die Wissenschaftsministerin, ihren unsäglichen Verkehrsminister mit "unredlichen" Argumenten verteidigen zu müssen. Gleichzeitig ist sie die einzige Heidelberger Landtagsabgeordnete und wir müssen feststellen, dass auch sie offensichtlich Heidelbergs Interessen in Stuttgart nicht vertreten will. Anscheinend stellt die grüne Partei etwa 700 Mio. EUR mehr zur Verfügung, als der Stuttgarter Bahnhof das Land kosten wird, um ihn zu verhindern, anstatt dieses Geld in nützliche Verkehrsprojekte – auch in Heidelberg – zu investieren. Aus Heidelberger Sicht hat die letzte Landtagswahl ein desaströses Ergebnis gebracht!

Wolfgang Lachenauer

Fraktionsvorsitzender

 

19.10.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Konversionsflächen

Am vergangenen Dienstag tagte der Entwicklungsbeirat. Nachdem es in den vorherigen Sitzungen vor allem darum ging, Ideen, auch aus der Bevölkerung, zu sammeln, ging es in der vergangenen Sitzung darum, diese Vielzahl von Ideen zu Leitbildern zusammenzufassen. Hier wurden in drei Arbeitsgruppen Ziele herausgearbeitet, die sich zum Großteil mit dem Stadtentwicklungsplan von Heidelberg decken. Man war sich einig, dass günstiger Wohnraum sowie Entwicklungsmöglichkeiten für Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur geschaffen, jedoch auch Flächen für spätere „neue“ Ideen genauso wie für mehr Freiraum Sport- und Erholungsflächen vorgehalten werden sollen. Mit diesen Leitbildern können wir nun in die Phase 2 gehen, in der es dann um die Betrachtung von einzelnen Standorten gehen soll. Wichtig ist hier auch, dass die Stadt die Planungshoheit behält, notfalls durch eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, um zu gewährleisten, dass wir unter anderem bezahlbaren Wohnraum bekommen oder die schönen Freiflächen erhalten bleiben.

 

12.10.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Für die Berliner Straße!

Unfassbar ist die Kritik an den Plänen. Es wird keine undurchlässige Barriere geplant. Derzeit befinden sich an der Stelle über 400 Parkplätze, die kein Mensch durchschreitet, um ins Neuenheimer Feld zu gelangen. Sämtliche Zufahrten und Möglichkeiten, „ins Feld“ zu kommen, bleiben bestehen. Es wird auch nicht „wertvolles Gelände für eine kommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt“, sondern vielmehr unattraktive Parkplatzflächen in eine dringend benötigte und bislang nicht vorhandene Nahversorgung umgewandelt. Wir werden uns nicht daran beteiligen, ein städtebaulich untadeliges und den Bereich um die Berliner Straße aufwertendes Bauvorhaben in „bekannter Manier“ mit inhaltslosen Behauptungen zu zerreden.

 

06.10.2011

DieHeidelberger sehen keine Gefahr einer "Berliner Mauer" durch die geplante Bebauung der Berliner Straße

Die Bedenken gegen die entsprechende Baumaßnahme, die in den Bezirksbeiräten Neuenheim und Handschuhsheim vorgetragen wurden, sind nach Auffassung der Fraktion der DieHeidelberger fernliegend.

Der Gemeinderat hat das Konzept der Neugestaltung der Berliner Straße vor drei Jahren einstimmig befürwortet und auf den Weg gebracht. Die Bezirksbeiräte waren von Anfang an in die Diskussionen einbezogen. Die Maßnahmen waren Gegenstand von Bezirksbeiratssitzungen.

Die Kritik an den Planungen ist fernliegend und teilweise geradezu abstrus. Höhenvorgaben werden bei allen Bauwerken eingehalten. Auch entsteht gerade kein undurchlässiger Gebäuderiegel, der angeblich den Zugang zum Neuenheimer Feld verhindere. Derzeit befinden sich an der maßgeblichen Stelle über 400 Parkplätze, die kein Mensch überquert bzw. durchschreitet, um ins Neuenheimer Feld zu gelangen. Sämtliche Zufahrten und Möglichkeiten, "ins Feld" zu gelangen, bleiben unverändert bestehen. Es wird auch nicht "wertvolles Gelände für eine kommerzielle Nutzung zur Verfügung gestellt", sondern vielmehr langweilige und städtebaulich mehr als unattraktive Parkflächen in eine dringend benötigte und bislang an dieser Stelle nicht vorhandene Nahversorgung umgewandelt. Eine solche Nahversorgung stellt auch keinen "Unruhefaktor" im Stadtteil da, sondern dient der Lebensqualität aller Bewohner, insbesondere auch den Arbeitnehmern der Universität, die die Gelegenheit erhalten, dringende Besorgungen auf dem Heimweg fußläufig und damit umweltschonend zu erledigen.

DieHeidelberger werden sich sicherlich nicht daran beteiligten, ein städtebaulich untadeliges und den Bereich um die Berliner Straße aufwertendes Bauvorhaben in alter "Heidelberger Manier" mit sinnlosen Argumenten zu zerreden. Wir sind dem Spender dankbar für sein Engagement für die Universität, ganz Heidelberg und im Besonderen für die Nahversorgung Neuenheims in einem bislang unterversorgten Gebiet.

 

05.10.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Eleonorenhaus

Für viel Aufregung hat der Beschluss des Gemeinderates vom Frühjahr dieses Jahres – mit 31 zu 8 Stimmen – gesorgt, dass eine andere Bebauung auf dem Grundstück des früheren Eleonorenhauses erfolgen soll, um auch Menschen ein Wohnen zu ermöglichen, die nicht in der Bahnstadt oder auf den US-Konversionsflächen wohnen. Es muss in Heidelberg grundsätzlich auch möglich sein, Häuser und Wohnungen in anderen Stadtteilen zu errichten, zu sanieren oder zu erweitern! Der Gemeinderat sieht sich in allen derartigen Fällen äußerst genau die Bauvorhaben selbst an und wägt sehr genau zwischen den verschiedenen Interessen wie Naturschutz, Umwelt, Nachbarn, aber auch Eigentümern ab.

Dies hat auch der Bezirksbeirat Handschuhsheim getan, der nur in zwei Punkten eine Änderung des Vorhabens mehrheitlich vorschlug, wobei dem der Gemeinderat allerdings nach ausführlicher Diskussion nicht gefolgt ist. Die Einwendungen der Bürger etc. werden nunmehr geprüft, abgewogen und dann wird der Gemeinderat endgültig entscheiden. Dies wird in sachlicher Atmosphäre und unter Austauschen von Argumenten, nicht Emotionen, erfolgen. Dessen seien Sie versichert!

 

28.10.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Heidelberger Herbst

Einen wunderschönen 42. Heidelberger Herbst haben Heidelberg und seine Gäste erlebt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die 50-jährige Partnerschaft mit der Stadt Montpellier gefeiert, zu der Oberbürgermeisterin Helene Mandroux mit einer großen Delegation angereist war.

Der Heidelberger Herbst ist, wie auch die vielen Stadtteilfeste und Kerweveranstaltungen, die ja meist nur einmal im Jahr stattfinden, eine wunderbare Gelegenheit, bei der sich Vereine präsentieren können und die Bevölkerung ausgelassen feiern kann. Zwar gibt es immer wieder Diskussionen über Lautstärke oder Sperrzeiten, die jedoch mit etwas Toleranz und Verständnis zu überbrücken sind. Wenn hier die Anwohner mal ein Auge zudrücken, wenn's mal etwas länger zugeht oder der Veranstalter die Lautstärke seiner Musik mal etwas früher drosselt, denke ich, können wir noch viele schöne Feste in unserem wunderschönen Heidelberg feiern.

 

21.09.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Heidelberg braucht Kinos!

Die Frage ist nur: Wo und mit wem? Wie in der Vergangenheit wird sich wieder das Problem eines Investors stellen. Die Notwendigkeit, Investoren in Heidelberg freundlich zu empfangen, bedeutet, ihnen eine größtmögliche Auswahl an Standorten zu präsentieren. Es müssen außerdem aktiv Maßnahmen getroffen werden, den Kinobesucher aus Viernheim, wo er sich seit Jahren wohl fühlt, und aus Walldorf wieder nach Heidelberg zurückzuholen. Kinos sind gleichberechtigter Teil des Kultur-Gesamtpakets einer Stadt. Kultur-, Kreativ- und Wirtschaftsförderung bedeutet, entsprechende Rahmenbedingungen, insbesondere baurechtlicher Art, zu schaffen.

 

17.09.2011

 

14.09.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Neuenheim - Ziegelhausen

Nach einem hoffentlich schönen Sommerurlaub konnten nicht nur die Heidelberger Bürger am vergangenen Sonntag die Wiedereröffnung des nördlichen Neckarufers in renoviertem Zustand feiern. Unser Dank gebührt der Geduld der vielen Betroffenen in und außerhalb Heidelbergs, ihrem Verständnis und wir sind überzeugt, dass das jetzt vorgefundene Ergebnis dieses auch wert ist. Natürlich geht auch das in Heidelberg nicht ohne kritische Stimmen ab, aber die Topografie Heidelbergs und die örtlichen Verhältnisse haben an manchen Stellen Kompromisse verlangt, die nach unserer Auffassung gut gelöst sind. Falls sich nunmehr da und dort noch Verbesserungsmöglichkeiten herausstellen, lassen Sie uns das gern wissen, wir haben auch dafür jederzeit ein offenes Ohr.

 

11.09.2011

Freigabe der Großbaustelle Neuenheimer Landstr. / Ziegelhäuser Landstr.

 

 

Am heutigen Sonntag wurden gegen 17.00 Uhr nach mehr als einjähriger Bauzeit durch den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberger, Dr. Eckart Würzner, mit dem Fraktionsvorsitzenden der DieHeidelberger, Wolfgang Lachenauer, die Neuenheimer Landstr. und die Ziegelhäuser Landstr. wieder für den Durchgangsverkehr aus dem Neckartal freigegeben.

 

10.09.2011

Einweihung des Kerweplatzes in Kirchheim

 

 

Anlässlich des Kirchheimer Straßenfests wurde der neue Kerweplatz eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Anwesend waren neben dem Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner, der Vorsitzende des Stadtteilvereins Kirchheim und Schriftführer der DieHeidelberger, Jörn Fuchs, und die Stadträte der DieHeidelberger, Karlheinz Rehm und Matthias Diefenbacher, 1. Vorsitzender der DieHeidelberger.

 

10.09.2011

Rudern gegen den Krebs!

 

 

 

...Team Nr. 62 hat das Halbfinale mit den besten 10 Teams um eine Sekunde verpasst!

 

08.09.2011

Der Kreativbeauftragte zu Gast die DieHeidelberger

 

 

Am heutigen "Heidelberger Abend" war der Kultur- und Kreativbeauftrage der Stadt Heidelberg, Frank Zumbruch, zu Gast bei den DieHeidelberger und hat über seine Arbeit der letzten 12 Monate berichtet. DieHeidelberger sagten zu, ihn auch bei seiner künftigen Arbeit zu unterstützen.

 

07.09.2011

Das 2. Training wurde absolviert!

 

 

Dank an unsere Trainerin!

 

06.09.2011

Sie rudern wirklich!

Heute fand das erste Training für die Benefizregatta "Rudern gegen den Krebs" am Samstag, 10.09.2011, ab 10.00 Uhr, auf dem Neckar / an der Neckarwiese statt.

 

04.09.2011

DieHeidelberger sind zurück...

...mit ihrem Stand beim Fischerfest!

Vielen Dank allen Besuchern und den Helfern für die beste Fischerfestbilanz der DieHeidelberger aller Zeiten!

 

 

 

 

09.08.2011

......und verabschieden sich in die Sommerferien!

Wir wünschen allen einen wunderschönen Sommer!

 

09.08.2011

DieHeidelberger "Rudern gegen den Krebs"...

 

 

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger hat ein Boot zur Wohltätigkeitsregatta "Rudern gegen den Krebs" in Heidelberg am 10.09.2011 ab 10.00 Uhr gemeldet.

 

08.08.2011

Offener Brief von Malte Luckenbach, Inhaber der Greif-Apotheke, zum Thema "Straßenbahn in die Ebert-Anlage"

"Mit großer Angst und großem Entsetzen verfolge ich die Diskussionen um eine Straßenbahntrasse durch die Friedrich-Ebert-Anlage.

Eine Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage braucht niemand und will auch niemand haben.

Die Geschäftsinhaber in der Friedrich-Ebert-Anlage wurden durch den Bau der Tiefgarage unter dem Friedrich-Ebert-Platz und 3 weitere gleichzeitig von der Stadt genehmigte Baustellen auf gerade mal 100m jetzt 4 Jahre bis an die Grenze belastet. Abgesehen von Lärm und Schmutz waren Umsatzeinbußen im hohen fünfstelligen Bereich die Folge. Ersetzt hat uns das niemand. Auf meinen Antrag beim Baustellenunterstützungsfond der Stadt bekam ich als Ausgleich 2000,-€. Lächerlich! Es wird noch Jahre dauern, bis die Geschäfte in der Friedrich-Ebert-Anlage diese Verluste kompensiert haben werden. Eine erneute Baustelle über mehrere Jahre würde für alle Geschäfte das Aus bedeuten. Die Friedrich-Ebert-Anlage wäre tot und beerdigt! Und Sie wären dann für die Vernichtung vieler Existenzen und Arbeitsplätze verantwortlich!

