DieHeidelberger
und der Konvent an Infoständen - "Ja" zur
Rettung der Stadthalle!
21.07.2010
Die
Wissenschaft sagt "Ja" zum Stadthallenanbau!
20.07.2010
Noch
6 Tage:
Wählen
gehen am 25.07.2010!!! Sagen Sie "Ja"!
19.07.2010
Neue
Plakatmotive!
18.07.2010
Noch
eine Woche:
Wählen
gehen am 25.07.2010!!! Sagen Sie "Ja"!
18.07.2010
Fragen
und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil III!
Wäre
ein Kongresszentrum am Bahnhof nicht wirtschaftlicher?
Die
Machbarkeit des Standorts Bahnhof wurde umfassend geprüft,
die Stadt führte mehrere Ausschreibungen durch. Dabei
wurde klar, dass auch wirtschaftliche Gründe gegen den
Standort Bahnhof sprechen:
Es
fand sich kein privater Investor, der ein
Konferenzzentrum am Bahnhof ohne städtische
Subventionen bauen und betreiben wollte.
Die
Stadt müsste Zuschüsse für ein Konferenzzentrum am
Bahnhof finanzieren, und zwar zusätzlich zum laufenden
Betrieb und der erforderlichen Sanierung der Stadthalle.
Zudem
würden sich die beiden Konferenzstandorte gegenseitig
Konkurrenz machen, so dass die Wirtschaftlichkeit
insgesamt leidet.
Finanziell
spricht alles für die neue Stadthalle: Eine Erweiterung
kostet deutlich weniger als der komplette Neubau eines
Konferenzzentrums, der mit Mehrkosten in zweistelliger
Millionenhöhe zu Buche schlagen würde.
17.07.2010
Großplakate
in der ganzen Stadt!
16.07.2010
Parteiübergreifende
Parteieninitiative in der RNZ!
(RNZ
vom 16.07.2010)
15.07.2010
Fragen
und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil II!
Was
haben Bürger und Stadt von der Stadthallen-Erweiterung?
Mit
der "neuen" Stadthalle sollen mehr
Kongressbesucher nach Heidelberg kommen.
Davon
profitieren viele, denn
-
jeder Tagungsgast gibt im Schnitt rund 116 Euro
in Heidelberg aus,
-
mit Übernachtung sind es sogar fast 250 Euro.
Zum
Vergleich: Ein Tagestourist gibt im Durchschnitt nur 28
Euro aus. Deshalb ist es wichtig, diese Branche mit
ihrer kaufkräftigen Kundschaft zu stärken. Schon heute
geben allein die Konferenzgäste, die die Stadthalle
besuchen, fast 9 Millionen Euro in Heidelberg aus. Mit
der neuen Stadthalle sind es Gutachten zufolge an die 22
Millionen Euro im Jahr. Insgesamt werden im Kongress-
und Tagungsbereich in Heidelberg jedes Jahr über 100
Millionen Euro umgesetzt. Geld, das allen in der
Stadt zu Gute kommt – von der Köchin und dem Kellner
über die Hotelangestellte bis hin zum Friseur oder
Kinobetreiber - und den bundesweit höchsten
Kulturausgaben!
-
In der Altstadt hängt fast jeder zweite
Arbeitsplatz vom Tourismus ab.
-
Allein im Gastgewerbe sind in Heidelberg rund 6.000
Menschen beschäftigt, die
jedes Jahr fast 220 Millionen Euro Umsatz
erwirtschaften.
15.07.2010
Erste
Plakate der DieHeidelberger und der Konvent-Parteien
hängen!
14.07.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Stadthalle
"Ja"
Der
Vorsitzende der Anbaugegner sagte vor 20 Jahren beim
Sumebrunnen, man müsse Künstlern und Architekten
zubilligen, dass sie in der Sprache der Zeit bauen.
Heute sagt er zum Anbau das Gegenteil. Von den Gegnern
werden längst widerlegte Unwahrheiten verbreitet.
Kongresshaus am Bahnhof. Auch bei einem Zuschuss von 4
Millionen Euro nicht realisierbar. Die Finanzierung und
die Verkehrsanbindung seien nicht gesichert. Unwahr! Wir
brauchen den Anbau an der Stadthalle, soll Heidelberg
nicht einen Millionenschaden erleiden, weniger Kongressgäste,
weniger Übernachtungen, weniger Kaufkraft in
Heidelberg. Stimmen Sie am 25. Juli mit "Ja"
für einen Anbau!
12.07.2010
"Ja"
zur Stadthallenerweiterung im Helmstätter Herrenhaus
Auf
einer gut besuchten Veranstaltung der DieHeidelberger
zusammen mit den Konvent-Parteien schilderte der 1.
Bürgermeister der Stadt Heidelberg, Bernd Stadel,
eindrucksvoll die Argumente und Vorzüge für den
Erweiterungsbau an der Stadthalle.
12.07.2010
Kultur
für den Erweiterungsbau!
10.07.2010
Fragen
und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil I!
Wäre
ein Kongresszentrum am Bahnhof nicht wirtschaftlicher?
Die
Machbarkeit des Standorts Bahnhof wurde umfassend geprüft,
die Stadt führte mehrere Ausschreibungen durch. Dabei
wurde klar, dass auch wirtschaftliche Gründe gegen den
Standort Bahnhof sprechen:
-
Es fand sich kein privater Investor, der ein
Konferenzzentrum am Bahnhof ohne städtische
Subventionen bauen und betreiben wollte.
-
Die Stadt müsste Zuschüsse für ein Konferenzzentrum
am Bahnhof finanzieren, und zwar zusätzlich zum
laufenden Betrieb und der erforderlichen Sanierung der
Stadthalle.
-
Zudem würden sich die beiden Konferenzstandorte gegenseitig
Konkurrenz machen, so dass die Wirtschaftlichkeit
insgesamt erheblich leidet.
09.07.2010
Briefwahl
möglich!
Wer am Tag des Bürgerentscheids zur
Erweiterung der Stadthalle, 25. Juli 2010, verhindert
ist, kann Briefwahlunterlagen anfordern –
in den Bürgerämtern und auf der städtischen Homepage.
Briefwahlunterlagen sind bei den Bürgerämtern
der Stadt Heidelberg zu den Öffnungszeiten erhältlich.
Die Wahl kann dort dann auch direkt erledigt werden.
Anträge auf Ausstellung von
Briefwahlunterlagen können entweder
-
mit der
Wahlbenachrichtigungskarte,
-
als formloser
schriftlicher Antrag per Post oder Fax oder
-
persönlich im
Bürgeramt gestellt werden.
Bei
einer schriftlichen Anforderung müssen unbedingt Name,
Anschrift und Geburtsdatum angeben werden.
08.07.2010
DieHeidelberger
sagen "Ja" zum Stadthallenanbau!
Zusammen
mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner äußerten
alle DieHeidelberger auf der jährlichen
Mitgliederversammlung im "Zum Achter" am
08.07.2010 ihr "Ja" zur
Stadthallenerweiterung!
07.07.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Keine
Argumente mehr?
Wenn
einem die Argumente ausgehen, sucht man
Nebenkriegsschauplätze: Das Lamentieren der
Stadthallen-Anbau-Gegner beweist dies: Wie beim
Emmertsgrund-Bürgerentscheid, dort durch die GGH, darf
– jetzt durch die HD-Marketing GmbH – die
Stadtverwaltung sehr wohl aufgrund des entsprechenden,
den Anbau befürwortenden Gemeinderatsbeschlusses die
Mehrheitsmeinung des Gemeinderates in dem "Wahlkampf"
vertreten und deutlich machen. Es ist eindeutig, dass
hierfür Gelder aus der Stadtkasse verwendet werden dürfen!
Dass Plakate beschmiert werden, geschieht in jedem
Wahlkampf und im Übrigen auch auf beiden Seiten – das
dies zu verurteilen ist, steht außer Frage, ist jedoch
kein Argument der Sachauseinandersetzung. Entscheidend
ist: Es gibt keine Alternative, auch nicht am Bahnhof
– wo denn dort?
06.07.2010
Der
neue Friedrich-Ebert-Platz!
Soviel
zu Heidelberg pflegen und erhalten...
02.07.2010
DieHeidelberger
sind Teil einer Stadthallenveranstaltung!
Am
12.07.2010 wird um 19.00 Uhr im Helmstädter
Herrenhaus in Heidelberg Handschuhsheim, direkt an der
Tiefburg (1. OG),
eine Informationsveranstaltung der
Konvent-Parteien stattfinden. Alle Heidelbergerinnen und
Heidelberger sind dazu herzlich eingeladen!
Sagen
Sie JA! zur neuen
Stadthalle in Heidelberg!
Am
25. Juli 2010 - Ihre Stimme für die Zukunft unserer
Stadt!
Nach
dem neuen Entwurf wird es künftig so aussehen:
BIEST
hat spätestens jetzt, was sie wollten!
Dass
das auch heute so aussieht, haben DieHeidelberger
bereits am 04.06.2010 auf dieser Seite (siehe unten)
dokumentiert!
30.06.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Überarbeitung
gelungen!
Schon
immer war der Wettbewerbssieger nur die Basis für eine
Weiterentwicklung. Der überarbeitete Entwurf des Anbaus
bietet viele neue Vorteile: Eine Brücke verbindet den
Erweiterungsbau mit der Stadthalle. Es entsteht ein
Durchgang für alle Bürger von der Bienenstraße zum
Neckar. Die "Stadt an den Fluss" wird konkret
umgesetzt. Das Dach erhält ein Walmdach in
Schieferdeckung wie die Stadthalle. Die Dachfläche wird
daher vom Philosophenweg sichtbar besser in die
Dachlandschaft der Heidelberger Altstadt eingebunden.
Die Tiefgaragensituation wird verbessert. Die Anwohner
werden vom Suchverkehr in der Unteren Neckarstraße,
einer künftig verkehrsberuhigten Zone, befreit. Und das
ist nur der Anfang ...
30.06.2010
Flächen
der US-Army
...damit
Sie wissen, um was es geht!
26.06.2010
Überarbeiteter
Entwurf zum Erweiterungsbau Stadthalle
So
sieht er aus, der neue aktualisierte Entwurf zum
Erweiterungsbau der Stadthalle:
(...dass
der Blick vom Philosophenweg nicht beeinträchtigt ist,
wissen DieHeidelberger schon seit 04.06.2010!)
Auf
einer gut besuchten öffentlichen Veranstaltung in der
Stadthalle wurde um 17.00 Uhr der überarbeitete Entwurf
zum Erweiterungsbau der Stadthalle vorgestellt.
Bei
der Überarbeitung des Entwurfs wurden u.a. folgende Änderungen
vorgenommen:
-
Durch die Baukörperoptimierung auf 66 Meter kann östlich
des Erweiterungsbaus eine begrünte Platzfläche
entstehen.
-
Der Baumbestand am Neckarstaden bleibt komplett
erhalten.
-
Die Verbindung zwischen Erweiterungsbau und bestehender
Stadthalle wird mit einer transparenten "gläsernen
Brücke" hergestellt. Es besteht somit ein offener,
öffentlicher Durchgang im Bereich der "Stadthallenterasse"
in Verlängerung der Bienenstraße zum Neckar (Stadt an
den Fluss!).
-
Als Pendant zum östlichen Balkon der Stadthalle wird
eine Loggia im ersten Obergeschoss des Erweiterungsbaus
angeordnet.
-
Die Fassade des Erweiterungsbaus wird nach wie vor in
Sandstein und Glas gestaltet. Der Anteil der offenen,
transparenten Fassadenelemente wird erhöht. Die
Proportionen der Fassadenstruktur werden breiter.
-
Der Dachaufbau über den Konferenzsälen erhält ein
Walmdach in Schieferdeckung analog zur bestehenden
Stadthalle. Die Dachfläche bindet sich dadurch
verbessert in die Dachlandschaft der Heidelberger
Altstadt ein.
-
Der verbleibende Flachdachanteil erhält eine Dachbegrünung,
was sich stadtklimatisch positiv auswirkt.
-
Durch den großen Gebäudeabstand an der unteren
Neckarstraße können entlang des Erweiterungsbaus neue
Bäume gepflanzt werden.
25.06.2010
Presseerklärung
der DieHeidelberger zum Thema US-Abzug
Nur
keine Panik…
DieHeidelberger
bedauern die Endgültigkeit des US-Truppen-Abzugs aus
Heidelberg vor dem Hintergrund des jahrelang angenehmen
Zusammenlebens und der Tatsache, dass die Anwesenheit
der Amerikaner Teil der Nachkriegsgeschichte Heidelbergs
ist. Die in den nächsten Jahren freiwerdenden Flächen
gehören dem Bund und deshalb muss der erste Schritt
sein, mit dem Eigentümer über deren Zukunft zu
verhandeln, bevor hochtrabende Pläne gemacht werden.
Gefragt sind dann die Stadtplanung und ein Konzept für
den vielschichtigen Wohnungsmarkt. Wir sehen nicht, dass
etwa die Stadt Heidelberg alle dieses Flächen kaufen
sollte und sehen daher auch keine Verbindung zu den
derzeitigen Haushaltsproblemen, und schon gar nicht
Auswirkungen für die Planung "Stadt am Fluss"
mit Tunnel. Das Thema ist auch zu wichtig, um mit
kleinkariertem Parteiengezänk irgendwelche
Schuldzuweisungen vorzunehmen, schon gar nicht von einem
grünen Bundestagsabgeordneten, der seine eigene Untätigkeit
in dieser Sache damit überspielen will. Eine
wesentliche Beeinträchtigung der Entwicklung der
Bahnstadt sehen wir nicht, hier handelt es sich um eine
völlig andere Wohnungsentwicklung. Der "Plan B"
fordert nun eine solide Stadtentwicklungsplanung ohne
Hetze und Panikmache und insbesondere ohne Bevorzugung
bereits jetzt zu erwartender Einzelinteressen an
bestimmten Gebäuden für Subkultur oder ähnliches.
Durch die Städtische Planungshoheit und deren
Instrumente kann hier eine unproblematische Entwicklung
garantiert werden.
25.06.2010
Äußerungen
zum Neckarufertunnel
Angesichts
von Äußerungen Dritter in der heutigen
Rhein-Neckar-Zeitung:
Hinsichtlich
der Planungen bezüglich des Neckarufertunnels gilt nach
wie vor und auch weiterhin, dass die Planungen
abgeschlossen und die Fördermittel beantragt sind.
Über deren Bewilligung wird Ende des Jahres 2010
entschieden. Erst dann werden die nächsten Schritte
planbar sein. Es besteht daher derzeit keinerlei
Veranlassung, tätig zu werden und von alten
Überzeugungen kurzfristig und unüberlegt abzuweichen
oder gar neue Maßnahmen zu fordern.
Übrigens:
Derzeit wird insoweit auch kein Geld ausgegeben!
23.06.2010
Neuer
Flyer "Pro Stadthalle" ist erschienen
...und
am Infozelt auf dem Bismarckplatz erhältlich.
23.06.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Viel
los
war
am vergangenen Wochenende in Heidelberg. Die RNZ
berichtete unter anderem von der Einkaufsnacht, die sehr
gut angenommen wurde, sowie über die Aktion über den
lebendigen Neckar, die wieder, dank der vielen
Freiwilligen, ein großer Erfolg wurde.
Aber
erschreckend war für mich der Bericht über das
Entwenden größerer Mengen Rosmarin von einer
Verkehrsinsel in Heidelberg. Davon können jedoch die
Gemüsegärtner, Landwirte und Kleingärtner ein Lied
singen. Es gibt immer noch Mitbürger unter uns, die der
Meinung sind, wenn Obst und Gemüse nicht eingezäunt
ist, gehört es allen und jedem. Da bekommt man schon
mal zu hören: ach wir sind ja gleich fertig, oder: das
erntet ja doch niemand. Mehr Respekt vor fremdem
Eigentum wünscht sich deshalb Ihr Stadtrat Karlheinz
Rehm.
16.06.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Schwere
Jahre
Durch
das Steuerentlastungsgesetz der Bundesregierung sind die
Bürger bei ihren eigenen Einkünften steuerlich
entlastet worden. Die Kehrseite der Medaille ist
allerdings, dass durch das dadurch verursachte
niedrigere Steueraufkommen unter anderem auch die Städte
weniger Mittel zugeteilt bekommen. Dem persönlichen
Vorteil steht nunmehr der gemeinsame kommunale Nachteil
gegenüber und es ist die wohl schwierigste Aufgabe des
zuständigen Gemeinderates, in den beiden nächsten
Jahren dort Abgabekürzungen vorzunehmen, wo dies nicht
zur "Vernichtung" von Projekten führt. Die
bevorstehenden Einnahmekürzungen sind nicht etwa "Verluste",
sondern die Verringerung von künftigen Einnahmen mit
der Folge, dass dann auch die künftig vorgesehenen
Ausgaben entsprechend korrigiert werden müssen. Mit
Ausnahme des Bildungsbereiches muss alles auf den Prüfstand,
allerdings mit Augenmaß und nicht mit der Rasenmäher-Methode.
10.06.2010
"Heidelberger
Abend" diesmal unter freiem Himmel...!
09.06.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Spaziergang
04.
Juni 2010, 16.30 Uhr, Spaziergang
auf dem Philosophenweg. Fotos
von der Altstadt im
strahlenden Sonnenschein
mit klarem blauen Himmel
– auch von der Stadthalle mit den Bäumen
am Ufer. Das Nachbargebäude, das abgerissen
werden soll, ist hinter den Bäumen nicht
zu erkennen. Hier soll ein Anbau schädlich
sein? Das Foto finden Sie auf
www.DieHeidelberger.de!
Bitte denken Sie dran: Die
Frage beim Bürgerentscheid wird
lauten, ob überhaupt ein Anbau
errichtet werden soll, nicht ob Sie sich
gegen den aktuellen Entwurf, der noch überarbeitet
werden kann und wird, wenden wollen...
04.06.2010
Blick
von Philosophenweg...
...auf
die Stadthalle! Hier soll ein Anbau hinter den Bäumen
am Ufer stören...?
21.05.2010
DieHeidelberger
wünschen schöne Pfingstferien!
19.05.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Kulturhauptstadt
Mannheim
Vergangene
Woche hat der OB Mannheims, Peter Kurz, im
Kulturausschuss über die Bewerbung Mannheims zur
Kulturhauptstadt informiert. Der Bewerbungsprozess, in
den auch die Metropolregion mit eingebunden werden soll,
bietet erhebliche Chancen im kulturellen Bereich für
die Fortentwicklung einer regionalen Zusammenarbeit,
insbesondere zwischen den Oberzentren Mannheim,
Heidelberg, Ludwigshafen und der Region insgesamt. Das
klingt zunächst alles positiv, wird jedoch noch vieler
Diskussionen bedürfen. Besonders der finanzielle Aspekt
ist nicht zu unterschätzen (in Essen hat das Projekt über
57 Millionen Euro verschlungen). Im Jahr 2010/11 soll
ein Büro eingerichtet werden, um Studien, Debatten und
Workshops durchzuführen. Hierbei sollen die Chancen des
Projekts ausgelotet werden, das frühestens in zehn
Jahren umgesetzt werden kann und für das sich schon
namhafte Städte wie Freiburg, Ulm und Bonn bewerben.
Wir werden die Bewerbung wohlwollend, aber aus
finanzpolitischer Sicht kritisch begleiten.
18.05.2010
Hort
in der Neuenheimer Lutherstrasse
Unter
maßgeblicher Beteiligung der Bezirksbeirätin der DieHeidelberger
in Neuenheim, Friederike Diefenbacher-Keita, wurde im
Jugendhilfeausschuss der Erhalt des Kinderhorts in der
Lutherstrasse beschlossen.
17.05.2010
Das
Rechtsgutachten
über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens
"Erweiterungsbau
der Stadthalle"
...hat
u.a. wortwörtlich folgendes ergeben:
-
Die verschiedenen Aussagen der Bürgerinitiative
"BIEST" sind unzutreffend.
-
Eine Abstimmung des Bürgerbegehrens mit dem Rechtsamt
und dem Wahlamt der Stadt Heidelberg hat nicht
stattgefunden.
-
Die Angabe, dass 50 Bäume abgeholzt werden, trifft
nicht zu.
-
Stadthalle, Zwischenbau und Neubau werden keine Länge
von 200 Meter haben.
-
Es ist nicht richtig, dass das Stadtbild an dieser
Stelle über Jahrhunderte gewachsen sei.
-
Die Behauptung, der Neubau schade dem Tourismus, ist
unzutreffend.
-
Die Behauptung, dass in der Altstadt weitere
Tagungsräume vorhanden sind, ist ebenfalls nicht
richtig.
-
Die gegebene Begründung enthält erhebliche Mängel.
-
Die Behauptung, das Stadtbild werde verunstaltet, ist
eine Wertung.
-
Die Behauptung, bei Kongressen werde es ein
Verkehrschaos geben, ist nicht richtig.
-
Die Behauptung, die Finanzierung sei ungesichert, ist
nicht zutreffend.
-
Weiterhin wird die Behauptung, die Mehrheit der
Bevölkerung sei gegen den Anbau an dieser Stelle, ins
Blaue hinein gemacht. Zumindest
die Mehrheit im Gemeinderat, der die Bevölkerung
repräsentiert, ist
für
den geplanten Anbau.
12.05.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Schloss-Wolfsbrunnen
auf dem richtigen Weg!
Der
zuständige Ausschuss hat den Weg geebnet für die
Zukunft des Schloss-Wolfsbrunnens: Auf der Grundlage
eines überzeugenden und auch begeisternden Konzeptes
soll nunmehr im Wege des Erbbaurechtes die Zukunft
dieses Kleinods gesichert werden. Dem Ehepaar Hauschild
sei Dank für das Engagement und die Risikobereitschaft,
die dieses Projekt verlangt. Bereits jetzt sei jedoch
darauf hingewiesen, dass es hier auch in Zukunft der
tatkräftigen Unterstützung der Heidelberger Bürgerschaft
bedarf, nicht zuletzt durch Besuch dieser Lokalität und
der dort vorgesehenen kulturellen Veranstaltungen.
05.05.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Stadthallen-Anbau
Es
ist vollbracht, die Verhinderer jeglicher
Stadtentwicklung im Bereich der Altstadt haben die
notwendigen Unterschriften eingesammelt – und dies
leider mit unwahren Behauptungen und täuschenden
Fotomontagen. Wir sind überzeugt, dass bei der
entsprechenden Abstimmung diejenigen, die vor diesem
Hintergrund ihre Unterschrift geleistet haben, so nicht
mehr abstimmen werden. Die nächsten Wochen werden dazu
genutzt werden müssen, Sachverhaltsaufklärung zu
betreiben. Wir akzeptieren natürlich andere Meinungen,
die es auch in unseren Reihen gibt, erinnern jedoch
daran, dass die Sachargumente eindeutig überwiegen vor
den Privatinteressen einiger der Initiatoren, die vom
Anbau persönlich betroffen wären.
28.04.2010
Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner in der RNZ zur Stadthallendiskussion
"Wir
sehen bei vielen Bürgern noch
"Informationsdefizite" – und werfen den
Stadthallengegnern vor, teilweise falsche
Argumente
benutzt zu haben: So würden
mitnichten historische Gebäude abgerissen
oder Plätze vernichtet – so
wohl
der Montpellierplatz wie auch das GGH-Haus
stammen aus den frühen achtziger Jahren. Auch sei der
Anbau keine 200
Meter lang, wie oft behauptet werde, sondern
85 Meter." Würzner
warnt: "Wenn dieses
Projekt nicht umgesetzt wird, dann entzieht
das uns die Grundlage für vieles: Bildung,
Schulsanierung oder Bäder."
