DieHeidelberger

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News-Archiv!

Heidelberg!

 

 

24.07.2010

Noch eine Bitte: Wählen gehen!!!

 

24.07.2010

Fernsehansprache von OB Dr. Eckart Würzner zu Stadthalle...

...hier!

 

24.07.2010

DieHeidelberger und der Konvent an Infoständen - "Ja" zur Rettung der Stadthalle!

 

 

 

21.07.2010

Die Wissenschaft sagt "Ja" zum Stadthallenanbau!

 

20.07.2010

Noch 6 Tage:

Wählen gehen am 25.07.2010!!! Sagen Sie "Ja"!

 

19.07.2010

Neue Plakatmotive!

 

 

18.07.2010

Noch eine Woche:

Wählen gehen am 25.07.2010!!! Sagen Sie "Ja"!

 

18.07.2010

Fragen und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil III!

Wäre ein Kongresszentrum am Bahnhof nicht wirtschaftlicher?

Die Machbarkeit des Standorts Bahnhof wurde umfassend geprüft, die Stadt führte mehrere Ausschreibungen durch. Dabei wurde klar, dass auch wirtschaftliche Gründe gegen den Standort Bahnhof sprechen:

Es fand sich kein privater Investor, der ein Konferenzzentrum am Bahnhof ohne städtische Subventionen bauen und betreiben wollte.

Die Stadt müsste Zuschüsse für ein Konferenzzentrum am Bahnhof finanzieren, und zwar zusätzlich zum laufenden Betrieb und der erforderlichen Sanierung der Stadthalle.

Zudem würden sich die beiden Konferenzstandorte gegenseitig Konkurrenz machen, so dass die Wirtschaftlichkeit insgesamt leidet.

Finanziell spricht alles für die neue Stadthalle: Eine Erweiterung kostet deutlich weniger als der komplette Neubau eines Konferenzzentrums, der mit Mehrkosten in zweistelliger Millionenhöhe zu Buche schlagen würde.

 

17.07.2010

Großplakate in der ganzen Stadt!

 

 

16.07.2010

Parteiübergreifende Parteieninitiative in der RNZ!

(RNZ vom 16.07.2010)

 

15.07.2010

Fragen und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil II!

Was haben Bürger und Stadt von der Stadthallen-Erweiterung?

Mit der "neuen" Stadthalle sollen mehr Kongressbesucher nach Heidelberg kommen.

Davon profitieren viele, denn

- jeder Tagungsgast gibt im Schnitt rund 116 Euro in Heidelberg aus,

- mit Übernachtung sind es sogar fast 250 Euro.

Zum Vergleich: Ein Tagestourist gibt im Durchschnitt nur 28 Euro aus. Deshalb ist es wichtig, diese Branche mit ihrer kaufkräftigen Kundschaft zu stärken. Schon heute geben allein die Konferenzgäste, die die Stadthalle besuchen, fast 9 Millionen Euro in Heidelberg aus. Mit der neuen Stadthalle sind es Gutachten zufolge an die 22 Millionen Euro im Jahr. Insgesamt werden im Kongress- und Tagungsbereich in Heidelberg jedes Jahr über 100 Millionen Euro umgesetzt. Geld, das allen in der Stadt zu Gute kommt – von der Köchin und dem Kellner über die Hotelangestellte bis hin zum Friseur oder Kinobetreiber - und den bundesweit höchsten Kulturausgaben!

- In der Altstadt hängt fast jeder zweite Arbeitsplatz vom Tourismus ab.

- Allein im Gastgewerbe sind in Heidelberg rund 6.000 Menschen beschäftigt, die jedes Jahr fast 220 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften.

 

15.07.2010

Erste Plakate der DieHeidelberger und der Konvent-Parteien hängen!

 

 

14.07.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Stadthalle "Ja"

Der Vorsitzende der Anbaugegner sagte vor 20 Jahren beim Sumebrunnen, man müsse Künstlern und Architekten zubilligen, dass sie in der Sprache der Zeit bauen. Heute sagt er zum Anbau das Gegenteil. Von den Gegnern werden längst widerlegte Unwahrheiten verbreitet. Kongresshaus am Bahnhof. Auch bei einem Zuschuss von 4 Millionen Euro nicht realisierbar. Die Finanzierung und die Verkehrsanbindung seien nicht gesichert. Unwahr! Wir brauchen den Anbau an der Stadthalle, soll Heidelberg nicht einen Millionenschaden erleiden, weniger Kongressgäste, weniger Übernachtungen, weniger Kaufkraft in Heidelberg. Stimmen Sie am 25. Juli mit "Ja" für einen Anbau!

 

12.07.2010

"Ja" zur Stadthallenerweiterung im Helmstätter Herrenhaus

 

 

 

Auf einer gut besuchten Veranstaltung der DieHeidelberger zusammen mit den Konvent-Parteien schilderte der 1. Bürgermeister der Stadt Heidelberg, Bernd Stadel, eindrucksvoll die Argumente und Vorzüge für den Erweiterungsbau an der Stadthalle.

 

12.07.2010

Kultur für den Erweiterungsbau!

 

10.07.2010

Fragen und Antworten zur Stadthallenerweiterung - Teil I!

Wäre ein Kongresszentrum am Bahnhof nicht wirtschaftlicher?

Die Machbarkeit des Standorts Bahnhof wurde umfassend geprüft, die Stadt führte mehrere Ausschreibungen durch. Dabei wurde klar, dass auch wirtschaftliche Gründe gegen den Standort Bahnhof sprechen:

- Es fand sich kein privater Investor, der ein Konferenzzentrum am Bahnhof ohne städtische Subventionen bauen und betreiben wollte.

- Die Stadt müsste Zuschüsse für ein Konferenzzentrum am Bahnhof finanzieren, und zwar zusätzlich zum laufenden Betrieb und der erforderlichen Sanierung der Stadthalle.

- Zudem würden sich die beiden Konferenzstandorte gegenseitig Konkurrenz machen, so dass die Wirtschaftlichkeit insgesamt erheblich leidet.

 

09.07.2010

Briefwahl möglich!

Wer am Tag des Bürgerentscheids zur Erweiterung der Stadthalle, 25. Juli 2010, verhindert ist, kann Briefwahlunterlagen anfordern – in den Bürgerämtern und auf der städtischen Homepage.

Briefwahlunterlagen sind bei den Bürgerämtern der Stadt Heidelberg zu den Öffnungszeiten erhältlich. Die Wahl kann dort dann auch direkt erledigt werden.

Anträge auf Ausstellung von Briefwahlunterlagen können entweder

- mit der Wahlbenachrichtigungskarte,

- als formloser schriftlicher Antrag per Post oder Fax oder

- persönlich im Bürgeramt gestellt werden.

Bei einer schriftlichen Anforderung müssen unbedingt Name, Anschrift und Geburtsdatum angeben werden.

 

08.07.2010

DieHeidelberger sagen "Ja" zum Stadthallenanbau!

 

 

Zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner äußerten alle DieHeidelberger auf der jährlichen Mitgliederversammlung im "Zum Achter" am 08.07.2010 ihr "Ja" zur Stadthallenerweiterung!

 

07.07.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Keine Argumente mehr?