Darüber hinaus sollten Sie die Betroffenen, nämlich die Altstadtbewohner, mal fragen, ob eine Straßenbahn in die Altstadt überhaupt gewünscht wird. Denn das ist doch das, wofür Sie gewählt worden sind, nämlich die Interessen der Bürger zu vertreten.

Doch habe ich immer mehr den Eindruck, dass es bei den ganzen Diskussionen im Gemeinderat und den Ausschüssen gar nicht mehr um die Sache an sich und um die Bürgerinteressen geht, sondern dass aus der ganzen Angelegenheit "Straßenbahn in die Altstadt" längst ein Politikum, eine Machtprobe geworden ist. Die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bleiben außen vor.

Daher fordere ich Sie auf, sich auf das zurückzubesinnen, wofür Sie gewählt worden sind, nämlich die Interessen der in Heidelberg wohnenden Menschen zu vertreten. Eine Straßenbahn in die Altstadt braucht niemand, weder am Neckar noch in der Friedrich-Ebert-Anlage. Verwenden Sie die Gelder lieber für Dinge, mit denen den Menschen unserer Stadt gedient ist, nämlich für die Straßensanierung, die Schulsanierung und für Kita-Plätze.

Als letztes bitte ich Sie noch zu bedenken, dass die Friedrich-Ebert-Anlage die einzig erstzunehmende Ausweichstrecke bei Neckarhochwasser ist. Nicht auszudenken, was das für Staus mit erheblicher Umweltbelastung gäbe."

 

08.08.2011

1. SPD-Stadträtin Spinnler zur "Straßenbahn in die Ebert-Anlage"

SPD-Stadträtin Irmtraud Spinnler im Stadtblatt vom 13.07.2011 "Die Tram Ebert-Anlage – Uniplatz":  

"Eine sensible Einbindung der neuen Strecke in die Altstadt ist nicht nur möglich, sie ist oberstes Gebot: Es wird weder eine "beispiellose Baumfällaktion" noch eine "Stadtbildverschandelung" geben".

 

2. Hier ein Auszug aus den Plänen zur Abfahrt zum Universitätsplatz an der Peterskirche:

 

Übrigens: Jedes gelbe Kreuz steht für einen zu fällenden Baum...

 

3. Kommentar von Stadtrat Nils Weber zu den Aussagen von Frau Spinnler:

"Es freut mich, dass unsere Straßenbahnfachfrau Nr. 1  mich einer Antwort für würdig und des Märchenerzählens für fähig befindet. Ich nehme also dankbar zur Kenntnis, dass der vorliegende Lösungsansatz des international renommierten Düsseldorfer Ingenieurbüros Voessing, für die Straßenbahn an der Peterskirche mehrere alte Bäume zu fällen und eine denkmalgeschützte Friedhofsmauer durch Beton zu ersetzen, "in die Welt der Märchen gehört". Sehr erleichtert hat mich zudem die zwischen den Zeilen verkündete Botschaft, die Verfasser des vorliegenden Planes hätten ihre spannende Aufgabe, die Straßenbahn zweispurig an der Peterskirche vorbeizuführen, bei etwas mehr Aufmerksamkeit und Kreativität ohne Baumfällen und Mauerversetzen lösen können. Klar, sie hätten doch nur die Kurvenradien ändern oder den Mittelstreifen benutzen müssen, diese Anfänger. Außerdem gibt es ja noch laut Studie Seite 32 "Spielräume im Dezimeterbereich", weil die Planer, diese Schisser, die Querschnitte mit 2,65 m angesetzt haben, obwohl unsere Straßenbahnen nur 2,40 m breit sind. Richtig, die Planer am Bismarckplatz waren weniger zimperlich! Was machen denn schon ein paar abgefahrene Spiegel von sich begegnenden Straßenbahnen, wenn es um Grundsätzliches geht in der Politik? Und Last not Least: Die Bäume bei der Peterskirche, das erkennt man tatsächlich bei näherem Hinsehen, sind alle so morsch und altersschwach, dass sie von alleine bald umkippen. Um den Öffentlichen Nahverkehr nicht zu gefährden, sollten wir sie am besten alle gleich "rückbauen". Also alles paletti, offenbar habe ich mich umsonst gesorgt."

 

05.08.2011

Altstadtbegehung der DieHeidelberger

 

 

Anlässlich einer Altstadtbegehung informierten sich Stadträte und Vorstandsmitglieder der DieHeidelberger über die aktuelle Abend- und Nachtsituation in der Unteren Straße, der Hauptstraße und den Nebenstraßen. Der erste Eindruck einer Verbesserung der Situation gegenüber der letzten Begehung im Oktober 2009 relativierte sich allerdings je später der Abend wurde...

 

03.08.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Und es geht doch was!

Nach den Endlosdiskussionen der letzten Monate über Neckarufertunnel und vieles mehr darf nicht vergessen werden, dass es noch andere wichtige Projekte in Heidelberg gibt.

In der Bahnstadt werden nach vermehrter Nachfrage immer neue Wohnbauprojekte begonnen und im Schollengewann und Bieth werden weitere Baulücken geschlossen.

Die Sanierung der Ziegelhäuser Landstraße steht kurz vor dem Abschluss, und die Anwohner werden für ihre Geduld und ihr Verständnis für die Bauarbeiten mit einer schönen Uferpromenade belohnt.

In Kirchheim wurde die Sanierung des Kerweplatzes abgeschlossen. Hier sei auch der Heidelberger Baufirma gedankt, die den Ausschreibungswettbewerb gewonnen und gute und solide Arbeit geleistet hat und dabei noch weit vor dem Zeitplan die Arbeiten beenden konnte.

So positiv gestimmt wünsche ich allen Lesern eine angenehme und erholsame Ferienzeit.

 

01.08.2011

Neuer Heidelberg-Reiseführer im Internet

heidelberg.gequo-travel.de!

 

27.07.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Vorstandswahlen

Der Vorstand der DieHeidelberger wurde turnusgemäß gewählt. Neu im Vorstand sind Martina Diefenbacher als Schatzmeisterin und Ingrid Stoll als Beisitzerin, ehemals Bezirksbeirätin in der Weststadt. Im geschäftsführenden Vorstand wurden einstimmig wieder gewählt: Stadtrat Matthias Diefenbacher als 1. Vorsitzender, Altstadträtin Lore Schröder-Gerken als 1. stellv. Vorsitzende, Bezirksbeirätin Renate Kneise als 2. stellv. Vorsitzende und Jörn Fuchs als Schriftführer. Beisitzer sind außerdem Marliese Heldner, Jochen Ricker, Dr. Peter Schlör und Alexander Seiler. Die Stadträte Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm sind Vorstandsmitglieder kraft Amtes. Unterstützen Sie den Vorstand: www.DieHeidelberger.de!

 

14.07.2011

Mitgliederversammlung und Vorstandswahl

Anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung der DieHeidelberger fanden u.a. auch Vorstandsneuwahlen statt. Neu in das Gremium wurden Frau Martina Diefenbacher als Schatzmeisterin und Frau Ingrid Stoll als Beisitzerin gewählt. Ausgeschieden sind Rainer Lauer und Philipp Oestreicher. Sämtliche Vorstandsmitglieder wurden einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt.

 

Der (neu) gewählte Vorstand der unabhängigen Wählerinitiative Die Heidelberger!

(von links: Jochen Ricker, Lore Schröder-Gerken, Marliese Heldner, Martina Diefenbacher, Ingrid Stoll, Matthias Diefenbacher, Jörn Fuchs, Wolfgang Lachenauer, Karlheinz Rehm; es fehlen: Renate Kneise, Dr. Peter Schlör und Alexander Seiler)

 

12.07.2011

Bezirksbeirat Neuner beklagt Zustand der "Boschwiese"

In der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich der Artikel "Geht die Boschwiese bald vor die Hunde?". Zahlreiche Schlierbacher Bürger, allen voran der Bezirksbeirat der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger in Schlierbach, Ralph Neuner, beklagen den Zustand der "Boschwiese" oberhalb Schlierbachs.

Den ganzen Artikel finden Sie ...hier!

(Quelle: RNZ vom 12.07.2011)

 

09.07.2011

Zooführung der DieHeidelberger

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger erhielt die Gelegenheit, an einer Führung durch den Heidelberger Tiergarten unter der Leitung des Zoodirektors Dr. Klaus Wünnemann teilzunehmen.

 

 

 

Die Führung stand unter dem Thema "Der Zoo braucht mehr Platz". Hiervon konnten sich DieHeidelberger überzeugen und stellten fest, wie schnell und dringend eine Lösung für den Heidelberger Reiterverein gefunden werden muss.

 

06.07.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Das war es dann wohl?

Am 30.06.2011 hat eine dünne Mehrheit im Gemeinderat die zukunftsorientierte Bemühung der "Minderheit" und des OB beerdigt, die verkehrliche Erschließung der Heidelberger Altstadt mit allen z. Zt. auf dem Tisch liegenden Ideen und Projekten aufzuarbeiten und dem Bürger zur Entscheidung vorzulegen. Geblieben ist ein Prüfungsauftrag für eine alternativlose Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage und das Abwarten auf den Entscheid der Landesregierung zum bisherigen Neckarufertunnel. Alles Augenwischerei? Dieselben politischen Kräfte, die den Entscheid aus Stuttgart abwarten wollen, sitzen in Stuttgart an der Regierung – und haben dorthin schon mehrfach deutlich signalisiert, dass sie diesen Tunnel nicht wollen. Wie wird dann wohl der Förderungsbescheid ausfallen? Keinesfalls wird es die 80% geben, die eine Förderung des Bundes ergeben würde – und dann wird mit dem finanziellen Argument das gesamte Projekt "beerdigt". Hierüber darf der Heidelberger Bürger dann entscheiden! Machen Sie sich selbst ein Bild, wer im Heidelberger Gemeinderat zukunftsfähige Politik machen will – und wer bestandskonservative Politik macht!

 

02.07.2011

Ingrid Thoms-Hoffmann hat wieder so recht!!!

Ihren Samstags-Kommentar finden Sie ...hier!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 02.07.2011)

 

01.07.2011

Neulich in Kirchheim an auf der Ampel

 

 

30.06.2011

Grün-Linke-Mehrheit verhindert Tunnelplanungen

Die grün-linke Mehrheit im Heidelberger Gemeinderat hat heute die weiteren Tunnelplanungen der Stadt Heidelberg, die zum Wohle der Bürger, des Verkehrs und der Stadtentwicklung weiter verfolgt werden sollten, verhindert.

Auch wurde der Antrag der DieHeidelberger, der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, zwischen verschiedenen Varianten der "Stadt an den Fluss" zu wählen, abgelehnt.

 

30.06.2011

Grünschnitt wieder kostenlos!

Die Bürger wurden gehört: Der Heidelberger Gemeinderat hat in der heutigen Gemeinderatssitzung die Gebühren für die Recyclinghöfe wieder abgeschafft und die ursprüngliche Satzung wieder in Kraft gesetzt. Übrigens: Auch der Gelbe Sack ist künftig kostenfrei!

 

30.06.2011

Bürgersaal Neuenheim beschlossen!

Der Heidelberger Gemeinderat hat in der heutigen Gemeinderatssitzung die Ausführungsgenehmigung für das neue Bürgerzentrum in Heidelberg-Neuenheim beschlossen. 

 

30.06.2011

Heidelberg ist eine NaTo-Stadt...

Wir machen da nicht mit bei "No Action, Talk Only"!

...näheres hier!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 30.06.2011)

 

29.06.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Hauptstraßengestaltung

Nach zwei Begehungen auch mit der Architektenkammer Heidelberg geht die Entwicklung eines neuen stadtgestalterischen Leitbilds des Stadtplanungsamts für die Hauptstraße in die nächste Runde. Am heutigen Mittwoch findet ab 17.30 Uhr im Karlstorbahnhof der Bürgerworkshop „Aufwertung der Hauptstraße – Gestaltung im Dialog“ statt. Auch hier wird die Bürgerbeteiligung, die bislang jedoch etwas schleppend angelaufen ist, konkret. Ideen sind gefragt! Wollen die Bürger eine Neugestaltung oder das historisierende Bewahren? Möglich scheint auch eine Umgestaltung nach Quartieren unter Berücksichtigung des jeweiligen Charakters. Mut ist gefragt! Beteiligen Sie sich - auch an einer Umfrage auf der städtischen Homepage.

 

28.06.2011

Seniorenherbste und Seniorenherbste auch 2012 gesichert

Der ursprüngliche Haushaltsantrag der DieHeidelberger, die von der Stadtverwaltung im Haushalt 2011/2012 vorgesehenen Einsparungen bei den Seniorenherbsten und Seniorenfastnachtsveranstaltungen nicht vorzunehmen, war zunächst im Gemeinderat gegen die Stimmen der DieHeidelberger abgelehnt worden. Im Sozialauschuss wurde diese Fehlentscheidung nun korrigiert und auch mit der Stimme von Stadtrat Matthias Diefenbacher ein Zuschuss bewilligt, der die Durchführung der Seniorenherbste und Seniorenfastnachtsveranstaltungen auch 2012 gewährleistet.