28.04.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Nichts
dazugelernt!
Wer
geglaubt hatte, die "neuen" Abiturienten hätten
nach den üblen Feiern der letzten Jahre auf dem
Neckarvorland dieses Jahr etwas dazugelernt, wurde in
den letzten Tagen bitter enttäuscht. Neben ungezählten
leeren Flaschen, Essensresten und menschlichen
Ausscheidungen fanden sich auch noch luftschlangenartige
Papierbänder mit dem Aufdruck "Abi 2010", die
nicht nur auf der Neckarwiese, sondern auch in den
angrenzenden Büschen, auf allen Wegen und in den Vorgärten
der Anwohner lagen – eine deutliche Mehrarbeit für
die Heidelberger Dienste. Aufsichtspersonen standen eher
unbeteiligt am Rand. Die Bevölkerung fordert (immer
noch): Deutlich mehr Kontrollen auf allen Gebieten!
28.04.2010
...und
jetzt die Realschüler!
(Neckarwiese
am frühen Morgen des 28.04.2010)
27.04.2010
So
sehen realistische Stadthallen-Anbau-Bilder aus!
(Quelle:
Stadt Heidelberg)
23.04.2010
Nur
ein Hinweis...
Das
von der Bürgerinitiative "Biest" zur
Demonstration und Begründung der Notwendigkeit eines
Bürgerentscheids, insbesondere auf Flugblättern und
Plakaten verwendete Foto
ist
falsch und irreführend!
Es
werden hier die Tagansicht der Stadthalle und die
Nachtansicht des Erweiterungsbaus nebeneinander
gestellt.
Zu
der auf dem verfälschten Foto dargestellten Ansicht der
Altstadt wird es nie kommen!
22.04.2010
Endlich!
Es wird wieder Sommer!
Fotos
von der Neckarwiese am Morgen nach den ersten (!)
Abiturfeiern...
21.04.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Mal
was Anderes
In
dieser Stadt wird Gott sei Dank nicht nur heftigst und
verbittert gestritten – siehe Stadthallenerweiterung
– sondern unsere Stadt glänzt auch mit herausragenden
Ereignissen. Hier ist zum jetzigen Zeitpunkt – und zum
richtigen Zeitpunkt – der Heidelberger Frühling mit
seinen vielen hochkarätigen Veranstaltungen zu nennen.
Thorsten Schmidt und seine Mitarbeiter haben wiederum
hervorragende Arbeit geleistet und diese spiegelt sich
auch in der hervorragenden Leistung der verpflichteten Künstler
wider. Auch sein jetziges Krisenmanagement hinsichtlich
des Ausfalles des einen oder anderen Künstlers ist
vorbildlich. Ihm, seinem Team und den Sponsoren sei
herzlichst gedankt!
19.04.2010
Frühjahrsputz
in der RNZ
(Ausschnitt:
Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.04.2010)
DieHeidelberger
waren unter den politischen Gruppierungen am stärksten
vertreten...
17.04.2010
Frühjahrsputz
2010!
...auch
2010 beteiligen sich DieHeidelberger am
Heidelberger Frühjahrsputz!
16.04.2010
Braucht
Kirchheim wirklich keinen weiteren Parkplatz am
Friedhof?
Seit
Fertigstellung der Straßenbahn nach Kirchheim wird dort
die mangelhafte Parkraumsituation an der Endhaltestelle
Kirchheim-Friedhof diskutiert. Durch die Haltestelle
selbst ist ein Teil der vorher vorhandenen Parkplätze
weggefallen, was sich insbesondere bei größeren
Beerdigungen erheblich auf die Umgebung auswirkt.
(Feldwege
am Friedhof an einem Freitag im April)
An
ein Durchkommen ist für landwirtschaftliche Fahrzeuge
oder Feuerwehrfahrzeuge in solchen Situationen nicht zu
denken.
Der
Vorschlag der Wählervereinigung DieHeidelberger,
neben dem Friedhof auf brachliegendem Gelände einen
einfachen Bedarfsparkplatz anzulegen, wurde bislang von
der Stadtverwaltung und Teilen des Gemeinderates auf die
berühmte "lange Bank" geschoben ("Bedarf
feststellen", "Gutachten" etc.). Dabei wäre
es so einfach. Die Stadt legt neben dem Friedhof einen
geschotterten Bedarfsparkplatz an, bei dem nur die
Zufahrt asphaltiert ist. Dieser Parkplatz könnte alle
bislang illegal geparkten Fahrzeuge aufnehmen und
zugleich bei entsprechender Ausschilderung für
Tagestouristen als Park & Ride-Parkplatz dienen. Ein
solches Angebot gibt es in Heidelberg bislang noch
nicht: Einfach von der Autobahn auf einen Parkplatz und
mit der Tram Richtung Innenstadt fahren. Parkplatzsuche
ade! Und die Straßenbahn wäre auch besser ausgelastet.
16.04.2010
Infoveranstaltung!
Am 31.
Mai 2010 werden die Bauarbeiten zur Erneuerung der
Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße (L 534)
zwischen der Uferstraße und dem Russenstein
beginnen. Die erste Informationsveranstaltung zur
bevorstehenden Großbaustelle am nördlichen
Neckarufer findet unter der Leitung des Ersten Bürgermeisters
Bernd Stadel am Mittwoch, 21. April 2010, um 19
Uhr im Großen Saal des Heidelberger Rathauses,
Marktplatz 10, statt. Alle Anwohnerinnen und
Anwohner, die Gewerbebetriebe sowie alle
Interessierten sind zu dieser Veranstaltung
herzlich eingeladen (Quelle: Stadt Heidelberg).
15.04.2010
Förderantrag
"Stadt an den Fluss" eingereicht
(Fotos:
Stadt Heidelberg)
DieHeidelberger
hoffen auf eine erfolgreiche Umsetzung!
14.04.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Familienoffensive!
Die
Familienoffensive geht weiter. In den letzten Wochen
wurden zahlreiche Entscheidungen mit Unterstützung der DieHeidelberger
vorbereitet und werden in diesen Tagen abgeschlossen:
Wettbewerb "Kindertagesstätte auf der Schwetzinger
Terrasse", Baustart in der Bahnstadt,
Aufrechterhaltung der evangelischen Kindertagesstätte
in Schlierbach, sicherer Fußgängerüberweg vor dem
Heidelberg College, Einrichtung einer zentralen
Anmeldestelle für Krippen- und Kitaplätze und anderes.
Dennoch höre ich, dass es große Probleme und Verzögerungen
bei der Einrichtung neuer Kindereinrichtungen in den
Stadtteilen gibt – aufgrund Anwohnereinsprüchen...
Aber das ist ja in Heidelberg nichts Neues... Wir
bleiben für Sie dran!
13.04.2010
Neue
Nummer gegen den "Lärmkummer"
Bei
der Stadtverwaltung wurde ein zentrale Rufnummer für
Beschwerden über Lärm (in erster Linie von
Gaststätten oder durch Passanten) eingerichtet. Unter 06221/58-22222
erreichen Bürger nun ein Tag und Nacht besetztes
Beschwerdetelefon, welches entweder ins Bürgeramt oder
ins Lagezentrum der Polizei führt.
Bei
Anrufen werden dort benötigt:
Persönliche
Daten des
Anrufers (wie Name
oder Anschrift; diese Angaben sind freiwillig),
Art
der Störung (zum
Beispiel laute Kneipenmusik
oder Störungen durch Kneipenbesucher
oder Passanten),
Verursacher,
soweit bekannt,
Ort
des Geschehens (Straße
mit Hausnummer oder Name der Gaststätte),
Datum
und Zeit des
Geschehens.
08.04.2010
Schlossbeleuchtungen
2010...
...
finden am 05. Juni, 10. Juli und am 04. September statt.
(Foto:
HD Marketing)
06.04.2010
Leserbrief
von Gabriele Falk:
Gänsekot auf der Neckarwiese - Ekelhaft!
Mein
Name ist Momo und ich bin ein ziemlich
cleverer kleiner Terrier-Schnauzer-Mischling, aber
irgendwie verstehe ich
die Welt nicht mehr. Heute Morgen bin
ich mit Frauchen mal wieder an der Neckarwiese
oben auf dem Weg entlang gelaufen
und da waren plötzlich riesige Mengen
von Kothaufen, dunkelgrün mit weiß
dran. Da sagt Frauchen, das seien keine
Hunde, sondern Gänse gewesen. Der
ganze Weg war voll, da ist man ja fast ausgerutscht.
So eine Schweinerei – einfach
nur ekelhaft! Machen diese Haufen eigentlich
krank? Und auf der Wiese waren die Haufen auch noch
massenhaft, da treten
die Menschen doch auch rein, und vielleicht
fassen da auch noch Kinder rein.
Das ist doch einfach unglaublich! Macht
denn da niemand etwas dagegen? Frauchen
und ich, wir haben uns jedenfalls nur geekelt... (Gabriele
Falk, Heidelberg, in der Rhein-Neckar-Zeitung vom
06.04.2010)
31.03.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Bürgerbegehren
Sicher
ist es das gute Recht der Bürgerinitiative Biest (BürgerInitiative
Erweiterungsbau Stopp), die 10.000 Stimmen für das Bürgerbegehren
an allen möglichen Orten zu sammeln. Nur die Art und
Weise wie sie dies tut, ist Geschmackssache.
So
bekam ich Informationen, dass Personen am Bismarckplatz
und, noch viel dreister, bei der Langen Nacht der Museen
(zum Beispiel beim Betreten des Kurpfälzischen Museum
und beim Verlassen gleich noch mal) regelrecht genötigt
wurden, die Unterschriftenliste zur Durchführung eines
Bürgerentscheides in Heidelberg zu unterzeichnen. Wird
dies nun der "neue Stil" in Heidelberg, auf so
eine Art an sein "Ziel" zu kommen? Ich glaube,
viele Passanten haben nur unterschrieben, weil sie
genervt waren und ihre Ruhe haben wollten.
Die
Bürgerinitiative Biest tut sich hier sicher keinen
Gefallen, mit solchen "Mitteln" ans Ziel zu
kommen.
30.03.2010
Kommentar
von Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör zum geplanten
Bürgerbegehren Stadthallenanbau
Ist
das die "neue" Demokratie?!
Man
hat sich ja in Heidelberg mittlerweile daran gewöhnt,
dass der Heidelberger liebstes Kind die Gründung von Bürgerinitiativen
ist, welche, wie jetzt im aktuellen Fall der Erweiterung
der Stadthalle, ein Bürgerbegehren herbeiführen
wollen. Blickt man hinter die Kulissen, kann man sehr
leicht feststellen, dass auch private Gründe der
Initiatoren an den Beispielen Dr. Goetze (BIEST) und
Frau Dr. Werner-Jensen (LINDA) nicht von untergeordneter
Bedeutung sind.
Dass
aber jetzt auch noch gewählte Stadträte der GAL, der
SPD und der Bunte Linke im Stadtblatt mehrfach dazu
aufrufen, dieses Bürgerbegehren zu unterstützen, ist
mehr als merkwürdig. War die Abstimmung im Gemeinderat
nicht eindeutig und somit ein klares Votum der gewählten
Vertreter der Heidelberger Bevölkerung? Wie würden
sich diese Damen und Herren im umgekehrten Falle
verhalten? Wäre dann ein Bürgerbegehren auch
akzeptiert worden? Ich denke eher nicht! Mit
Demokratieverständnis hat dies leider nichts mehr zu
tun!
25.03.2010
Anmeldeschluss
für den "Heidelberger Herbst 2010"
Einsendeschluss
für Stand-Bewerbungen von Kunsthandwerkern,
Schaustellern, Vereinen, Flohmarkt-Trödlern, sowie
Geschäften und Restaurants im Veranstaltungsbereich,
ist der 1. Mai 2010. Bewerbungsformulare stehen auf der
Internetseite der Heidelberg Marketing GmbH als Download
bereit: www.heidelberg-marketing.de
(Kultur, Feste/Märkte, Heidelberger Herbst).
24.03.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Noch
ist die Entscheidung nicht gefallen, allerdings
verwundert es langsam nicht mehr, dass diejenigen Kräfte,
die einer Zukunftsfähigkeit unserer Stadt im Wege
stehen, nunmehr sogar einen Solarpark anscheinend
verhindern wollen. Wir haben uns in den zwei hierzu
stattgefundenen Sitzungen ausführlich auch hinsichtlich
der Belange der Landwirtschaft informiert und sind zu
dem Ergebnis gekommen, dass hier durchaus ein Solarpark
entstehen kann. Dass die Zeit drängt und daher endlich
schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, liegt
nicht am Investor, sondern an der Entscheidung der
Bundesregierung. Es ist daher ein gutes Zeichen, wenn
Stadtverwaltung und Gremien entsprechend schnell
reagieren: Für uns ist ein Investor nichts Schlimmes.
22.03.2010
Presseerklärung
zur geplanten Solaranlage (vom heutigen Tag)
Solarpark
Grenzhof
Nach
einem Pressebericht in der vergangenen Woche ist der
Eindruck entstanden, der Bauausschuss habe sich größtenteils
gegen den geplanten Solarpark auf dem Grenzhof
ausgesprochen. Der Ausschuss ist jedoch nur seiner
Pflicht nachgekommen, die geplante Nutzungsänderung auf
den rekultivierten Kiesabbauflächen ausgiebig zu prüfen.Den
Ausschussmitgliedern war wichtig, zu erfahren, dassdas Vorhaben ein Einzelfall bleiben soll, dass
die Grenzhöfer und Wieblinger Landwirte kein Gelände
verlieren werden und dass die Fläche, auf der die
Photovoltaikanlage gebaut wird, trotzdem weiterhin noch
teilweise als Weideland genutzt werden kann und nach der
Sonnenenergie-Nutzung wieder als landwirtschaftliches
Gelände genutzt werden kann. Auch seitens des
Naturschutzes wurde die geplante Anlage begrüßt, da
sich auf dem geschützten Gelände eine Vielzahl von
Lebewesen ansiedeln wird. Dass manche
Gemeinderatsmitglieder dem Investor angesichts der
Vorteile mit abwegigen Vorbehalten begegneten, ist nicht
nachzuvollziehen.Durch
Stadtrat Karlheinz Rehm, selbst Landwirt, und mit den
Problemen des Landverbrauchs in den Ballungsräumen
bestens vertraut, sind wir sehr kritisch mit diesem
Thema umgegangen. In vielen Gesprächen mit der
Stadtverwaltung, mit Landwirten und anderen Beteiligten
sind wir zur Überzeugung gelangt, dass unter den
genannten Aspekten eine Sonnenenergie-Nutzung auf dem
Gelände der ehemaligen Kiesgrube beim Grenzhof sinnvoll
ist. Sie ist eine Chance, den Klimaschutz vor Ort durch
zukunftsträchtigen Technologien vorantreiben und den
von den Heidelberger Stadtwerken verkauften Ökostrom
auch hier zu produzieren.
22.03.2010
Leserbrief
von Alexander Seiler in der heutigen RNZ
19.03.2010
Vorstandsmitglied
Alexander Seiler zum geplanten Solarpark
"Unsere
Grünen-Stadträte versetzten mich immer wieder ins
Staunen. Da wird von Innovation und Umweltschutz
gesprochen, vom Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit für
unsere Kinder. Bei genauer Betrachtung sind diese Themen
für die Grünen-Stadträte nur von zweit- oder drittrangiger
Bedeutung. Nicht nur, dass ich mich mit den Stadträten
der Grünen auf Podiumsdiskussionen auseinandersetzten
musste, weil ich mich für ein autofreies
Handschuhsheimerfeld ausgesprochen habe, die Grünen
aber lieber mit dem Auto ihre Einkäufe dort tätigen
wollen anstatt mit dem Fahrrad. Nein, jetzt muss ich
erfahren, dass wieder einmal ein innovatives,
umweltfreundliches und nachhaltiges Projektvorhaben
eines Unternehmers in Heidelberg durch die Grünen-Stadträte
blockiert wird. Das hat mit den Leitsätzen und Parolen
Grüner Ideologie, welche so gerne zur Blockade anderer
Projekte aufgeführt werden, nichts mehr zu tun und
schadet der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt!"
17.03.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
11.03.2010!
Eine
starke Mehrheit des Gemeinderats hat sich in der letzten
Sitzung für ein zukunftsfähiges Heidelberg
entschieden. Hut ab und Dank all denen, die nach
Sachargumenten geprüft, entschieden und sich damit dem
Gemeinwohl und nicht Einzelinteressen oder
vermeintlichen Parteizwängen verpflichtet gefühlt
haben. Das parlamentarische System hat an diesem Tag
ebenso wenig versagt wie in der Frage der Bebauung der
Bahnhofstraße, wie dies in einem Flugblatt der Gegner
anlässlich des Richtfests zu lesen war. Dort wurde auch
behauptet, Stadträte lieferten "Kopfnickertum
statt Vertretung von Bürgerinteressen" – das
Gegenteil ist der Fall! Auch haben sich die Stadträte
nicht als "von einer Lobby gesteuerte Befürworter"
erwiesen (so die Einladung zur Demo von Biest am
11.03.2010 vor dem Rathaus).
Die
Fraktion der DieHeidelberger hat in der heutigen
Gemeinderatssitzung u.a.
-
für eine Überprüfung der Eintrittspreise der
Schwimmbäder, der Bergbahn und der Öffnungszeiten der
Schwimmbäder votiert,
-
für die Bewilligung einer Ausfallbürgschaft in Höhe
von 50.000,00 EUR als Teil der Metropolregion aus
Mitteln der Wirtschaftsförderung und
-
für eine Fortsetzung der Planungen für einen
Erweiterungsanbau der Stadthalle gestimmt.
10.03.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Richtfest
für den Neubau der Justiz
Sicher
kann man auch über diesen Bau in Heidelberg weiter
streiten: zu hoch, zu klotzig, zu wenig Straße, kein
Parkraum, wenig grün, etc.. Aber sind wir doch mal
ehrlich: Wollen wir in unserer Stadt neue Investitionen
und Weiterentwicklung oder nicht. Es wird nie möglich
sein, allen gerecht zu werden. Kompromisse müssen
gefunden werden. Es reicht nicht, immer nur dagegen zu
sein, ewig alles zu zerreden und nur alles so zu lassen
wie es ist. Zudem sollten wir froh sein, dass wir überhaupt
noch die Justizbehörden in Heidelberg haben, und auch
an die Mitarbeiter denken, die jetzt endlich aus den
asbestverseuchten, alten Bürogebäuden demnächst in
neue Räumlichkeiten wechseln können. Denn dadurch wird
wieder alles zentral an einem Standort sein, was auch
uns allen dient.
09.03.2010
Jörn
Fuchs, Schriftführer der DieHeidelberger, wird
Bei
der Mitgliederversammlung des Stadtteilvereins Kirchheim
am Dienstag vergangener Woche legte Dieter Berberich
nach mehr als fünfjähriger Amtszeit den Vorsitz
nieder. Der Vorstand des Stadtteilvereins wählte
(satzungsgemäß) aus seinen Reihen den Nachfolger für
die restliche Amtszeit bis 2011, Jörn Fuchs, bisher für
Pressearbeit und den "Kerchemer Wind"
verantwortlich, zum neuen Vorsitzenden.
Fuchs
wünschte sich auch weiterhin die Unterstützung des bewährten
Vorstandsteams und versprach die positive Entwicklung,
die der Stadtteilverein und der Stadtteil Kirchheim
in den vergangenen Jahren genommen habe, weiter voran zu
treiben.
08.03.2010
Diese
Woche wird entschieden...!
05.03.2010
IHK
Rhein-Neckar für die Unterstützung des Hockenheimrings
"Sollte
Heidelberg nun aus der regionalen Solidarität
aussteigen, wäre der Schulterschluss in der
Metropolregion gescheitert und die vom Land in Aussicht
gestellte Unterstützung in Höhe von maximal 1,9
Millionen verloren.
Der
Verlust des weltweit als "Großer Preis von
Deutschland" bekannten Ereignisses wäre für die
Metropolregion ein herber Rückschlag, gerade jetzt in
einer Zeit der wirtschaftlichen Krise in der es auf
jeden Arbeitsplatz ankommt."
(Dr.
Gerhard Vogel, Präsident der IHK Rhein-Neckar)
05.03.2010
Richtfest
für den Neubau Justiz Heidelberg
Nach
dem Baubeginn im November 2008 und einer geplanten
Fertigstellung im Dezember 2010 wurde das Richtfest des
neuen Justizzentrums in der Heidelberger
Kurfürstenanlage gefeiert. DieHeidelberger haben
dieses Projekt von Anfang tatkräftig unterstützt.
03.03.2010
Starkmacher
e.V. - "Steig ein, Du bist am Zug"
Der
1. Vorsitzende der DieHeidelberger Matthias
Diefenbacher steht als einer von sieben
Kommunalpolitikern aus der Metropolregion zahlreichen
interessierten Jugendlichen im Jugend-Politik-Seminar im
Heinrich-Pesch-Haus
in Ludwigshafen zur Verfügung.
"Vom
02. bis 05.03.2010 haben 60 junge Leute die Chance, mit
Politikern aller Couleur zu diskutieren, das zu fragen,
was sie wirklich interessiert und in Workshops mit
Kamera, Mikro, Pinsel und auf der Rednerbühne ihre
Meinung auf den Punkt zu bringen." Einzelheiten
...hier!
03.03.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Stadthallenerweiterung
Die
Entscheidung, neben der Stadthalle auf der Grundlage des
ersten Preises einen Erweiterungsbau zu erstellen, steht
an. Ein Verschieben der Entscheidung ist nicht
veranlasst, denn die notwendigen Informationen liegen
vor, auch wenn dies aus unterschiedlichen Gründen
bezweifelt wird. Dass hier ein Bau an sensibler Stelle
stattfinden soll, ist allen Gemeinderäten bekannt! Bei
der Abwägung haben wir uns eindeutig für dieses
Projekt entschieden und treten denjenigen entgegen, die
zum Teil aus persönlichen Motiven dieses für die
Zukunft der Stadt wichtige Projekt verhindern möchten.
Dass diese mit einem "Bürgerbegehren" drohen,
wird uns von der Entscheidung nicht abbringen. Für die
Unterstützung des Projekts durch den Unternehmerrat
sind wir dankbar, zeigt sich doch, dass es auch andere
Stimmen in Heidelberg gibt als diejenigen, die nur
verhindern wollen.
01.03.2010
Das
Alkoholverkaufsverbotsgesetz tritt in Baden-Württemberg
in Kraft.
(GBl.
Nr. 19 vom 17.11.2009 S. 628)
27.02.2010
Ohne
Worte!
Nicht
nur ein Heidelberger Problem, aber auch ein Heidelberger
Problem!
27.02.2010
Anmeldung
für den 29. Heidelberger Halbmarathon am 25.04.2010
beginnt
29.
SAS Halbmarathon der TSG Heidelberg am 25.04.2010,
9.15
Uhr: Start Halbmarathon (21,1 Kilometer)
DieHeidelberger
beim Halbmarathon 2009!
26.02.2010
Fraktionsvorsitzender
Wolfgang Lachenauer zu Tunnelkritikern
...nachdem
die Grünen-Fraktion ein unabhängiges Gutachten zu
möglichen Tunnel-Alternativen erbeten hatte: Wolfgang
Lachenauer gab dem OB Rückendeckung. Der Grünen-Antrag
sei ein reines Täuschungsmanöver. "In Wahrheit
wollen Sie doch nach gar keinen Alternativen suchen,
sondern einen sofortigen Stopp für den
Neckarufertunnel." Der Antrag sei völlig
verfrüht. Lachenauer: "Lassen Sie uns im Herbst
darüber diskutieren, wenn
wir
mehr über die Finanzierung des Tunnels wissen."