Wenn einem die Argumente ausgehen, sucht man Nebenkriegsschauplätze: Das Lamentieren der Stadthallen-Anbau-Gegner beweist dies: Wie beim Emmertsgrund-Bürgerentscheid, dort durch die GGH, darf – jetzt durch die HD-Marketing GmbH – die Stadtverwaltung sehr wohl aufgrund des entsprechenden, den Anbau befürwortenden Gemeinderatsbeschlusses die Mehrheitsmeinung des Gemeinderates in dem "Wahlkampf" vertreten und deutlich machen. Es ist eindeutig, dass hierfür Gelder aus der Stadtkasse verwendet werden dürfen! Dass Plakate beschmiert werden, geschieht in jedem Wahlkampf und im Übrigen auch auf beiden Seiten – das dies zu verurteilen ist, steht außer Frage, ist jedoch kein Argument der Sachauseinandersetzung. Entscheidend ist: Es gibt keine Alternative, auch nicht am Bahnhof – wo denn dort?

 

06.07.2010

Der neue Friedrich-Ebert-Platz!

 

 

Soviel zu Heidelberg pflegen und erhalten...

 

02.07.2010

DieHeidelberger sind Teil einer Stadthallenveranstaltung!

Am 12.07.2010 wird um 19.00 Uhr im Helmstädter Herrenhaus in Heidelberg Handschuhsheim, direkt an der Tiefburg (1. OG), eine Informationsveranstaltung der Konvent-Parteien stattfinden. Alle Heidelbergerinnen und Heidelberger sind dazu herzlich eingeladen!

 

Sagen Sie JA! zur neuen Stadthalle in Heidelberg!

Am 25. Juli 2010 - Ihre Stimme für die Zukunft unserer Stadt!

 

01.07.2010

Infos zur Stadthalle...

...gibt es immer aktuell ...hier!

 

01.07.2010

Neue Grafiken!

BIEST wollte die Stadthalle immer so:

 

(Quelle: eigener Flyer von BIEST)

Nach dem neuen Entwurf wird es künftig so aussehen:

 

 

BIEST hat spätestens jetzt, was sie wollten!

Dass das auch heute so aussieht, haben DieHeidelberger bereits am 04.06.2010 auf dieser Seite (siehe unten) dokumentiert!

 

30.06.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Überarbeitung gelungen!

Schon immer war der Wettbewerbssieger nur die Basis für eine Weiterentwicklung. Der überarbeitete Entwurf des Anbaus bietet viele neue Vorteile: Eine Brücke verbindet den Erweiterungsbau mit der Stadthalle. Es entsteht ein Durchgang für alle Bürger von der Bienenstraße zum Neckar. Die "Stadt an den Fluss" wird konkret umgesetzt. Das Dach erhält ein Walmdach in Schieferdeckung wie die Stadthalle. Die Dachfläche wird daher vom Philosophenweg sichtbar besser in die Dachlandschaft der Heidelberger Altstadt eingebunden. Die Tiefgaragensituation wird verbessert. Die Anwohner werden vom Suchverkehr in der Unteren Neckarstraße, einer künftig verkehrsberuhigten Zone, befreit. Und das ist nur der Anfang ...

 

30.06.2010

Flächen der US-Army

 

 

...damit Sie wissen, um was es geht!

 

26.06.2010

Überarbeiteter Entwurf zum Erweiterungsbau Stadthalle

So sieht er aus, der neue aktualisierte Entwurf zum Erweiterungsbau der Stadthalle:

 

 

(...dass der Blick vom Philosophenweg nicht beeinträchtigt ist, wissen DieHeidelberger schon seit 04.06.2010!)

 

Auf einer gut besuchten öffentlichen Veranstaltung in der Stadthalle wurde um 17.00 Uhr der überarbeitete Entwurf zum Erweiterungsbau der Stadthalle vorgestellt.

 

 

Bei der Überarbeitung des Entwurfs wurden u.a. folgende Änderungen vorgenommen:

- Durch die Baukörperoptimierung auf 66 Meter kann östlich des Erweiterungsbaus eine begrünte Platzfläche entstehen.

- Der Baumbestand am Neckarstaden bleibt komplett erhalten.

- Die Verbindung zwischen Erweiterungsbau und bestehender Stadthalle wird mit einer transparenten "gläsernen Brücke" hergestellt. Es besteht somit ein offener, öffentlicher Durchgang im Bereich der "Stadthallenterasse" in Verlängerung der Bienenstraße zum Neckar (Stadt an den Fluss!).

- Als Pendant zum östlichen Balkon der Stadthalle wird eine Loggia im ersten Obergeschoss des Erweiterungsbaus angeordnet.

- Die Fassade des Erweiterungsbaus wird nach wie vor in Sandstein und Glas gestaltet. Der Anteil der offenen, transparenten Fassadenelemente wird erhöht. Die Proportionen der Fassadenstruktur werden breiter.

- Der Dachaufbau über den Konferenzsälen erhält ein Walmdach in Schieferdeckung analog zur bestehenden Stadthalle. Die Dachfläche bindet sich dadurch verbessert in die Dachlandschaft der Heidelberger Altstadt ein.

- Der verbleibende Flachdachanteil erhält eine Dachbegrünung, was sich stadtklimatisch positiv auswirkt.

- Durch den großen Gebäudeabstand an der unteren Neckarstraße können entlang des Erweiterungsbaus neue Bäume gepflanzt werden.

 

25.06.2010

Presseerklärung der DieHeidelberger zum Thema US-Abzug

Nur keine Panik…

DieHeidelberger bedauern die Endgültigkeit des US-Truppen-Abzugs aus Heidelberg vor dem Hintergrund des jahrelang angenehmen Zusammenlebens und der Tatsache, dass die Anwesenheit der Amerikaner Teil der Nachkriegsgeschichte Heidelbergs ist. Die in den nächsten Jahren freiwerdenden Flächen gehören dem Bund und deshalb muss der erste Schritt sein, mit dem Eigentümer über deren Zukunft zu verhandeln, bevor hochtrabende Pläne gemacht werden. Gefragt sind dann die Stadtplanung und ein Konzept für den vielschichtigen Wohnungsmarkt. Wir sehen nicht, dass etwa die Stadt Heidelberg alle dieses Flächen kaufen sollte und sehen daher auch keine Verbindung zu den derzeitigen Haushaltsproblemen, und schon gar nicht Auswirkungen für die Planung "Stadt am Fluss" mit Tunnel. Das Thema ist auch zu wichtig, um mit kleinkariertem Parteiengezänk irgendwelche Schuldzuweisungen vorzunehmen, schon gar nicht von einem grünen Bundestagsabgeordneten, der seine eigene Untätigkeit in dieser Sache damit überspielen will. Eine wesentliche Beeinträchtigung der Entwicklung der Bahnstadt sehen wir nicht, hier handelt es sich um eine völlig andere Wohnungsentwicklung. Der "Plan B" fordert nun eine solide Stadtentwicklungsplanung ohne Hetze und Panikmache und insbesondere ohne Bevorzugung bereits jetzt zu erwartender Einzelinteressen an bestimmten Gebäuden für Subkultur oder ähnliches. Durch die Städtische Planungshoheit und deren Instrumente kann hier eine unproblematische Entwicklung garantiert werden.

 

25.06.2010

Äußerungen zum Neckarufertunnel

Angesichts von Äußerungen Dritter in der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung:

Hinsichtlich der Planungen bezüglich des Neckarufertunnels gilt nach wie vor und auch weiterhin, dass die Planungen abgeschlossen und die Fördermittel beantragt sind. Über deren Bewilligung wird Ende des Jahres 2010 entschieden. Erst dann werden die nächsten Schritte planbar sein. Es besteht daher derzeit keinerlei Veranlassung, tätig zu werden und von alten Überzeugungen kurzfristig und unüberlegt abzuweichen oder gar neue Maßnahmen zu fordern.