 

21.06.2011

Bezirksbeirat Neuner verhilft dem Rombachbrunnen in Schlierbach zu fließendem Wasser

In der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich der Artikel "Am Rombachbrunnen fließt wieder Wasser". Dem unermüdlichen Engagement des Bezirksbeirats der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger in Schlierbach, Ralph Neuner, ist es zu verdanken, dass der Rombachbrunnen wieder Wasser spendet.

Den ganzen Artikel finden Sie ...hier!

(Quelle: RNZ vom 21.06.2011)

 

11.06.2011

DieHeidelberger wünschen schöne Pfingstferien!

 

08.06.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bürgerbeteiligung wird konkret!

Die Bürgerbeteiligung läuft wie geplant an – mit Ausnahme der Straßenbahn in die Altstadt: Hier blockiert rot-grün-bunt. Die Verweigerung der Prüfung von Planungsvarianten, auch zur Vorbereitung eines Bürgerentscheids, ist dem Bürger nicht zu vermitteln. Erstes Bürgerforum zur Entwicklung der militärischen Liegenschaften, www.heidelbergdirekt.de im Internet, der "Heidelberger Weg zur Bürgerbeteiligung" unter fachkundiger Anleitung, Spaziergänge mit der Architektenkammer zur Entwicklung eines Leitbilds zur Hauptstraßengestaltung etc. Beteiligen Sie sich – die bislang schweigende Mehrheit muss sich Gehör verschaffen! Gerne auch mit Vorschlägen an info@dieHeidelberger.de. Wir sind immer und gerne für Sie da!

 

06.06.2011

Warum DieHeidelberger nicht "rechts" sind!

Trotz anders lautender Behauptungen, vorwiegend vom politischen "Gegner", sind DieHeidelberger nicht "rechts" und auch nicht Teil eines "rechten" Lagers. DieHeidelberger sind eine schon 1993 gegründete unabhängige Wählerinitiative ohne Parteibuch und jenseits aller Parteigrenzen. DieHeidelberger sind alleine den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Heidelberg und dem Wohl der Stadt verpflichtet. Gerade aufgrund dieser Unabhängigkeit, die von Beginn ein wesentliches Merkmal der Politik der DieHeidelberger war, hat stets dazu geführt, dass sich DieHeidelberger außerhalb jeden politischen Lagers befunden haben. Hieran ändert auch die Tatsache nichts, zusammen mit anderen politischen Gruppierungen Oberbürgermeister Dr. Eckard Würzner bei seiner Wahl unterstützt zu haben. DieHeidelberger sind nur der Vernunft und dem gesunden Menschenverstand, nicht bestimmten, von vornherein ausschließlich aufgrund von Parteizugehörigkeiten bestehenden Lagern verpflichtet. Dies lässt sich auch am Abstimmungsverhalten der Fraktion der DieHeidelberger im Heidelberger Gemeinderat in den letzten fast 20 Jahren erkennen.

 

01.06.2011

Homepage der Stadt Heidelberg neu gestaltet...

 

...und übersichtlicher!

 

31.05.2011

"Vehement gegen jegliche Steuererhöhung ausgesprochen"?

SPD soll bei der Wahrheit bleiben!

Die SPD behauptet in der RNZ vom 31.05.2011, sie habe sich bei der Verabschiedung des Haushalts "vehement gegen jegliche Steuererhöhung ausgesprochen". Dies ist unzutreffend. Richtig ist vielmehr, dass die Grundsteuer A mit den Stimmen der SPD um 60 % (!) erhöht wurde. Auch wenn von dieser "Steuererhöhung" nur ein kleiner Teil der Bevölkerung betroffen ist, ist die Aussage von Stadträtin Schuster unwahr. Die "linke" Mehrheit des Gemeinderats bastelt sich ihre Wahrheit eben nach Bedarf zurecht.

Es waren vielmehr DieHeidelberger, die sich von Beginn der Haushaltsdiskussionen an gegen jegliche Steuererhöhung ausgesprochen haben!

Wahr ist auch, dass von den pauschalen Streichungen im Haushalt durch die Mehrheit aus SPD, GAL, Grünen, Bunter Linken, GenHD und "Heidelberg pflegen und erhalten" beispielsweise auch soziale Einrichtungen wie die Heidelberger Seniorenzentren  betroffen sind, denen in diesem Jahr notwendige Mittel für Renovierungen und Ersatzbeschaffungen in erheblichem Umfang fehlen.

 

30.05.2011

Heute schon: Beitrag für's kommende Stadtblatt!

Stadtrat Wolfgang Lachenauer - Der kleine Unterschied

Wir wollen geprüft haben, welche Erschließung der Altstadt mit einer Straßenbahn und wie die Verwirklichung „Stadt an den Fluss“ machbar und auch finanzierbar sein könnte und wir wollen, dass dann die Heidelberger Bürger darüber entscheiden, was geschehen soll. Die rot-grün-bunte 1-Stimme-Mehrheit hat gezeigt, was sie von Bürgerbeteiligung hält und "alternativlos" beschlossen, nichts anderes als nur eine Straßenbahn über die Ebert-Anlage prüfen zu lassen – natürlich  mit dem Ziel, sie dort auch zu bauen. Nebenbei bemerkt: Was geschieht dann mit dem restlichen Straßenverkehr, der bisher durch die Ebert-Anlage geleitet wurde, insbesondere bei Hochwasser, abgesehen von Stadtbildverschandelung, Fällen von Bäumen und der Existenzbedrohung der Geschäfte in der Ebert-Anlage? Die Straßenbahn nach Kirchheim lässt grüßen! Alles schon da gewesen – und nichts daraus gelernt.

 

30.05.2011

Aufruf von Günter Braus zur Straßenbahn in die Ebert-Anlage!

An die Damen und Herren Räte der Stadt Heidelberg!

Als Verleger, der in vielen Buchpublikationen über Heidelberg versucht hat, die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Stadt zu vermitteln, reibe ich mir ungläubig die Augen  bei der Lektüre über Pläne, eine Straßenbahn in der Friedrich Ebert Anlage zu realisieren. Nach dem Motto ab und zurück in Technik, Mobilität und  Verkehrskonzepte des vergangenen Jahrhunderts. Von der Beeinträchtigung und Verhässlichung des Stadtbildes abgesehen, wundere ich mich, dass gerade linke und grüne Fraktionen (angeblich auch noch in Blockmentalität diszipliniert) eine solche unschöne Veränderung des Stadtbildes mit einer beispiellosen Baumfällaktion in Kauf nehmen. Die gerade durch langjährige Baumassnahmen beeinträchtigte Friedrich Ebert Anlage würde in ihrer Entwicklung als positive und hochqualitative Einkaufszone zurückgeworfen. Ich spreche aus Erfahrung, denn unsere Galerie in der Anlage No. 20 war in den Jahren ihrer Existenz durch permanente Baustellen stark beeinträchtigt und wurde Ende 2010 geschlossen. Aber solche wirtschaftlichen Gegebenheiten scheinen die Räte bestimmter Couleur, die für einen solchen verkehrspolitischen Unsinn sind, nicht zu interessieren. Ist denn der bislang angebotene Busverkehr kein adäquater öffentlicher Nahverkehr? Werden nicht möglicherweise Millionen Euro verschleudert, die sinnvoll anders verwendet werden sollten? Welch aberwitziges Argument, es gäbe ja Zuschüsse vom Land oder vom Bund, nach dem Motto: die Gelder aus Stuttgart oder Berlin lassen sich sorglos verplempern. Ich appelliere an die Damen und Herren Räte, sich diesen kommunalpolitischen Irrsinn zu überdenken und aus dem Fehler der Straßenbahn nach Kirchheim die nötigen Lehren zu ziehen.

Günter Braus

 

28.05.2011

Ingrid Thoms-Hoffmann hat Recht!

Rhein-Neckar-Zeitung vom 28.05.2011, Seite 3:

"Festgemeißelt sind die Argumentationslinien. Kein Jota wird davon abgewichen. Und seien sie auch noch so unsinnig. Dass es nach dem jüngsten Ratsbeschluss keine Planungsalternativen zur Straßenbahn in der Ebert-Anlage geben darf, das zeigt, wohin wir gekommen sind. Das kann, das darf doch nicht im Sinne der Stadt und ihrer Bürger sein, zur Mehrung deren Wohls die Gemeinderäte angetreten sind."

 

So unglaublich ist es - und nicht anders! DieHeidelberger sind ausschließlich dem Wohl der Stadt verpflichtet - deshalb haben wir uns gegründet!

 

26.05.2011

Linke Mehrheit verhindert Variantenprüfung zur Straßenbahn und die Bürgerbeteiligung

Mit dem heutigen Beschluss im Heidelberger Gemeinderat, von verschiedenen Varianten zur Erschließung der Altstadt durch eine Straßenbahn nur die Variante über die Friedrich-Ebert-Anlage zu prüfen, hat die linke Mehrheit die Prüfung sämtlicher Alternativen verweigert. Die Prüfung diverser Varianten, auch der über eine Trasse auf der B 37, wurde abgelehnt - obwohl die Prüfung möglicher weiterer Varianten Voraussetzung für die Bewilligung von Fördermitteln ist und das Ergebnis der Prüfung die Beurteilungsgrundlage für die folgende Bürgerbeteiligung sein sollte.

Die linke Mehrheit hat diese erste große Bürgerbeteiligung in Heidelberg nun verhindert!

Die Straßenbahn durch die Ebert-Anlage, deren Pläne seit 1999 aus guten Gründen ruhen, wird ohne Prüfung weiterer Alternativen der Erschließung der Altstadt nie gefördert werden können!

 

25.05.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Viel vor ...

... hat unser neuer Theaterintendant Holger Schultze. Nach der Vorstellung des neuen Spielplanes für die im Oktober beginnende Saison 2011/2012 sowie seines neuen Teams wurde klar, dass ein frischer Wind durch die Theaterszene Heidelbergs wehen wird.

Die ganze Stadt soll zur Bühne werden. Aufführungen auf einem Ausflugsdampfer, in der Straßenbahn oder auf der Theaterbaustelle lassen einiges erwarten. Auch wird es wieder ein eigenes Tanztheater geben, nachdem wir vor Jahren heftig darüber diskutierten, ob wir uns eines leisten können. Dies alles will der designierte Intendant mit einem gekürzten Etat schaffen. Dafür allen Respekt. Gespannt sein dürfen wir auch auf den noch auszuwählenden neuen Generalmusikdirektor, der unseren "Star" Cornelius Meister nächstes Jahr zur Eröffnung des neuen Theaters ablösen wird. Bei so viel "Neuem" wünschen wir Holger Schultze und seinem Team einen guten Start.

 

20.05.2011

Lange Nacht des Einkaufens am 28.05.2011!

 

 

18.05.2011

Mittel für Seniorenzentren gekürzt bzw. gestrichen

Heute wurde seitens der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass wegen des Paketantrags der "linken" Mehrheit im Heidelberger Gemeinderat zum Haushalt die vorgesehenen Investitionen für die Heidelberger Seniorenzentren nur bis zu einem Betrag in Höhe von 17.000,00 EUR möglich sein werden. Die notwendigen Mittel wurden von der "linken" Mehrheit unbesehen gestrichen. Das bedeutet, dass nur in einem oder zwei Seniorenzentren die dringendsten Arbeiten durchgeführt werden können und in allen anderen die notwendigen Investitionen mindestens bis 2013 verschoben werden müssen.

Die Fraktion der DieHeidelberger hatte unveränderte Zuschüsse beantragt!

 

18.05.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Wir haben es versucht - aber die Bürgerbeteiligung fällt aus!

Die linke Mehrheit im Gemeinderat hat sich nun doch entschieden, für eine Straßenbahn in die Altstadt nur noch eine Trasse durch die Ebert-Anlage prüfen zu lassen. Diese Strecke ist bereits seit 1999 nicht mehr weiterverfolgt worden, da sich alle Beteiligten einig waren, dass das Projekt nicht durchführbar ist. Stillstand wird zum politischen Ziel erhoben! Wir dagegen hatten beantragt, alle bislang bekannten Varianten einer Altstadterschließung durch den ÖPNV zu prüfen und dann die Bevölkerung über die verschiedenen Varianten entscheiden zu lassen. Diese Bürgerbeteiligung und die gleichberechtigte Prüfung aller Vorschläge der verschiedensten Gruppen und ein entsprechender Bürgerkonsens werden nun verhindert.

 

16.05.2011

Heidelberg Direkt ist online!

Die Bürger fragen - die Stadtverwaltung antwortet!

 

16.05.2011

Stellungnahme der DieHeidelberger in der Rhein-Neckar-Zeitung

 

(Ausschnitt: Rhein-Neckar-Zeitung vom 16.05.2011,

vollständiger Text siehe unten)

 

13.05.2011

Presseerklärung der DieHeidelberger zur (geplanten) Straßenbahn in die Altstadt

Mit brutaler Machtpolitik setzt rot/grün/bunt seine Mehrheit durch und schlägt alle Angebote, eine große Mehrheit für die anstehenden Projekte zu finden, in den Wind.

Wir wollten einen Prüfauftrag, um dann die Ergebnisse neutral bewertet von Gutachtern dem Bürger zur Entscheidung vorzulegen.