Am
Ende lenkte Claudia
Hollinger (Grüne) ein: "Wir
ziehen den Antrag zurück."
(RNZ
vom 26.02.2010)
25.02.2010
"Die
Mehrheit für den Stadthallen-Siegerentwurf steht"
(RNZ-Schlagzeile
vom 25.02.2010)
25.02.2010
Eishockey-Weltmeisterschaft
2010
Einer
der drei Austragungsorte der diesjährigen
Eishockey-Weltmeisterschaft ist die SAP-Arena in
Mannheim. Zu den dortigen insgesamt 26 Spielen werden
200.000 Besucher erwartet, die durchschnittlich vier bis
fünf Tage in der Region verweilen. Drei
der sechzehn weltbesten Eishockey-Nationen werden in
Heidelberg übernachten: Kanada, die Schweiz und
Lettland.
24.02.2010
Unternehmerrat
wirbt für die Stadthallenerweiterung
24.02.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Das
öffentliche Wohl
Nach
der Gemeindeordnung entscheidet ein Stadtrat nach seiner
freien, nur durch das öffentliche Wohl bestimmten Überzeugung.
Diesem Gemeinwohlgedanken fühlen sich DieHeidelberger
seit ihrer Gründung verpflichtet. Wir haben stets das
Wohl aller Heidelberger und zwar in allen
Stadtteilen vor Augen, nicht nur die persönliche
Betroffenheit eigener Weniger. Deren Argumente werden
wohlüberlegt in die Entscheidung mit einbezogen - wenn
sie denn Argumente haben und nicht nur aus höchstpersönlichen
Interessen oder grundsätzlichen Befindlichkeiten laut
schreien. Dies gilt für die Stadthallenerweiterung,
einen Neckarufertunnel und die Stärkung der innerstädtischen
Wirtschaftsförderung...
23.02.2010
Bezirksbeirätin
der DieHeidelberger setzt sich für Neuenheimer
Bürgersaal ein
Die
Bezirksbeirätin der DieHeidelberger in
Neuenheim, Friederike Diefenbacher-Keita, hat sich für
Variante B eines künftigen Bürgersaals eingesetzt,
d.h. für eine Variante mit Unterkellerung, die auch dem
Stadtteilverein Neuenheim e.V. künftig einen Lagerraum
in Marktplatznähe sichert.
17.02.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Stadthallenerweiterung
Jetzt
gilt's, um mit den Worten von Herrn Hörnle von der RNZ
zu beginnen, endlich den Beschluss zu fassen, den
Siegerentwurf umzusetzen und weitere Schritte dafür
einzuleiten.
Geprüft
ist genug! Zahlen haben wir genug! Die
Verkehrsabwicklung wird besser werden! Und wir wissen,
dass wir dringend eine Stadthallenerweiterung brauchen,
um nicht noch mehr Kongresse zu verlieren. Auch um
Kongresse und Kultur in Zukunft gleichermaßen abdecken
zu können. Auch wissen wir, dass ein Tagungsgast ein
Vielfaches von dem in Heidelberg ausgibt wie ein
Tagestourist. Argumente genug!
Der
Siegerentwurf mag einigen nicht gefallen, aber er ist
der einzige, der das verlangte Raumangebot abdeckt.
Vielleicht ist auch bei der weiteren Planung noch die
eine oder andere Änderung an der Außenfassade möglich,
so dass auch die letzten Zweifler damit leben können.
Lassen Sie uns es angehen!
15.02.2010
Frühjahrsputz
2010
17.
bis 24.04.2010!
Auch
DieHeidelberger sind wieder dabei!
Nehmen
Sie Kontakt mit uns auf, wir melden Sie mit uns an...!
In
diesen Tagen verlassen zwei bekannte, beliebte und langjährige
Sitzungspräsidenten die Bühne: Günther Hess bei der
Ziegelhäuser und Max Reinhard Fels bei der
Pfaffengrunder Karnevalsgesellschaft beenden ihre über
Jahrzehnte dauernde Tätigkeit, für die auch wir ihnen
unseren Dank und unsere Anerkennung an dieser Stelle
aussprechen möchten. Beide haben mit großem Einsatz
mit ihren Mitstreitern dafür gesorgt, dass das
heimatliche Brauchtum weitergegeben und in den Köpfen
der Menschen verankert bleibt. Wir hoffen, dass ihr
gutes Beispiel weitere Nachahmer findet, die auch
weiterhin seitens der Stadt die entsprechende Unterstützung
verdienen.
09.02.2010
Kommentar
von Jörn Fuchs zur "Kulturabgabe"
Wieviel
Kultur braucht der Tourist in Heidelberg?
Jetzt
gesellt sich auch die SPD zu den Fraktionen im
Heidelberger Gemeinderat, die eine
"Kulturabgabe" auf Übernachtungen in
Heidelberg fordern. Das klingt zunächst toll, ist aber
wirtschaftlich betrachtet unsinnig und nur dazu da, dem
politischen Gegner (hier der Bundesregierung) "eins
auszuwischen". Den Hoteliers wird die finanzielle Möglichkeit
genommen, ihr Angebot attraktiver zu machen,
beispielsweise durch renovierte Räume, besser bezahltes
und motivierteres Personal oder einfach durch günstigere
Preise.
Man
mag über die Klientelpolitik der FDP enttäuscht sein.
Tatsache ist aber, dass die Hotelerie in Deutschland mit
dem hohen Mehrwertsteuersatz einen Standortnachteil
hatte. Wer jetzt eine Kulturabgabe fordert, muss erklären,
warum er glaubt, dass trotz dann weiterhin hoher Übernachtungskosten
mindestens so viele Touristen (oder gar mehr?) nach
Heidelberg kommen werden wie bisher. Alleine wegen
der finanziell sowieso schon bevorzugten
"Kultur" in Heidelberg kommt das Gros der
Touristen sicherlich nicht nach Heidelberg. Was soll den
Übernachtungsgästen künftig noch mehr an Kultur
geboten werden? Wie werden die zusätzlichen Einnahmen
an Kultureinrichtungen verteilt?
Der
Heidelberger Kulturhaushalt ist jetzt schon
"Spitze", für manche aber offenbar nicht hoch
genug! Dank der kulturfixierten Stadtpolitik
der SPD verrotten Sporthallen, werden Schwimmbäder
geschlossen und sind die Straßen unzumutbares
Flickwerk. Der Übernachtungsgast in Heidelberg erwartet
etwas anderes: Ein romantisches Stadtbild und eine
Stadt mit ordentlicher Infrastruktur, die über die
"Kultur" (was immer das genau sein mag)
hinausreicht. Die Kulturabgabe wäre nach hohen
Bergbahnpreisen und Mängeln in der Infrastruktur ein
weiterer deutlicher Hinweis an Übernachtungsgäste,
sich lieber in der Umgebung eine Unterkunft zu suchen
oder gleich ganz nach Mannheim zu gehen.
05.02.2010
Die
Grünen zur Stadthallenerweiterung
(Quelle:
RNZ vom 05.02.2010)
Wie
sollen so verlässliche Entscheidungen zum Wohle
Heidelbergs getroffen werden...?
05.02.2010
Leserbrief
von Peter Schlör in der RNZ
(Quelle:
RNZ vom 05.02.2010)
04.02.2010
L
600 im Gemeinderat
Die
Fraktion der DieHeidelberger hat folgenden
Kompromiss-Antrag unterstützt:
"Die
Stadt Heidelberg fordert das Regierungspräsidium
Karlsruhe auf, zeitnah in Zusammenarbeit mit der
Gemeinde Sandhausen und der Stadt Heidelberg eine Lösung
zu finden, die mindestens den Ausgleichsmaßnahmenforderung
des Planfeststellungsbeschluss Rechnung trägt, ohne
dass die L 600 zurückgebaut werden muss."
03.02.2010
Branchentreffen
Handwerk
(Quelle:
Stadt Heidelberg)
Auch
DieHeidelberger haben auf dem Branchentreffen
Handwerk die Auftragsvergabe für Heidelberger
Handwerker ebenso unterstützt wie die städtische
Mittelstandsoffensive.
03.02.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Grüne
Welle – Endlich!
Zur
Kommunalwahl 1998 und damit vor zwölf Jahren (!) haben DieHeidelberger
erstmals Flyer mit der Forderung "Grüne Welle –
Jetzt!" verteilt. 2010 ist es endlich soweit! Nach
Einrichtung einer Grünen Welle auf der Speyerer Straße
(mit deutlich sichtbaren Hinweisschildern) und nun auch
auf dem Weg von der Berliner Straße zum Hauptbahnhof
wird nach unserer jahrelangen Forderung durch drei (!)
Kommunalwahlkämpfe dieses politische Ziel nun endlich
umgesetzt. Feinarbeiten und andere Trassen werden
allerdings noch zu erledigen sein. Der nächste Flyer
ist übrigens schon in Arbeit: "Straßensanierung
– Jetzt!".
03.02.2010
Ergebnisse
des Wettbewerbs European 10
Stadt
an den Fluss in Neuenheim
Es
wurden prägnante Ideen gesucht, wie der Raum zwischen
Neckar und Universitätscampus landschaftlich,
funktional und stadtgestalterisch aufgewertet und die am
Fluss liegenden Areale mit dem eindrucksvollen
Landschaftsraum verflochten werden können.
Bezirksbeirat
Ralph Neuner aus Schlierbach berichtet
"Die
evangelische Kirche hat zugesagt, den Kindergarten in
den bestehenden Räumen bis zum 31.09.2011 weiterzuführen.
Die
Zeit bis dahin soll intensiv genutzt werden, um mit der
Kindergartengruppe möglichst schon zu einem früheren
Zeitpunkt andere Räumlichkeiten in Schlierbach-Ost zu
beziehen. Frau Dekanin Schwöbel hat auch betont, dass
die Evangelische Kirche großen Wert darauf legt, in
Schlierbach und den anderen Stadtteilen weiterhin die Trägerschaft
eines Kindergartens zu übernehmen.Ich
denke, dies ist für uns alle ein erfreuliches Ergebnis
und gibt uns die nötige Zeit um in der Zwischenzeit mit
Kirche und Stadtverwaltung gemeinsam nach einer tragfähigen
Lösung zu suchen."
27.01.2010
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Auf
dem Boden bleiben...
...sollten
manche Parteien bei Ihrer Antragsflut im Gemeinderat. Es
wird beispielsweise eine Übernachtungssteuer beantragt,
um das eingenommene Geld auch noch für Kultur
auszugeben. Dabei wird übersehen, dass Heidelberg als
einzige Stadt im Kulturbereich nicht gekürzt hat,
sondern immer noch was draufsattelt! Wäre das Geld für
Kinderbetreuung oder kaputte Straßen vorgesehen, hätte
man es ja fast noch verstehen können.
Oder:
Kinderbetreuung bei städtischen Veranstaltungen auf
Kosten der Stadt. Was gehört dazu? Wie reagieren die
Kinder auf eine kurzzeitige Unterbringung bei fremden
Personen? Hier schießen die Antragsteller etwas übers
Ziel hinaus. Denn selbst eine familienfreundliche Stadt
kann nicht alles zu Lasten des Steuerzahlers
organisieren. DieHeidelberger werden weiterhin
nur Anträge stellen, die sinnvoll und unserer Stadt und
ihrer Bevölkerung dienlich sind.
27.01.2010
Stadtschuss
für die Bahnstadt
Preisgericht
kürt Sieger des Architektenwettbewerbs über eine Kindertagesstätte
in der Bahnstadt (Schwetzinger Terrasse).
(Quelle:
Stadt Heidelberg)
25.01.2010
Steht
die Stadthalle schon...?
(Repro:
RNZ vom 25.01.2010)
Dieser
Entwurf wurde ohne Widerspruch beschlossen! Aber es ging
auch um's Theater...
21.01.2010
Unternehmerrat
für den Ausbau der Stadthalle
"Erweiterung
der Stadthalle muss kommen"
Wie
DieHeidelberger unterstützt auch der neu
gegründete Unternehmerrat die zügige Umsetzung der
Stadthallenerweiterung. In
einer Erklärung heißt es dazu u.a.:
Aus
zahlreichen Gutachten und Analysen wissen wir, dass
Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie in Heidelberg
in den vergangenen Jahren stark an Wettbewerbsfähigkeit
im Vergleich zu anderen Standorten verloren haben.
Dieser Entwicklung gilt es gegenzusteuern.
Der
Unternehmerrat appelliert an Unternehmen, die Verwaltung
und die politischen Repräsentanten, sich nachdrücklich
für eine rasche Realisierung des Erweiterungsbaus der
Stadthalle einzusetzen.
Dem
können sich DieHeidelberger nur anschließen!
21.01.2010
Kindertagesstätte
in Schlierbach
DieHeidelberger
unterstützen die betroffenen Familien und die
Bevölkerung Schlierbachs beim Erhalt der dortigen
Kindertagesstätte. Zur Klärung der Situation und zur
Prüfung eines Erhalts der Einrichtung wurde durch die
Fraktion der DieHeidelberger bereits ein Antrag
im Gemeinderat gestellt.
Aktueller
Ansprechpartner in Schlierbach ist insbesondere der
Bezirksbeirat Ralph Neuner.
20.01.2010
DieHeidelberger
beantragen "Public Viewing" zur Fussball-WM
Die
Fraktion der DieHeidelberger hat im Gemeinderat
folgenden Antrag mitverfasst:
"Die
Verwaltung wird beauftragt, in Heidelberg eine Möglichkeit
des Public Viewings der Spiele oder einer Auswahl der
Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft zu finden. Dies
sollte nach Möglichkeit auf dem Universitätsplatz oder
an anderer geeigneter Stelle stattfinden."
20.01.2010
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Rückbau
der L 600?
Es
ist für uns selbstverständlich, dass der
Planfeststellungsbeschluss von vor 25 Jahren auch
insoweit durchgeführt wird, als die ökologischen
Ausgleichsmaßnahmen, die darin festgelegt sind,
qualitativ auch durchgeführt werden. Dass dies auch auf
andere und dennoch gleichwertige Art und Weise geschehen
kann als durch einen Rückbau der L 600, haben die
Stellungnahmen in der letzten Ausschusssitzung ergeben.
Auch wenn der Unmut derjenigen, die damals dagegen gekämpft
haben, verständlich ist, muss hier eine zukunftsträchtige
Lösung gefunden werden, die es vermeidet, dass durch
einen unsinnigen Rückbau der L 600 in Heidelbergs Süden
und besonders in Sandhausen zusätzliche
Verkehrsprobleme auftreten, die allen schaden. Der in
diesem Sinne auf meinen Antrag gefasste
Ausschussbeschluss, den der Gemeinderat öffentlich bestätigen
wird, ist der richtige Schritt für alle Beteiligten!
19.01.2010
Ach,
Du Armes Heidelberg
Beitrag
von Dr. Peter Schlör
Verfolgt
man die RNZ-Artikel der letzten Woche, so muss man sich
doch sehr wundern, wie realitätsfremd einige politische
Gruppierungen des Gemeinderates doch sind. Wenn die
GAL-Fraktionsvorsitzende beim Neujahrsempfang tatsächlich
der Auffassung ist, dass in Heidelberg noch zu wenig
diskutiert wird, kann man als Bürger nur noch mit dem
Kopf schütteln. Gerade in der Stadt Heidelberg, in der
bekannterweise seit Jahrzehnten mehr diskutiert als
gehandelt wird, verspricht man nun voller Stolz, noch
mehr diskutieren zu wollen.
Aufschrecken
muss man auch bei der Forderung der Heidelberger Linke,
welche eine Übernachtungssteuer aufgrund der Senkung
des Mehrwertsteuersatzes für Übernachtungen fordert.
Es hat den Anschein, dass hier immer noch ideologisch der
Klassenfeind in Form des Investors bekämpft werden soll.
Dass dieses Mehrergebnis aus der Mehrwertsteuersenkung
investiert und für Gehaltserhöhungen verwendet werden
soll, und somit auch Arbeitsplätze schafft und sichert,
wird übersehen.
Man
kann nur hoffen, dass sich die vernünftigen
Gruppierungen mehrheitlich durchsetzen werden zum Wohle
Heidelbergs.
18.01.2010
Stadtteilmanagement
auf dem Emmerstsgrund
...den
Entwurf der Satzung des Trägervereins finden Sie ...hier!
16.01.2010
Feier
Altes Hallenbad
Im
Alten Hallenbad wurde das Ende der Zwischennutzung
gefeiert und die Neukonzeption bekannt gegeben.
Zur
Erinnerung: Nur ein Antrag der DieHeidelberger
auf der Basis neuster EU-Rechtsprechung hatte diesen
Neuanfang nach 28 Jahren Stillstand möglich gemacht...!
13.01.2010
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
2010
– Stillstand oder Aufbruch?
Vielen
Menschen fällt es leicht, Veränderungen, sogar die zum
Guten, abzulehnen und sich Endlosdiskussionen
hinzugeben, insbesondere, wenn sie selbst beruflich und
finanziell abgesichert sind. Wer allerdings jeden Tag
aufs Neue gerade auch wirtschaftliche Perspektiven für
die Gemeinschaft entwickeln will, kann und darf sich Veränderungen
in unserer Stadt nicht verschließen. "Neues wird
zuerst bekämpft, dann belächelt, und zum Schluss ist
es selbstverständlich" – Kurt Tucholsky. DieHeidelberger
wünschen sich für das Jahr 2010 zukunftsorientierte
Entscheidungen zum Wohl aller Bürger. Entscheiden Sie
mit! Schreiben Sie uns!
01.01.2010
...auch
2010 bleibt es dabei:
31.12.2009
Alles
Gute für 2010!
Die
Wählerinitiative DieHeidelberger wünscht allen
ein gesundes und erfolgreiches 2010!
30.12.2009
DieHeidelberger
zahlen zurück!
Die
Fraktion der DieHeidelberger hat im Jahr 2009
nicht verbrauchte Fraktionsgelder in Höhe von 6.666,58
EUR an die Stadtkasse zurückbezahlt! Auch so lassen
sich Steuern sparen...!
24.12.2009
Stadtrat
Karlheinz Rehm für alle DieHeidelberger im Stadtblatt
Weihnachtsgrüße
Nach
ereignisreichen Wochen mit vielen Sitzungen und
Entscheidungen wünsche ich Ihnen allen im Namen unserer
Fraktion DieHeidelberger ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
16.12.2009
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Heidelbergs
Probleme
Betrachtet
man die Diskussionen und "Initiativen" zu
Themen wie Stadthallenerweiterung,
Hockenheimring-Rennen, Straßenbahn-Erweiterung, drängt
sich der Eindruck auf, dass die "Diskutanten"
anscheinend die finanzielle Seite dieser Angelegenheiten
"vergessen". Ein Kongresszentrum am Bahnhof
verlangt auf Dauer einen städtischen Zuschuss von
mindestens einer Million Euro pro Jahr und belastet
damit "nachhaltig" den Haushalt. Die "bescheidene"
Beteiligung an einer "konzertierten Aktion"
der gesamten Metropolregion für das Hockenheim-Rennen
bringt erhebliche Umsätze mit der Folge von
Arbeitsplatzsicherung, Gewinnerzielung und damit
Gewerbesteuerzahlungen in die Stadtkasse: Dies ermöglicht
es uns erst, uns einen der höchsten Kulturhaushalte in
der Bundesrepublik und viele soziale Projekte zu
leisten. Bei allen Entscheidungen hat jedes Mitglied des
Gemeinderates in seiner Verantwortung für "das
Ganze" auch dies zu beachten.
15.12.2009
Presseerklärung
des neuen Unternehmerrats ...hier!
12.12.2009
Bürgerfest
am 10.01.2010!
09.12.2009
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Im
Wahlprogramm '09 der DieHeidelberger findet sich
der Passus "Konferenzzentrum an/in der Stadthalle
durch einen verträglichen Aus- und Umbau". Zum
einen bedeutet dies, dass DieHeidelberger am
Standort "Stadthalle" nicht mehr rütteln
wollen. Diese Diskussion wurde bereits geführt. Neue
oder geänderte Gesichtspunkte liegen nicht vor. Zum
anderen bedeutet "verträglicher Aus- und Umbau"
den Verzicht auf irreparable Eingriffe in das klassische
Altstadtpanorama, wie dies in der Vergangenheit leider
geschehen ist. Es schließt aber auch nicht aus,
hinsichtlich einer Neugestaltung mutig zu sein und
Neues, Harmonisches zu wagen.
04.12.2009
Dr.
Jan Gradel in der RNZ zu neuen Vorschlägen einer "Magistrale"
in Heidelberg
"Der
Vorschlag hat nur ein Ziel: die Verzögerung des
Neckarufertunnels. Kurz vor den endgültigen
Beschlüssen zum Ausbau kommt man mit einem neuen
Vorschlag und möchte eine Prüfung durch den Stadtrat.
Wir warten nur noch auf die entsprechenden Anträge im
Gemeinderat." Die gleiche Verzögerungstaktik sei
vor zehn Jahren bereits mit dem Vorschlag "großer
Schlossbergtunnel" erfolgreich eingesetzt worden.
Nach Gradels Worten ist schon im Jahr 2006 die OB-Kandidatin
der Grünen mit dem Vorhaben eines überdimensionalen
Ausbaus der Friedrich-Ebert-Anlage und der
Kurfürstenanlage zur Umsetzung der Stadt an den Fluss
"light" gescheitert. Nun würden die alten
Pläne wieder aus der Mottenkiste geholt. "Offenbar
ist die Verhinderung des Neckarufertunnels mittlerweile
in manchen Kreisen so ideologisiert, dass jedes Mittel
dagegen recht ist, wie monströs und kostspielig es auch
immer sein mag".
03.12.2009
...nochmal
Graz!
Graz
verkraftet auch eine schwimmende Plattform mitten in der
Mur, die "Grazer
Murinsel"...
(Dank
an den Hinweisgeber Uli D.).
02.12.2009
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Rohrbach
Markt
Mit
neuem Gesicht präsentiert sich der Rohrbach Markt jetzt
nach der Neugestaltung. Viele Interessierte waren am
vergangenen Samstag gekommen, um die Einweihung
mitzuerleben und den vielleicht etwas zu vielen Reden zu
lauschen. Unsere Bezirksbeirätin Larissa Winter aus
Rohrbach formulierte es dabei treffend: Unter den
gegebenen Umständen ist die Umgestaltung des Rohrbach
Marktes durchaus gelungen. Das bedeutet unter anderem:
die Aufenthaltsqualität wurde verbessert, ohne Wegfall
von Parkplätzen und was sehr wichtig ist, die Querung
der B 3 wurde deutlich verbessert und dadurch auch
sicherer. Eine etwas kürzere Bauzeit als geplant,
erlaubt nun einen schönen vorweihnachtlichen
Einkaufsbummel. Einige Pflanzen im nächsten Jahr und
Straßencafés könnten das Bild durchaus abrunden.
Solche Maßnahmen sind wichtig für die Stadtteile, die
wir in Zukunft trotz den anstehenden Großprojekten
nicht aus den Augen verlieren dürfen!
30.11.2009
...nochmal
Stadthallenerweiterung!
...übrigens
Graz, mit einer historischen Altstadt, die
bereits Weltkulturerbe ist, hat eine "Amöbe"
verkraftet
(Quelle:
Bing Maps).
29.11.2009
Umweltzonen
in Heidelberg - kosten Geld, nutzen nichts!