Übrigens: Derzeit wird insoweit auch kein Geld ausgegeben!

 

23.06.2010

Neuer Flyer "Pro Stadthalle" ist erschienen

 

 

...und am Infozelt auf dem Bismarckplatz erhältlich.

 

23.06.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Viel los

war am vergangenen Wochenende in Heidelberg. Die RNZ berichtete unter anderem von der Einkaufsnacht, die sehr gut angenommen wurde, sowie über die Aktion über den lebendigen Neckar, die wieder, dank der vielen Freiwilligen, ein großer Erfolg wurde.

Aber erschreckend war für mich der Bericht über das Entwenden größerer Mengen Rosmarin von einer Verkehrsinsel in Heidelberg. Davon können jedoch die Gemüsegärtner, Landwirte und Kleingärtner ein Lied singen. Es gibt immer noch Mitbürger unter uns, die der Meinung sind, wenn Obst und Gemüse nicht eingezäunt ist, gehört es allen und jedem. Da bekommt man schon mal zu hören: ach wir sind ja gleich fertig, oder: das erntet ja doch niemand. Mehr Respekt vor fremdem Eigentum wünscht sich deshalb Ihr Stadtrat Karlheinz Rehm.

 

16.06.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Schwere Jahre

Durch das Steuerentlastungsgesetz der Bundesregierung sind die Bürger bei ihren eigenen Einkünften steuerlich entlastet worden. Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass durch das dadurch verursachte niedrigere Steueraufkommen unter anderem auch die Städte weniger Mittel zugeteilt bekommen. Dem persönlichen Vorteil steht nunmehr der gemeinsame kommunale Nachteil gegenüber und es ist die wohl schwierigste Aufgabe des zuständigen Gemeinderates, in den beiden nächsten Jahren dort Abgabekürzungen vorzunehmen, wo dies nicht zur "Vernichtung" von Projekten führt. Die bevorstehenden Einnahmekürzungen sind nicht etwa "Verluste", sondern die Verringerung von künftigen Einnahmen mit der Folge, dass dann auch die künftig vorgesehenen Ausgaben entsprechend korrigiert werden müssen. Mit Ausnahme des Bildungsbereiches muss alles auf den Prüfstand, allerdings mit Augenmaß und nicht mit der Rasenmäher-Methode.

 

10.06.2010

"Heidelberger Abend" diesmal unter freiem Himmel...!

 

 

09.06.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Spaziergang

04. Juni 2010, 16.30 Uhr, Spaziergang auf dem Philosophenweg. Fotos von der Altstadt im strahlenden Sonnenschein mit klarem blauen Himmel – auch von der Stadthalle mit den Bäumen am Ufer. Das Nachbargebäude, das abgerissen werden soll, ist hinter den Bäumen nicht zu erkennen. Hier soll ein Anbau schädlich sein? Das Foto finden Sie auf

www.DieHeidelberger.de! Bitte denken Sie dran: Die Frage beim Bürgerentscheid wird lauten, ob überhaupt ein Anbau errichtet werden soll, nicht ob Sie sich gegen den aktuellen Entwurf, der noch überarbeitet werden kann und wird, wenden wollen...

 

04.06.2010

Blick von Philosophenweg...

 

 

...auf die Stadthalle! Hier soll ein Anbau hinter den Bäumen am Ufer stören...?

 

21.05.2010

DieHeidelberger wünschen schöne Pfingstferien!

 

19.05.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Kulturhauptstadt Mannheim

Vergangene Woche hat der OB Mannheims, Peter Kurz, im Kulturausschuss über die Bewerbung Mannheims zur Kulturhauptstadt informiert. Der Bewerbungsprozess, in den auch die Metropolregion mit eingebunden werden soll, bietet erhebliche Chancen im kulturellen Bereich für die Fortentwicklung einer regionalen Zusammenarbeit, insbesondere zwischen den Oberzentren Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und der Region insgesamt. Das klingt zunächst alles positiv, wird jedoch noch vieler Diskussionen bedürfen. Besonders der finanzielle Aspekt ist nicht zu unterschätzen (in Essen hat das Projekt über 57 Millionen Euro verschlungen). Im Jahr 2010/11 soll ein Büro eingerichtet werden, um Studien, Debatten und Workshops durchzuführen. Hierbei sollen die Chancen des Projekts ausgelotet werden, das frühestens in zehn Jahren umgesetzt werden kann und für das sich schon namhafte Städte wie Freiburg, Ulm und Bonn bewerben. Wir werden die Bewerbung wohlwollend, aber aus finanzpolitischer Sicht kritisch begleiten.

 

18.05.2010

Hort in der Neuenheimer Lutherstrasse

Unter maßgeblicher Beteiligung der Bezirksbeirätin der DieHeidelberger in Neuenheim, Friederike Diefenbacher-Keita, wurde im Jugendhilfeausschuss der Erhalt des Kinderhorts in der Lutherstrasse beschlossen.

 

17.05.2010

Das Rechtsgutachten über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens

"Erweiterungsbau der Stadthalle"

...hat u.a. wortwörtlich folgendes ergeben:

- Die verschiedenen Aussagen der Bürgerinitiative "BIEST" sind unzutreffend.

- Eine Abstimmung des Bürgerbegehrens mit dem Rechtsamt und dem Wahlamt der Stadt Heidelberg hat nicht stattgefunden.

- Die Angabe, dass 50 Bäume abgeholzt werden, trifft nicht zu.

- Stadthalle, Zwischenbau und Neubau werden keine Länge von 200 Meter haben.

- Es ist nicht richtig, dass das Stadtbild an dieser Stelle über Jahrhunderte gewachsen sei.

- Die Behauptung, der Neubau schade dem Tourismus, ist unzutreffend.

- Die Behauptung, dass in der Altstadt weitere Tagungsräume vorhanden sind, ist ebenfalls nicht richtig.

- Die gegebene Begründung enthält erhebliche Mängel.

- Die Behauptung, das Stadtbild werde verunstaltet, ist eine Wertung.

- Die Behauptung, bei Kongressen werde es ein Verkehrschaos geben, ist nicht richtig.

- Die Behauptung, die Finanzierung sei ungesichert, ist nicht zutreffend.

- Weiterhin wird die Behauptung, die Mehrheit der Bevölkerung sei gegen den Anbau an dieser Stelle, ins Blaue hinein gemacht. Zumindest die Mehrheit im Gemeinderat, der die Bevölkerung repräsentiert, ist

für den geplanten Anbau.

 

12.05.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Schloss-Wolfsbrunnen auf dem richtigen Weg!

Der zuständige Ausschuss hat den Weg geebnet für die Zukunft des Schloss-Wolfsbrunnens: Auf der Grundlage eines überzeugenden und auch begeisternden Konzeptes soll nunmehr im Wege des Erbbaurechtes die Zukunft dieses Kleinods gesichert werden. Dem Ehepaar Hauschild sei Dank für das Engagement und die Risikobereitschaft, die dieses Projekt verlangt. Bereits jetzt sei jedoch darauf hingewiesen, dass es hier auch in Zukunft der tatkräftigen Unterstützung der Heidelberger Bürgerschaft bedarf, nicht zuletzt durch Besuch dieser Lokalität und der dort vorgesehenen kulturellen Veranstaltungen.