Alles dies will diese Mehrheit nicht - ist das die "Bürgerbeteiligung" der "Machthabenden"?

Deren Ignoranz zeigt sich gerade eben durch die Feststellung des Regierungspräsidiums, dass der von dort einseitig beschlossenen Haushalt die Grenzen des Zulässigen überschreitet.

Wir würden niemals einem Tunnelprojekt zustimmen, welches die Stadt in astronomischer Höhe verschulden würde - und das haben wir immer gesagt! Es wird aber immer wieder gegen besseres Wissen das Gegenteil behauptet und so Meinung statt Bürgerbeteiligung gemacht.  

Der Schwenk der SPD, die den immer noch bestehenden Beschluss hinsichtlich eines Tunnels, den sie bis zuletzt mitgetragen hat, jetzt anscheinend nicht mehr zur Kenntnis nehmen will, wirft die Frage aus, wer denn bei der SPD die politische Richtung vorgibt. Auch in Heidelberg "grün/rot"?

 

12.05.2011

Regierungspräsidium Karlsruhe beanstandet den linken Gegenhaushalt und stoppt linke Ausgabenwut

Zum ersten Mal in der Geschichte ist ein Haushalt der Stadt Heidelberg nur mit Einschränkungen genehmigt worden.

Der linke Block lehnte mit seinem "Gegenhaushalt" eine gerechte Verteilung der Lasten im auf alle Teile der Gesellschaft ab. Vielmehr wurde knallhart Klientelpolitik betrieben. Vor allem der Stadtverwaltung wurden massive Sparziele auferlegt, die dazu führen, dass derzeit geprüft werden muss, ob die Verwaltung allen im Haushalt auferlegten Aufgaben überhaupt noch nachkommen kann.

Die Stellungnahme des Regierungspräsidiums vom 03.05.2011 zeigt, dass der geänderte Haushalt nicht durch finanzpolitischen Sachverstand und Weitsicht zustande kam, sondern eine Anhäufung von Wünschen ohne Beachtung der finanzpolitischen Wirklichkeit ist.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat nun den Doppelhaushalt 2011/2012 moniert und die für 2011 beantragten Kredite von 30,6 Mio. EUR abgelehnt - die maximale Obergrenze liegt bei 28,3 Mio. EUR. Die Finanzierungslücke von 2,3 Mio. EUR muss jetzt abgedeckt werden.

DieHeidelberger stehen für eine gerechte Haushaltspolitik, die auch an morgen denkt und die Interessen unserer Kinder und Enkel im Auge behält.

Zukünftig müssen wieder Haushalte das Ziel sein, die eine breite Mehrheit im Gemeinderat finden und allen Teilen der Bevölkerung gerecht werden. Klientelhaushalte haben keine Zukunft.

 

11.05.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Auf Augenhöhe?

Anerkennend festzustellen ist, dass die Mitglieder des Gemeinderates wieder miteinander reden und die enormen auf der Tagesordnung stehenden Aufgaben – sehr wohl kontrovers – miteinander besprechen, um insbesondere die Fakten in den Vordergrund zu stellen – und nicht die politischen Wünsche. Hierzu gehört sowohl die Frage, welche Prioritäten gesetzt werden sollen als auch, wie bzw. durch welche Förderung dies finanziert werden soll. Das Ganze macht allerdings nur dann Sinn, wenn ergebnisoffen diskutiert werden kann und keiner stur auf seiner bisherigen Position verharrt. Dies verlangt der Bürger, denn größere Projekte benötigen auch große Mehrheiten, damit die Umsetzung dann auch tatsächlich geschieht.

 

04.05.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Ideen sammeln ...

... soll der Entwicklungsbeirat. Darum ist er mit Menschen besetzt, die aus den verschiedenen Bereichen der Bevölkerung kommen, und was noch viel wichtiger ist, die mit vielen anderen in Kontakt stehen und daher Meinungen sammeln können und diese im weiteren Beratungsprozess mit einbringen können. Wichtig ist auch, dass offen und wertneutral an die Sache herangegangen wird. Nur so können Ideen für weitere Beratungen des Gemeinderates und der Verwaltung sinnvoll genutzt werden. Wir wünschen uns ein Ergebnis, dass die Stadt Heidelberg voranbringt und vielen Wünschen gerecht werden kann, vom Ruf nach bezahlbarem Wohnraum bis hin zu Entfaltungsmöglichkeiten für Kultur. Noch viel wichtiger ist uns jedoch, dass die freiwerdenden Flächen der Amerikaner nach ihrer „Neuen Nutzung“ in das allgemeine Stadtbild zu integrieren sind und mit den angrenzenden Stadtteilen und ihren Bewohnern vernetzt werden. Nutzen wir diese einmalige Chance für ein zukunftsfähiges Heidelberg!

 

23.04.2011

DieHeidelberger wünschen Frohe Ostern!

 

14.04.2011

Entwicklungsbeirat US-Flächen

 

(Foto: Stadt Heidelberg/Rothe)

 

DieHeidelberger haben mit der Bezirksbeirätin aus Kirchheim Marliese Heldner (mittlere Reihe in der Mitte) und Stadtrat und Landwirt Karlheinz Rehm (mittlere Reihe links außen) zwei Vertreter in den Entwicklungsbeirat für die 2015 frei werdenen US-Flächen entsandt.

 

14.04.2011

 

 

13.04.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Was geht – was geht nicht?

Durch die Haushaltsbeschlüsse von Rot/Grün steigt die Verschuldung der Stadt Ende nächsten Jahres auf 300 Mio., gleichzeitig wird die Instandhaltung für Schulen etc. um jährlich eine Mio. zurückgefahren! Durch neue Straßenbahnlinien verschlechtert sich das Betriebsergebnis der HSB – angebliche Fahrgastzuwächse bleiben aus, und die Stadtwerke können konzernintern die Verluste der HSB nicht mehr auffangen. Bevor das Eigenkapital demnächst aufgezehrt ist, müsste die Stadt einspringen. So sieht es tatsächlich finanziell aus. Also kann nur bei höchstmöglicher Förderung überhaupt an irgendwelche Projekte seriös herangegangen werden!

 

09.04.2011

Frühjahrsputz 2011

 

 

Auch 2011 haben sich DieHeidelberger wieder an der Frühjahrsputzaktion der Stadt Heidelberg beteiligt.

Einzelheiten ...hier!

 

06.04.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

"Auf dem Boden bleiben!"

Das Land hat eine neue Regierung, wir gratulieren der grünen Partei als Wahlsieger. Aber auch dort werden die finanziellen Verhältnisse etwaigen Träumen Grenzen setzen. Dies gilt auch für Heidelberg und die Straßenbahn-Großprojekte, die einfach nicht seriös finanzierbar sind. Aus der Straßenbahn nach Kirchheim müsste man eigentlich gelernt haben, dass wie vorgesehen die ÖPNV-Nutzer bei Weitem ausgeblieben sind und diese Linie genauso defizitär ist, wie es eine Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage zum Uni-Platz sein wird. Dies gilt es genauso zu berücksichtigen wie die städtebaulichen Auswirkungen einer solchen Trasse, die selbst dann, wenn sie öffentlich förderungsfähig sein sollte, für unsere HSB betrieblich eine weitere Verluststrecke sein dürfte. Zumindest muss alles dies genauestens und ideologiefrei geprüft werden!

 

30.03.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Noch mal Haushalt

Eigentlich wollte ich nichts mehr über den Haushalt 2011/12 schreiben und mich lieber der Liniennetzoptimierung zuwenden. Wie uns aus weiten Kreisen der Bürger überzeugend mitgeteilt wird, hat das aktuelle Konzept zu viele Schwachpunkte und soll nun zu unserer Erleichterung bis Mai noch mal überarbeitet werden.

Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass die "Mitte-/Links-Mehrheit", die mit ihrem Blockantrag den Haushalt verabschiedet hat, sich immer wieder damit brüsten, keine Steuererhöhungen vorgenommen zu haben. Dabei verschweigen sie aber immer die Grundsteuer A (Landwirtschaft), die mit Ihrem Haushaltsbeschluss um 60 Prozent erhöht wurde.

Es betrifft zwar nur einen kleinen Personenkreis, diesen aber mit einer Erhöhung um 60 Prozent sehr hart!

 

23.03.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Doppelhaushalt 2011/2012

Mit einem kurzfristig geschnürten Antrags-Paket hat das sogenannte "linke Lager" ohne Gespräche mit der anderen Hälfte des Gemeinderats den Haushalt verabschiedet. Ein möglicherweise bevorstehender Nachtragshaushalt wurde bereits angekündigt – Rechtssicherheit: Fehlanzeige! Die nicht gewünschte und auch aus diesen Kreisen vehement abgelehnte Blockbildung wurde praktiziert. So ist der Haushalt ein Opfer des Landtagswahlkampfs geworden, bei dem eine gerechte Verteilung der Lasten auf alle Bürger fehlt. Dennoch ist es uns gelungen, sowohl eine Grundsteuer-, als auch eine Gewerbesteuererhöhung und eine übermäßige Kulturkürzung zu verhindern. Unsere beantragten Mittel für Stadtteilmaßnahmen, die Stadtteilvereine und die Brauchtumspflege lehnte die rot/grüne Mehrheit ab.

 

22.03.2011

Heidelberger Frühjahrsputz am 09.04.2011 - Wir sind wieder dabei!

 

 

21.03.2011

Frühlingsanfang in Heidelberg!

 

 

 

17.03.2011

Doppelhaushalt 2011/2012 im Gemeinderat verabschiedet

Mit einem kurzfristig geschnürten Antrags-Paket hat das "rot/grüne-Lager" ohne Gespräche mit den anderen Hälfte des Gemeinderats den Doppelhaushalt 2011/2012 verabschiedet. Eine nicht gewünschte und aus diesen Kreisen oftmals vehement abgelehnte Blockbildung wurde bestätigt. Eine gerechte Verteilung der Lasten im Haushalt auf alle Bürger fehlt. Der Haushalt ist ein Opfer des Landtagswahlkampfs geworden...

 

Zwar konnten DieHeidelberger die geplante Grund- und Gewerbesteuererhöhung vermeiden.

 

Allerdings wurde durch Rot/Grün/Links u.a. folgendes gegen die Stimmen der DieHeidelberger entschieden:

- Erhöhung der Grundsteuer A für Landwirte um 60%

- Ablehnung der Förderung begabter Mädchen mit Migrationshintergrund

- Ablehnung der Unterstützung von Veranstaltungen der Seniorenarbeit

- Ablehnung weitergehender Förderung von "Pro Familia"

- Ablehnung einer besonderen Förderung außerhalb des Sportförderprogramms

- Ablehnung einer besseren Ausstattung von Sportanlagen

- Ablehnung eines Bolzplatzes in Schlierbach

- Ablehnung von Mitteln zur Variantenprüfung Stadt an den Fluss/Magistrale etc.

- Ablehnung weiterer Mittel zur Straßenunterhaltung

- Ablehnung zusätzlicher Mittel zum Gewerbeflächenmanagement der US-Flächen

- Ablehnung eines zusätzlichen Zuschusses für das Frauenhaus

 

16.03.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Katerstimmung?

Aschermittwoch liegt gerade einmal eine Woche zurück und fast schon vergessen ist ein toller Fastnachts-Umzug durch Heidelberg bei herrlichstem Wetter und mit einem Zuspruch nicht nur der Heidelberger Bevölkerung, der zeigt, wie hoch geschätzt die Brauchtumspflege in Heidelberg ist. Dank sei allen Mitwirkenden, offiziell und besonders auch den Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der Heidelberger Dienste, die es geschafft haben, innerhalb weniger Stunden unsere Stadt von dem erheblichen Müll einschließlich leider Glasscherben zu befreien. In dieser Hinsicht ist alles andere als Katerstimmung angesagt – dies wird sich jedoch wohl nach der morgigen Gemeinderatssitzung ändern, wenn rot-grün-bunt mit ihren Änderungsanträgen die notwendigsten Verwaltungsaufgaben weiter kürzen und den Straßenunterhaltungsfonds beseitigen wollen, um Gelder für ihre "politische Spielwiese" locker zu machen und Geschenke zu verteilen. Gerechte Lastenverteilung sieht anders aus!

 

02.03.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Haushalt

Ein Haushalt in finanziell schweren Zeiten hat auch etwas mit Gerechtigkeit zu tun. Den größten Beitrag zu den Einsparungen bringt die Verwaltung. Das ist beachtlich.

Dass bei Kindern, der Bildung und im Sozialen nicht gekürzt werden darf, ist im Gemeinderat unumstritten. DieHeidelberger zählen hierzu auch den Sport. Dort wird Kinder- und Jugendarbeit betrieben, die für uns einen sehr hohen Stellenwert hat und mit Sozialarbeit vergleichbar ist. Wenn aber freie Träger von Kultureinrichtungen bekunden, dass sie mit einer zehnprozentigen Kürzung (DieHeidelberger haben im übrigen beantragt, nur fünf Prozent zu kürzen!) nicht zurecht kämen, dann frage ich mich, wo die Gerechtigkeit bleibt, wenn im gleichen Haushalt die Grundsteuer A um 60 Prozent und die Grundsteuer B um 17 Prozent erhöht werden soll. Deshalb sind wir gegen die Grundsteuererhöhung!