Obwohl
Umweltzonen nachgewiesener Maßen ungeeignet sind,
die Schadstoffbelastung der Luft in Innenstädten zu
verringern, werden jetzt auch in Heidelberg ab 01.01.2010
Umweltzonen ausgewiesen. Der Feinstaub wird - dank der
Herausnahme wichtiger Fernstraßen aus den Zonen -
bleiben. Er wird aber auch deshalb bleiben, weil die
Fahrzeuge heute überwiegend so sauber sind, dass sie
kaum noch Feinstaub ausstoßen. Die unbestritten
vorhandene Feinstaubbelastung kommt größtenteils nämlich
garnicht aus dem Auspuff der Autos.
Sind
die Umweltzonen deshalb "Etikettenschwindel",
wie die Grünen behaupten? Nein.
Schließlich
ging es bei deren Einführung nicht darum, nur noch
verbrauchs- und damit CO2-arme Fahrzeuge in die Innenstädte
zu lassen.
Die
Umweltzonen sind schlicht überflüssig, weil
ungeeignet.
Sie
dienen ausschließlich der Beruhigung städtischer
Rechtsämter, die so Klagen betroffener Bürger abwehren
wollen. Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Bezahlen
müssen die Umweltzonen alle Bürger: Plaketten für
Autos, Schilder zur Aufforstung des Schilderwaldes. Arm
dran sind nur die, die sich überhaupt kein neues Auto
mit Plakette leisten können und die, die nur zu Besuch
nach Heidelberg kommen wollen. Touristen aus dem Ausland
ohne Plakette sollen eben nicht mit dem Auto kommen. -
Ist doch ganz einfach!
28.11.2009
...nochmal
Stadthallenerweiterung!
In
der heutigen RNZ wird zu einer Bürgerbeteiligung zur
Frage der Stadthallenerweiterung aufgerufen.
Beteiligen
Sie sich und überlassen Sie nicht das Feld nur den
ewigen "Nein-Sagern"!
26.11.2009
DieHeidelberger
auf Twitter!
DieHeidelberger
sind ab heute auch auf Twitter ...hier!
25.11.2009
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Geschafft
– vorläufig
Beim
Thema Schließung von Hauptschulen konnten wir uns mit
anderen Parteien zusammen in der letzten
Gemeinderatssitzung dahingehend durchsetzen, jetzt noch
keine Entscheidung zu Lasten der einen oder anderen
Hauptschule zu treffen. Wir waren der Auffassung, alle
in Frage kommenden Schulen sollten die Chance erhalten,
in Zukunft als Werkrealschule weiter bestehen zu können.
Dabei konnten wir uns gegen diejenigen durchsetzen, die
bereits jetzt zwei Schulen schließen wollten, genauso
wie gegen diejenigen, die überhaupt keine Anträge auf
Zulassung als Werkrealschule zulassen wollten. Die in
Frage kommenden Schulen haben nunmehr die Möglichkeit,
in fairem Wettbewerb das gewünschte Ziel zu erreichen.
Dabei setzen wir allerdings auch darauf, dass die
gesetzlichen Vorgaben in der einen oder anderen Frage
noch deutlicher werden, so dass vielleicht von der
Schließung der einen oder anderen Hauptschule überhaupt
abgesehen werden kann. In einem Jahr werden wir nochmals
zu entscheiden haben.
24.11.2009
Spende
für SKM - Günther W. Rehm
(Quelle:
RNZ vom 24.11.2009)
Alt-Bezirksbeirat
der DieHeidelberger in Kirchheim, Günther W.
Rehm, hat als Vorsitzender des SKM einen neuen
Transporter entgegen genommen...
24.11.2009
DieHeidelberger
erreicht folgende Stellungnahme eines Bewohners des
Boxbergs
"Als
Bewohner des Boxbergs habe ich natürlich ein Interesse
an einem guten Einzelhandelsangebot im Boxbergzentrum.
Aber letztlich kann man sich nur mit Qualität am Markt
behaupten, neue Kunden gewinnen und alte behalten! Es
erfolgt sonst eine "Abstimmung mit den Füssen,
bzw. mit dem Auto"! Dass der Lebensmittelmarkt im
Boxbergzentrum nun geschlossen wurde, sagt eigentlich
alles zu diesem Thema!
Nach
meiner Überzeugung gibt es eine schweigende Mehrheit
auf dem Boxberg für das Konzept des Mittelmarktes mit
Filialen in den Stadteilzentren und der Anlage eines
Parks über dem Mittelmarkt! Kleine Lebensmittelmärkte
mit dem Qualitätsstandard von Rewe in den
Stadtteilzentren werden wieder mehr Kunden zurückholen,
die schon lange vor der ganzen Mittelmarktdiskussion
"ins Tal" abgewandert sind, nämlich schon
damals, als EDEKA sich zurückgezogen hat, bzw. der
damalige sehr sympathische Pächter aus Altersgründen.
Seit dem war das von der Qualität her nie wieder so,
wie es mal war! Mit REWE denke ich, könnte man da
wieder anknüpfen!
Die
Parkanlage über dem Mittelmarkt sehe ich als einen
echten Gewinn für "den Berg". Denn das
jetzige düstere Wäldchen nimmt nicht nur den Anwohnern
viel Licht, noch dazu von der Südseite! Solche dunklen
Orte meidet man als Spaziergänger eher, ganz zu
schweigen von dem Weg durch das Wäldchen, an dessen
Ende man dann oft auf eine Ansammlung von Menschen
trifft, die sich gerade den Tag schön trinken.
Symbolisch
würden sich die beiden Stadtteile auch optisch näher
kommen, denn das Wäldchen hat doch etwas Trennendes
an sich, weil es wie eine Wand wirkt.
Wir
alle kennen mittlerweile die „Heidelberger
Krankheit“, die sich immer mit jeder Veränderung
schwer tut, dazu neigt, alles zu zerreden, weil es wohl
leichter fällt, "gegen" etwas zu sein, statt
"für" eine Sache zu sein!
Aber
so unterscheiden sich nun mal "Gewinner" und
"Verlierer":
Die
Gewinner haben ein Konzept und ein Programm, Die
Verlierer haben nur Ausreden!
Der
Gewinner sagt: Es ist schwierig, aber nicht unmöglich!
Der
Verlierer sagt: Es mag möglich sein, aber es ist zu
schwierig!"
20.11.2009
Nochmal:
Pinkelverbot!
Heute:
in den USA...
18.11.2009
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
"Die
Heidelberger" hören zu!
Die
Stadträte der DieHeidelberger wirken in allen
zentralen Gremien und Ausschüssen der Kommunalpolitik
mit, auch in Aufsichtsräten, zum Beispiel bei der GGH,
den Stadtwerken und Heidelberg Marketing. Wir beteiligen
uns an der politischen Willensfindung
und -bildung. Allerdings sind wir hierbei auf die
Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Wo und wie können
wir Ihnen helfen? Nach wie vor läuft unsere
Postkartenaktion "Wo drückt der Schuh?".
Postkarten erhalten Sie von der Fraktion, bei unseren
Veranstaltungen und bei unserem monatlichen "Heidelberger
Abend" am jeweils zweiten Donnerstag des Monats in
der Gaststätte "Zum Achter" in der
Neuenheimer Landstraße 3a. Wir freuen uns auf Sie am
10. Dezember 2009!
17.11.2009
DieHeidelberger
im Gemeinderat zur Hauptschulschließung
Auch
dank der DieHeidelberger bleiben im Schuljahr
2010/11 alle Heidelberger Haupt- und Werkrealschulen
erhalten. Die Stadt als Schulträger wird für alle
fünf Schulen Anträge auf Weiterentwicklung zu "Werkrealschulen
neuen Typs" stellen. Außerdem werden die Grenzen
der Hauptschulbezirke aufgelöst. Am Ende einer langen
und ausführlichen Diskussion setzte sich der Antrag von
DieHeidelberger, SPD, GAL, FDP und "Heidelberg
pflegen und erhalten" durch, der mit 26 zu 11
Stimmen angenommen wurde.
13.11.2009
Stadthallenanbau
- Siegerentwurf
Sagen
Sie und Ihre Meinung - Diskutieren Sie die Entwürfe mit
uns: E-Mail an
uns hier!
11.11.2009
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Hauptschulschließung
Die
Verwaltung überrascht uns mit angeblich fertigen Plänen
für die Schließung von 2 der verbliebenen 4
Hauptschulen und unterbreitet gleichzeitig Vorschläge,
welche Schule diese Schließung betreffen soll. Wir
wollen dies in Ruhe und unter Anhörung aller
Betroffenen diskutieren und werden uns daher zu keiner
übereilten Entscheidung in den nächsten Wochen drängen
lassen. Wir wollen auch vermeiden, dass es nunmehr ein
Entscheidungsprozess darüber geben soll, welche Schule
von der Schließung betroffen sein wird. Im Hinblick
darauf, dass die Schulbezirke aufgelöst werden, wird
sich sowieso eine geänderte Situation ergeben und es
sollten dann nachprüfbare Kriterien erarbeitet werden,
die es den dann letztendlich Betroffenen auch
nachvollziehbar macht, warum welche Entscheidung
getroffen wurde.
04.11.2009
Erklärung
des Bezirksbeirats Bernhard Knoblauch (Rohrbach) zur
"Stadt an den Fluss"
"Als
Einzelhändler begrüße ich das Projekt. Ich finde, es
stärkt die Attraktivität Heidelbergs. Das gilt für
die Touristen, genauso aber für die Heidelberger. Für
die Heidelberger wird es ein neuer Eventbereich werden,
wo man flanieren und das Ambiente der Stadt wieder voll
genießen kann. Außerdem werden die Seitengassen total
aufgewertet. Da können neue kleine Geschäfte
entstehen. Das würde zu einer Ausweitung des
Einkaufsbereichs führen, weg von der Rennstrecke
Hauptstraße. Ich glaube, wenn man eine solide
Finanzierung zugrunde legt und andere dringende Projekte
dadurch nicht leiden, kann der Gemeinderat eine vernünftige
Lösung finden."
04.11.2009
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Zur
Hauptschuldiskussion
Nachdem
gerade die Zusammenlegung der Hauptschulen abgeschlossen
ist, kommt für die Schüler schon wieder eine Veränderung.
Die Schulverwaltung möchte die vorhandenen vier
Hauptschulen auf zwei Werkrealschulen neuen Typs (Land)
zusammenlegen. Die Geschwister-Scholl-Schule (Kirchheim)
erfüllt bereits die Kriterien für eine Werkrealschule.
Nach deren Angaben ist eine Aufstockung der Schülerzahlen
jedoch nicht ratsam, da damit die positive Entwicklung
gefährdet wäre. Eine Zusammenlegung der
Heiligenbergschule mit der Albert-Schweitzer-Schule
erscheint wegen deren geringer Schülerzahl ratsam.
Fraglich bleibt, an welchem Ort sich die fusionierte
Schule künftig befinden soll. Die Stadtverwaltung
favorisiert den Pfaffengrund wegen der dortigen Räume.
Aus Sicht der DieHeidelberger macht es wenig
Sinn, alle Hauptschulen im Heidelberger Süden
anzusiedeln. Die Waldparkschule (Boxberg) mit ausgeprägter
Schulsozialarbeit sollte aufgrund ihrer besonderen
Situation als normale Hauptschule vorerst erhalten
bleiben.
03.11.2009
Presseerklärung
zur Hauptschuldiskussion in der RNZ
(Quelle:
RNZ vom 03.11.2009)
03.11.2009
Leserbrief
des Bezirksbeirats Dieter Knauber (Emmertsgrund) in der RNZ
Mittelmarkt
zwischenEmmertsgrund
und Boxberg
"Mit
den gegenwärtigen Lebensmittelmärkten in den
Ladenzentren auf dem Boxberg und im
Emmertsgrund könnten wir leben; niemand will ernsthaft
diese Zentren beeinträchtigen. Aber
nichts wird so bleiben wie es ist. Dass der Marktinhaber
auf dem Boxberg die Schließung seines
Ladens zum Jahresende bereits vor dem anstehenden
Gemeinderatsbeschluss über den Mittelmarkt verkündet
hat, entzieht dem Vorwurf den Boden, dieses Bauvorhaben
sei Schuld daran. Wenn sich dieser Markt für den gegenwärtigen
Betreiber nicht lohnt, wird sich auch kein anderer
finden. Das gleiche
gilt für den Markt im Emmertsgrund, der nur im Vorgriff
auf den Mittelmarkt eingerichtet
wurde. Bei der großen Konkurrenz im Lebensmittelsektor
liegt eine Gewinnchance nur im
Massenverkauf; dieser ist nur erzielbar, wenn die
"Autoeinkäufer" beider Stadtteile hier
bleiben.
Mit
realistischem Blick kann man voraussagen, dass wir in
einem Jahr am Berg keinen Lebensmittelversorger haben
werden, wenn der Mittelmarkt nicht kommen wird. Die
Altstadträte Schwemmer und Schladitz sowie Stadtrat
Lachenauer hatten mit ökonomischer Kompetenzdiese Entwicklung vorausgesehen und den
Mittelmarkt unterstützt. Dass beiden Einkaufszentren
ihr Monopol verteidigen, magverständlich sein; sie haben jedoch offenbar
ihre Lage noch nicht erkannt.Niemand kann garantieren, dass das Drei-Märkte-KonzeptaufDauer
die Lebensmittelläden in den beiden Zentren erhält,
aber es eröffnet die größeren Chancen dazu.
Wir
wollen wegkommen von den "Schlafstädten",
dazu gehört auch die Förderung von Gewerbe; gegenwärtig
kann außerhalb der Einkaufszentren kaum jemand einen
Betrieb eröffnen. Kleinbetriebe
siedeln sich gerne in der Nähe von Anziehungspunkten
an. Man sollte daher gegenüber
dem geplanten Mittelmarkt an der Nordecke des noch
unbebauten Grundstücks unterhalb der Mombertstraße
(also entlang der Zufahrtsstraße) Gewerbe ermöglichen
und für die Rest des sehr großen Grundstücks als
Ausgleich für den gegenüber zu rodenden Wald auf die
im Bebauungsplan von 1970 vorgesehene
Reihenhaus-Bebauung verzichten.
Alexander
Mitscherlich hat einmal gesagt: Es liegt im Wesen der
Deutschen, statt des Erreichbaren das
schier Unerschwingliche zu wollen. Widerlegen wir ihn
zumindest hier."
28.10.2009
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Vorsorgevollmacht,
Patientenverfügung
Brauchen
wir das? Meiner Meinung nach: ja, unbedingt. Jeder kann
selbst bestimmen, damit sich diejenigen um uns kümmern,
denen wir vertrauen. Informationen zu diesem Thema gab
es bei der Veranstaltung von der Betreuungsbehörde der
Stadt und dem Betreuungsverein des SKM am 10. Oktober in
Kirchheim. Ein umfassendes Angebot, wie z.B. Einzelgespräche,
Unterstützung beim Abfassen einer Vorsorgeregelung,
Vorträge und Präsentationen machten dieses sicher
nicht einfache Thema transparent. Vor Ort bestand direkt
die Möglichkeit, die Formulare auszufüllen, auch
individuell abzuändern und diese auch gleich beurkunden
zu lassen. Für uns Bürger ein toller Info-Tag, dem
noch weitere folgen werden. Einen herzlichen Dank für
die geleistete Arbeit und ein Aufruf meinerseits, diesen
Service auch zu nutzen.
Weitere
Informationen erhalten Sie beim Betreuungsverein SKM und
bei der Betreuungsbehörde der Stadt Heidelberg.
Die
Stellungnahme der DieHeidelberger vom 25.10.2009
über die aktuelle Situation in der Altstadt ist heute
in der Rhein-Neckar-Zeitung erschienen. Grafik
...hier!
25.10.2009
DieHeidelberger
suchen das Gespräch mit den Gastwirten
Der
Fraktionsvorsitzende
der DieHeidelberger Wolfgang Lachenauer sowie das Vorstandsmitglied Dr.
Peter Schlör haben sich bereits mit Vertretern der
Gastronomie aus der Unteren Straße getroffen, um zum
einen von den Eindrücken der Altstadtbegehung der DieHeidelberger
zu berichten und sich zum anderen die Sichtweise der
Gastronomie-Vertreter anzuhören. Man war sich schnell
darüber einig, dass die aktuellen Zustände in der
Unteren Straße so nicht mehr tragbar sind. DieHeidelberger waren sogar überrascht, dass sich die Wünsche der
Gastronomie-Vertreter fast nahezu mit denen der Anwohner
decken. Das heißt im Klartext: weniger Lärm und
weniger Dreck, und das geht nur mit einem niveauvolleren
Publikum. Aufgrund diesen gemeinsamen Ziels wollen die
Gastronomie-Vertreter zusammen mit den Anwohnern nun
enger kooperieren und gemeinsame Aktionen durchführen.
Über eines sind sich die Beteiligten im Klaren: Ohne städtische
Hilfe geht es nicht. Man benötigt schnellstmöglich
mehr und effektivere Kontrollen und ist sich dann
sicher, das Problem zeitnah wieder in den Griff zu
bekommen.
Die
Stadträte der DieHeidelbergerbringen derzeit einen Antrag in den Gemeinderat ein,
wonach die Stadtverwaltung zum einen gebeten wird, über
die gesetzlichen Vorgaben der Bewirtungsmöglichkeiten
in der Altstadt zu berichten, insbesondere inwieweit der
Verkauf außerhalb der Schankräume der Gaststätten in
der Altstadt und insbesondere in der Unteren Straße zulässig
ist, zum anderen über die Einhaltung dieser
Vorschriften und die Kontrolle und Umsetzung zu
berichten.
Die
Stadträte der DieHeidelberger
haben aus all diesen Gründen in der letzten
Gemeinderatssitzung auch dem "Bebauungsplan Östliche
Altstadt" uneingeschränkt zugestimmt.
25.10.2009
Seniorenherbst
in Neuenheim
Der
Vorsitzende der DieHeidelberger, Stadtrat
Matthias Diefenbacher, moderierte zusammen mit
Bürgermeister Wolfgang Erichson den Seniorenherbst in
Neuenheim.
21.10.2009
Sonderveröffentlichung
im Stadtblatt zum neuen Gemeinderat
21.10.2009
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
DieHeidelberger
in den Stadtteilen!
DieHeidelberger
sind in den Stadtteilen mit zahlreichen Bezirksbeiräten
vertreten, die vor Ort die Interessen der Bürger
wahrnehmen. Machen Sie von dieser Hilfe ausgiebig
Gebrauch! Es kümmern sich im Einzelnen:
Altstadt:
Renate Kneise, Boxberg: Peter Moser, Emmertsgrund:
Dieter Knauber, Handschuhsheim: Rainer Lauer, Kirchheim:
Marliese Heldner, Alexander Rehm, Jochen Ricker, Rolf Würtele,
Neuenheim: Friederike Diefenbacher-Keita, Pfaffengrund:
Klaus Förschle, Rohrbach: Bernhard Knoblauch, Larissa
Winter, Schlierbach: Ralph Neuner, West-/Südstadt: Jörg
Guericke, Wieblingen: David Kohn, Ziegelhausen: Dr.
Peter Schlör - Wir helfen Ihnen!
19.10.2009
Pinkelverbot!
Heute:
in Namibia...
14.10.2009
Stadtrat
Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt
Altstadt
Oje!
Viele
"DieHeidelberger"-Mitglieder und viele
Altstädter waren zur Begehung am letzten Freitag ab
22.00 Uhr gekommen, um sich – die einen – vor Ort
ein Bild zu machen und – die anderen – um ihren
Frust loszuwerden. Fazit: Es ist mehr als überfällig,
dass Polizei und Verwaltung durchgreifen, denn die dort
vorgefundenen Zustände – bis morgens um 3.00 Uhr
hatten wir "Anschauungsunterricht" – haben
mit dem Niveau Heidelbergs und seinem weltberühmten
Namen nichts mehr zu tun. Es ist wie eine Open-Air-Disco
ohne Grenzen, wobei allerdings die Wirte nicht für
alles verantwortlich sind. Wenn allerdings der Verkauf
von Alkoholika aus der Wirtschaft auf die Straße
ungehindert geschieht und dadurch weitaus mehr Menschen
versorgt werden als die Kapazität des Lokals und
insbesondere der Toiletten zulässt, dann sind solche
Auswüchse, von denen uns zuhauf berichtet wurde, nicht
verwunderlich. Nicht die Konzessionen der Wirte, sondern
deren Einhaltung muss überprüft werden – und von
Kontrollen haben wir so gut wie nichts gesehen außer
einem Polizeifahrzeug gegen 22.30 Uhr in der Unteren
Straße durchfahrend! Ohne härteres Durchgreifen wird
die Stadt dieser Situation nicht Herr werden – und
hierzu sind OB und Polizei aufgefordert!
In
Begleitung zahlreicher "Altstädter" haben
alle Stadträte und Vorstandsmitglieder der DieHeidelberger
am Freitag von 22.00 Uhr bis 02.30 Uhr am Samstagmorgen
eine ausführliche Begehung der Altstadt mit allen
Brennpunkten, insbesondere der Unteren Straße,
durchgeführt. DieHeidelberger konnten sich aus
eigener Erfahrung von den in weiten Teilen unzumutbaren
Zuständen überzeugen und bestätigen, dass dringend
Handlungsbedarf besteht. DieHeidelberger
schlossen sich insbesondere der Forderung der Anwohner
nach strikter Einhaltung bereits bestehender
gesetzlicher Vorschriften und der kompromisslosen
Kontrolle der Einhaltung dieser Regelungen durch alle
Beteiligten an - wie dies auch bereits seit längerer
Zeit für die Zustände auf der Neckarwiese gefordert
wird. Kontrollen dürfen sich nicht in Ermahnungen
erschöpfen, sondern müssen die gesamte Bandbreite der
Sanktionsmöglichkeiten nutzen und umsetzen.
08.10.2009
Ankündigung
Altstadtbegehung
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger wird am
Freitag, 09.10.2009, um 22.00 Uhr eine Altstadtbegehung
durchführen.
07.10.2009
Stadtrat
Karlheinz Rehm im Stadtblatt
Enjoy
Jazz
Am
vergangenen Freitag war das Eröffnungskonzert des
internationalen Festivals für Jazz und Anderes. Zur Eröffnung
war viel Prominenz angereist und der Königssaal auf dem
Schloss ausverkauft. Es spielte ein überragender
Charles Lloyd mit seinem New Quartet auf, der erst nach
drei Zugaben die Bühne verlassen durfte. Über 60
Konzerte werden vom 2. Oktober bis zum 11. November in
Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen an verschiedenen
Orten zu hören sein. Ein gutes Beispiel wie in der
Metropolregion Kulturveranstaltungen durchgeführt
werden können. Ermöglicht wird dies durch Unternehmen
der Metropolregion wie zum Beispiel SAS, der BASF und
vielen weiteren namhaften Unternehmen, die dieses
Festival auch mit Unterstützung der Städte und des
Landes überhaupt erst ermöglichen. Auch so kann Kultur
aussehen. Vielen Dank dafür!
30.09.2009
Stadtrat
Matthias Diefenbacher im Stadtblatt
Der
Neue!
Ich
bin der Neue für DieHeidelberger im Gemeinderat,
Rechtsanwalt in Neuenheim und Vorsitzender der DieHeidelberger.
Nach meiner Teilnahme an würdevollen Sitzungen der
Verabschiedung des alten und der Konstituierung des
neuen Gemeinderats freue ich mich auf die Arbeit der nächsten
Jahre. Mein Motto scheinen nach ersten Gesprächen
viele, wenn nicht alle Neuen aus den anderen Fraktionen
zu teilen: Argumente statt Lager! Unterstützen Sie DieHeidelberger
und mich dabei! Wie wir das machen erfahren Sie
tagesaktuell, auch mit vielen Fotos und Statements auf www.DieHeidelberger.de.