 

05.05.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Stadthallen-Anbau

Es ist vollbracht, die Verhinderer jeglicher Stadtentwicklung im Bereich der Altstadt haben die notwendigen Unterschriften eingesammelt – und dies leider mit unwahren Behauptungen und täuschenden Fotomontagen. Wir sind überzeugt, dass bei der entsprechenden Abstimmung diejenigen, die vor diesem Hintergrund ihre Unterschrift geleistet haben, so nicht mehr abstimmen werden. Die nächsten Wochen werden dazu genutzt werden müssen, Sachverhaltsaufklärung zu betreiben. Wir akzeptieren natürlich andere Meinungen, die es auch in unseren Reihen gibt, erinnern jedoch daran, dass die Sachargumente eindeutig überwiegen vor den Privatinteressen einiger der Initiatoren, die vom Anbau persönlich betroffen wären.

 

28.04.2010

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner in der RNZ zur Stadthallendiskussion

"Wir sehen bei vielen Bürgern noch "Informationsdefizite" – und werfen den Stadthallengegnern vor, teilweise falsche Argumente benutzt zu haben: So würden mitnichten historische Gebäude abgerissen oder Plätze vernichtet – so

wohl der Montpellierplatz wie auch das GGH-Haus stammen aus den frühen achtziger Jahren. Auch sei der Anbau keine 200 Meter lang, wie oft behauptet werde, sondern 85 Meter." Würzner warnt: "Wenn dieses Projekt nicht umgesetzt wird, dann entzieht das uns die Grundlage für vieles: Bildung, Schulsanierung oder Bäder."

 

28.04.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Nichts dazugelernt!

Wer geglaubt hatte, die "neuen" Abiturienten hätten nach den üblen Feiern der letzten Jahre auf dem Neckarvorland dieses Jahr etwas dazugelernt, wurde in den letzten Tagen bitter enttäuscht. Neben ungezählten leeren Flaschen, Essensresten und menschlichen Ausscheidungen fanden sich auch noch luftschlangenartige Papierbänder mit dem Aufdruck "Abi 2010", die nicht nur auf der Neckarwiese, sondern auch in den angrenzenden Büschen, auf allen Wegen und in den Vorgärten der Anwohner lagen – eine deutliche Mehrarbeit für die Heidelberger Dienste. Aufsichtspersonen standen eher unbeteiligt am Rand. Die Bevölkerung fordert (immer noch): Deutlich mehr Kontrollen auf allen Gebieten!

 

28.04.2010

...und jetzt die Realschüler!

 

(Neckarwiese am frühen Morgen des 28.04.2010)

 

27.04.2010

So sehen realistische Stadthallen-Anbau-Bilder aus!

 

 

 

(Quelle: Stadt Heidelberg)

 

23.04.2010

Nur ein Hinweis...

Das von der Bürgerinitiative "Biest" zur Demonstration und Begründung der Notwendigkeit eines Bürgerentscheids, insbesondere auf Flugblättern und Plakaten verwendete Foto

ist falsch und irreführend!

Es werden hier die Tagansicht der Stadthalle und die Nachtansicht des Erweiterungsbaus nebeneinander gestellt.

Zu der auf dem verfälschten Foto dargestellten Ansicht der Altstadt wird es nie kommen!

 

22.04.2010

Endlich! Es wird wieder Sommer!

 

 

 

Fotos von der Neckarwiese am Morgen nach den ersten (!) Abiturfeiern...

 

21.04.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Mal was Anderes

In dieser Stadt wird Gott sei Dank nicht nur heftigst und verbittert gestritten – siehe Stadthallenerweiterung – sondern unsere Stadt glänzt auch mit herausragenden Ereignissen. Hier ist zum jetzigen Zeitpunkt – und zum richtigen Zeitpunkt – der Heidelberger Frühling mit seinen vielen hochkarätigen Veranstaltungen zu nennen. Thorsten Schmidt und seine Mitarbeiter haben wiederum hervorragende Arbeit geleistet und diese spiegelt sich auch in der hervorragenden Leistung der verpflichteten Künstler wider. Auch sein jetziges Krisenmanagement hinsichtlich des Ausfalles des einen oder anderen Künstlers ist vorbildlich. Ihm, seinem Team und den Sponsoren sei herzlichst gedankt!

 

19.04.2010

Frühjahrsputz in der RNZ

(Ausschnitt: Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.04.2010)

DieHeidelberger waren unter den politischen Gruppierungen am stärksten vertreten...

 

17.04.2010

Frühjahrsputz 2010!

 

 

...auch 2010 beteiligen sich DieHeidelberger am Heidelberger Frühjahrsputz!

 

16.04.2010

Braucht Kirchheim wirklich keinen weiteren Parkplatz am Friedhof?

Seit Fertigstellung der Straßenbahn nach Kirchheim wird dort die mangelhafte Parkraumsituation an der Endhaltestelle Kirchheim-Friedhof diskutiert. Durch die Haltestelle selbst ist ein Teil der vorher vorhandenen Parkplätze weggefallen, was sich insbesondere bei größeren Beerdigungen erheblich auf die Umgebung auswirkt.

 

(Feldwege am Friedhof an einem Freitag im April)

 

An ein Durchkommen ist für landwirtschaftliche Fahrzeuge oder Feuerwehrfahrzeuge in solchen Situationen nicht zu denken.

Der Vorschlag der Wählervereinigung DieHeidelberger, neben dem Friedhof auf brachliegendem Gelände einen einfachen Bedarfsparkplatz anzulegen, wurde bislang von der Stadtverwaltung und Teilen des Gemeinderates auf die berühmte "lange Bank" geschoben ("Bedarf feststellen", "Gutachten" etc.). Dabei wäre es so einfach. Die Stadt legt neben dem Friedhof einen geschotterten Bedarfsparkplatz an, bei dem nur die Zufahrt asphaltiert ist. Dieser Parkplatz könnte alle bislang illegal geparkten Fahrzeuge aufnehmen und zugleich bei entsprechender Ausschilderung für Tagestouristen als Park & Ride-Parkplatz dienen. Ein solches Angebot gibt es in Heidelberg bislang noch nicht: Einfach von der Autobahn auf einen Parkplatz und mit der Tram Richtung Innenstadt fahren. Parkplatzsuche ade! Und die Straßenbahn wäre auch besser ausgelastet.

 

16.04.2010

Infoveranstaltung!

Am 31. Mai 2010 werden die Bauarbeiten zur Erneuerung der Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße (L 534) zwischen der Uferstraße und dem Russenstein beginnen. Die erste Informationsveranstaltung zur bevorstehenden Großbaustelle am nördlichen Neckarufer findet unter der Leitung des Ersten Bürgermeisters Bernd Stadel am Mittwoch, 21. April 2010, um 19 Uhr im Großen Saal des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, statt. Alle Anwohnerinnen und Anwohner, die Gewerbebetriebe sowie alle Interessierten sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen (Quelle: Stadt Heidelberg).

 

15.04.2010

Förderantrag "Stadt an den Fluss" eingereicht

(Fotos: Stadt Heidelberg)

DieHeidelberger hoffen auf eine erfolgreiche Umsetzung!

 

14.04.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Familienoffensive!

Die Familienoffensive geht weiter. In den letzten Wochen wurden zahlreiche Entscheidungen mit Unterstützung der DieHeidelberger vorbereitet und werden in diesen Tagen abgeschlossen: Wettbewerb "Kindertagesstätte auf der Schwetzinger Terrasse", Baustart in der Bahnstadt, Aufrechterhaltung der evangelischen Kindertagesstätte in Schlierbach, sicherer Fußgängerüberweg vor dem Heidelberg College, Einrichtung einer zentralen Anmeldestelle für Krippen- und Kitaplätze und anderes. Dennoch höre ich, dass es große Probleme und Verzögerungen bei der Einrichtung neuer Kindereinrichtungen in den Stadtteilen gibt – aufgrund Anwohnereinsprüchen... Aber das ist ja in Heidelberg nichts Neues... Wir bleiben für Sie dran!