 

23.02.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Neues Justizzentrum

Bei einer Begehung konnten sich zahlreiche Mitglieder des Gemeinderats, vorzugsweise Befürworter der Bahnhofstraßen-Neubebauung, vom äußerst gelungenen neuen Justizzentrum und dessen Funktionalitäten überzeugen. Der Umzug der Behörden wird in wenigen Tagen abgeschlossen sein. Was bleibt, ist das Schicksal der alten Gebäude. Die Gegner der Neu-Bebauung sind erneut darauf hinzuweisen, dass durch einen Baustopp für Jahre nicht nur dringend benötigte Wohnungen, sondern auch die geplanten Tiefgaragen und die Kindertagesstätte, die insbesondere für die Beschäftigten der Justiz von Bedeutung ist, verhindert werden. Es gilt die Aufforderung, die Blockadehaltung aufzugeben! Übrigens nicht nur in der Bahnhofstraße!

 

21.02.2011

Neue Serie: Aufgaben eines Stadtrats

hier: Auswahlverfahren des Generalmusikdirektors

Stadtrat Karlheinz Rehm wird in den nächsten Wochen für DieHeidelberger im Rahmen seiner ehrenamtlichen Tätigkeit an 12 Terminen, u.a. samstags auch ganztägig, am Auswahlverfahren zur Findung des/der neuen Generalmusikdirektors/Generalmusikdirektorin, darunter zahlreichen Vordirigaten, teilnehmen.

 

20.02.2011

Grünen-Kritikerin Jutta Ditfurth auf Spiegel.de

Die Grünen-Mitgründerin und heute Grünen-Kritikerin Jutta Ditfurth auf "Spiegel.de":

Die Grünen wollen "nur so viel Protest, wie sie brauchen, um in die Regierung zu kommen."

Kommentar der DieHeidelberger: ...und dann wird auch der Bahnhof weiter gebaut!

 

16.02.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Haushalt

Der vorliegende Entwurf des Oberbürgermeisters zeichnet sich dadurch aus, dass in schweren Zeiten bei Kindern und Familien und auch bei der Bildung nicht gespart werden soll mit der Folge, dass ein nicht unerheblicher Anstieg der Verschuldung zu verzeichnen ist. Dies ist nicht die Folge des Wirtschaftens des OB oder des Gemeinderates! Dass Kürzungen überall vorgenommen werden ist unumgänglich und auch zu akzeptieren, wenn es nur gerecht und unter Einbeziehung aller Beteiligten geschieht! Lobbypolitik ist hier nicht gefragt! Was allerdings verwundert, ist, dass die grünen Parteien mit Anhang die Steuererhöhungsparteien dieser Stadt sind. Neben der Grundsteuer soll auch die Gewerbesteuer erhöht werden! Damit sollen allerdings nicht etwa unsere Schulden verringert, sondern ganz bestimmte Institutionen im grünen Umfeld besonders bedacht werden. Wir werden weder der Grundsteuer- noch einer Gewerbesteuererhöhung zustimmen!

 

11.02.2011

SPD klebt zu früh!

Die SPD und ihre Landtagskandidatin Dr. Anke Schuster haben sich einen ungerechtfertigten Vorteil verschafft, indem sie frühzeitig außerhalb der dafür vorgesehenen Frist für die Landtagswahl plakatiert haben und damit strategisch wichtige Plakatplätze irregulär reserviert haben. Dieses Verhalten kann auch nicht damit gerechtfertigt werden, die "neue Regelung sei noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen". Wenn die Neuregelung, bereits sechs Wochen vor der Wahl plakatieren zu dürfen, noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen wäre, hätte die SPD erst vier Wochen vor der Wahl (der alten Regelung) plakatieren dürfen. Insoweit muss Vorsatz unterstellt werden... Wir werden ein solches Verhalten im Interesse der Gerechtigkeit für künftige Wahlen grundsätzlich klären müssen!

 

10.02.2011

Beratungsfolge des "Pro Bürgerwahl"-Antrags steht nun fest

Der Antrag der DieHeidelberger auf Durchführung einer sog. "Bürgerwahl" zum Projekt "Stadt an den Fluss" wird am

23.03.2011 in einer gemeinsamen Sitzung der Bezirksbeiräte Altstadt, Weststadt und Bergheim, am

30.03.2011 im Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss, am

06.04.2011 im Haupt- und Finanzausschuss und am

20.04.2011 im Gemeinderat

beraten werden.

 

09.02.2011

Straßensanierung der DieHeidelberger

auch im "Kerchemer Wind"

(Quelle: "Kerchemer Wind" 02/2011)

 

09.02.2011

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Erweiterung der Rastanlage Hardtwald

Die Stadt Heidelberg wurde vom Regierungspräsidium Karlsruhe um eine Stellungnahme im Vorfeld der beabsichtigten Planfeststellungsverfahren gebeten. Dort sollen 11,8 Hektar Wald- und Ackergelände überbaut werden, um unter anderem die Lkw-/Bus-Parkplätze von derzeit 24 auf 218 (!) zu erhöhen. Die Stadtverwaltung hat sich in ihrer Stellungnahme dagegen ausgesprochen, dies wurde in der letzten Sitzung durch den Umweltausschuss nochmals bestätigt. Heidelberg hat wie bereits Sandhausen und Oftersheim die Erweiterung abgelehnt. Wir sollten uns lieber Gedanken machen, wie wir Verkehr vermeiden, und/oder diesen, noch besser, auf die Schiene verlagern können, anstatt alles zuzuasphaltieren. Denn: Auf Asphalt wächst kein Baum und kein Getreide!

 

08.02.2011

Änderungsanträge der DieHeidelberger online!

In der Sonderrubrik "Einzelheiten zum Haushalt" (s. oben) wurden heute die Änderungsanträge der DieHeidelberger zum Haushaltsplanentwurf 2011/2012 veröffentlicht.

Die Haushaltsschwerpunkte der DieHeidelberger liegen dabei auf der Sportförderung, der Straßensanierung, stadtteilbezogenen Erneuerungs- und Verbesserungsmaßnahmen, einem Verzicht der Kürzung bei Sozialem und der Bildung, einer Reduzierung der Kulturkürzungen, einem uneingeschränkten Erhalt der Seniorenherbste, finanziellen Mitteln zur Entwicklung der US-Flächen und einem Verzicht auf eine Grundsteuererhöhung zur Vermeidung einer Verteuerung des Wohnens in Heidelberg. Im übrigen sollen noch vorhandene finanzielle Mittel zur Schuldenreduzierung verwendet werden.

 

07.02.2011

Der OB hat nicht gelogen!

Oberbürgermeister Dr. Würzner verwahrt sich gegen grund- und haltlose GAL-Vorwürfe

(Stellungnahme zum Artikel in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 7. Februar 2011, S. 6, "GAL empört sich über Würzner")

Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner verwahrt sich gegen den Vorwurf der GAL. Der Vorwurf, Würzner habe ein Konzept vorbei am Gemeinderat in Stuttgart vorgestellt, ist völlig aus der Luft gegriffen. Das zeigt sich schon daran, dass der Oberbürgermeister gar nicht bei der besagten Sitzung in Stuttgart war. Im Rahmen eines turnusmäßigen Treffens war der Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement, Alexander Thewalt, in Stuttgart. Im Rahmen dieses Treffens hat Herr Thewalt mögliche Netzausbauoptionen dargestellt.

Das Gespräch beinhaltete sowohl die Führung einer Straßenbahnstrecke am Neckarufer zum Karlstorbahnhof, als auch die mögliche Führung einer Straßenbahnstrecke über die Friedrich-Ebert-Anlage zum Universitätsplatz. Weitere erörterte Maßnahmen im Sinne eines umfangreicheren Netzausbaus waren die mögliche Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim nach Schwetzingen, die Neubaustrecke in der Bahnstadt sowie die Straßenbahn im Neuenheimer Feld. Dabei wurden auch Paketlösungen erörtert. Ein fertiger "Masterplan", wie die GAL fälschlicherweise behauptet, wurde nicht vorgestellt.

Der Vorwurf, der Oberbürgermeister würde am Gemeinderat vorbei handeln, entbehrt daher jeder Grundlage und ist völlig haltlos. Es wäre wünschenswert, wenn die GAL-Vertreter ihren eigenen politischen Stil hinterfragen würden, bevor sie - offenbar schlecht informiert - mit haltlosen Anschuldigungen in die Öffentlichkeit gehen. "Beim nächsten Mal lade ich die Damen und Herren der GAL ein, bei mir selbst nachzufragen, wo ich wann tatsächlich gewesen bin und mit wem ich gesprochen habe. Im Sinne einer an der Sache orientierten Politik verlange ich, dass die GAL es zukünftig unterlässt, solche unwahren Sachverhalte zu verbreiten", so Würzner.

 

06.02.2011

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer im "MEIER" als Tunnelunterstützer!

 

(Quelle: MEIER 02-2011)

 

05.02.2011

DieHeidelberger zur Ablehnung einer "Bürgerwahl" durch die "Bürger für Heidelberg" in der Rhein-Neckar-Zeitung

 

(Quelle: RNZ vom 05.02.2011)

 

Die vollständige Erklärung lesen Sie hier:

Die von "Bürger für Heidelberg" als unseriös betitelte und von uns vorgeschlagene Bürgerwahl ist genau diejenige Lösung, die eigentlich auch diese Kritiker mittragen sollten! Oder wovor haben sie Angst? Es ist schön, dass diese darauf hinweisen, dass es im Gemeinderat eine "durch Wahl legitimierte Mehrheit" gibt. Allerdings besteht bis heute im Gemeinderat der Beschluss, den Neckarufertunnel voranzubringen! Die "neue Mehrheit" hat diesen Beschluss bislang nicht aufgehoben!

"Bürger für Heidelberg" wollen statt eines Tunnels eine "Magistrale" und fürchten offensichtlich, dass die Bürger Heidelbergs, die hierüber entscheiden sollen, diesem Projekt keine Mehrheit geben! Deshalb sollen auch die Heidelberger Bürger nicht entscheiden dürfen?

Es wird von dort auch verschwiegen, dass wir einen Betrag von 350.000,00 EUR u.a. dafür bereitstellen wollen, die den Bürgern zur Entscheidung vorzustellenden Varianten "auf gleicher Augenhöhe" aufzubereiten, wobei es dabei sicherlich nicht der Planungstiefe wie beim Neckarufertunnel bedarf, denn die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger sind intelligent genug, die von einem neutralen Büro aufgearbeiteten Varianten zu vergleichen. Warum will der Verein "Bürger für Heidelberg" die hierzu Wahlberechtigten bevormunden bzw. nicht beteiligen?

Auch wir wollen

- alle Fakten auf den Tisch legen,

- dafür erhebliche Gelder bereitstellen,

- einen neutralen Moderator und wir wollen,

- dass die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger entscheiden!

Seltsamerweise soll genau das aus einer ganz bestimmten politischen Ecke heraus verhindert werden?!

 

04.02.2011

OB Würzner: Programm "Soziale Stadt" kann in Heidelberg trotz Bundeskürzungen bis Ende 2012 fortgeführt werden - Heidelbergs Oberbürgermeister kritisiert Einschnitte bei der Städtebauförderung

Die von der Bundesregierung beschlossene Kürzung der Mittel für die Städtebauförderung von 610 auf 455 Millionen Euro hat spätestens ab dem Jahr 2013 auch nachteilige Auswirkungen auf Heidelberg. Das teilte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner mit.

Besonders von der Kürzung betroffen ist das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt", bei dem die Bundesmittel von 95 Millionen auf 28,5 Millionen Euro gekürzt wurden. In Heidelberg werden Maßnahmen in Teilen des Stadtteils Emmertsgrund im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" durchgeführt. "Bis Ende 2012 ist das Stadtteilmanagement gesichert", so Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Wie es nach 2012 weitergehen werde, sei allerdings aufgrund der finanziellen Einschnitte ungewiss.

"Die massive Kürzung der Bundesmittel passt nicht zur angestrebten Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und zu den verstärkten Anstrengungen im Integrationsbereich. Im Rahmen des Programms 'Soziale Stadt' können wir tragfähige Strukturen aufbauen, in denen die Menschen selbst aktiv sind und Verantwortung übernehmen", so Würzner. Er bedauert daher außerordentlich den von der Bundesregierung eingeschlagenen Weg. Die Stadtverwaltung prüft derzeit, welche Fördermöglichkeiten über das Jahr 2012 hinaus bestehen und ob gegebenenfalls alternative Fördermöglichkeiten genutzt werden können. Dabei ist auch die Stadt Heidelberg bereit, ihren Beitrag zu leisten. "Wir werden Anstrengungen unternehmen, um die hervorragende Arbeit, die in Heidelberg im Rahmen des Programms 'Soziale Stadt' geleistet wird, auch zukünftig unterstützen zu können", verspricht der Oberbürgermeister.

Heidelbergs Oberbürgermeister wird sich nachdrücklich dafür einsetzen, dass auch zukünftig Modellvorhaben ermöglicht werden. Die Verknüpfung von baulichen und nicht-baulichen Maßnahmen im Programm "Soziale Stadt" hat sich nach seinen Worten in den vergangenen Jahren besonders bewährt. In diesem Zusammenhang hebt Würzner ausdrücklich positiv hervor, dass die Landesregierung die Kürzung der Bundesmittel für Baden-Württemberg durch eine Erhöhung der Landesmittel aufgefangen hat.