Sie
werden von uns hören...!
29.09.2009
Bezirksbeirat
Ralph Neuner (Schlierbach) in der RNZ
Vertreter
des Schlierbacher Stadtteilvereins
und des Bezirksbeirates, insbesondere der Bezirksbeirat
der DieHeidelberger, Ralph Neuner (auf dem
Foto in grünem Shirt), demonstrierten
dem Amt für Verkehrsmanagement, welche unhaltbaren
verkehrstechnischen Zustände auf dem
Schloss-Wolfsbrunnenweg herrschen:
Wildes
Parken, Missachtung von Park- und
Halteverbot und zugestellte Fußgängerwege. (Foto:
RNZ)
29.09.2009
Com-Unic
bietet jetzt "Campus
Heidelberg" (RNZ vom 29.09.2009)
-
Bildungsinitiative -
Die
Heidelberger Unternehmensgruppe ComUnic, ein
Beratungsunternehmen für interkulturelle
Handelsbeziehungen, hat durch ihren Geschäftsführer
und Vorstandsmitlied der DieHeidelberger, Herrn
Alexander Seiler, IPF Campus Heidelberg gegründet. IPF
steht dabei für Initiative für Praxisforschung.
Der ComUnic ipf Campus
Heidelberg ist ein Campus der IPF Multiversity.
Weitere
Informationen
...hier!
27.09.2009
Frühschoppen
Neckarwiese
Der
Vorsitzende der DieHeidelberger und Heidelberger
Stadtrat Matthias Diefenbacher eröffnete den
Frühschoppen zum Ausklang des Heidelberger Herbstes auf
der Neckarwiese um 12.00 Uhr.
26.09.2009
Eröffnung
Heidelberger Herbst
Die
Rohrbacher Bezirksbeirätin der DieHeidelberger,
die Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter, eröffnete
zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner den
"Heidelberger Herbst".
23.09.2009
Neue
Stadträte!
Zu
Beginn der konstituierenden Sitzung des neuen
Heidelberger Gemeinderats wurden die drei Stadträte der
DieHeidelberger, die beiden Stadträte Wolfgang
Lachenauer und Karlheinz Rehm und der (Neu-)Stadtrat
Matthias Diefenbacher vereidigt (von links: W.
Lachenauer, M. Diefenbacher,OB Dr. E. Würzner, K. Rehm).
23.09.2009
Stadträtin
Lore Schröder-Gerken verabschiedet
Im
Rahmen einer würdigen Feierstunde wurde die Stadträtin
der DieHeidelberger im Heidelberger Gemeinderat
durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
verabschiedet.
21.09.2009
Danke,
Lore!
In
ihrer letzten Fraktionssitzung am 21.09.2009 wurde die
Stadträtin der DieHeidelberger, Lore
Schröder-Gerken, durch die Fraktion und den 1.
Vorsitzenden der DieHeidelberger, Matthias
Diefenbacher, verabschiedet. Alle dankten ihr für die
jahrelange Tätigkeit im Gemeinderat der Stadt
Heidelberg für DieHeidelberger und die
Heidelberger Bevölkerung. Auch Oberbürgermeister Dr.
Eckart Würzner wird Lore Schröder-Gerken vermissen,
die ihm eine große Hilfe bei der Familienoffensive war (RNZ
vom 22.09.2009).
21.09.2009
Die
Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter,
Bezirksbeirätin der DieHeidelberger, in der RNZ
(Foto:
RNZ)
21.09.2009
"Saubere
Stadt auf dem Boxberg!"
Peter
Moser (Dritter von links), Bezirksbeirat der DieHeidelberger
auf dem Boxberg,
nahm an der Begehung "Schmuddelecken" im
Rahmen der Aktion "Saubere Stadt" auf dem
Boxberg teil. "Wenn ausgelichtet wird, sollte auch
entsorgt werden". (Foto: RNZ)
18./19.09.2009
...auch
das ist Kultur!
Gratulation
den Organisatoren und allen Unterstützern...!
16.09.2009
Stadtrat
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Der
Alltag hat uns wieder
Nach
Ende der Ferienzeit mit einem, wie ich meine, wunderschönen
Wetter, beginnen für uns Stadträte wieder die Termine.
Sind dies im Moment noch die meisten bei Veranstaltungen
in den Stadtteilen, die ich sehr schätze, weil man dort
die Gelegenheit hat, mit den Bürgern ins Gespräch zu
kommen, so beginnen Ende September unsere Sitzungen im
Gemeinderat und in den Ausschüssen. Der Neue
Gemeinderat mit seiner "interessanten"
Zusammensetzung verspricht uns lebhafte Diskussionen. Da
im Vorfeld der Gremienbesetzung aber schon zahlreiche
gute Gespräche unter einigen Gruppierungen geführt
wurden, bin ich zuversichtlich für die Zukunft und
freue mich auf die Zusammenarbeit mit den "neuen"
und "alten" Kollegen.
06./07.09.2009
Neuenheimer
Fischerfest
DieHeidelberger
waren beim Fischerfest in Neuenheim wie jedes Jahr mit
einem Stand vertreten. Fotogalerie ...hier!
02.09.2009
Neuenheimer
Fischerfest
Besuchen
Sie den Stand der DieHeidelberger beim
Fischerfest auf dem Neuenheimer Marktplatz am 05.09.2009
ab 18.00 Uhr, und am 06.09.2009 ab 11.00 Uhr!!!
02.09.2009
Stadtrat
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Ferien
schon vorbei
Nach
den Ferien geht für die Politik das Tagesgeschäft nun
mit einer neuen Gremienzusammensetzung weiter – aber
mit den alten Aufgaben: Auch in der neuen Konstellation
des Gemeinderates werden wir unsere Schwerpunkte
durchzusetzen versuchen, insbesondere die Verbesserung
der Verkehrspolitik, denn hier ist noch nicht viel
erreicht, und insbesondere die Weiterentwicklung unserer
Stadt gegen alle Bestrebungen, in Heidelberg den
Stillstand zu produzieren.
Etwas,
was uns am Herzen liegt und wo Sie gerne mithelfen können,
ist die Namensfindung für die bislang so bezeichnete
"Bahnstadt" und wir regen an, dass Sie unsere
Homepage dazu benutzen, uns Ihre Vorschläge hierzu
mitzuteilen. Wir wollen das dann in einem entsprechenden
Antrag zwecks Umbenennung der Bahnstadt münden lassen.
Vorschläge
zur Neubenennung der "Bahnstadt": hier!
10.08.2009
DieHeidelberger
wünschen Schöne Ferien!
05.08.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Vermüllung
der Neckarwiese
"Wir
wollen der Öffentlichkeit zeigen: Wir machen den Dreck,
aber hinterher machen wir auch sauber". Dieser Satz
eines Mitgliedes des Jugendgemeinderates galt aber nur für
einen Pressetermin am 30.07.09 auf der Neckarwiese nach
der Feier vieler junger Menschen zum
Schuljahresabschluss. Einige Mitglieder des JGR halfen
vor laufenden Kameras öffentlichkeitswirksam kurzzeitig
neben Mitarbeitern der Heidelberger Dienste die
unglaublichen Müllmengen zu beseitigen.
Eine
einmalige Aktion!?
Die
Unmengen Unrat waren absichtlich liegengelassen worden,
um der Bevölkerung die allabendliche Vermüllung vorzuführen.
Leider aber nur am Vormittag, so dass schon die am frühen
Nachmittag wieder eintreffenden Gäste von ihrer
Hinterlassenschaft des Abends zuvor nichts mehr sehen
mussten. Am nächsten Morgen waren aber wieder aber nur
die Heidelberger Dienste beim Aufräumen zu sehen.
Grundsätzlich eine gute Aktion, aber es muss auch künftig
noch mehr geschehen.
Schöne
Ferien wünschen Ihnen Ihre DieHeidelberger!
03.08.2009
Die
RNZ zitiert DieHeidelberger
(Ausschnitt
RNZ vom 03.08.2009)
31.07.2009
Erklärung
der Neuenheimer Bezirksbeirätin der DieHeidelberger
Jutta Lachenauer
Liebe
Schüler,
ich
freue mich wie ihr, wenn die Zeit der Sommerferien
gekommen ist. Manch einer von uns erinnert sich auch
gerne an diese Zeit zurück.
Nur
eines ist mir und auch vielen anderen Mitmenschen
inzwischen ein Rätsel: Müsst ihr mit Lärm, Scherben
und Müll eure Ferienzeit beginnen? Es verdirbt mir nämlich
meine eigene Freude, wenn wir unfreiwillig an dem unsäglichen
Lärm bis spät nach Mitternacht teilhaben müssen. Müssen
wir eure Gesänge, eure lauten und alkoholisierten Gespräche
sowie Handytelefonate live miterleben? Ich sage nein!
Ebenso
ist mir eure fragwürdige Einstellung zur Umwelt ein Rätsel:
Warum lasst ihr den Müll, wo ihr geht und steht,
einfach liegen? Frei nach dem Motto, es wird schon
andere geben, die sich darum kümmern. Vielleicht habt
ihr in der sechswöchigen "stressfreien" Zeit
einmal die Möglichkeit, über eure soziale Einstellung
nachzudenken! Ihr strapaziert das Verständnis vieler.
Es grüßt euch eine Mitbürgerin, die sich gerne an
ihre eigenen Sommerferien erinnert.
31.07.2009
Neckarwiese
in der RNZ und mehr...
(RNZ
vom 31.07.2009)
„Wir
wollen der Öffentlichkeit zeigen: Wir machen den Dreck,
aber hinterher machen wir auch sauber“. Dieser Satz
eines Vertreters des Jugendgemeinderats galt aber
bislang nur für einen Pressetermin am 30.07.2009, an
dem einige Mitglieder des Jugendgemeinderats vor
laufenden Kameras öffentlichkeitswirksam kurzzeitig
neben den Heidelberger Diensten mithalfen, die
unglaublichen Müllmengen auf der Neckarwiese zu
beseitigen. Eine bislang einmalige Aktion! Die Unmengen
Unrat, vorzugsweise unmittelbar neben halbleeren Mülltonnen,
waren liegen geblieben, um der Bevölkerung die
allabendliche Vermüllung der Neckarwiese hautnah vorzuführen.
Leider nur am Vormittag, so dass die am frühen
Nachmittag schon wieder eintreffenden Gäste der Neckarwiese
mit Einweggrills und Rucksäcken voll Alkoholika von
ihrer Hinterlassenschaft des Abends zuvor nichts mehr
sehen mussten und genug Platz hatten, ihren Müll erneut
auf der Wiese zu hinterlassen. Am nächsten Morgen waren
aber wieder nur die Heidelberger Dienste beim Aufräumen
zu sehen. Es bleibt abzuwarten, wie engagiert sich der
Jugendgemeinderat künftig verhalten wird...
Zum
obigen Foto in der RNZ:
(zum
Vergrößern ins Bild klicken!)
Während
die einen noch fotografiert werden, wird bei den anderen
schon gearbeitet
oder:
"Während Villabacho schon wieder feiert, muss
Villariba noch putzen!"
30.07.2009
Die
Vermüllung der Neckarwiese schafft es sogar ins
RTL-Nachtjournal
30.07.2009
Neuer
Vorstand der DieHeidelberger gewählt!
Auf
der jährlichen Mitgliederversammlung wurde der leicht
veränderte neue Vorstand der Wählerinitiative
gewählt:
(von
links nach rechts: Jörn Fuchs - Schriftführer,
Wolfgang Lachenauer - Fraktionsvorsitzender, Marliese
Heldner, Jochen Ricker, Dr. Peter Schlör, Lore
Schröder-Gerken - 1. stellv. Vorsitzende, Renate Kneise
- 2. stellv. Vorsitzende, Alexander Seiler, Matthias
Diefenbacher - 1. Vorsitzender, Karlheinz Rehm)
30.07.2009
Guten
Morgen - Schöne Ferien!!!
(Zum
Vergrößern ins Bild klicken!)
(Zum
Vergrößern ins Bild klicken!)
29.07.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Lore
geht
Mit
dem heutigen Mittwoch geht die Amtszeit des bisherigen
Gemeinderates zu Ende und damit leider auch die unserer
langjährigen Stadträtin Lore Schröder-Gerken. Nicht
nur unsere Fraktion bedauert dies sehr, hat sich doch
"unsere Lore" über alle Parteigrenzen hinweg
viel Respekt und Anerkennung erworben. Dies ist zurückzuführen
auf ihren großen Einsatz im sozialen und kulturellen
Bereich, insbesondere für die Kinder dieser Stadt, und
in der Förderung der Kultur nicht nur des städtischen
Theaters. Sie als Persönlichkeit wird dem Gemeinderat
der Stadt künftig fehlen, aber glücklicherweise nicht
der Politik in Heidelberg, denn sie wird wohl in städtischen
außergemeinderätlichen Gremien wie auch in unserer
Gruppierung nach wie vor "aktiv" bleiben und
sein. Dafür sind wir ihr genauso dankbar wie für
das, was sie in der Vergangenheit nicht nur für die
Stadt Heidelberg, sondern auch für unsere Gruppierung
durch ihren Einsatz geleistet hat!
27.07.2009
Leserbrief
des Mitglieds Götz Eckert in der RNZ
Rücksichtslos
Die
Ansicht von Herrn Brysch zeugt von einem völlig
gestörten Rechtsverständnis, welches sich aber leider
bei Radfahrern breit gemacht zu haben scheint. Als
Fußgänger in Heidelberg hat man Angst. Angst vor den
auf Gehwegen heranrasen den Fahrradfahrern, die das
Gebot der Rücksicht nur von Autofahrern einfordern und
es nicht gegenüber den Schwächeren anwenden und die,
wenn man nicht bereitwillig zur Seite springt, vor
Anpöbeleien nicht zurückschrecken. Vielleicht bringen
die beschriebenen Maßnahmen der Polizei einige
Fahrradfahrer zu der Erkenntnis, dass sie in Heidelberg
nicht unter Vernachlässigung jeder Vorschrift und nur
des schnelleren Fortkommens willen tun und lassen
können, was sie wollen. Man hat sowieso den Eindruck,
dass viele Fahrradfahrer davon ausgehen, die Einhaltung
von Verkehrsvorschriften jeder Art liege in ihrem
Ermessen. Vielleicht kommt Herr B. jetzt zu der
Erkenntnis, dass morgens um 11 Uhr auf der
Mönchhofstraße auch mal ältere Menschen unterwegs
sein dürften, denen es herzlich egal ist, ob der
Oberschenkelhalsbruch von einem PKW oder einem Fahrrad
verursacht wird.
24.07.2009
Presseerklärung
der DieHeidelberger zum "Schwimmstreit"
Die
Stadt Heidelberg kann sich glücklich schätzen, Förderer
von Kultur, Sport und Gesundheit zu haben, wie dies Herr
Lautenschläger ist. Daran kann es keine Zweifel geben.
Die Stadt Heidelberg kann sich aber genauso glücklich
schätzen, eine weltberühmte Sportlerin wie Frau van
Almsick nicht nur als unsere Mitbürgerin zu haben,
sondern auch als jemanden, der sich ebenfalls im
sozialen Bereich engagiert, insbesondere und auch für
Kinder. Dass sie dies im Schwimmsport tut, ist mehr als
logisch und begrüßenswert. Dass sie aufgrund ihres
Bekanntheitsgrades damit Erfolg für die Kinder für
sich und die Stadt Heidelberg hat, ebenso. Dass dann ein
Fernsehauftritt Anlass dazu geben soll, dieses Projekt
und auch den städtischen Amtsleiter Gerd Bartmann, der
unbestreitbar sehr gute Arbeit leistet, öffentlicher
Kritik auszusetzen, ist für uns nicht nachvollziehbar.
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sämtliche
Beteiligten sich um Kinder kümmern und hierfür viel
investieren. Diese bundesweite Öffentlichkeit schadet sämtlichen
Beteiligten und leider auch der Stadt Heidelberg. Wir können
nur hoffen, dass diese Diskussion umgehend beendet wird,
um Schaden von allen Beteiligten in deren Interesse und
auch im Interesse der Stadt Heidelberg abzuwenden. Ein
"Wettrennen" bei sozialen Projekten sollte es
nicht geben und wäre schlechter Stil.
(Veröffentlicht
als Leserbrief in der RNZ am 27.07.2009)
22.07.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Es
gibt sie noch!
Ja,
es gibt noch Menschen, die nicht nur fordern, sondern
sich auch für ihr Anliegen mit voller Schaffenskraft
einbringen. Zur Historie: Vor einiger Zeit taten sich
einige Hundefreunde in Kirchheim zusammen, mit dem Ziel,
für ihre Vierbeiner eine Spielwiese zu suchen. Das
Landschaftsamt wurde angesprochen und man bat auch mich
um Rat. Gemeinsam fanden wir ein geeignetes
Wiesengrundstück der Stadt, der Pächter trat von
seinem Pachtvertrag zurück und frei war der Weg zur
Realisierung einer Hundewiese. An einem Samstag trafen
sich eine große Anzahl Hundebesitzer und einige
Mitarbeiter des Landschaftsamts und zäunten gemeinsam
die Wiese ein. Von meiner Seite vielen Dank an die
Mitarbeiter des Landschaftsamts für ihren
Samstagseinsatz und an die Hundebesitzer für ihren
Einsatz für die Realisierung einer Hundewiese, die bei
der richtigen "Pflege" jedem zur Verfügung
steht. Bürgerschaftliches Engagement beginnt im
Kleinen!
15.07.2009
Lore
Schröder-Gerken im Stadtblatt
Zum
Schuljahrsende
Das
Schuljahr 08/09 geht dem Ende entgegen und damit ist die
Zusammenlegung der Hauptschulen endgültig
abgeschlossen, ob mit Erfolg und Nachhaltigkeit bleibt
abzuwarten und ist letztlich abhängig von Stuttgart.
Der Ganztagesbetrieb an der IGH-Primarstufe hat das
erste Jahr hinter sich. Das war nicht immer einfach und
verlangte von Lehrern, Schülern und Eltern ein hohes Maß
an Verständnis und Toleranz. Aber um aus einem Lernort
Schule einen Lebensraum zu machen, bedarf es der
Anstrengung vieler.
Die
Stadt wird ihre Hausaufgaben machen und jetzt den
Sanierungsstau der letzten 10 bis 15 Jahre aufarbeiten.
Dabei gilt es zu bedenken: 15 Mio. Euro pro Jahr lassen
sich nicht in sechs Wochen Ferien verarbeiten, und so
wird der Unterricht an vielen Schulen nach den Ferien
gestört sein und das erfordert Verständnis, Toleranz,
Kreativität, Improvisation und Geduld von allen
Betroffenen. Ich wünsche Ihnen Allen erholsame Ferien
und verabschiede mich auf dieser Seite als Stadträtin
von Ihnen, da ich dem nächsten Gemeinderat nicht mehr
angehören werde.
10.07.2009
Der
Rest der Kommunalpolitik schäumt
(RNZ
vom 10.07.2009)
Mit
ungewöhnlich heftiger Kritik reagieren SPD, FDP und DieHeidelberger
auf die neue Fraktionsgemeinschaft von Grünen (sechs
Sitze im neuen Gemeinderat) und generation.hd (zwei
Sitze). Damit werden beide Gruppierungen nach der CDU
(neun Sitze) zweitstärkste Kraft im Gemeinderat und
verdrängen die SPD (sieben Sitze) auf Platz drei. Was
viele Kommunalpolitiker auf die Palme bringt, ist der
ihrer Meinung nach schlechte Stil des Zusammengehens:
Denn noch vor einer Woche, nach der letzten
Gemeinderatssitzung, saßen die Räte in aufgeräumter
Stimmung beisammen und redeten darüber, wie nach der
Kommunalwahl die Ausschüsse besetzt werden sollen.
Übereinstimmend wird berichtet, dass SPD und CDU sehr
großzügig gegenüber generation.hd waren und die
Gruppierung mit überproportional vielen Sitzen in
Ausschüssen bedachten. Insgesamt brachte es die Zwei-Mann-Truppe
auf 14, während DieHeidelberger (drei Sitze) nur
auf zwölf Ausschusssitze kommen. Der Vorsitzende der DieHeidelberger
im Gemeinderat, Wolfgang Lachenauer, wird
grundsätzlicher: "Dieses Zusammengehen kurz nach
der Wahl wegen angeblich großer Gemeinsamkeiten hätte
dem Wähler durchaus vor der Wahl klar gemacht werden
können und müssen - wenn diese Gemeinsamkeiten der
wahre Grund für den Zusammenschluss gewesen wären.
Tatsache ist jedoch, dass dadurch andere "Vorteile"
entstehen, wie weitere Sitze in Aufsichtsräten,
Ausschüssen und anderen Gremien, die beiden
Gruppierungen bei normaler Verteilung – gemäß
Wählervotum – nicht zustehen würden." Offenbar
gehe es generation.hd auch ums Geld,
denn sie bekommt nun einen Zuschuss als Fraktion, der
ihr sonst nicht zustehen würde. Lachenauer, der selbst
eine Wählerinitiative
im Rat anführt, wundert
sich: "Was
besonders auffällt: Hier geht eine unabhängige
Wählerinitiative, generation.hd, mit einer Partei
zusammen."
07.07.2009
Mitglieder
der DieHeidelberger in der RNZ
(Die
Mitglieder von links: Marliese Heldner, Jörn Fuchs und
Karlheinz Rehm, Quelle: RNZ)
07.07.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Heidelberg
und seine Quellen
Mit
völligem Unverständnis haben wir von irgendwelchen
unsinnigen Plänen Kenntnis bekommen, die Hangquellen
mit ihrem hervorragenden Quellwasser zu schließen. Dass
DieHeidelberger für eine solche Aktion nicht zur
Verfügung stehen, dürfte genauso eindeutig sein wie
die Tatsache, dass dieses Vorhaben weder ökologisch
noch - in Gesamtheit betrachtet - finanziell sinnvoll
sein könnte. Da der Eigentümer dieser Quellen, die
Heidelberger Stadtwerke, wiederum zu 100 % im Besitz der
Stadt Heidelberg sind und somit - als GmbH - der Weisung
des Gemeinderates unterliegen, werden wir alles dafür
tun, dass diese unsinnige Idee sofort von der
Tagesordnung verschwindet!
06.07.2009
Presseerklärung
zum Thema Quellwasser:
Eine
offensichtlich nicht in allen Aspekten durchdachte
"Idee" aus dem Hause der Stadtwerke verursacht
verständlicherweise große Unruhe in Heidelberg,
insbesondere in den betroffenen Stadtteilen
Handschuhsheim, Neuenheim und Ziegelhausen.
Um
diesem "Spuk" ein Ende zu machen, bedarf es
weder Unterschriftslisten noch Bürgerinitiativen!
Die Heidelberger
Stadtwerke GmbH ist zu 100 % im Eigentum der Stadt
Heidelberg und insoweit hat der Gemeinderat die
Entscheidung darüber, ob u.a. Quellen stillgelegt
werden oder ähnliches. Da diese Idee ökologisch sowie
finanzpolitisch - in der Gesamtheit betrachtet - völlig
unsinnig ist, werden die entsprechenden Mitglieder des
Gemeinderates, die zum Teil auch im Aufsichtsrat der
Stadtwerke ihren Sitz haben, diese Idee auch
schnellstens wieder "begraben". Zumindest
werden wir im Gemeinderat und unser Mitglied im
Aufsichtsrat der Stadtwerke hierfür Sorge tragen.