 

13.04.2010

Neue Nummer gegen den "Lärmkummer"

Bei der Stadtverwaltung wurde ein zentrale Rufnummer für Beschwerden über Lärm (in erster Linie von Gaststätten oder durch Passanten) eingerichtet. Unter 06221/58-22222 erreichen Bürger nun ein Tag und Nacht besetztes Beschwerdetelefon, welches entweder ins Bürgeramt oder ins Lagezentrum der Polizei führt.

Bei Anrufen werden dort benötigt:

Persönliche Daten des Anrufers (wie Name oder Anschrift; diese Angaben sind freiwillig),

Art der Störung (zum Beispiel laute Kneipenmusik oder Störungen durch Kneipenbesucher oder Passanten),

Verursacher, soweit bekannt,

Ort des Geschehens (Straße mit Hausnummer oder Name der Gaststätte),

Datum und Zeit des Geschehens.

 

08.04.2010

Schlossbeleuchtungen 2010...

 

 

... finden am 05. Juni, 10. Juli und am 04. September statt.

(Foto: HD Marketing)

 

06.04.2010

Leserbrief von Gabriele Falk: Gänsekot auf der Neckarwiese - Ekelhaft!

Mein Name ist Momo und ich bin ein ziemlich cleverer kleiner Terrier-Schnauzer-Mischling, aber irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Heute Morgen bin ich mit Frauchen mal wieder an der Neckarwiese oben auf dem Weg entlang gelaufen und da waren plötzlich riesige Mengen von Kothaufen, dunkelgrün mit weiß dran. Da sagt Frauchen, das seien keine Hunde, sondern Gänse gewesen. Der ganze Weg war voll, da ist man ja fast ausgerutscht. So eine Schweinerei – einfach nur ekelhaft! Machen diese Haufen eigentlich krank? Und auf der Wiese waren die Haufen auch noch massenhaft, da treten die Menschen doch auch rein, und vielleicht fassen da auch noch Kinder rein. Das ist doch einfach unglaublich! Macht denn da niemand etwas dagegen? Frauchen und ich, wir haben uns jedenfalls nur geekelt... (Gabriele Falk, Heidelberg, in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 06.04.2010)

 

31.03.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Bürgerbegehren

Sicher ist es das gute Recht der Bürgerinitiative Biest (BürgerInitiative Erweiterungsbau Stopp), die 10.000 Stimmen für das Bürgerbegehren an allen möglichen Orten zu sammeln. Nur die Art und Weise wie sie dies tut, ist Geschmackssache.

So bekam ich Informationen, dass Personen am Bismarckplatz und, noch viel dreister, bei der Langen Nacht der Museen (zum Beispiel beim Betreten des Kurpfälzischen Museum und beim Verlassen gleich noch mal) regelrecht genötigt wurden, die Unterschriftenliste zur Durchführung eines Bürgerentscheides in Heidelberg zu unterzeichnen. Wird dies nun der "neue Stil" in Heidelberg, auf so eine Art an sein "Ziel" zu kommen? Ich glaube, viele Passanten haben nur unterschrieben, weil sie genervt waren und ihre Ruhe haben wollten.

Die Bürgerinitiative Biest tut sich hier sicher keinen Gefallen, mit solchen "Mitteln" ans Ziel zu kommen.

 

30.03.2010

Kommentar von Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör zum geplanten Bürgerbegehren Stadthallenanbau

Ist das die "neue" Demokratie?!

Man hat sich ja in Heidelberg mittlerweile daran gewöhnt, dass der Heidelberger liebstes Kind die Gründung von Bürgerinitiativen ist, welche, wie jetzt im aktuellen Fall der Erweiterung der Stadthalle, ein Bürgerbegehren herbeiführen wollen. Blickt man hinter die Kulissen, kann man sehr leicht feststellen, dass auch private Gründe der Initiatoren an den Beispielen Dr. Goetze (BIEST) und Frau Dr. Werner-Jensen (LINDA) nicht von untergeordneter Bedeutung sind.

Dass aber jetzt auch noch gewählte Stadträte der GAL, der SPD und der Bunte Linke im Stadtblatt mehrfach dazu aufrufen, dieses Bürgerbegehren zu unterstützen, ist mehr als merkwürdig. War die Abstimmung im Gemeinderat nicht eindeutig und somit ein klares Votum der gewählten Vertreter der Heidelberger Bevölkerung? Wie würden sich diese Damen und Herren im umgekehrten Falle verhalten? Wäre dann ein Bürgerbegehren auch akzeptiert worden? Ich denke eher nicht! Mit Demokratieverständnis hat dies leider nichts mehr zu tun!

 

25.03.2010

Anmeldeschluss für den "Heidelberger Herbst 2010"

Einsendeschluss für Stand-Bewerbungen von Kunsthandwerkern, Schaustellern, Vereinen, Flohmarkt-Trödlern, sowie Geschäften und Restaurants im Veranstaltungsbereich, ist der 1. Mai 2010. Bewerbungsformulare stehen auf der Internetseite der Heidelberg Marketing GmbH als Download bereit: www.heidelberg-marketing.de (Kultur, Feste/Märkte, Heidelberger Herbst).

 

24.03.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, allerdings verwundert es langsam nicht mehr, dass diejenigen Kräfte, die einer Zukunftsfähigkeit unserer Stadt im Wege stehen, nunmehr sogar einen Solarpark anscheinend verhindern wollen. Wir haben uns in den zwei hierzu stattgefundenen Sitzungen ausführlich auch hinsichtlich der Belange der Landwirtschaft informiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass hier durchaus ein Solarpark entstehen kann. Dass die Zeit drängt und daher endlich schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, liegt nicht am Investor, sondern an der Entscheidung der Bundesregierung. Es ist daher ein gutes Zeichen, wenn Stadtverwaltung und Gremien entsprechend schnell reagieren: Für uns ist ein Investor nichts Schlimmes.

 

22.03.2010

Presseerklärung zur geplanten Solaranlage (vom heutigen Tag)

Solarpark Grenzhof

Nach einem Pressebericht in der vergangenen Woche ist der Eindruck entstanden, der Bauausschuss habe sich größtenteils gegen den geplanten Solarpark auf dem Grenzhof ausgesprochen. Der Ausschuss ist jedoch nur seiner Pflicht nachgekommen, die geplante Nutzungsänderung auf den rekultivierten Kiesabbauflächen ausgiebig zu prüfen. Den Ausschussmitgliedern war wichtig, zu erfahren, dass das Vorhaben ein Einzelfall bleiben soll, dass die Grenzhöfer und Wieblinger Landwirte kein Gelände verlieren werden und dass die Fläche, auf der die Photovoltaikanlage gebaut wird, trotzdem weiterhin noch teilweise als Weideland genutzt werden kann und nach der Sonnenenergie-Nutzung wieder als landwirtschaftliches Gelände genutzt werden kann. Auch seitens des Naturschutzes wurde die geplante Anlage begrüßt, da sich auf dem geschützten Gelände eine Vielzahl von Lebewesen ansiedeln wird. Dass manche Gemeinderatsmitglieder dem Investor angesichts der Vorteile mit abwegigen Vorbehalten begegneten, ist nicht nachzuvollziehen. Durch Stadtrat Karlheinz Rehm, selbst Landwirt, und mit den Problemen des Landverbrauchs in den Ballungsräumen bestens vertraut, sind wir sehr kritisch mit diesem Thema umgegangen. In vielen Gesprächen mit der Stadtverwaltung, mit Landwirten und anderen Beteiligten sind wir zur Überzeugung gelangt, dass unter den genannten Aspekten eine Sonnenenergie-Nutzung auf dem Gelände der ehemaligen Kiesgrube beim Grenzhof sinnvoll ist. Sie ist eine Chance, den Klimaschutz vor Ort durch zukunftsträchtigen Technologien vorantreiben und den von den Heidelberger Stadtwerken verkauften Ökostrom auch hier zu produzieren.