 

02.02.2011

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Bürgerwahl ...

... zum Projekt "Stadt an den Fluss". Wir haben zusammen mit CDU, FDP und FWV den Antrag gestellt, das Projekt "Stadt an den Fluss" durch eine sog. Bürgerwahl weiter voran zu bringen. Hierbei soll die Bevölkerung am Meinungsbildungsprozess beteiligt werden und die Möglichkeit erhalten, frühestmöglich Bürgerbeteiligung zu praktizieren, indem aus den bislang diskutierten fünf Varianten die begehrteste ausgewählt werden kann.

Den vollständigen Antragstext und weitere Einzelheiten finden Sie unter www.dieheidelberger.de. Wir setzen Bürgerbeteiligung um und reden nicht nur darüber! Helfen Sie uns dabei!

 

29.01.2011

Bericht über den Bürgerbeteiligungsantrag in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 29.01.2011

(Klicken Sie bitte auf die Schrift für den ganzen Artikel! Quelle: RNZ vom 29.01.2011)

 

28.01.2011

DieHeidelberger stellen konkreten Bürgerbeteiligungsantrag

Die im Heidelberger Gemeinderat vertretenen Stadträte der DieHeidelberger, der CDU, der FDP und der Freien Wähler haben einen gemeinsamen Antrag auf Durchführung einer "Bürgerwahl" beim Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg eingereicht. Er beinhaltet den Antrag, die gesamte Heidelberger Bevölkerung über sämtliche bislang diskutierten Alternativen des Großprojekts "Stadt an den Fluss" im Rahmen einer Bürgerwahl abstimmen zu lassen.

Den vollständigen Text des Antrags finden Sie ...hier!

 

(Foto von der Pressekonferenz zur Vorstellung des Antrags durch die Fraktionsvorsitzenden.

Von links: Dr. Ursula Lorenz - FWV, Margret Hommelhoff - FDP, Wolfgang Lachenauer - DieHeidelberger,

Dr. Jan Gradel und Landtagsabgeordneter Werner Pfisterer - beide CDU) 

 

27.01.2011

Presseerklärung der DieHeidelberger

Wenn der Linksblock im Heidelberger Gemeinderat fordert "wenn Bürgerbeteiligung, dann aber richtig”, dann muss er sich nur unseren Anträgen anschließen! Offensichtlich hat man das "Gesamtpaket" nicht notiert oder will es nicht zur Kenntnis nehmen: Wir wollen, dass alle Varianten, die zu dem gemeinsamen Ziel "Stadt an den Fluss" führen, den Bürgern Heidelbergs in gleicher Art und Weise vorgestellt und dann von ihnen entschieden werden. Wir wollen auch, dass sich der Gemeinderat "freiwillig politisch" – rechtlich ist das nicht möglich – dem dabei gefundenen Mehrheitsvotum unterwirft!

Mehr Bürgerbeteiligung kann man nicht darstellen, zumal die vorzustellenden Varianten in technischer Hinsicht im Hinblick auf die Machbarkeit und auch im Hinblick darauf, was jeweils als finanzieller Eigenanteil der Stadt Heidelberg verbleibt, vorgestellt werden sollen. Demgegenüber will der Linksblock als "Bürgerbeteiligung" lediglich eine Abstimmung über eines dieser Projekte, über die anderen Alternativen will er die Heidelberger Bürger nicht abstimmen lassen!

Die von uns zur Abstimmung gestellten Varianten beinhalten nur in zwei Fällen einen Tunnel, in den drei anderen Fällen – einschließlich der Null-Lösung – keinen Tunnel. Wer hier – wie der VCD – von Nachkriegsideologie spricht, wird feststellen müssen, dass Derartiges auf ihn selbst zurückfällt. Dass allerdings dort wie im Linksblock die Ideologie vorherrscht und nicht das Wohl der Stadt Heidelberg, ist offensichtlich. Offensichtlich will man dort die derzeitige Mehrheit im Gemeinderat nicht aus der Hand geben und lediglich beim Neckarufertunnel – damit die SPD mitmachen kann – eine Abstimmung der Bürger zulassen. Deshalb erteilt man einer Straßenbahn in die Altstadt auf dem Neckarstaden sofort eine Absage, ohne den Bürger hierüber erst einmal informieren zu lassen, und verfolgt eine Straßenbahnlinie über die Ebertanlage, die seit zehn Jahren von der gleichen politischen Linke nicht (!) weiterverfolgt wurde. Wir fordern den Linksblock auf, seine Blockadehaltung aufzugeben und bei den Einzelheiten der Durchführung der Bürgerversammlung und der anschließenden Abstimmung konstruktiv mitzuwirken!

 

26.01.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelberg – Aufwachen!

Ein zugegebenermaßen ehrgeiziger, die anstehenden Projekte umfassend einer Lösung zuführender "großer Wurf" mit entsprechender Bürgerbeteiligung und vorgesehener Abstimmung durch die Bürger wurde von dem sich jetzt gefundenen "Links-Block" kläglich verhindert. In diesem Entwurf konnten sich alle wiederfinden, auch unter Eingehung gewisser Kompromisse auf allen Seiten; doch hat man in machtpolitischer Arroganz und im Wissen um die Mehrheit im Gemeinderat dies schroff zurückgewiesen – ohne vorher auch nur ansatzweise mit der "Minderheit" gesprochen zu haben.

Das Gesamtpaket wäre für die Stadt Heidelberg aufgrund der wesentlich höheren Förderung letztendlich nicht teurer als der Neckarufertunnel alleine! Nicht einmal diese Chance will man nutzen – und schon gar nicht mal den Bürger entscheiden lassen! Stattdessen Straßenbahn durch die Friedrich-Ebert-Anlage und ein weiterer jährlicher Verlust von 30 Millionen Euro von der HSB.

 

26.01.2011

Stellungnahme der DieHeidelberger...

...auszugsweise in der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung:

(Quelle: RNZ vom 26.01.2011)

 

25.01.2011

Presseerklärung der Fraktion der DieHeidelberger

Jetzt reicht's

Das gesamte linke Lager im Heidelberger Gemeinderat hat die Prüfung sämtlicher Alternativen zum Projekt "Stadt an den Fluss" (mit oder ohne Tunnel und sogar die Prüfung eigener (!) Vorschläge wie die "Stadt an den Fluss Light") endgültig verweigert. Gleichzeitig wurde der damit verbundenen Bürgerbeteiligung, die in den letzten Wochen und Monaten aus diesem Lager vehement gefordert wurde, im konkreten Fall eine Absage erteilt! Das machen "Die Heidelberger" nicht mit – jetzt reicht's mit der Blockadepolitik und dem ewigen Dagegen-sein! Es kann nicht sein, dass es der Heidelberger Bevölkerung durch dieses Lager unmöglich gemacht werden soll, sämtliche Varianten der "Stadt an den Fluss" nicht vorgestellt zu erhalten und selbst prüfen zu können. Die Schaffung eines umfassenden Meinungsbilds in der Bürgerschaft wird verhindert! Es soll nur die Ideologie dieses Lagers zugelassen werden. Dabei soll die Bevölkerung in dieser wichtigen Frage selbst entscheiden! Im übrigen: Es gibt kein "System Würzner", wie es die SPD und ihre Fraktionsvorsitzende behaupten. Der Oberbürgermeister ist gehalten, die im Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossenen Entscheidungen umzusetzen. Dies ist seine hoheitliche Aufgabe und hat nichts mit einem eigenen "System" zu tun.

 

24.01.2011

RNZ-Berichte vom Samstag bestätigt

Das linke und grüne Lager im Heidelberger Gemeinderat hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die Aussagen in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 22.01.2011 hinsichtlich ihrer Blockade-Politik bestätigt werden.

 

22.01.2011

Linkes Lager verweigert Heidelberger Bürgern die "Stadt an den Fluss"

In einer gemeinsamen Pressekonferenz hat das gesamte linke und grüne Lager im Heidelberger Gemeinderat die Prüfung von Alternativen zum Projekt "Stadt an den Fluss" (mit oder ohne Tunnel und sogar die Prüfung eigener (!) Vorschläge wie die "Stadt an den Fluss Light") endgültig verweigert. Gleichzeitig wurde der damit verbundenen Bürgerbeteiligung, die in den letzten Wochen und Monaten aus diesem Lager vehement gefordert wurde, im konkreten Fall eine Absage erteilt! Damit liegen sämtliche Entwicklungspläne und sämtliche Bemühungen der DieHeidelberger für eine Weiterentwicklung der Stadt auf Eis. Die Bevölkerung muss sich jetzt äußern, ob sie eine "Stadt an den Fluss" oder eine linke und grüne Verweigerungs- und Blockadepolitik wünscht.

 

21.01.2011

DieHeidelberger stehen zur Stadt an den Fluss und dem Neckarufertunnel

Zum Ablauf der Bedenkzeit der anderen im Heidelberger Gemeinderat vertretenen Gruppierungen stellen DieHeidelberger klar: Wir stehen nach wie vor zum Projekt "Stadt an den Fluss" mit Neckarufertunnel und befürworten eine umfassende Bürgerbeteiligung zur Findung der besten Ausgestaltung!

 

20.01.2011

In anderen Städten wird es ähnlich formuliert...

 

19.01.2011

Aktion der DieHeidelberger erfolgreich!

 

 

OB Würzner legt Sonderprogramm zur Behebung von Straßenschäden auf

"Wir werden dem Gemeinderat ein Sonderprogramm in Höhe von einer Million Euro vorschlagen, um den Zustand der Straßen möglichst schnell zu verbessern", erklärte Würzner. Die Finanzierung soll über eine zu erwartende Rückzahlung des Abwasserzweckverbands erfolgen, so dass der städtische Haushalt nicht zusätzlich belastet wird. Zusammen mit bereits eingeplanten Mitteln stünden dann im Jahr 2011 insgesamt 1,7 Millionen Euro zur Beseitigung von Straßenschäden zur Verfügung.

Das Sonderprogramm umfasst neben akuten Reparaturen zum Teil auch längerfristige Sanierungen, so dass nicht in ein, zwei Jahren neue Schlaglöcher entstehen. Der Regiebetrieb Straßenunterhaltung wird – bereits ab dieser Woche – mit allen zur Verfügung stehenden Kräften die Straßenschäden schnellstmöglich beseitigen. Mehrere Kolonnen werden gleichzeitig in Einsatz sein. Externe Firmen werden, insbesondere bei der Umsetzung des Sonderprogramms, zusätzlich mit herangezogen werden. Die Beseitigung der Schäden wird sich dennoch über mehrere Wochen hinziehen und ist letztlich auch abhängig von der Witterung. Darüber hinaus wird sich OB Dr. Würzner dafür einsetzen, dass auch Mittel aus dem Landesprogramm, das für die Sanierung von Landesstraßen insgesamt 15 Millionen Euro bereitstellt, nach Heidelberg fließen.

 

19.01.2011

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

ÖPNV-Optimierung

Das von der Stadt Heidelberg in Auftrag gegebene Gutachten hat mit seinen Lösungsvorschlägen für viel Aufruhr gesorgt. Hierzu ist anzumerken, dass zum einen noch gar nichts entschieden ist, zumal die Vorschläge nicht von der Stadtverwaltung oder dem Gemeinderat kommen, sondern von einem externen Gutachten. Zum anderen ist unbestreitbar, dass der ÖPNV in Heidelberg völlig überteuert und zum Teil uneffektiv ist. Mit einem jährlichen Verlust von circa 30 Mio. Euro können wir auf Dauer nicht leben! Wenn also etwas geändert werden muss – was feststeht – dann gehört es auch zur "Bürgerbeteiligung", nicht nur diese Vorschläge des Gutachtens zu kritisieren, sondern auch konstruktive Vorschläge und Anregungen zu unterbreiten. Dies betrifft sicherlich die unnötigen und kostspieligen Parallelverkehre und auch die Tatsache, dass es eine S-Bahn gibt und diese noch besser vernetzt werden muss.

 

17.01.2011

Straßenaktion auch in der Rhein-Neckar-Zeitung

(Quelle: RNZ vom 17.01.2011)

 

15.01.2011

DieHeidelberger sind jetzt bei Facebook ...hier!

 

 

15.01.2011

Straßensanierung jetzt!

DieHeidelberger haben mit CDU, FDP und FWV am Samstagvormittag eine Aktion veranstaltet, bei der auf die maroden Zustände der Heidelberger Straßen hingewiesen und im Rahmen der Haushaltsberatungen für die Jahre 2011/2012 ein Sofortprogramm für die Straßensanierung gefordert wurde.

 

 

 

 

 

 

01.01.2011

Bürgerfest am 09.01.2011!

 

 

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, ein buntes Kinderprogramm sowie zahlreiche Informationen von städtischen Ämtern und Gesellschaften, Vereinen, Institutionen und Schulen oder lassen Sie sich vom Show-Cooking des Studentenwerkes Heidelberg faszinieren.

 

Im Zeichen der 625. Jahrfeier bietet die Ruprecht-Karls-Universität Führungen durch das Gebäude an. Zudem sind das Universitätsmuseum sowie der Studentenkarzer für

Besucherinnen und Besucher geöffnet. Im Foyer und Senatssaal präsentiert sich die

Stadt Heidelberg zum Thema Wissenschaft.