Dieses Thema ist im Übrigen möglicherweise durch die
am Montag, den 06.07.2009 stattfindende
Aufsichtsratssitzung der Heidelberger Stadtwerke GmbH
gegenstandslos.
Wolfgang
Lachenauer
01.07.2009
Neckarwiesenaktion
jetzt auch im Stadtblatt
Besonders
nach lauen Sommerabenden stapeln sich Müllberge auf der
Neckarwiese, was (v.l.) Wolfgang Schütte von den
Heidelberger Diensten, Bürgermeister Wolfgang Erichson,
Rolf Friedel, Leiter des Abfallamtes, und Dr. Ernst
Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes, nicht
hinnehmen wollen. (Foto: Rothe/Stadtblatt)...DieHeidelberger auch
nicht!
01.07.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Auch
wenn es schon ein paar Tage her ist, so verdient der
Aktionstag „Lebendiger Neckar“, nochmals erwähnt zu
werden. Etwa 20.000 Besucher sollen es gewesen sein, die
zwischen Schwabenheimer Hof und Ziegelhausen unterwegs
waren und die vielen Aktions- und Informationsstände
von Vereinen, Schulen, Privatfirmen und städtischen
Einrichtungen besuchten. Ich konnte bei einem Rundgang
mit unserem Oberbürgermeister erleben, wie die Menschen
es genossen, am Neckar zu flanieren und die vielfältigen
Angebote wahrzunehmen, ob als Erwachsener,
beispielsweise im Chinesischen Dorf, oder als Kind im
eigens ausgewiesenen Spielbereich, jeder kam auf seine
Kosten. Trotz des etwas wechselhaften Wetters war auch
in diesem Jahr der „Lebendige Neckar“ wieder ein
voller Erfolg und ein Beispiel dafür, wie wichtig den
Heidelbergern das Leben am Fluss ist. Am Ende des Tages
war ein wunderbares Fest zu Ende und – man staune –
die Neckarwiese nicht von Müll übersät!
28.06.2009
Pressekonferenz
mit Bürgermeister Erichson
Um
9.30 Uhr fand eine öffentliche Pressekonferenz mit
Bürgermeister Erichson und städtischen Vertretern,
insbesondere auch der Heidelberger Dienste, statt. Zuvor
war die Neckarwiese - außer von Scherben - über Nacht
erstmals nicht gereinigt worden, um das Müllproblem auf
der Neckarwiese zu verdeutlichen. Solche Aktionen sollen
in naher Zukunft wiederholt werden.
27.06.2009
Protestaktion
der Uferstraßenanwohner
Mit
Schautafeln und Infogesprächen machen die Anwohner der
Uferstraße auf die allabendliche unzumutbare Situation
an der Neckarwiese, insbesondere hinsichtlich der
Vermüllung auf der Neckarwiese, aufmerksam.
24.06.2009
Lore
Schröder-Gerken im Stadtblatt
Familienförderung
Nur
16 Prozent aller Haushalte in Heidelberg haben Kinder,
eine Zahl, die deutlich macht, wie wichtig Familienförderung
ist. Ein Drittel dieser Haushalte sind Alleinerziehende,
die vorwiegend in den südlichen Stadtteilen Heidelbergs
leben. Nun wurde das "Bündnis für Familie"
der Heidelberger Dienste vom Bundesfamilienministerium
als einer der 12 Standorte ausgewählt, die Strukturen
entwickeln sollen, um die Vereinbarkeit von Beruf und
Familie für Alleinerziehende zu verbessern. Um in Heidelberg
kooperative Strukturen entwickeln und auch umsetzen zu können,
muss dafür gesorgt werden, dass mehr Krippenplätze,
vor allen Dingen in Kirchheim, eingerichtet werden. Denn
die Entwicklung der Kitas in den letzten Jahren macht
deutlich: Kirchheim scheint für privatwirtschaftlich
geführte Einrichtungen nicht so attraktiv zu sein, also
muss die Stadt in die Pflicht genommen werden, denn
Kinder aus diesen Familien haben das höchste
Armutsrisiko, und das ist der schlechteste Start ins
Leben!
17.06.2009
Die
neuen Stadträte der DieHeidelberger im Stadtblatt
10.06.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Heidelberg
hat gewählt
Ich
danke allen denjenigen, die DieHeidelberger gewählt
haben – oder auch nur gewisse Persönlichkeiten auf
unserer Liste, von denen wir wahrlich viele haben. (...)
Es bleibt abzuwarten, wie die beiden grünen Parteien
miteinander umgehen und ob die bisherige Blockadepolitik
fortgesetzt wird, mit der Folge, dass in Heidelberg noch
mehr diskutiert und immer weniger entschieden und
umgesetzt wird. Wir haben vor, die nach vorne gerichtete
bisherige Politik mit Oberbürgermeister Dr. Würzner
fortzusetzen und verstehen Ihre für uns abgegebenen
Stimmen als Ermunterung auf diesem Weg. Nicht zuletzt
danken möchte ich auch meinen Mitstreiterinnen und
Mitstreitern, die einen engagierten Wahlkampf gemacht
haben, der Spaß gemacht hat.
08.06.2009
Danke!!!
08.06.2009
Wahlparty
im "Zum Achter"
07.06.2009
Heute
wählen gehen!!! Danke!
06.06.2009,
11.13 Uhr
Morgen
wählen gehen - Danke!
06.06.2009,
11.12 Uhr
...jeder
hat noch einen Flyer - das war der Wahlkampf 2009!
06.06.2009
3.
Infostand am Bismarckplatz
05.06.2009
Wer
will was in Heidelberg?
Vollständige
Übersicht mit DieHeidelberger...hier!
05.06.2009
Öffentliche
Evangelische Stadtsynode!
...mit
dem Stadtratskandidat der DieHeidelberger
Alexander Seiler!
"Heidelberger-Vertreter
Alexander Seiler will beides: Investitionen für die
Zukunftssicherung der Stadt (etwa den Neckarufertunnel),
aber auch neue soziale Investitionen, etwa bei der
Bildung von Kindern aus Einwandererfamilien."
Übrigens:
Gratulation an die CDU, unser Design aus der
Sonderbeilage Nr. 1 kopiert zu haben!!!
War
wohl gut...!
30.05.2009
Das
Video zum Bismarckplatz II!
30.05.2009
2.
Infostand am Bismarckplatz
Diesmal
gab's Salat:
30.05.2009
Diskussion
über den Neckartunnel bestimmt den Wahlkampf
(Mannheimer
Morgen vom 30.05.2009)
"Wenn
keine Zuschüsse vom Land kommen, dann wird es
nichts", erklärt der Erste Vorsitzende, Matthias
Diefenbacher. Generell befürworte man den Bau des
Neckarufertunnels als Teil des "Stadt an den
Fluss"-Konzeptes.
DieHeidelberger
für sofortige Gehwegverbesserungen in der Schwetzinger
Straße
Nachdem
es in der Vergangenheit inder Schwetzinger Straße vermehrt zu Stürzen und
Verletzungen kam, trafen sich Stadtrat Karlheinz Rehm
und Gemeinderatskandidatin Marliese Heldner mit einer
betroffenen Bürgerin und Pressevertretern am
Odenwaldplatz in Kirchheim, um nochmals auf die drängende
Verbesserung der Gehwegoberflächen hinzuweisen. Mit dem
Bau der Straßenbahn wurden die Gehwege in der
Schwetzinger Straße mit großen Granitpflastersteinen
versehen. Diese Oberfläche hat sich von Anfang an als
Gefahrenquelle, insbesondere für geh- und sehbehinderte
Mensche herausgestellt. Die viel zu großen Fugen bilden
zusammen mit den immer wieder wegsackenden
Pflastersteinen eine Rüttelstrecke mit erheblichem
Sturzpotenzial. Mehrere Menschen haben sich bereits bei
Stürzen verletzt. Grund genug für DieHeidelberger, bei
der Stadtverwaltung schnelle Abhilfe anzumahnen.
Zur
Erklärung des Mietervereins zur Kommunalwahl 2009 in
Heidelberg geben DieHeidelberger folgende
Stellungnahme ab:
Es
ist richtig, dass das Erreichen der familienpolitischen
Ziele, der Bildungsziele und der sozialen
Integrationsziele auch eine gute Wohnraumversorgung der
Bevölkerung erfordert.
Hierfür
ist Voraussetzung, dass Wohnbaugebiete künftig besser
geplant werden, als dies in der Vergangenheit geschehen
ist. Die Stadtverwaltung muss eigene Grundstücke günstiger
vermarkten, statt Höchstpreise zu verlangen. Überzogene
Anforderungen an Neubaugebiete (breite Straßen, übergroße
Grundflächen, bautechnisch und gestalterische Vorgaben)
verteuern die Grundstücke zusätzlich. Der neue
Gemeinderat muss mit geeigneten Maßnahmen auch dafür
sorgen, dass das Umfeld vorhandener leerstehender
Wohnungen verbessert wird und eine gesunde Mischung der
Wohngebiete entsteht (auch im Falle des Freiwerdens von
US-Wohnungen).
28.05.2009
Kandidatin
Larissa Winter in der RNZ
(Foto:
RNZ)
Die
Stadtratskandidatin der DieHeidelberger und
Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter hat die zum 7.
Mal stattfindende Weinverkostung im Rohrbacher
Schlösschen moderiert
27.05.2009
Bürger
für den Tunnel!
Zum
Bericht in der gestrigen RNZ "Vereint gegen den
Tunnel" gibt die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
folgende Stellungnahme ab:
Die
unabhängige Wählervereinigung DieHeidelberger
ruft alle Heidelberger Bürger auf, bei der
Gemeinderatswahl ihren Wunsch für das
Jahrhundertprojekt "Stadt an den Fluss - mit
Tunnel" zum Ausdruck zu bringen und den Gegnern
dieses Projekts eine Absage an ihre Angstkampagne zu
erteilen.
Natürlich
steht das Tunnelprojekt unter einem
Finanzierungsvorbehalt - der derzeit jedoch nicht
greift. Natürlich muss ein solches Projekt über eine
lange Laufzeit finanziert werden, ähnlich wie ein
Hausbau, bei dem der "Häuslebauer" in der
Regel die notwendigen Finanzmittel auch nicht einfach
auf den Tisch blättert. Und natürlich darf und wird
der Tunnel nicht die notwendige Schulsanierung
verhindern, die bis zum geplanten Tunnelbau im
Wesentlichen abgeschlossen sein wird.
Wenn
die Gegner in der Bürgerinitiative behaupten,
intelligente Verkehrssysteme würden den Autoverkehr
deutlich vermindern und den Tunnel unnötig machen, ist
das grüne Träumerei. Welches Nahverkehrssystem kann
notwendigen LKW-Verkehr und Pendlerfahrzeuge vom und ins
Neckartal heute ersetzen? Bei der grünen Ausgabe des
Projektes "Stadt am Fluss light" würden
weiterhin 40.000 Autos täglich am Neckar entlang
rauschen und die Stadt vom Fluss trennen. Außerdem würden
die Neckaruferbesucher nach wie vor unter Lärm, Gestank
und Abgasen leiden. Für DieHeidelberger war bei
der "Stadt an den Fluss" daher stets
Voraussetzung, den starken Automobilverkehr aus dem
Neckartal in einem Tunnel an der Altstadt
vorbeizuleiten. Die Finanzierung darf nicht - wie von
den Gegnern des Tunnels - nur über eine Wahlperiode,
sondern als langfristiges Jahrhundertprojekt gesehen
werden.
Deshalb:
Keine Angst vor dem Jahrhundertprojekt "Stadt an
den Fluss". DieHeidelberger werden dieses
Projekt auch weiterhin unterstützen und die
Stadtentwicklung hier entscheidend mitbestimmen.
27.05.2009
Familienoffensive
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
unterstützt nach wie vor die Familienoffensive der
Stadt Heidelberg, die bereits umfangreich auf den Weg
gebracht wurde, und stellt klar, dass dieses Engagement
auch künftig nicht durch die Stadt an den Fluss mit
Tunnel gefährdet werden wird.
27.05.2009
...im
Wochenkurier!
27.05.2009
Stadträtin
Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt
(Foto:
Stadtblatt)
Zusammen
mit OB Dr. Eckart Würzner und andere Stadträten hat
die Stadträtin der DieHeidelberger Lore
Schröder-Gerken das Max-Planck-Institut für Astronomie
(MPIA) besichtigt. Auf dem höchsten Punkt Heidelbergs
hat man das Weltall fest im Blick...
26.05.2009
Larissa
Winter im "Blick in die Stadtteile"
Die
Stadtratskandidatin der DieHeidelberger Larissa
Winter, auch Heidelbergs Weinkönigin Larissa I.,
planzte für die erste "Grüne Brücke" in
Rohrbach zusammen mit dem Obst-, Garten- und
Weinbauvereins am Alten Rathaus einen Rebstock.
(Foto:
RNZ)
25.05.2009
Auch
DieHeidelberger sind Klimaschützer!
24.05.2009
Verteilung
auf der Neckarwiese
Um
15.00 Uhr startete die Verteilung der Flyer auf der
Neckarwiese...
23.05.2009
1.
Infostand am Bismarckplatz
22.05.2009
Rhein-Neckar-Fernsehen
Der
1. Vorsitzende der DieHeidelberger nahm live an
der Diskussion "Zur Sache" im
Rhein-Neckar-Fernsehen teil: "DieHeidelberger
machen! Begonnene Projekte verwirklichen!", "Heidel
Ade!" und "Keine Endlosdiskussionen"
waren u.a. die Botschaften.
Die
Sendung wird am 23.05.2009 jeweils um 10.00, 17.00 und
21.30 Uhr und am 24.05.2009 um 18.00 und 22.00 Uhr
wiederholt...
22.05.2009
Die
Heidelberger setzen sich ab!
(Foto:
RNZ)
In
der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich ein
großer Artikel über den letzten Heidelberger Abend der
DieHeidelberger am 14.05.2009.
Podiumsdiskussiondes Ausländerrats/Migrationsrats
im DAI:
Parteien
zur Migrationspolitik
Auf
dem Podium saß der 1. Vorsitzende der DieHeidelberger
und Stadtratskandidat Matthias Diefenbacher. Er setzte
sich insbesondere für Bildung und Weiterbildung für
Migranten und das kommunale Wahlrecht für Migrantinnen
und Migranten ein. Er ermunterte alle Anwesenden dazu,
sich nicht nur für die Einrichtung des Wahlrechts,
sondern auch dafür einzusetzen, die Voraussetzungen
für diese Teilhabe am politischen Leben in der Gemeinde
nicht zu hoch anzusetzen.
19.05.2009
Stellungnahme
der DieHeidelberger im "Blick in die
Stadtteile"
Aufgrund
eines Übertragungsfehlers haben die Fragen zu den
Stadtteilen DieHeidelberger in dieser Woche nicht
erreicht. Die Antworten werden eine Woche später
nachgeholt!!!
19.05.2009
Waldparkschüler
laufen 4467 Kilometer
Der
Stadtratskandidat der DieHeidelberger Peter Moser
war beim fünften Sponsorenlauf der Waldparkschule
anwesend, da die erlaufene Geldsumme der Aktion
"Boxberg hilft" zugute kommen soll...
(Blick
in die Stadtteile in der RNZ am 19.05.2009)
17.05.2009
...neulich
in der Welt am Sonntag:
16.05.2009
DieHeidelberger
in Handschuhsheim...
...und
in der Hauptstadt!
15.05.2009
Neues
Plakat!
13.05.2009
...im
Wochenkurier!
13.05.2009
Besichtigung
und Diskussion in der Steinbachhalle
DieHeidelberger
haben mit ihren Gemeinderatskandidaten Dr. Peter Schlör,
Jörn Fuchs, Jochen Ricker, Marliese Heldner und
Matthias Diefenbacher in Anwesenheit des Vorsitzenden
des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal, Raimund
Beisel, die durchaus als marode zu bezeichnende
Steinbachhalle in Ziegelhausen besichtigt.
Die
bereits beschlossenen Sanierung der Steinbachhalle wird
unterstützt, erbringt jedoch lediglich weitere 10
Stunden Trainingsmöglichkeit, während nach wie vor
eine Fehlbelegung von 80 bis 90 Stunden bei 2500
Sporttreibenden im Stadtteil vorhanden ist. DieHeidelberger
unterstützen daher die Pläne der Verantwortlichen im
Stadtteil für die Errichtung einer weiteren Halle bei
der Köpfelhalle als reine Trainingshalle. Außerdem
mussten die Kandidaten feststellen, dass die bisherige
Parkplatzsituation an der Steinbachhalle unzureichend
ist. Es sind zwar Flächen vorhanden, aber nicht als
Parkplätze errichtet bzw. ausgebaut.
12.05.2009
DieHeidelberger
zu Neuenheimer und Handschuhsheimer Themen
1.
Ein Ausbau des Klausenpfades für den Autoverkehr steht
z. Zt. überhaupt nicht auf der Tagesordnung und es ist
für DieHeidelberger auch kein Grund für einen
solchen Ausbau ersichtlich. Dieser kommt auch deshalb
nicht in Frage, da sich dadurch eine etwaige
"Durchgangstrasse" ergeben könnte. Dies
gälte für den Fall, dass die 5. Neckarquerung,
die auf Dauer verkehrspolitisch nicht zu vermeiden ist,
diesen Anschluss herstellen könnte. Deshalb lehnen DieHeidelberger
das ab.
2.
Die derzeit von der Verwaltung vorgeschlagene Variante
eines Neubaus "Bürgeramt" an Stelle des alten
Feuerwehrhauses und Umgestaltung des jetzigen Bürgeramts
zu einem sehr variablen, aber nicht zu großen Bürgersaal
stellt für DieHeidelberger einen guten Lösungsvorschlag
dar. Dieser hat in dem
"Marktplatz-Arbeitskreis" mit allen
beteiligten Initiativen eine große Mehrheit gefunden
und wird dies wohl auch im Bezirksbeirat. Ein neues
besser ausgestattetes Bürgeramt kommt allen
Neuenheimern zugute und der dann maßvoll und variabel
gestaltete Bürgersaal führt zu keinem Verdrängungswettbewerb
innerhalb Neuenheims.
3. Es
wäre fatal, nun nicht endlich die Verbindung zwischen
Wieblingen und den Universitätseinrichtungen sowie
Freizeitmöglichkeiten im Neuenheimer Feld herzustellen.
Dies führt zu einer verkehrlichen Entlastung von
Bergheim und erschließt den Wieblingern ein weiteres
großes Naherholungsgebiet u.a. mit Schwimmbad.
Gleichzeitig hebt es die Qualität des Wohnstandortes
Wieblingen durch die auch verkehrliche Nähe zur
Universität, wovon z.B. Neuenheim schon lange
profitiert. Die Verbindung sollte aber nach Ansicht der DieHeidelberger
nicht nur für Fußgänger und Radfahrer hergestellt
werden, sondern auch für den Fahrzeugverkehr einschließlich
des öffentlichen Nahverkehrs, z.B. mit Bussen. Ein
Anschluss an die Autobahn bewirkt dann noch eine enorme
Verkehrsentlastung der Innenstadt bis hin nach Rohrbach!
4.
Eine Strandpromenade an der Neckarwiese befürworten DieHeidelberger
und haben dies seit Jahren vorgeschlagen, wobei aber
gesichert sein muss, dass diese die zur Zeit vorhandenen
Probleme nicht noch verschärft, sondern mithilft, zu
entschärfen - z.B. durch mehr und größere Mülleimer,
effektivere Kontrollen auch abends und nachts, striktes
Durchgreifen gegen Störungen jeder Art wie Lärm,
Urinieren, Einweggrills auf Rasen, zerbrochene Flaschen,
Vermüllung, Missachtung der Parkregelungen und häufigere
Alkoholkontrollen bei Kindern und Jugendlichen sowie in
der näheren Umgebung auch bei Autofahrern, um die
bisherigen Exzesse auch durch Abschreckung zu verhindern.
Im Sinn eines angenehmen Aufenthaltes für diejenigen,
die sich an die hier übliche Ordnung halten.
5. Eine
Entlastung der durch den Autoverkehr schwer belasteten
Bevölkerung in Handschuhsheim von Norden her kann nur
durch eine weitere, verbesserte Straßenanbindung des
Neuenheimer Feldes und der Universitätseinrichtungen
samt Kliniken wirksam erfolgen. Dafür bietet sich
entweder die 5. Neckarquerung von Wieblingen her mit den
entsprechenden positiven Auswirkungen für diesen
Stadtteil an (siehe oben Ziff. 3) oder aber die
Anbindung an den Autobahnanschluss Dossenheim. Eine
Zerschneidung oder Beeinträchtigung des
Handschuhsheimer Feldes muss dabei aber verhindert
werden. DieHeidelberger fordern daher seit Jahren
die nötige Straßenführung in einem Tunnel
("Radieschentunnel") unter dem Feld, welche im
übrigen lt. vorliegendem Gutachten die umweltverträglichste
und damit auch zukunftsträchtigste Lösung der zeitlich gesehen dringendsten
Aufgabenstellung
"Anbindung Neuenheimer Feld und Verkehrsentlastung
von Handschuhsheim" darstellt - und wohl auch eine
der billigsten! Und sie muss bald kommen!
11.05.2009
Die
Plakate hängen...
11.05.2009
Briefwahl
jetzt beantragen!
Letzter
Termin für den Antrag auf Briefwahl für die
Gemeinderats- und Europawahl ist der 5. Juni 2009, 18
Uhr. Der Wahlbrief mit eingelegtem Stimmzettel muss bis
spätestens 7. Juni 2009, 18 Uhr, beim Bürgeramt Mitte,
Wahldienststelle (Bergheimer Straße 69, 69115
Heidelberg) oder im Briefkasten beim Rathaus, Marktplatz
10, 69117 Heidelberg, eingegangen sein.
Wer
glaubhaft macht, die beantragten und von der
Wahldienststelle ausgestellten Briefwahlunterlagen nicht
erhalten zu haben, kann bis Samstag, 6. Juni, 12 Uhr,
Ersatzunterlagen bei der Wahldienststelle beantragen.
Es
gibt auch die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen
online zu beantragen: ...hier!
09.05.2009
Schon
wieder ein Video!
09.05.2009
Tour
der Stadtteile und Wochenmärkte II
DieHeidelberger
u.a. in den Stadtteilen...
...Rohrbach:
...und
Boxberg:
08.05.2009
Begehung
Kirchheim
Park+Ride-Parkplätze
an Ortseingängen!
DieHeidelberger
überzeugten sich am Beispiel Kirchheims vor Ort von der
kostengünstigen Möglichkeit, Park+Ride-Parkplätze an
Ortseingängen zu schaffen. So könnte am Kirchheimer
Friedhof schnell und preiswert auf brachliegendem Gelände
ein einfach geschotterter Parkplatz gebaut werden, der
Pendlern, Tagestouristen oder Friedhofsbesuchern
gleichermaßen zur Verfügung stünde. Mit der Straßenbahn
lässt sich von dort in 17 Minuten das Stadtzentrum
erreichen, für Tagestouristen mit dem 24h-Ticket.
Park+Ride-Parkplätze sind umweltfreundlich und
nervenschonend!