 

22.03.2010

Leserbrief von Alexander Seiler in der heutigen RNZ

 

19.03.2010

Vorstandsmitglied Alexander Seiler zum geplanten Solarpark

"Unsere Grünen-Stadträte versetzten mich immer wieder ins Staunen. Da wird von Innovation und Umweltschutz gesprochen, vom Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit für unsere Kinder. Bei genauer Betrachtung sind diese Themen für die Grünen-Stadträte nur von zweit- oder drittrangiger Bedeutung. Nicht nur, dass ich mich mit den Stadträten der Grünen auf Podiumsdiskussionen auseinandersetzten musste, weil ich mich für ein autofreies Handschuhsheimerfeld ausgesprochen habe, die Grünen aber lieber mit dem Auto ihre Einkäufe dort tätigen wollen anstatt mit dem Fahrrad. Nein, jetzt muss ich erfahren, dass wieder einmal ein innovatives, umweltfreundliches und nachhaltiges Projektvorhaben eines Unternehmers in Heidelberg durch die Grünen-Stadträte blockiert wird. Das hat mit den Leitsätzen und Parolen Grüner Ideologie, welche so gerne zur Blockade anderer Projekte aufgeführt werden, nichts mehr zu tun und schadet der Zukunftsfähigkeit unserer Stadt!"

 

17.03.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

11.03.2010!

Eine starke Mehrheit des Gemeinderats hat sich in der letzten Sitzung für ein zukunftsfähiges Heidelberg entschieden. Hut ab und Dank all denen, die nach Sachargumenten geprüft, entschieden und sich damit dem Gemeinwohl und nicht Einzelinteressen oder vermeintlichen Parteizwängen verpflichtet gefühlt haben. Das parlamentarische System hat an diesem Tag ebenso wenig versagt wie in der Frage der Bebauung der Bahnhofstraße, wie dies in einem Flugblatt der Gegner anlässlich des Richtfests zu lesen war. Dort wurde auch behauptet, Stadträte lieferten "Kopfnickertum statt Vertretung von Bürgerinteressen" – das Gegenteil ist der Fall! Auch haben sich die Stadträte nicht als "von einer Lobby gesteuerte Befürworter" erwiesen (so die Einladung zur Demo von Biest am 11.03.2010 vor dem Rathaus).

 

16.03.2010

Heidelberg-Studie 2009

Leben und Politik in Heidelberg

Die komplette Studie finden Sie ...hier!

 

11.03.2010

Gemeinderatssitzung

Die Fraktion der DieHeidelberger hat in der heutigen Gemeinderatssitzung u.a.

- für eine Überprüfung der Eintrittspreise der Schwimmbäder, der Bergbahn und der Öffnungszeiten der Schwimmbäder votiert,

- für die Bewilligung einer Ausfallbürgschaft in Höhe von 50.000,00 EUR als Teil der Metropolregion aus Mitteln der Wirtschaftsförderung und

- für eine Fortsetzung der Planungen für einen Erweiterungsanbau der Stadthalle gestimmt.

 

10.03.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Richtfest für den Neubau der Justiz

Sicher kann man auch über diesen Bau in Heidelberg weiter streiten: zu hoch, zu klotzig, zu wenig Straße, kein Parkraum, wenig grün, etc.. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wollen wir in unserer Stadt neue Investitionen und Weiterentwicklung oder nicht. Es wird nie möglich sein, allen gerecht zu werden. Kompromisse müssen gefunden werden. Es reicht nicht, immer nur dagegen zu sein, ewig alles zu zerreden und nur alles so zu lassen wie es ist. Zudem sollten wir froh sein, dass wir überhaupt noch die Justizbehörden in Heidelberg haben, und auch an die Mitarbeiter denken, die jetzt endlich aus den asbestverseuchten, alten Bürogebäuden demnächst in neue Räumlichkeiten wechseln können. Denn dadurch wird wieder alles zentral an einem Standort sein, was auch uns allen dient.

 

09.03.2010

Jörn Fuchs, Schriftführer der DieHeidelberger, wird

1. Vorsitzender des Stadtteilvereins Kirchheim

(Quelle: Stadtteilverein Kirchheim; Mitte: Jörn Fuchs)

Bei der Mitgliederversammlung des Stadtteilvereins Kirchheim am Dienstag vergangener Woche legte Dieter Berberich nach mehr als fünfjähriger Amtszeit den Vorsitz nieder. Der Vorstand des Stadtteilvereins wählte (satzungsgemäß) aus seinen Reihen den Nachfolger für die restliche Amtszeit bis 2011, Jörn Fuchs, bisher für Pressearbeit und den "Kerchemer Wind" verantwortlich, zum neuen Vorsitzenden.

Fuchs wünschte sich auch weiterhin die Unterstützung des bewährten Vorstandsteams und versprach die positive Entwicklung, die der Stadtteilverein und der Stadtteil Kirchheim in den vergangenen Jahren genommen habe, weiter voran zu treiben.

 

08.03.2010

Diese Woche wird entschieden...!

 

05.03.2010

IHK Rhein-Neckar für die Unterstützung des Hockenheimrings

"Sollte Heidelberg nun aus der regionalen Solidarität aussteigen, wäre der Schulterschluss in der Metropolregion gescheitert und die vom Land in Aussicht gestellte Unterstützung in Höhe von maximal 1,9 Millionen verloren.

Der Verlust des weltweit als "Großer Preis von Deutschland" bekannten Ereignisses wäre für die Metropolregion ein herber Rückschlag, gerade jetzt in einer Zeit der wirtschaftlichen Krise in der es auf jeden Arbeitsplatz ankommt."

(Dr. Gerhard Vogel, Präsident der IHK Rhein-Neckar)

 

05.03.2010

Richtfest für den Neubau Justiz Heidelberg

 

 

Nach dem Baubeginn im November 2008 und einer geplanten Fertigstellung im Dezember 2010 wurde das Richtfest des neuen Justizzentrums in der Heidelberger Kurfürstenanlage gefeiert. DieHeidelberger haben dieses Projekt von Anfang tatkräftig unterstützt.

 

03.03.2010

Starkmacher e.V. - "Steig ein, Du bist am Zug"

 

 

Der 1. Vorsitzende der DieHeidelberger Matthias Diefenbacher steht als einer von sieben Kommunalpolitikern aus der Metropolregion zahlreichen interessierten Jugendlichen im Jugend-Politik-Seminar im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen zur Verfügung.

"Vom 02. bis 05.03.2010 haben 60 junge Leute die Chance, mit Politikern aller Couleur zu diskutieren, das zu fragen, was sie wirklich interessiert und in Workshops mit Kamera, Mikro, Pinsel und auf der Rednerbühne ihre Meinung auf den Punkt zu bringen." Einzelheiten ...hier!