 

Heidelberger Vereine und Institutionen verwandeln den Universitätsplatz durch zahlreiche Angebote in eine Feststätte. Neben vielfältigen kulinarischen Spezialitäten locken Mitmachaktionen sowie weitere besondere Attraktionen.

 

 

31.12.2010

 

DieHeidelberger wünschen Guten Rutsch in ein fröhliches, gesundes und erfolgreiches 2011!

 

 

 

24.10.2010

DieHeidelberger wünschen Fröhliche Weihnachten!

 

 

22.12.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Frohe Weihnachten

Nach einem kommunalpolitisch turbulenten Jahr verabschieden wir uns in die Winterferien. Wir wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern frohe Weihnachten, geruhsame Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011. Unsere Wählerinitiative, die sich ausschließlich und ganz gezielt (nur) für unsere schöne Stadt einsetzt, hofft auf eine Beruhigung und Versachlichung der Kommunalpolitik nach der Landtagswahl im März 2011...

 

15.12.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Stadt an den Fluss!

Dass Heidelberg hier Handlungsbedarf hat und eine Lösung für den Verkehr zwischen Stadt und Neckar gefunden werden muss, sehen offensichtlich alle. Fraglich ist nur der Weg dorthin. Auf dem Tisch liegen drei Alternativen: Neckarufertunnel – Stadt am Fluss light – Magistrale. Warum jetzt eine Alternative kaputtmachen, anstatt die Bevölkerung entscheiden zu lassen? In Stuttgart wollen SPD und Grüne eine Befragung der Bevölkerung, in Heidelberg nicht? So will die SPD jetzt das Projekt beerdigen, obwohl die von ihr geforderte Grundlage für eine endgültige Entscheidung, nämlich der Förderungsbescheid aus Stuttgart, noch gar nicht vorliegt? Hoffentlich ist der Landtagswahlkampf bald vorbei, damit wieder Politik für Heidelberg gemacht wird!

 

10.09.2010

DieHeidelberger erklären den Straßenverkehr - 5. Teil:

Auch in Kirchheim gilt das Parkverbot auf Gehwegen! Fahrzeuge haben die Fahrbahn zu benutzen (§ 2 StVO). Auf Gehwegen darf nur geparkt werden, wo es ausdrücklich erlaubt ist.

 

09.12.2010

Rettungsschirm für Kommunen? - Wahlkampf und Wirklichkeit!

Die SPD hat offensichtlich die Kommunen als Wahlkampfobjekt entdeckt und will einen Rettungsschirm spannen. Sie muss sich fragen lassen, warum sie dies bei ihrer Regierungsbeteiligung in Berlin nicht getan hat, insbesondere nicht für den öffentlichen Nahverkehr. Wenn sich dann in Heidelberg die Landtagskandidatin der SPD für einen solchen Rettungsschirm in einer öffentlichen Diskussion stark macht, muss sie sich fragen lassen, wie sie sich denn tatsächlich bei konkreten Fällen verhält: im Zuge der Ausweitung der Zweitwohnungssteuer hat das linke Lager einschließlich Bunte Linke und Grüne einstimmig ein Geschenk verteilt in Höhe eines Semestertickets für alle Studenten – nicht etwa alle Personen, sondern nur für Studenten –, die sich mit Erstwohnsitz in Heidelberg anmelden. Abgesehen davon, dass nach der Rechtsprechung jeder Student seinen ersten Wohnsitz am Universitätsstandort hat, melden sich sowieso 80 % der hinzuziehenden Studenten mit dem Erstwohnsitz an, so dass der damit gewollte Anreiz bei 80 % der Fälle ins Leere geht. Allerdings belastet dieses unnötige Geschenk den städtischen Haushalt mit einem enormen sechsstelligen Betrag. Ein wahrlich schönes versuchtes Wahlgeschenk zu Lasten des Haushalts der Stadt Heidelberg!

Wir sind gespannt, welche weiteren Wahlgeschenke das grün-rote Lager im Rahmen der Haushaltsberatungen vor hat – und wie sie dies finanzieren wollen.

 

08.12.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Machtdemonstration des linken Lagers

Vergangenen Donnerstag beschloss die linke Mehrheit im Gemeinderat die Überarbeitung des Bebauungsplanes Bahnhofstraße. Und das nur, weil die STRABAG Staffelgeschosse bauen wollte, so wie es landesweit praktiziert wird und rechtlich zulässig ist. Hätte die Verwaltung den Gemeinderat auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht, wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Die STRABAG hatte eingelenkt und war gesprächsbereit. Trotzdem: Nur "aus Verärgerung" wurde nun ein Beschluss zur Änderung des Bebauungsplans gefasst, der die Stadt bei einem Schadensersatzanspruch des Investors einen sechsstelligen Betrag kosten kann. Wir haben's ja! Außerdem wurden von der linken Mehrheit abweichende Beschlüsse von den Verwaltungsvorlagen (Frauennachttaxi, Zweitwohnungs- und Vergnügungssteuer) gefasst, die das Stadtsäckel über 800.000 Euro kosten. Vergessen die 107 Millionen, die wir eigentlich einsparen wollten!

 

07.12.2010

DieHeidelberger erklären den Straßenverkehr - 4. Teil:

Fahrradfahrern ist die Benutzung einer Einbahnstraße in beide Richtung nur gestattet, wenn dies durch folgendes Verkehrszeichen zugelassen ist:

Ohne diese Beschilderung ist das Befahren für Fahrradfahrer verboten.

 

06.12.2010

DieHeidelberger erklären den Straßenverkehr - 3. Teil:

Auch in Neuenheim gilt ein Parkverbot bis zu je 5 Metern an den Schnittkanten einer Kreuzung (§ 12 Abs. 3 Nr. 1 StVO).

 

05.12.2010

DieHeidelberger erklären den Straßenverkehr - 2. Teil:

Dieses Zeichen

bedeutet Haltverbot und verbietet jedes Halten auf der Fahrbahn!

 

05.12.2010

"Grüne" gegen das Verbot des Alkoholverbots in der Nacht

Nach einem Bericht in SWR3 wenden sich die baden-württembergischen "Grünen" gegen das nächtliche Alkoholverkaufsverbot. Im Bestreben, Wählerstimmen aus allen Lagern zu fischen, lassen die "Grünen" wirklich nichts aus... Die Bewohner der Altstadt und LINDA werden es den "Grünen" danken! DieHeidelberger auch...

 

03.12.2010

Neue Serie:

DieHeidelberger erklären den Straßenverkehr - 1. Teil

(die etwas andere Art des Adventskalenders):

Für Fahrradfahrer besteht eine Benutzungspflicht für Radwege (§ 2 Abs. 4 StVO)!

 

02.12.2010

Gemeinderatssitzung

Mit der Entscheidung im Gemeinderat haben die SPD und das linke Lager die Entwicklung in der Bahnhofstrasse "aus Verärgerung" über den Investor auf's Spiel gesetzt und ganz erhebliche Schadensersatzforderungen riskiert. Die Mehrheit hat einen Kompromissvorschlag des Investors abgelehnt, die Höhe der Bebauung in der Bahnhofstr. auf 4 Geschosse und die Bebauung in der Kurfürstenanlage auf 5 Geschosse zu begrenzen. Dies in einer Umgebung, die in der Kurfürstenanlage und am Römerkreis durch eine 7-geschossige (!) Bebauung geprägt ist. Bislang werden die Schadensersatzansprüche des Investors auf einen gehobenen sechsstelligen Betrag beziffert, was die Mehrheit ebensowenig von der Entscheidung abgehalten hat wie die Tatsache, dass die Anwohner in der Bahnhofstr. durch die geplante Kompromiss-Baumaßnahme niedrigere Bauhöhen vor ihren Fenstern haben werden als zur Zeit. Auch ist es für DieHeidelberger unzumutbar, für die Dauer eines ungewissen Bebauungsplanverfahrens möglicherweise über Jahre die asbestverseuchten Leerstände der ehemaligen Justizbehörden als Eingangssituation unserer schönen Stadt zu akzeptieren.

 

01.12.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Gedanken zum Haushalt

Wenn meine finanziellen Mittel knapper sind, kann ich mir das Bezahl-Fernsehen "Premiere" bzw. "Sky" nicht mehr leisten, kündige den Vertrag und schau‘ wieder mehr ARD und ZDF. Dabei entdecke ich die Qualität von "arte" und stelle auf einmal fest, dass der "ZDF-Theaterkanal" und vieles mehr frei empfangbar ist. Gelegentlich gönne ich mir vielleicht einen Kinobesuch in 3-D oder ein Konzert in der SAP-Arena und greife dafür selbst tiefer in die Tasche. Vielleicht reicht es nach zwei Jahren auch wieder zu "Sky"...

 

01.12.2010

DieHeidelberger stehen zum Neckarufertunnel...

...daran hat sich auch nach Jahren nichts geändert!

Wir werden auch in den nächsten Wochen und Monaten Perspektiven für die "Stadt an den Fluss" vorlegen und die Planungen begleiten. So auch der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Lachenauer in der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung, der im Rahmen der Bürgerbeteiligung u.a. auch einen Bürgerentscheid vorschlägt! DieHeidelberger treten für eine Bürgerbefragung zum richtigen Zeitpunkt ein, wenn die Höhe der Förderung des Neckarufertunnel feststeht und der Haushalt eine entsprechende Baumaßnahme zulässt! Derzeit besteht keinerlei Grund von den Planungen abzugehen!

 

24.11.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Haushalt 2011/2012

Circa 107 Mio. weniger Einnahmen in diesen beiden Jahren sind zu verkraften und deshalb muss logischerweise auf der Ausgabenseite gekürzt werden. Dies ist nicht möglich bei den gesetzlichen Aufgaben und nicht machbar bei Bildung, Jugend und Familie, weshalb in den Bereichen gekürzt werden muss, wo wir überhaupt nur Spielraum haben, und das sind die Verwaltungsausgaben und die freiwilligen Zuwendungen. Dennoch soll hier versucht werden, das bisherige Niveau einigermaßen zu halten, jedoch sind Kürzungen unabdingbar. Diese werden allerdings auch nur dann von den Betroffenen akzeptiert werden, wenn wir ihnen das Gefühl vermitteln können, dass es dabei "gerecht" zuging. Hierauf werden wir zu achten haben. Dabei ist es allerdings wenig hilfreich, wenn wir in letzter Zeit aus dem Bereich der freiwilligen Zuwendungsempfänger mit Erhöhungsbegehren überhäuft werden. Das werden wir nicht mitmachen, sondern versuchen zu vermeiden, dass die Grundsteuer erhöht wird. Dies ist für uns wichtiger!

 

17.11.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm

Ereignisreiches Kirchheim

Am vorletzten Samstag fanden in Kirchheim zwei Ereignisse statt, die es meiner Ansicht nach wert sind, hier erwähnt zu werden.

Zum einen erweckte die Einweihung der Kindertagesstätte der AWO den ehemaligen "Badischen Hof" aus seinem "Dornröschenschlaf". Dieser wurde nach dem Wechsel von städtischer in private Hand nach alten Aufzeichnungen liebevoll saniert und bietet jetzt 30 Kleinkindern einen Betreuungsplatz. Den Initiatoren sei hier an dieser Stelle Dank gesagt. Mit dieser Kita und einer, die im nächsten Jahr gebaut werden soll, werden wir einen weiteren Schritt tun, um dem Betreuungsplatzmangel in den südlichen Stadtteilen entgegenzuwirken.

Zweites Ereignis war die zweite Kerchemer Livemusik-Nacht. Die sieben Lokale, in denen namhafte Künstler aus der Metropol-Region auftraten, waren sehr gut besucht und der Shuttlebus der RNV sorgte dafür, dass der Transport von Lokal zu Lokal reibungslos verlief. Auch hier sei den Initiatoren, sowie den Sponsoren ein Dank ausgesprochen. Ich bin mir sicher, dass die "Kerchemer" auf die Fortführung dieses Events warten.

 

15.11.2010

Zeitplan Haushalt

- Mitte Dezember 2010: Die Stadtverwaltung bringt den Haushaltsplanentwurf in den Gemeinderat ein.

- Januar 2011: Die jeweiligen Fachausschüsse beraten über den Haushaltsplanentwurf der Verwaltung.

- Ende Januar 2011: Zweitägige Klausursitzung des Gemeinde-rates mit der Verwaltung

- 10. Februar 2011: Der Gemeinderat bringt in seiner Sitzung Änderungsanträge ein.

- Februar/März 2011: Es folgen Beratungen in zwei Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses.

- 17. März 2011: Der Gemeinderat verabschiedet den neuen Doppelhaushaltsplan 2011/2012.

- April 2011: Der neue Doppelhaushalt tritt nach Genehmigung durch das Regierungspräsidium in Kraft.