DieHeidelberger
besichtigten das Neubaugebiet "Im Bieth" in
Kirchheim und forderten, dass die städtischen Grundstücke
jetzt schnell vergeben werden, damit ein Signal
für die Bauinteressenten gesetzt wird. Der Gemeinderat
hat zu diesem Zweck für die Ansiedelung von
Gewerbebetrieben günstige Grundstückspreise
festgelegt. Ein wenig enttäuscht zeigten sich die
Gemeinderatskandidaten von der Infrastruktur des
Neubaugebietes. So sind beispielsweise die Einmündungen
von Fahrradwegen nicht absesenkt,
Absenkungen an
Gehwegen nicht barrierefrei und Gehwege teilweise
geschottert - unpassierbar für Gehbehinderte oder
Rollstuhlfahrer. Gleichwohl hoffen DieHeidelberger auf
eine schnelle Aufnahme der Bautätigkeit
07.05.2009
Autoaufkleber
in ganz Heidelberg!!!
06.05.2009
...im
Wochenkurier!
06.05.2009
Die
Postkarten kommen zurück!
Die
Postkartenaktion der DieHeidelberger"Wo
drückt der Schuh" ist ein großer Erfolg. Die
Auswertung folgt demnächst...
Podiumsdiskussion
Gesamtelternbetriebsrat in der IGH
Bei
mehr als 18 000 Kindern und Jugendlichen, die
Heidelberger Schulen besuchen, war die vom
Gesamtelternbeirat initiierte Podiumsdiskussion in
der IGH mit Kandidaten aller Gruppierungen und Parteien
ein willkommener Anlass für Eltern, Lehrer und andere
am Bildungsprozess Beteiligte, Wünsche und Beschwerden
zu thematisieren. Es ging um Ganztagesschulen,
Schulsanierungen und die Gestaltung der
Bildungslandschaft in Heidelberg.
Gemeinderatskandidatin
Lore Schröder-Gerken, DieHeidelberger: "Wir
müssen den Eltern immer wieder klar machen, dass
diese "Landschaft" geprägt wird durch äußere
Gegebenheiten (u.a. Gebäude, Lehr- und Lernmittel,
Kinderbetreung) für die die Stadt zuständig ist und
durch gestalterische Einwirkungen (u.a.
Lehrerversorgung, Lehrpläne), für die das Land
zuständig ist. Der immense Sanierungsstau der letzten
zwei Jahrzehnte mit den im Haushalt 2009/2010 jährlich
eingestellten 15 Mio. Euro wurde in Angriff
genommen. Dabei müssen wir die Eltern darauf hinweisen,
dass solche Summen nicht nur in den Ferien verbaut
werden können und man auf das Verständnis aller
Beteiligten hofft, wenn der Unterricht in seinen Abläufen
verändert oder gestört werden sollte. Denn durch die
Einführung der Ganztagesschulen und durch G8 müssen
sich unsere Schulen immer mehr zu einem echten
Lebensraum verändern."
05.05.2009
Steinbachhalle
und S-Bahn-Anschluss
-
Die Renovierung der maroden Steinbachhalle ist notwendig
und wurde deshalb auch so vom Gemeinderat beschlossen.
Als Mehrzweckhalle dient sie neben den sportlichen auch
kulturellen Zwecken und ist deshalb in Ziegelhausen
nicht mehr wegzudenken. Die Engpässe in der Köpfelhalle
sind uns bekannt und wir halten eine Erweiterung für äußert
sinnvoll bzw. für unumgänglich. Dafür werden wir uns
einsetzen.
-
Die Abkopplung zweier so wichtiger Stadtteile wie
Ziegelhausen und Schlierbach mit ca. 12.000 Einwohnern
vom S-Bahn-Netz ist nicht nur unverständlich, sondern
widerspricht auch dem Grundgedanken des öffentlichen
Nahverkehrs. Dies kann so nicht akzeptiert werden, und
wir werden uns mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass
diese merkwürdige Entscheidung revidiert wird. Hier
muss durch Mithilfe der "Die Heidelberger" über
die Stadt Heidelberg Kontakt mit der Deutschen Bahn AG
aufgenommen werden, um diesen Misstand zu beheben.
(Gemeinderatskandidat
der DieHeidelberger Dr. Peter Schlör in der RNZ vom 05.05.2009)
05.05.2009
Befragung
der Kirchheimer Kandidaten
In
der Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.05.2009 findet sich ein
Bericht mit großem Foto über die Vorstellung der
Kirchheimer Kandidaten zur Kommunalwahl beim
Stadtteilverein Kirchheim.
(Quelle:
RNZ vom 05.05.2009 - Blick in die Stadtteile)
Unter
den 23 Kandidaten auf dem Podium befanden sich alleine 7
(!) Kandidaten der DieHeidelberger. In der
vorderen Reihe Jörn Fuchs und Marliese Heldner, in der
hinteren Reihe Alexander Rehm, Günther Rehm, Karlheinz
Rehm, Jochen Ricker und Rolf Würtele (mit Mikrofon).
04.05.2009,
7.30 Uhr
Begehung
Neckarwiese
Während
andere noch diskutieren und runde Tische planen, sind DieHeidelberger
mit betroffenen Anwohnern schon vor Ort:
Wer
nach den Vorfällen der letzten Jahre und den letzten
eskalierenden Wochen noch einen weiteren Runden Tische
benötigt, sieht die tatsächlichen Gegebenheiten nicht.
DieHeidelberger
und die Anwohner fordern:
-
Effiziente Kontrollen insbesondere in den Abend- und
Nachtstunden
-
Keine bloßen Ermahnungen, sondern konkretes
Einschreiten und Durchgreifen gegen Störer aller Art
-
Verhängen von Bußgeldern auch gegen Urinieren in
Vorgärten und gegen Hauswände, Lärmbelästigungen und
Ruhestörungen, Vermüllung auf und neben der
Neckarwiese und Sachbeschädigungen durch Einweggrills
-
Größere Mülltonnen
-
Strenge Kontrolle des Alkoholkonsums von Minderjährigen
auch schon im Umfeld der Neckarwiese bis hin zu einem
lokalen Alkoholverbot
-
Verbot von Glasflaschen
-
Ahndung der massenweisen Parkverstöße, die
offensichtlich hingenommen werden (Menschen müssen vom
Gehweg der Uferstraße auf die stark befahrene Strasse
ausweichen!) und strikte Kontrolle der
Parkberechtigungen, insbesondere in der Kastanienallee
-
Möglichkeit der Bewässerung der Neckarwiese ab 24.00
Uhr
04.05.2009
Die
Großplakate stehen!
02.05.2009
DieHeidelberger
auf Tour an den Wochenmärkten!
02.05.2009
Das
Leporello ist da!!!
Die
Verteilung des Leporellos der DieHeidelberger
beginnt!
02.05.2009
Beleuchtung
Alte Brücke
Die
neue Brückenbeleuchtung wird im Rahmen eines Festes auf
und an der Alten Brücke in Betrieb genommen. Die
Initiative für diese Maßnahme wurde durch die
Stadträte der DieHeidelberger mitinitiiert und von
Beginn an vielfältig unterstützt.
29.04.2009
Umweltpreis
2009
Vorbildliches
Engagement für Nachhaltigkeit ausgezeichnet
Mit
dem zweijährlich vergebenen Heidelberger Umweltpreis
wurden in diesem Jahr Projekte zum Thema "Nachhaltigkeit" ausgezeichnet. Am 27. April
überreichte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner im
Vereinsheim des DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal 1926 den
Umweltpreis 2009 an fünf der insgesamt 15 Bewerber.
Jurymitglied war auch die Stadträtin der DieHeidelberger
Lore Schröder-Gerken (auf dem Foto ganz rechts).
(Quelle:
Stadtblatt 29.04.2009)
28.04.2009
Die
7 Kirchheimer Kandidaten der DieHeidelberger
stellten sich bei einer Veranstaltung des
Stadtteilvereins Kirchheim vor.
28.04.2009
Abi
ist gestern, Realschule ist heute...
27.04.2009
Interview
Wolfgang Lachenauer
In
der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.04.2009 findet sich ein
fast ganzseitiges Interview mit dem Spitzenkandidaten
und Fraktionsvorsitzenden der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger.
DieHeidelberger
unterstützen den Heidelberger Halbmarathon mit einer
Getränkestation in der Uferstraße...
22.04.2009
...und
sie putzen schon wieder!
22.04.2009
...Straßenbahn
ja - aber so nicht!
DieHeidelberger
sind nicht grundsätzlich gegen eine Straßenbahn ins
Neuenheimer Feld und nicht gegen eine Erschließung des
Neuenheimer Felds. DieHeidelberger halten an dem
vor mehreren Jahren durch den Gemeinderat gefassten
Beschluss einer Stichstrecke zu den Sportstätten fest. DieHeidelberger
wenden sich aus folgenden Gründen gegen die aktuellen
Planungen:
-
Es entsteht ein Parallelverkehr, der zweimaliges
Umsteigen erfordert.
-
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Kosten
sind ungeklärt.
-
Ein Anschluss der Sportstätten findet nicht statt.
-
Sämtliche Buslinien werden abgeschafft.
22.04.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Neckarvorland
- Neckarwiesenkonzept
Stellen
Sie sich vor, Sie laden zu einer Gartenparty ein und
stellen fest: Ein Teil der Besucher parkt vor Ihrem Haus
und bei Ihren Nachbarn sämtliche Einfahrten zu, wirft
nach Gebrauch Gläser und Flaschen in Ihrem
Garten so zu Boden, dass sie
zerbrechen, benutzt statt der im Haus vorhandenen
Toilette Ihren Garten für sämtliche Arten von Notdurft
und lässt sich auch lautes Singen bis spät in die
Nacht nicht verbieten. Die von den Nachbarn gerufene
Polizei kann wegen anderer Einsätze nicht kommen. Wenn
Sie dann nach fast
schlafloser Nacht Ihren Garten völlig verwüstet
und mit Dreck und
Scherben übersätvorfinden, kommen Sie sicher zu dem Schluss: Nie
wieder! Dass dies
dann auch diejenigen
Partybesucher negativ trifft, die
an diesen Auswüchsen nicht teilgenommen,
sondern sich "normal" verhalten haben,
ist sicherlich zu bedauern.
Die
Neckarwiese ist keine "öffentliche
Gartenpartylandschaft", sondern für Nutzer
gedacht, die sich an die gesellschaftlichen
Gepflogenheiten halten.
Sauberkeit
und Sicherheit sind Teil unseres Wahlprogramms für
Heidelberg.
20.04.2009
Postkartenaktion
"Wo drückt der Schuh?" startet!
DieHeidelberger
brauchen kein Rotes Sofa oder einen grünen
aufgeblasenen Sessel! Die Heidelberger Bürger haben ab
heute Gelegenheit, auf mehreren tausend Postkarten den
Wahlkämpfern und dem Vorstand der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger mitzuteilen, wo
in Heidelberg der Schuh drückt:
brauchen kein Rotes Sofa oder einen grünen
aufgeblasenen Sessel! Die Heidelberger Bürger haben ab
heute Gelegenheit, auf mehreren tausend Postkarten den
Wahlkämpfern und dem Vorstand der unabhängigen
Wählerinitiative DieHeidelberger mitzuteilen, wo
in Heidelberg der Schuh drückt:
In
den nächsten Wochen werden die eingehenden Postkarten
ausgewertet und die Ergebnisse einer breiten
Öffentlichkeit vorgestellt werden.
18.04.2009
Gruppenbild
der DieHeidelberger beim Start zum Frühjahrsputz
Das
Video zur Teilnahme der DieHeidelberger am Heidelberger
Frühjahrsputz ist auf YouTube online...
17.04.2009
Die
T-Shirts sind fertig!
17.04.2009
Wolfgang
Lachenauer und Karlheinz Rehm zum Drei-Märkte-Konzept
Die
Stadträte der DieHeidelberger Wolfgang Lachenauer und
Karlheinz Rehm haben an der Podiumsdiskussion der
"Bürger für den Berg" aktiv teilgenommen.
(Fotos:
RNZ vom 20./21.04.2009)
15.04.2009
Liste
4!
Jetzt
ist es amtlich: Der Gemeindewahlausschuss der Stadt
Heidelberg hat am Vormittag beschlossen: Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger geht
als "Liste 4" in das Rennen um die 40 Plätze
im Heidelberger Gemeinderat am 07.06.2009!
15.04.2009
Kostenlose
Nachhilfe
(v.l.:
Beate Dolt-Willert - Stadt Heidelberg, Monika Riedel -
Kepler-Realschule,
Nina
Rauball und Alexander Seiler - Com-Unic, Frau Beust -
Hölderlin-Gymnasium)
Viele
Schüler brauchen Nachhilfe, um Lerndefizite
auszugleichen. Doch nicht alle Eltern können die
kommerzielle Lernhilfe bezahlen. Der Stadtratskandidat
der DieHeidelberger Alexander Seiler, Geschäftsführer
der Heidelberger Unternehmensgruppe Com-Unic, hat
geholfen. Com-Unic bietet an der
Johannes-Kepler-Realschule und am Hölderlin-Gymnasium
kostenlose Nachhilfe für Kinder ab der 5. Klasse an.
Beginn ist nach den Osterferien. Gleichzeitig wird es
eine Individual- und Hausaufgabenbetreuung in den Geschäftsräumen
der Com-Unic-Gruppe in der Kurfürsten-Anlage 3 geben.
Alexander Seiler setzt damit trotz schlechter
Wirtschaftslage ein Zeichen für bürgerschaftliches
Engagement (auch in der RNZ vom 15.04.2009 - Einzelheiten
hier!)
15.04.2009
Tunnelgegner
"schüren Angst"
Die
Pressemitteilung der DieHeidelberger zum
Städtischen Haushalt vom 10.04.2009 wird heute in der
Rhein-Neckar-Zeitung zitiert.
14.04.2009
Wahltrailer
I
Der
1. Trailer zur Kommunalwahl am 07.06.2009 ist bei
YouTube online...
11.04.2009
Wahlvorschläge!
(RNZ
vom 11.04.2009)
DieHeidelberger
wollen als Liste 4 an der Kommunalwahl am 07.06.2009
teilnehmen - und nur dort! CDU, SPD, FDP, Grüne
und auch die Freien Wähler werden am gleichen Tag auch
an der Europawahl teilnehmen. Nur DieHeidelberger
geben "Alles für
Heidelberg"!
10.04.2009
Städtischer
Haushalt!
Wie
nicht anders zu erwarten, versuchen die Gegner der
"Stadt an den Fluss"jegliche negative Nachricht über zurückgehende
öffentliche Einnahmen dazu zu nutzen, auch in
Heidelberg Zweifel und Ängste zu schüren. Tatsache
ist, dass zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei belastbare
Zahlen und Daten vorliegen, sondern jedermann die
sogenannte Mai-Schätzung der Steuereinnahmen der öffentlichen
Haushalte abwartet, um verantwortungsvoll rechnen und
gegebenenfalls reagieren zu können. Die Besonderheit in
Heidelberg liegt darin, dass bei den prognostizierten
Gewerbesteuereinnahmen gerade nicht die überaus hohen
und außerordentlichen Gewerbesteuereinnahmen des Jahres
2008 als Grundlage für die künftigen Haushalte in
dieser Höhe zugrunde gelegt wurden. Es wurde bereits
ein "Sicherheitsabschlag" von immerhin ca. 20
Mio. vorgenommen, so dass die Planungen für 2009/2010
"Rückschläge" in dieser Größenordnung
problemlos verkraften könnten, so sie wirklich
eintreten würden. Hinzu kommt, dass die Struktur des
Haushaltes in keiner Weise mit derjenigen von Stuttgart
oder München vergleichbar ist, so dass ohne großes
Wahlkampfgetöse die Mai-Zahlen abgewartet werden können.
Im Übrigen hat schon bisher die Stadtverwaltung immer
äußerst zeitnah nach Vorliegen der offiziellen
Steuerschätzungen informiert. Schaufensteranträge sind
insoweit unnötig!
09.04.2009
Titelvorschläge:
Naturidyll an der Neckarwiese morgens um 07.49 Uhr:
...oder
auch: Morgens an einer Grillstation in Heidelberg:
08.04.2009
Siedlungsgemeinschaft
Ochsenkopf und Bahnbetriebswerk
Bevor
die Ideen der Stadtverwaltung und anderer im
Bahnbetriebswerk verwirklicht werden können, muss den
Einwendungen der Siedlungsgemeinschaft Ochsenkopf e. V.
in vollem Umfang Rechnung getragen werden.Die
Anbindung darf nicht durch den Ochsenkopf erfolgen. Lärmschutzmaßnahmen
gegenüber der dortigen Wohnbevölkerung müssen
gewährleistet sein.
DieHeidelberger
sind der Auffassung, dass ein "Jugendzentrum"
- egal in welcher Form und Organisationsstruktur - nicht
in den Ochsenkopf oder in das Bahnbetriebswerk gehört,
sondern in das "Haus der Jugend" am Harbigweg.
Dort stehen zurzeit bereits Räume zur Verfügung. Dort
könnte auch ein entsprechender Anbau errichtet werden,
der den Forderungen der Jugendlichen entsprechen könnte.
08.04.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Vergabewerte
öffentlicher Aufträge angehoben
Eine
gute Nachricht für das Heidelberger Handwerk ist, dass
die Bundesregierung die Vergabewerte im Konjunkturpaket
II angehoben und somit den Weg frei gemacht hat für
umfassendere beschränkte Ausschreibungen bzw. freihändige
Vergaben – leider allerdings befristet bis Ende 2010.
Die Stadt Heidelberg wird diese rechtlichen
Rahmenbedingungen voll ausnutzen, so dass freihändige
Vergaben bis
100.000,00
EUR und beschränkte Ausschreibungen bis 1.000.000,00
EUR zulässig sind. Bei Aufträgen bis 5.000,00 EUR
erfolgt keine Vergabeprüfung. Damit kann Heidelberg
selbst entscheiden, wer überhaupt nur bei Vergaben in
diesem Rahmen zur Angebotsabgabe aufgefordert
wird. Wir werden genauestens darauf achten, dass
Heidelberger Betriebe vorrangig behandelt werden, so
dass der Wettbewerb vornehmlich unter diesen ausgetragen
wird. Auch das ist Teil unseres Wahlprogramms.
07.04.2009
"Boxberg
Home"
Die
Gemeinderatskandidaten der DieHeidelberger Roswitha Moser und ihr Ehemann
Peter Moser engagieren sich seit vier Jahren in der Initiative
"Der Boxberg hilft" für Waisenkinder und
Tsunamiopfer in der südindischen Region Guntur. Mit
Spenden wurde das "Boxberg Home" gebaut. Bei
einer Reise zum Besuch des Hilfsprojekts wurde Roswitha
"Rosi" Moser mit einer Ehrentafel geehrt (auch
in der RNZ vom 07.04.2009). Auch DieHeidelberger
haben gespendet...
03.04.2009
Abitur
auf der Neckarwiese 2009
Die
Stadt Heidelberg wendet jeden Sommer für die
allmorgentliche Säuberung der Neckarwiese einen
gehobenen fünfstelligen Betrag auf, der dadurch nicht
in die Jugendarbeit fließen kann...
01.04.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Investition
in den Neckarufertunnel langfristig betrachten
Man
muss schon erschrecken, wenn man wieder liest, dass sich
nun sogar eine Bürgerinitiative gegen den
Neckarufertunnel bilden soll. Betrachtet man diese
Investition im Detail muss man folgende Zahlen gegenüberstellen.
Dieser Gesamtinvestition in Höhe von 150,35 Mio. Euro
werden aller Voraussicht nach Fördermittel in Höhe von
60 bis 70 Prozent gegenüberstehen. Des Weiteren
existiert eine reelle Chance auf weitere Fördermittel
z. B. EU-Mittel für spezielle Zwecke, die dem Leitthema
"Stadt an den Fluss" entsprechen könnten.
Somit beläuft sich der Eigenanteil der Stadt Heidelberg
auf ca. 30 bis 40 Prozent, d. h. 45 bis 60 Mio. Euro.
Das dieser Betrag logischerweise nicht aus dem laufenden
Haushalt bezahlt werden kann, dürfte jedem klar sein.
Jeder "Häuslebauer", der aufgrund fehlenden
Eigenkapitals im Normalfall sein Haus auf einen Zeitraum
von 20 bis 30 Jahren finanzieren muss, wäre über einen
derart niedrigen Finanzierungsanteil hoch erfreut. Warum
wieder einmal wir in Heidelberg nicht! Ein solcher
Neckarufertunnel ist nicht nur eine Investition für
unsere derzeitige Generation, sondern davon werden noch
nachfolgende Generationen profitieren. Hätten unsere
Vorfahren ein genauso restriktives Gedankengut gehabt
wie wir heute, so gäbe es heute in Heidelberg weder ein
Schloss, Neckarbrücken, Stadthalle oder einen
Gaisbergtunnel. Lassen Sie uns von unseren Vorfahren
lernen!
25.03.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Reiterverein
Heidelberg
Nachdem
im Bezirksbeirat Handschuhsheim die Verlagerung des
Reitervereins Heidelberg in die Farrwiesenäcker
einstimmig abgelehnt wurde, hat die Verwaltung den
Vorschlag für diesen Standort erst einmal zurückgezogen.
Nun sollen erst noch einmal andere Möglichkeiten geprüft
werden. Einige davon wurden im Bauausschuss, als das
Thema schon behandelt wurde, von den
Ausschussmitgliedern gefordert! Dass
unser Zoo Erweiterungsbedarf hat, ist wohl unumstritten.
Dies ist auch dem Heidelberger Reiterverein schon seit längerer
Zeit bekannt. Sein Wunsch nach einem Standort nördlich
des Neckars ist nachvollziehbar, sofern es machbar ist.
Der Reiterverein Heidelberg wäre jedoch gut beraten,
sich für neue Ideen zu öffnen. Auch schon in der
Vergangenheit haben sich Vereine, wie zum Beispiel
Rugbyvereine, neu orientieren müssen. Der Gemeinderat
und die Verwaltung sind hierbei gerne behilflich, die
Hauptinitiative muss jedoch vom Reiterverein kommen.
21.03.2009
Lange
Nacht der Museen
(Blick
in die Neuenheimer Geschichtsräume, Lutherstr.
18)
Die
Stadtratskandidaten der DieHeidelberger Matthias
Diefenbacher (1. Vorsitzender) und Rainer Lauer
(Schatzmeister) haben sich an der Langen Nacht der
Museen in der Metropolregion Rhein-Neckar in den
Neuenheimer Geschichtsräumen beteiligt.
18.03.2009
DieHeidelberger
zu Bahnhofstrasse und Konjunkturpaket II
Aus
nicht nachvollziehbaren Gründen wird seitens der
Initiative Bahnhofstraße der Eindruck erweckt, als würde
am 19.03.2009 im Gemeinderat die zukünftige Gestaltung
der Bahnhofstraße beschlossen. Dies ist nicht der Fall!
Die Umgestaltung ist im Rahmen des vom Gemeinderat
beschlossenen Bebauungsplans schon längst beschlossen.
Lediglich die Umsetzung dieser Maßnahme und die dadurch
anfallenden Kosten soll mit dem zur Entscheidung
anstehenden Konjunkturprogramm versucht werden, in die Förderung
durch das Land aufgenommen zu werden. Dies gilt auch für
alle anderen in diesem Konjunkturprogramm aufgelisteten
Maßnahmen. Sollte es dann – hoffentlich – soweit
kommen, dass das Land diese Maßnahme bezuschusst,
werden die Einzelheiten der Umsetzung der Maßnahme in
den entsprechenden Ausschüssen beraten und letztendlich
beschlossen werden. Für die Beteiligung irgendwelcher
Interessengruppen ist dann noch genügend Zeit; es
entscheiden allerdings die vom Bürger gewählten
Gremien. Dass eine Unterstützung der Gewerbetreibenden
auch in der Bahnhofstraße so erfolgen muss, wie dies
bei anderen Baumaßnahmen in Heidelberg durch den städtischen
Bauunterstützungsfonds geschehen ist, ist für DieHeidelberger
selbstverständlich!