 

03.03.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Stadthallenerweiterung

Die Entscheidung, neben der Stadthalle auf der Grundlage des ersten Preises einen Erweiterungsbau zu erstellen, steht an. Ein Verschieben der Entscheidung ist nicht veranlasst, denn die notwendigen Informationen liegen vor, auch wenn dies aus unterschiedlichen Gründen bezweifelt wird. Dass hier ein Bau an sensibler Stelle stattfinden soll, ist allen Gemeinderäten bekannt! Bei der Abwägung haben wir uns eindeutig für dieses Projekt entschieden und treten denjenigen entgegen, die zum Teil aus persönlichen Motiven dieses für die Zukunft der Stadt wichtige Projekt verhindern möchten. Dass diese mit einem "Bürgerbegehren" drohen, wird uns von der Entscheidung nicht abbringen. Für die Unterstützung des Projekts durch den Unternehmerrat sind wir dankbar, zeigt sich doch, dass es auch andere Stimmen in Heidelberg gibt als diejenigen, die nur verhindern wollen.

 

01.03.2010

Das Alkoholverkaufsverbotsgesetz tritt in Baden-Württemberg in Kraft.

(GBl. Nr. 19 vom 17.11.2009 S. 628)

 

27.02.2010

Ohne Worte!

 

Nicht nur ein Heidelberger Problem, aber auch ein Heidelberger Problem!

 

27.02.2010

Anmeldung für den 29. Heidelberger Halbmarathon am 25.04.2010 beginnt

29. SAS Halbmarathon der TSG Heidelberg am 25.04.2010,

9.15 Uhr: Start Halbmarathon (21,1 Kilometer)

 

DieHeidelberger beim Halbmarathon 2009!

 

26.02.2010

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Lachenauer zu Tunnelkritikern

...nachdem die Grünen-Fraktion ein unabhängiges Gutachten zu möglichen Tunnel-Alternativen erbeten hatte: Wolfgang Lachenauer gab dem OB Rückendeckung. Der Grünen-Antrag sei ein reines Täuschungsmanöver. "In Wahrheit wollen Sie doch nach gar keinen Alternativen suchen, sondern einen sofortigen Stopp für den Neckarufertunnel." Der Antrag sei völlig verfrüht. Lachenauer: "Lassen Sie uns im Herbst darüber diskutieren, wenn

wir mehr über die Finanzierung des Tunnels wissen."

Am Ende lenkte Claudia Hollinger (Grüne) ein: "Wir ziehen den Antrag zurück."

(RNZ vom 26.02.2010)

 

25.02.2010

"Die Mehrheit für den Stadthallen-Siegerentwurf steht"

(RNZ-Schlagzeile vom 25.02.2010)

 

25.02.2010

Eishockey-Weltmeisterschaft 2010

Einer der drei Austragungsorte der diesjährigen Eishockey-Weltmeisterschaft ist die SAP-Arena in Mannheim. Zu den dortigen insgesamt 26 Spielen werden 200.000 Besucher erwartet, die durchschnittlich vier bis fünf Tage in der Region verweilen. Drei der sechzehn weltbesten Eishockey-Nationen werden in Heidelberg übernachten: Kanada, die Schweiz und Lettland.

 

24.02.2010

Unternehmerrat wirbt für die Stadthallenerweiterung

 

 

24.02.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Das öffentliche Wohl

Nach der Gemeindeordnung entscheidet ein Stadtrat nach seiner freien, nur durch das öffentliche Wohl bestimmten Überzeugung. Diesem Gemeinwohlgedanken fühlen sich DieHeidelberger seit ihrer Gründung verpflichtet. Wir haben stets das Wohl aller Heidelberger und zwar in allen Stadtteilen vor Augen, nicht nur die persönliche Betroffenheit eigener Weniger. Deren Argumente werden wohlüberlegt in die Entscheidung mit einbezogen - wenn sie denn Argumente haben und nicht nur aus höchstpersönlichen Interessen oder grundsätzlichen Befindlichkeiten laut schreien. Dies gilt für die Stadthallenerweiterung, einen Neckarufertunnel und die Stärkung der innerstädtischen Wirtschaftsförderung...

 

23.02.2010

Bezirksbeirätin der DieHeidelberger setzt sich für Neuenheimer Bürgersaal ein

Die Bezirksbeirätin der DieHeidelberger in Neuenheim, Friederike Diefenbacher-Keita, hat sich für Variante B eines künftigen Bürgersaals eingesetzt, d.h. für eine Variante mit Unterkellerung, die auch dem Stadtteilverein Neuenheim e.V. künftig einen Lagerraum in Marktplatznähe sichert.

 

17.02.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Stadthallenerweiterung

Jetzt gilt's, um mit den Worten von Herrn Hörnle von der RNZ zu beginnen, endlich den Beschluss zu fassen, den Siegerentwurf umzusetzen und weitere Schritte dafür einzuleiten.

Geprüft ist genug! Zahlen haben wir genug! Die Verkehrsabwicklung wird besser werden! Und wir wissen, dass wir dringend eine Stadthallenerweiterung brauchen, um nicht noch mehr Kongresse zu verlieren. Auch um Kongresse und Kultur in Zukunft gleichermaßen abdecken zu können. Auch wissen wir, dass ein Tagungsgast ein Vielfaches von dem in Heidelberg ausgibt wie ein Tagestourist. Argumente genug!

Der Siegerentwurf mag einigen nicht gefallen, aber er ist der einzige, der das verlangte Raumangebot abdeckt. Vielleicht ist auch bei der weiteren Planung noch die eine oder andere Änderung an der Außenfassade möglich, so dass auch die letzten Zweifler damit leben können. Lassen Sie uns es angehen!

 

15.02.2010

Frühjahrsputz 2010

17. bis 24.04.2010!

Auch DieHeidelberger sind wieder dabei!

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir melden Sie mit uns an...!

 

11.02.2010

...übrigens: DieHeidelberger sind auch bei der Stadtredaktion ...hier!

 

10.02.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Auch Fastnacht ist Kultur

In diesen Tagen verlassen zwei bekannte, beliebte und langjährige Sitzungspräsidenten die Bühne: Günther Hess bei der Ziegelhäuser und Max Reinhard Fels bei der Pfaffengrunder Karnevalsgesellschaft beenden ihre über Jahrzehnte dauernde Tätigkeit, für die auch wir ihnen unseren Dank und unsere Anerkennung an dieser Stelle aussprechen möchten. Beide haben mit großem Einsatz mit ihren Mitstreitern dafür gesorgt, dass das heimatliche Brauchtum weitergegeben und in den Köpfen der Menschen verankert bleibt. Wir hoffen, dass ihr gutes Beispiel weitere Nachahmer findet, die auch weiterhin seitens der Stadt die entsprechende Unterstützung verdienen.

 

09.02.2010

Kommentar von Jörn Fuchs zur "Kulturabgabe"

Wieviel Kultur braucht der Tourist in Heidelberg?

Jetzt gesellt sich auch die SPD zu den Fraktionen im Heidelberger Gemeinderat, die eine "Kulturabgabe" auf Übernachtungen in Heidelberg fordern. Das klingt zunächst toll, ist aber wirtschaftlich betrachtet unsinnig und nur dazu da, dem politischen Gegner (hier der Bundesregierung) "eins auszuwischen". Den Hoteliers wird die finanzielle Möglichkeit genommen, ihr Angebot attraktiver zu machen, beispielsweise durch renovierte Räume, besser bezahltes und motivierteres Personal oder einfach durch günstigere Preise.