 

10.11.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Schulen und Haushalt

Wir sparen nicht bei den Schulen! In Zeiten, in denen der Begriff "bildungsferne Schichten" kritiklos in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist, verbietet es sich, im Rahmen von Haushaltsberatungen an der Bildung zu sparen. Nach zahlreichen Besprechungen in den letzten Tagen und Wochen an Schulen stellen wir klar, dass dies sowohl für Betriebskosten (Schulbücher, Kopien etc.) als auch für Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen (zum Beispiel Ausstattung naturwissenschaftlicher Räume) gilt. Lobenswert sind hierbei zwar Initiativen der Eltern zur Schulsanierung, die allerdings nicht zur Regel werden dürfen. Unser Ziel ist die zeitnahe verlässliche zukünftige Versorgung und Ausstattung aller Schulen!

 

27.10.2010

Grußwort zum 100. Geburtstag des Mietervereins

Seit der Gründung der DieHeidelberger im Jahr 1993 – insofern sind wir sicherlich ein junger Gratulant – wissen wir um die Bedeutung des Mietervereins. "Wohnen ist ein zentrales Thema im Leben der Menschen". Der Mieterverein hat sich diesem in Heidelberg nach wie vor wichtigsten Thema immer engagiert angenommen. Wir danken ihm deshalb insbesondere für seine Initiative zur Aufstellung und Einführung eines Mietspiegels in Heidelberg. Dieser hat nach unserer Erfahrung sehr zur Vermeidung von Streitereien zwischen den Mietvertragsparteien beigetragen und in Heidelberg zu einer beträchtlichen Beruhigung und auch Entlastung der Gerichte geführt. Auch zu diesem Erfolg gratulieren wir!

 

27.10.2010

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

"Julius-Springer-Schule hat es sich verdient!"

Zusammen mir unserem Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör habe ich mir letzte Woche die Zustände an der Julius-Springer-Schule vor Ort angesehen. Die baulichen Zustände sind erschreckend. Zur Zeit gibt es ca. 30 so genannte Wanderklassen. Durchgangszimmer werden aus der Platznot heraus zum Klassenzimmer umfunktioniert. Selbst niedrige Kellerräume, fast ohne Tageslicht, werden als Zimmer mitbenutzt. Trotz dieser Missstände waren wir doch sehr beeindruckt von dem Engagement der Lehrer und Schüler, die mit Kreativität und Einsatz versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen.

Wir, DieHeidelberger, setzen uns vehement dafür ein, dass diesen chaotischen Verhältnissen schnellstmöglich ein Ende gesetzt wird und die Sanierung zeitnah stattfinden wird. Denn die Bildung unserer Kinder ist das wichtigste Gut unserer Gesellschaft.

 

23.10.2010

Stadtrat Karlheim Rehm bei Gedenkfeier in Gurs

zum 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger

 

 

Neben Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner reiste u.a. auch Stadtrat Karlheinz Rehm (auf dem Foto links) zu den Feierlichkeiten nach Gurs. "Über Generationen hinweg müssen wir die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wach halten", erklärte OB Würzner. Erinnert wurde an die jüdischen Mitbürger, die am 22./23. Oktober 1940 in Baden und der Saarpfalz von den Nationalsozialisten inhaftiert und in das südfranzösische Internierungslager Gurs deportiert wurden (Quelle: Stadtblatt).

 

20.10.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Waldbegehung

Am vergangenen Freitag fand eine Begehung des Stadtwaldes durch den Gemeinderat statt. Es war eine große Zahl von Stadträten sowie Vertreter der zuständigen Verwaltung vertreten. Der Stadtwald mit 3329 Hektar Fläche hat heute eine ganz andere Funktion zu erfüllen, als das früher der Fall war, als die Holznutzung im Vordergrund stand. Heute wird ein naturnaher Waldbau betrieben, der den Schwerpunkt "Soziales" mit Umweltbildung und Waldpädagogik, den Arbeitsplatz Waldbau, die "Ökologie" mit Natur- und Klimaschutz sowie Altholz-, Habitatbaum und Totholzkonzept immer mehr in den Vordergrund rückt. Mit seinem Walderlebnispfad und seinen gepflegten Waldwegen haben wir hier in Heidelberg ein Naherholungsgebiet, das gar nicht hoch genug geschätzt werden kann. Den Verantwortlichen, die für die Pflege unseres Waldes zuständig sind, sei hier an dieser Stelle auch einmal ein ganz herzliches "Danke" gesagt.

 

13.10.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Neckarufertunnel

Erstaunt und mit Unverständnis nehmen wir zur Kenntnis, dass sich die SPD nicht mehr an ihre noch vor zwei Jahren gegebene Zusage, weitere Entscheidungen über die Zukunft eines Neckarufertunnels erst dann treffen zu wollen, wenn klare Aussagen über die Kostenseite vorliegen, halten will. Weder liegen heute konkrete Kosten- und Förderzahlen vor (das Regierungspräsidium weist sogar auf neue Fördertöpfe hin, statt sie zu schließen!), noch hat sich das Land zu dem gemeinsam beschlossenen Förderantrag bislang geäußert. Dies ist erst für Ende des Jahres angekündigt. Wir können nicht glauben, dass dieses wichtige Stadtentwicklungsprojekt aus wahltaktischen Gründen geopfert werden soll.

 

06.10.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Nahversorgungszentrum Rohrbach

Verständlicherweise gehen in Rohrbach die Wogen hoch angesichts der dort verbreiteten allerdings unrichtigen Behauptung, der künftige Verkehr werde nicht über die Sickingenstraße geführt.

Das Gegenteil ist richtig: Es wurde ausdrücklich beschlossen, dass nicht nur der PKW-, sondern auch der LKW-Verkehr über die Sickingenstraße und den neu anzulegenden Parkplatz zum NVZ fahren kann. Damit hoffen wir, die bisherige Verkehrsbelastung der Felix-Wankel-Straße zu vermindern. Eine "große" Lösung dahingehend, auch den LKW-Verkehr zu CNH alleine dorthin zu verlagern, ist nicht möglich, da das bestehende Obdachlosenheim dies verhindert. Zum jetzigen Zeitpunkt hat niemand einen Vorschlag, wie kurzfristig dieses Obdachlosenheim dort verlegt werden kann, damit die theoretisch nach wie vor mögliche Weiterführung der Sickingenstraße möglich werden wird. Hieran wird in Zukunft zu arbeiten sein; dies ist aber kein Problem des derzeitigen Bebauungsplanverfahrens.

Im Übrigen stammen die von uns für unsere Entscheidung zugrundegelegten Zahlen von einem Verkehrsgutachter, der sich den Rohrbacher Bürgern in der von uns geforderten und von der Verwaltung zugesagten Bürgerversammlung diesen Fragen wird stellen müssen.

 

27.09.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Nahversorgungszentrum Rohrbach

Es ist höchste Zeit, dass dieses Vorhaben nun endlich verwirklich wird, nachdem es entgegen ursprünglichen Planungen auch noch verkleinert werden musste. Derzeitige und auch künftige Bürger in Rohrbach benötigen es dringend. Änderungen der Planung hinsichtlich der angedachten Weiterführung der Sickingen Straße war sicherlich kein Ruhmesblatt für unsere Verwaltung. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass dies tatsächlich und finanziell nicht möglich ist wegen der dortigen Obdachlosenunterkünfte, die nicht verlegt werden können. Entgegen anders lautender Behauptungen wird auch der LKW-Verkehr nicht – gegenüber dem jetzigen Zustand – zunehmen und er wird auch nicht ausschließlich über die Felix-Wankel-Straße geführt werden, sondern auch über die Sickingen Straße und wir sind sicher, dass die LKW-Fahrer den für sie leichteren Weg über diese Straße nehmen werden.

Damit ist auch den Interessen aller an diesen beiden Straßen wohnenden Bürgern gedient und wir gehen davon aus, dass der Gemeinderat nunmehr die formal notwendigen Schritte der Offenlage gehen wird, der natürlich jeder betroffene Bürger seine Einwendungen vortragen kann, mit denen sich der Gemeinderat dann abschließend wieder befassen wird.

 

22.09.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

 

Heidelberger Herbst

Nach dem Fischerfest vor zwei Wochen, bei dem DieHeidelberger zum 15. Mal erfolgreich mit einem eigenen Stand vertreten waren, findet am kommenden Samstag ab 11 Uhr der 41. Heidelberger Herbst statt.

Es handelt sich immerhin um das größte Altstadtfest der ganzen Region, das Heidelberg als freundlichen und offenen Gastgeber präsentiert. Ich möchte Sie jedoch auch auf den Frühschoppen auf der Neckarwiese unter der Theodor-Heuss-Brücke am Sonntag, 26. September, ab 11 Uhr, veranstaltet durch den Stadtteilverein Neuenheim, hinweisen. Viele freiwillige Helfer ermöglichen ein weiteres fröhliches Fest zum Ausklang des Herbst-Wochenendes. Kommen Sie vorbei und seien Sie Gast in Neuenheim ...

 

 

 

15.09.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Kerweplatz Kirchheim: Sachliche Entscheidung notwendig

Der Kerweplatz in Kirchheim harrt seit Jahren einer notwendigen Umgestaltung. Jetzt stehen in der nächsten – öffentlichen – Bezirksbeiratssitzung vier Varianten zur Diskussion: Naturstein- oder Betonpflaster, zwischen 610.000 Euro und 750.000 Euro teuer, oder ein Belag aus eingefärbtem Asphalt für 480.000 Euro.

Für mich als Stadtrat scheint es unwahrscheinlich, dass der Gemeinderat mehr als die anvisierten 480.000 Euro zur Verfügung stellt. Alle Steinvarianten könnten dann nur als Teillösung umgesetzt werden mit dem zusätzlichen Manko, dass LKW-Verkehr (wie zum Beispiel an der Kerwe) ständige Ausbesserungsarbeiten zur Folge hätte.

DieHeidelberger plädieren deshalb für eine Asphalt-Lösung mit zusätzlichen gestalterischen Merkmalen, damit der Platz als Festplatz genutzt und ein Aushängeschild Kirchheims werden kann.

 

05.09.2010

Stand beim Fischerfest in Neuenheim!

 

 

 

Auch 2010 waren DieHeidelberger mit einem eigenen Stand beim Neuenheimer Fischerfest vertreten.

 

04.09.2010

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer eröffnet Fischerfest

 

 

Der Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger, Wolfgang Lachenauer, hat in Vertretung des Oberbürgermeisters der Stadt Heidelberg das Fischerfest in Neuenheim eröffnet.

 

04.09.2010

Wir sind wieder da!

 

05.08.2010

DieHeidelberger wünschen allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern

einen wunderschönen und erholsamen Sommer!

 

Beim Fischerfest in Neuenheim sind wir am 04.09.2010 ab 18.00 Uhr mit einem eigenen Stand wieder für Sie da!

 

04.08.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Schöne Ferien!

Nach den vergangenen hektischen Wochen kommt die Urlaubszeit zur rechten Zeit und wir wünschen Ihnen alle erholsame Ferien. Nutzen Sie diese – genauso wie auch wir "Politiker" – zum Überdenken dessen, was wir in den letzten Wochen erlebt haben.

Ein Anliegen unsererseits wäre es, die Personen, die für Sie im Gemeinderat sitzen, ob ihrer Meinung nicht persönlich anzugreifen und ihnen insbesondere keine unlauteren Motive zu unterstellen! Denken Sie daran, dass diese Menschen ihre Freizeit für das Gemeinwesen einsetzen und nicht etwa "ferngesteuert" sind.

Bei allem Verständnis für die jeweils andere Meinung wünsche ich mir, keine beleidigenden und hämischen Mails mehr empfangen zu müssen, sondern, dass zur sachlichen Auseinandersetzung zurückgekehrt wird. Dies erfordern insbesondere die nun anstehenden Haushaltsberatungen.

Mit freundlichen Feriengrüßen

Ihr Wolfgang Lachenauer

 

26.07.2010

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer zum Ausgang des Bürgerentscheids

Und nun …?

Diese Frage beantwortet Ihnen zur Zeit keiner, auch nicht die Initiatoren dieses Bürgerentscheides, die für diese Fragestellung natürlich auch keine Verantwortung tragen! Der Bürgerentscheid hat den "Wahlkampf" zwischen Vernunft und Emotionen entschieden, und das müssen wir natürlich respektieren. Einen Gewinner gab es dabei nicht, sondern nur einen Verlierer: die Zukunft der Stadt Heidelberg. Mannheim freut sich und entwickelt sich weiter, und Heidelberg hat sich für die Käseglocke entschieden? Politischer Gewinner ist die SPD und die Linke – und diese haben nunmehr die Verantwortung – Alternativen haben sie allerdings nicht! Bedauerlicherweise interessiert sich offensichtlich die Mehrheit der Heidelberger Bevölkerung nicht für die Zukunft ihrer Stadt und so werden Minderheiten stark. Natürlich ist auch Selbstkritik angesagt - wir werden unsere Lehren aus diesem Vorgang ziehen.

 

25.07.2010

Nach dem Bürgerentscheid...

 

 

...danken wir sehr den 12.902 Bürgern Heidelbergs, die sich für die Zukunft der Stadt und gegen Stillstand entschieden haben!

 

...sind wir sehr gespannt auf die konkreten und realisierbaren Vorschläge der SPD und aller anderen Stadthallengegner, wie und wo am Bahnhof ein Kongresszentrum entstehen soll, nachdem es die SPD in 16 (!) Jahren OB Beate Weber in zahlreichen vergeblichen Versuchen nicht ansatzweise geschafft hat, dort ein solches zu realisieren!