18.03.2009
DieHeidelberger
zur Gemeinderatssitzung am 19.03.2009
Rohrbacher
Straße:
Diese
Maßnahme ist entgegen der chaotischen Durchführung bei
der Straßenbahn nach Kirchheim gut geplant und
unterliegt strengen Ablaufkontrollen, so dass wir dieser
Maßnahme guten Gewissens zustimmen können.
Bebauungsplan
östliche Altstadt:
Der
Entwurf ist nach langer und sicherlich nicht einfacher
Vorarbeit durch die städtischen Ämter ausgewogen und
findet unsere volle Zustimmung, ist er doch geeignet,
die verschiedenen Interessen in der Altstadt so
zusammenzuführen, dass hier ein sinnvoller Kompromiss
zwischen den Bedürfnissen der Altstadtbewohner und den
gewerblichen Interessen der Händler und insbesondere
Gastwirte gefunden wurde.
Neckaruferpromenade:
Wir
teilen die Zustimmung zu diesem gelungenen Entwurf und wünschen
den Beauftragten für die weitere Entwicklung und
Gestaltung weiterhin eine glückliche Hand.
Konjunkturprogramme:
Das
hier von der Verwaltung vorgelegte "Heidelberger
Programm" der zusätzlichen Investitionen in unsere
Stadt findet unsere vollste Zustimmung, ist es doch
genau zugeschnitten auf das Anforderungsprofil, welches
die Landesförderung uns vorgibt, und deckt alle möglichen
Themenfelder ab, so dass dieses Programm höchst
effizient hinsichtlich eines möglichen "Zuschlages"
durch das Land ist. Es bleibt abzuwarten, für welche
dieser dort aufgeführten Projekte eine Förderung
zugesagt wird. Dann erst beginnt die Kleinarbeit der
Umsetzung, und dies unter engen zeitlichen Vorgaben des
Landes.
Nahversorgung
in den Heidelberger Stadtteilen:
Leider
ist festzustellen, dass in dem einen oder anderen
Stadtteil eine Unterversorgung der Bevölkerung
vorhanden ist, was insbesondere für Boxberg und Emmertsgrund
gilt. Umso deutlicher begrüßen wir die Entscheidung
der beiden Bezirksbeiräte "auf dem Berg", die
sich für den sog. Mittelmarkt und somit eine
Vollversorgung dieser beiden Stadtteile ausgesprochen
haben. Sobald die entsprechende Entscheidung ansteht,
werden wir im Sinne dieser beiden Bezirksbeiräte
abstimmen.
Freistellung
von öffentlich geförderten Wohnungen im Stadtteil
Emmertsgrund von der Belegungsbindung:
Wir
halten diese Freistellung für den richtigen Schritte
einer "Durchmischung" der Bevölkerungsstrukturen,
insbesondere im Emmertsgrund mit der damit von uns
erhofften und einhergehenden Aufwertung des gesamten
Stadtteils.
Sprachförderung:
Wir
halten es für unverzichtbar und den wichtigsten Schritt
in Richtung gleiche Bildungschancen für alle,
insbesondere zur Vermeidung von bildungspolitischer und
gesellschaftlicher Benachteiligung, bereits bei Kindern
im frühesten Alter dafür Sorge zu tragen, dass sie die
deutsche Sprache erlernen und somit in ihrem künftigen
Leben gleiche Chancen erhalten.
17.03.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Straßenbahn
ins Neuenheimer Feld
Es
war richtig, hier nicht einen Projektbeschluss für eine
solche Straßenbahnenlinie übers Knie zu brechen, bevor
wesentliche Fragen nicht geklärt sind. Die Straßenbahn
nach Kirchheim lässt grüßen! Es gibt viele sachliche
Gründe, nicht einen schnellen Beschluss gegen den erklärten
Willen der Universität zu fassen, außerdem bestehen
rechtliche Bedenken und Tatsache ist auch, dass Zuschüsse
frühestens in zehn Jahren fließen werden. Auch die
betriebswirtschaftliche Seite, die HSB, ist äußerst
bedenklich, es entstehen wiederum Parallelverkehre auf
der Berliner Straße. Eine Trassenführung über den
Klausenpfad kommt für uns nicht in Frage! Eine einfache
Strecke bis zum Schwimmbad und den Sportanlagen wäre
sehr viel sinnvoller! Fatal wäre aber, wenn hier
wiederum eine Straßenbahnlinie mit knappster Mehrheit
beschlossen würde!
14.03.2009
Fotoshoot
der DieHeidelberger
12.03.2009
Kommunalwahl
07.06.2009!
Einzelheiten
zur Kommunalwahl in Baden-Württemberg finden Sie ...hier!
11.03.2009
Liste
im Stadtblatt
Im
Stadtblatt wird die Liste der Kandidaten der
unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
veröffentlicht (siehe auch hier!).
10.03.2009
Startschuss
für die Bahnstadt
Stadträte
der DieHeidelberger haben am heutigen Tage
zusammen mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart
Würzner und Herrn 1. Bürgermeister Bernd Stadel den
Startschuss für die Baumaßnahmen in dem künftigen
neuen Stadtteil "Bahnstadt" gegeben, den die
Wählerinitiative von ersten Tag der Planungen an
unterstützt hat.
04.03.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Komasaufen
Nach
dem tragischen Tod eines 16-Jährigen in der vergangenen
Woche ist das Problem Alkohol und Drogen wieder verstärkt
in unser Gedächtnis gerufen worden. Auch wir in
Heidelberg haben Probleme mit dem unkontrollierten
Alkoholkonsum, besonders in der Altstadt und im Sommer
auf der Neckarwiese. Zu leiden haben die Anwohner unter
dem Lärm und anderen „Unannehmlichkeiten“.
Schuld
sind jedoch nicht die regulären Besucher der
Altstadtkneipen, die in geselliger Runde ihr Bier
trinken. Vielmehr diejenigen, die mit dem Alkohol im
Rucksack durch die Straßen ziehen und sich einen
„Reinziehen“, um in „Stimmung“ zu kommen, um
dann einen „ Drauf“ machen zu können.
Wir
„Die Heidelberger“ fordern daher mehr Aufklärungsarbeit,
die schon in der Schule erfolgen muss, und den Schülern
die Folgen des Alkoholmissbrauchs aufzeigt. Bessere
Kontrolle bei der Abgabe von Alkohol, verstärkte
Kontrollen der Ordnungskräfte, sowie mehr Polizeipräsenz
ab 22 Uhr.
26.02.2009
"Krokodil
spendet an Hospiz Louise"
(Quelle:
RNZ vom 26.02.2009)
Der
Stadtratskandidat der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
und frühere Pächter des "Krokodil" Jörg
Guericke (Foto 2. von links) hat zusammen mit
seinem Kollegen dem Hospiz Louise in der Weststadt einen
Scheck über 4.630,00 Euro überreicht. Der Betrag kam
bei der Versteigerung von künstlerisch gestalteten
Krokodilen zustande.
25.02.2009
Schließung
der Postfilialen in Kirchheim und Handschuhsheim?
Anlässlich
eines Ortstermins in der Schwetzinger Str. 60 vor der
dortigen Postfiliale trafen sich DieHeidelberger Stadträte
Karlheinz Rehm und Lore Schröder-Gerken sowie die
Kirchheimer Gemeinderatskandidaten der DieHeidelberger
Augenoptikermeister Günther W. Rehm und Alexander
Rehm, Marliese Heldner und Jochen Ricker zusammen mit
ihrem Vorsitzenden Matthias Diefenbacher mit
interessierten Kirchheimer Bürgern. Hierbei war
ausschließlich der Wunsch der Bürger zu hören, die
Filiale in Kirchheim so zu belassen, wie sie ist.
"Es ist der vollste Laden in der Straße und der
soll geschlossen werden?" brachte es ein Postkunde
auf den Punkt. DieHeidelberger konnten
feststellen, dass Kunden die Filiale im Minutentakt
betraten. Es wurden Zweifel geäußert, ob dieser
Andrang anderweitig zu bewerkstelligen sein würde.
Keiner der anwesenden Bürger war bereit, auf die gut
erreichbare Filiale im Zentrum des Stadtteils zu
verzichten. Insbesondere die Bedürfnisse älterer Mitbürger
wurden angesprochen. Die Nahversorgung in den
Stadtteilen werde immer schwieriger und es wurde
vielfach gefordert, einer Abwanderung rechtzeitig
entgegen zu wirken. Eine Postfiliale gehöre noch immer
zur Grundversorgung der Bevölkerung - auch im
Stadtteil. DieHeidelberger fordern die
Stadtverwaltung auf, Verhandlung mit der Deutschen Post
AG zu führen, um die Schließung zu verhindern.
Mindestens muss das Amt für Wirtschaftsförderung Gespräche
mit Einzelhändlern in zentraler Lage führen, die
bereit und logistisch auch in der Lage sind, eine
Postagentur zu betreiben. Die Schließung ist und bleibt
jedoch nur der letzte Schritt.
25.02.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Öffnung
der Alten Brücke
Nach
der insbesondere durch Witterungseinflüsse notwendig
gewordenen umfangreichen Sanierung hat der Oberbürgermeister
in seiner alleinigen Zuständigkeit die Alte Brücke für
den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet und wir begrüßen
dies außerordentlich. Damit wird dem Heidelberger Straßennetz
eine wichtige Entlastung gegeben, denn diese Brücke
verbindet Stadtteile und verhindert somit durch ihre Öffnung
unnötige Umwege. Eine Schließung für den
Fahrzeugverkehr hielten wir für einen Schildbürgerstreich;
andere Städte wie zum Beispiel London kämen gar nicht
auf die Idee, beispielsweise ihre Tower-Bridge für den
Fahrzeugverkehr zu schließen.
24.02.2009
Live-Übertragungen
aus dem Gemeinderat
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
unterstützt Pläne zur Live-Übertragung von
Gemeinderatssitzungen und wünscht sich einen
Video-Podcast aus dem Rathaus über Planungen und neuste
Entwicklungen.
20.02.2009
Begehung
Plöck
Anlässlich
einer Begehung der Plöck mussten Stadträte und
Mitglieder der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger
feststellen, das die während der Bauphase geänderte
Verkehrsführung nicht beachtet wird. DieHeidelberger
fordern eine dauerhafte bauliche Umgestaltung des Straßenraums der Plöck unter Gleichbehandlung aller
Verkehrsteilnehmer.
20.02.2009
Bürgerinitiative
"FÜR"
Die
unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger
unterstützt die Aktivitäten der neu gegründeten
Bürgerinitiative "FÜR"
um die "Stadt an den Fluss".
18.02.2009
Karlheinz
Rehm im Stadtblatt
Freiwilligenbörse
Seit
1998 ist die vom Paritätischen Wohlfahrtsverband
betriebene Freiwilligenbörse in der Poststraße die
Anlaufstelle für Bürger, die sich in Heidelberg
ehrenamtlich engagieren möchten. Das Einsatzgebiet
umfasst hierbei soziale Organisationen (Kinder- und
Jugendbetreuung, „Grüne Damen“, Hospizdienste,
Obdachlosenbetreuung, Sozialpatenschaften, Altenhilfe
usw.), die politischen Parteien, Sport-, Kultur- und
andere Vereine bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr und
Katastrophenschutz. Am 3. März werden wieder so
genannte „Schnupperengagements“ vermittelt. DieHeidelberger
danken allen ehrenamtlich engagierten Heidelberger Bürgern
und setzen sich für eine stärkere Wahrnehmung des
Ehrenamtes in der Stadt ein – durch Anerkennung und
bessere Förderung.
12.02.2009
Zypries:
Vereine fördern - Ehrenamt stärken
"Bürgerschaftliches
Engagement ist eine tragende Säule unserer
Gesellschaft. Unsere Zivilgesellschaft braucht Menschen,
die bereit sind, sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl
einzubringen", so Bundesjustizministerin Zypries
heute in Berlin (Pressemitteilung
vom 12.02.2009).
Dieser
Aussage können sich DieHeidelberger in vollem Umfang
anschließen!
11.02.2009
Aktivitäten
von Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt
-
Einsatz für die Entlastung der Pleikartsförster
Straße beim Bürgergespräch mit OB Dr. Eckart Würzner:
-
Erinnerung an das alte Kirchheim im Heimatmuseum:
(Quelle:
Stadtblatt Nr. 7/2009 vom 11.02.2009)
11.02.2009
Lore
Schröder-Gerken im Stadtblatt
Neckaruferpromenade
Eine
gute Auswahl waren die 15 Entwürfe für die Gestaltung
der Neckaruferpromenade, denn so wurde die große
Bandbreite verschiedenster Möglichkeiten sichtbar.
Dieser Wettbewerb, in dem auch ich als
Sachpreisrichterin benannt war, war in allen Phasen
anonym und führte erstaunlicherweise zu dem
einstimmigen Votum für den Entwurf lokaler Architekten.
Kein Wunder, denn ihre Planung zeugt von großen
Kenntnissen, hoher Sensibilität und Verantwortung für
unsere Stadt. Wir gratulieren allen Beteiligten. Da
es zu den Schwerpunkten unseres Wahlprogramms zählt,
Entscheidungen voranzutreiben, werden wir uns dafür
einsetzen, dass diese Variante keine Endlosdiskussionen
erfährt, schlimmstenfalls in Schubladen verschwindet,
sondern zügig durch die Gremien gebracht und zeitnah
umgesetzt wird.
04.02.2009
Wolfgang
Lachenauer im Stadtblatt
Auch
Fastnacht ist Kultur …
Wer
sich das Fastnachts-Treiben in unserer Stadt ansieht,
der kann eines deutlich feststellen: Viele Menschen
engagieren sich in ihrer Freizeit dafür, dieses
Brauchtum hoch zu halten und weiter zu leben; es ist
erfreulich, eine Stadthallenbühne zu sehen, voll mit
Kindern und Jugendlichen, die sich auch mit der
entsprechenden Freude in der Fastnacht engagieren und
das Ergebnis vieler Übungsstunden dann auf der Bühne
präsentieren. Dass sie sich dabei beim Üben ganz
erheblich sportlich betätigen, ist ein willkommener
Nebeneffekt angesichts des immer früher einsetzenden
„Gewichtsproblems“ in unserer Gesellschaft. Es gehört
zu den Schwerpunkten unseres Wahlkampfprogramms, der Förderung
dieses Brauchtums und auch der kulturellen Vielfalt in
unseren Stadtteilen mehr Gewicht zu verleihen.
Angesichts des langsam eintretenden Ungleichgewichts im
Vergleich zur Förderung der "Institutionellen
Kultur" in unserer Stadt.
01.02.2009
Umsetzung
"Stadt an den Fluss"
Die
unabhängige Wählerinitiative "DieHeidelberger"
drängt auf eine rasche Umsetzung des Siegerentwurfs aus
dem Gestaltungswettbewerb für die Uferpromenade.
21.01.2009
Lore
Schröder-Gerken im Stadtblatt
Schulbericht
Der
ausführliche Schulbericht 08/09 gibt einen Überblick
über Schülerzahlen an allen Heidelberger Schulen .
Alarmierend ist wiederum die rückläufige Schülerzahl
der Hauptschulen, es gibt z. Zt. nur noch 664 Schüler
an diesem Schultyp in Heidelberg.. Man könnte glauben,dass Herr Rau die stille Hoffnung hat, dass sich
die Hauptschule von alleine wegschrumpft, denn anders
ist seine Bestandsgarantie nicht zu erklären. Es müssengrundlegende Veränderungen geschehen, um diese
Schule attraktiver zu machen. Es wird immer Schüler
geben, die „nur“ eine HS Empfehlung erhalten und da
der Nürnberger Trichter noch immer nicht erfunden
wurde, Schüler also nicht schlauer und manche Eltern
leider nicht engagierter gemacht werden können,brauchen wir einen Schultyp, in dem diese Schüler
nicht schon nach der 4. Klasse aussortiert, sondern
ihrenFähigkeiten
und Neigungen entsprechend gefördert werden. Der
Idealfall ist immer, wenn die Schule den Schüler prägt.
Bei der Hauptschule scheint der Schüler die Schule geprägt
zu habenmit
dem Ergebnis , dass sie ihr Ansehen verlor und das
Schlusslicht aller schulischen Förderung darstellt.
14.01.2009
Stadträtin
Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt
Umwelt
und Soziales
waren
im letzten Wahlkampf zwei der fünf Hauptthemen im
Programm der "DieHeidelberger". Daran hat sich
unsere politische Tätigkeit in den letzten Jahren
orientiert und so haben wir sie im Gemeinderat
umgesetzt. Deshalb traf es Karlheinz Rehm und mich
besonders, da wir, bedingt durch unsere Berufe, uns
besonders diesen Themen verpflichtet fühlen, als Herr
Nils Weber soziale Belange zu Randthemen erklärte.
Diese programmatischen Differenzen gipfelten beim
geplanten GGH-Verkauf Emmertsgrund und führten zum endgültigen
Bruch. Natürlich ist es bedauerlich, dass unsere
Fraktion auf drei Mitglieder reduziert ist, aber gerade
soziales Engagement und Verantwortung nehmen in der
Kommunalpolitik durch die Nähe zum Bürger einen
besonderen Platz ein, der glaubwürdig vertreten werden
muss. Die Unterschiede zwischen den Parteien verwischen
sich immer mehr. Grüne Themen nicht nur bei den Grünen,
soziale nicht mehr nur Domäne der SPD und bürgerlich
bedeutet heute, nicht festgelegt sein auf einzelne
Themen, sondern offen sein für alle und alles. Das
macht Politik nicht einfacher und erklärt vielleicht
auch diesen dritten Wechsel im derzeitigen Gemeinderat
und andere Veränderungen, die stattgefunden haben.
12.01.2009
Leserbrief
des früheren 1. Vorsitzenden der "DieHeidelberger"
Dr.
Horst Eichler in der RNZ
Als
Gründungsmitglied und langjähriger 1. Vorsitzender
(1998-2004) der unabhängigen Wählerinitiative "Die
Heidelberger" fühle ich mich den Mitgliedern
unserer Gruppierung und der Heidelberger Bevölkerung
gegenüber verpflichtet, der Weber'schen Behauptung
eines "Linksrucks" unserer Wählerinitiative
vehement zu widersprechen. Wir sind weder "links"
noch "rechts", waren auch in der Vergangenheit
keines von beiden und werden es auch in Zukunft nicht
sein. Unser sozialpolitisches Engagement als
Austrittsgrund zu nennen, demaskiert den Austretenden
als den persönlichen Absturz fürchtenden
kommunalpolitischen Seiltänzer und nicht als
Interessensvertreter der gesamten Heidelberger Bürgerschaft,
als was sich "Die Heidelberger" verstehen.
Jemand, der zweimal eine selbst als politische Heimat
gewählte Gruppierung (SPD und "Die Heidelberger")
verlässt und sich danach einer dritten (FWV) anbietet,
muss sich fragen lassen, wo er die Grenzen zwischen
kommunalpolitischer Verantwortung und der Befriedigung
von Individualinteressen zieht.
10.01.2009
DieHeidelberger
gratulieren der Em-Box zur 50. Ausgabe
Herzlichen
Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch dem gesamten
Em-Box-Info-Team zur 50. Ausgabe dieses
Stadtteil-Journals, das mit Fug und Recht der
Heidelberger Stadtteil-Zeitungen Beste genannt werden
darf. So bunt und vielfältig wie die Bewohner der
Stadtteile droben auf dem Berg, so hintergründig
informativ wie man sich Heidelberger Tageszeitungen
wünschen würde, kommunalpolitisch so mutig, so direkt
und diskussionsfreudig wie manche Entscheidungsträger
es sein sollten. Und journalistisch professionell und
beispielhaft aufgemacht... Bürgerinnen und Bürger
Heidelbergs, schaut voller Achtung hoch zum Berg, wo die
beiden jungen Stadtteile unter manchmal doch recht
schwierigen Bedingungen zu einer kulturell
schrankenlosen und doch facettenreichen, sehr lebendigen
und bürgerschaftlich engagierten Gemeinschaft
zusammengewachsen sind und dies eben in ihrer Em-Box
unter der Ägide von Frau Dr. Weinmann-Abel und Herrn
Dr. Hippelein beispielhaft zum Ausdruck bringen. Danke
für viele kommunalpolitische Fingerzeige, weiter so und
ad multos numeros ! (Dr. Horst Eichler)
05.01.2009
Presseerklärung
der DIE HEIDELBERGER zur Berichterstattung in der
Rhein-Neckar-Zeitung vom 03.01.2009 - "'Schlingerkurs'
nicht mehr mittragen"
DIE
HEIDELBERGER haben sich von Beginn an stets für eine an
der Sache orientierte Politik im Heidelberger
Gemeinderat eingesetzt. Wenn die Mehrheit der Fraktion
um der Sache willen mit dem politischen
"Gegner" gestimmt hat, hat dies nichts mit
einem "Schlingerkurs" oder mit einem
"Linksruck" zu tun. Diese Äußerungen von
Nils Weber offenbaren vielmehr das
politisch überholte Lagerdenken, dem er verhaftet ist:
"Bist du dafür,
bin ich dagegen." Ein solches Politikverständnis
widerspricht dem Denken des Bürgers, der eine am
Gemeinwohl orientierte Politik im Heidelberger
Rathaus erwartet. Und dafür stehen DIE HEIDELBERGER!
31.12.2008
Alles
Gute für 2009!
Der
Vorstand der unabhängigen Wählerinitiative "DieHeidelberger"
wünscht allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern ein
frohes und erfolgreiches Jahr 2009!
23.12.2008
Presseerklärung
der DIE HEIDELBERGER zur Berichterstattung in der
Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.12.2008 - "Weber verlässt
die 'Heidelberger'"
DIE
HEIDELBERGER waren und sind nach wie vor allen
Heidelbergerinnen und Heidelbergern verpflichtet und
haben seit ihrer Gründung eine einzelfallbezogene, am
Wohl der Gesamtstadt und ihrer Bürger orientierte
Politik gemacht. Ursprünglich bestand diese Politik in
erster Linie in einem Gegenpol zur damaligen Oberbürgermeisterin
Beate Weber. Im OB-Wahlkampf des Fraktionsvorsitzenden
Wolfgang Lachenauer im Jahr 1998 wurde diese Politik in
konstruktiven, zukunftsorientierten Gedanken zur
"Wohlfühlstadt", insbesondere mit einer
Wiederbelebung des Gedankens der "Stadt am
Fluss" fortgesetzt. Diese Ansätze der DIE
HEIDELBERGER werden nun durch Oberbürgermeister Dr.
Eckart Würzner, den DIE HEIDELBERGER in seinem
Wahlkampf maßgeblich unterstützt haben,
dankenswerterweise umgesetzt. DIE HEIDELBERGER setzen
sich nach wie vor für die Themen des Oberbürgermeisters
wie beispielsweise die Familienoffensive und Sanierung
öffentlicher Einrichtungen (insbesondere Schulen) ein.
Dies ist weder mit einem "Linksrutsch", noch
mit einem "Einknicken vor Bürgerinitiativen“
verbunden. Die Kernthemen Verkehrs- und
Wirtschaftspolitik bleiben dabei selbstverständlich
nicht auf der Strecke. Alle diese Grundsätze finden
sich im Programm der DIE HEIDELBERGER, das Herr Weber
noch Ende 2007 mitgestaltet hat.
23.12.2008
Neue
Homepage!
Herzlich
Willkommen auf der neugestalteten Homepage der
unabhängigen Wählerinitiative "DieHeidelberger"
zum Jahresende 2008!