Man mag über die Klientelpolitik der FDP enttäuscht sein. Tatsache ist aber, dass die Hotelerie in Deutschland mit dem hohen Mehrwertsteuersatz einen Standortnachteil hatte. Wer jetzt eine Kulturabgabe fordert, muss erklären, warum er glaubt, dass trotz dann weiterhin hoher Übernachtungskosten mindestens so viele Touristen (oder gar mehr?) nach Heidelberg kommen werden wie bisher. Alleine wegen der finanziell sowieso schon bevorzugten "Kultur" in Heidelberg kommt das Gros der Touristen sicherlich nicht nach Heidelberg. Was soll den Übernachtungsgästen künftig noch mehr an Kultur geboten werden? Wie werden die zusätzlichen Einnahmen an Kultureinrichtungen verteilt?

Der Heidelberger Kulturhaushalt ist jetzt schon "Spitze", für manche aber offenbar nicht hoch genug! Dank der kulturfixierten Stadtpolitik der SPD verrotten Sporthallen, werden Schwimmbäder geschlossen und sind die Straßen unzumutbares Flickwerk. Der Übernachtungsgast in Heidelberg erwartet etwas anderes: Ein romantisches Stadtbild und eine Stadt mit ordentlicher Infrastruktur, die über die "Kultur" (was immer das genau sein mag) hinausreicht. Die Kulturabgabe wäre nach hohen Bergbahnpreisen und Mängeln in der Infrastruktur ein weiterer deutlicher Hinweis an Übernachtungsgäste, sich lieber in der Umgebung eine Unterkunft zu suchen oder gleich ganz nach Mannheim zu gehen.

 

05.02.2010

Die Grünen zur Stadthallenerweiterung

(Quelle: RNZ vom 05.02.2010)

Wie sollen so verlässliche Entscheidungen zum Wohle Heidelbergs getroffen werden...?

 

05.02.2010

Leserbrief von Peter Schlör in der RNZ

(Quelle: RNZ vom 05.02.2010)

 

04.02.2010

L 600 im Gemeinderat

Die Fraktion der DieHeidelberger hat folgenden Kompromiss-Antrag unterstützt:

"Die Stadt Heidelberg fordert das Regierungspräsidium Karlsruhe auf, zeitnah in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sandhausen und der Stadt Heidelberg eine Lösung zu finden, die mindestens den Ausgleichsmaßnahmenforderung des Planfeststellungsbeschluss Rechnung trägt, ohne dass die L 600 zurückgebaut werden muss."

 

03.02.2010

Branchentreffen Handwerk

(Quelle: Stadt Heidelberg)

Auch DieHeidelberger haben auf dem Branchentreffen Handwerk die Auftragsvergabe für Heidelberger Handwerker ebenso unterstützt wie die städtische Mittelstandsoffensive.

 

03.02.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Grüne Welle – Endlich!

Zur Kommunalwahl 1998 und damit vor zwölf Jahren (!) haben DieHeidelberger erstmals Flyer mit der Forderung "Grüne Welle – Jetzt!" verteilt. 2010 ist es endlich soweit! Nach Einrichtung einer Grünen Welle auf der Speyerer Straße (mit deutlich sichtbaren Hinweisschildern) und nun auch auf dem Weg von der Berliner Straße zum Hauptbahnhof wird nach unserer jahrelangen Forderung durch drei (!) Kommunalwahlkämpfe dieses politische Ziel nun endlich umgesetzt. Feinarbeiten und andere Trassen werden allerdings noch zu erledigen sein. Der nächste Flyer ist übrigens schon in Arbeit: "Straßensanierung – Jetzt!".

 

03.02.2010

Ergebnisse des Wettbewerbs European 10

Stadt an den Fluss in Neuenheim

Es wurden prägnante Ideen gesucht, wie der Raum zwischen Neckar und Universitätscampus landschaftlich, funktional und stadtgestalterisch aufgewertet und die am Fluss liegenden Areale mit dem eindrucksvollen Landschaftsraum verflochten werden können.

Ergebnisse ...hier!

 

28.01.2010

Bezirksbeirat Ralph Neuner aus Schlierbach berichtet

"Die evangelische Kirche hat zugesagt, den Kindergarten in den bestehenden Räumen bis zum 31.09.2011 weiterzuführen.

Die Zeit bis dahin soll intensiv genutzt werden, um mit der Kindergartengruppe möglichst schon zu einem früheren Zeitpunkt andere Räumlichkeiten in Schlierbach-Ost zu beziehen. Frau Dekanin Schwöbel hat auch betont, dass die Evangelische Kirche großen Wert darauf legt, in Schlierbach und den anderen Stadtteilen weiterhin die Trägerschaft eines Kindergartens zu übernehmen. Ich denke, dies ist für uns alle ein erfreuliches Ergebnis und gibt uns die nötige Zeit um in der Zwischenzeit mit Kirche und Stadtverwaltung gemeinsam nach einer tragfähigen Lösung zu suchen."

 

27.01.2010

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Auf dem Boden bleiben...

...sollten manche Parteien bei Ihrer Antragsflut im Gemeinderat. Es wird beispielsweise eine Übernachtungssteuer beantragt, um das eingenommene Geld auch noch für Kultur auszugeben. Dabei wird übersehen, dass Heidelberg als einzige Stadt im Kulturbereich nicht gekürzt hat, sondern immer noch was draufsattelt! Wäre das Geld für Kinderbetreuung oder kaputte Straßen vorgesehen, hätte man es ja fast noch verstehen können.

Oder: Kinderbetreuung bei städtischen Veranstaltungen auf Kosten der Stadt. Was gehört dazu? Wie reagieren die Kinder auf eine kurzzeitige Unterbringung bei fremden Personen? Hier schießen die Antragsteller etwas übers Ziel hinaus. Denn selbst eine familienfreundliche Stadt kann nicht alles zu Lasten des Steuerzahlers organisieren. DieHeidelberger werden weiterhin nur Anträge stellen, die sinnvoll und unserer Stadt und ihrer Bevölkerung dienlich sind.

 

27.01.2010

Stadtschuss für die Bahnstadt

Preisgericht kürt Sieger des Architektenwettbewerbs über eine Kindertagesstätte in der Bahnstadt (Schwetzinger Terrasse).

(Quelle: Stadt Heidelberg)

 

25.01.2010

Steht die Stadthalle schon...?

(Repro: RNZ vom 25.01.2010)

Dieser Entwurf wurde ohne Widerspruch beschlossen! Aber es ging auch um's Theater...

 

21.01.2010

Unternehmerrat für den Ausbau der Stadthalle

"Erweiterung der Stadthalle muss kommen"

Wie DieHeidelberger unterstützt auch der neu gegründete Unternehmerrat die zügige Umsetzung der Stadthallenerweiterung. In einer Erklärung heißt es dazu u.a.:

Aus zahlreichen Gutachten und Analysen wissen wir, dass Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie in Heidelberg in den vergangenen Jahren stark an Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Standorten verloren haben. Dieser Entwicklung gilt es gegenzusteuern.

Der Unternehmerrat appelliert an Unternehmen, die Verwaltung und die politischen Repräsentanten, sich nachdrücklich für eine rasche Realisierung des Erweiterungsbaus der Stadthalle einzusetzen.

Dem können sich DieHeidelberger nur anschließen!

 

21.01.2010

Kindertagesstätte in Schlierbach

DieHeidelberger unterstützen die betroffenen Familien und die Bevölkerung Schlierbachs beim Erhalt der dortigen Kindertagesstätte. Zur Klärung der Situation und zur Prüfung eines Erhalts der Einrichtung wurde durch die Fraktion der DieHeidelberger bereits ein Antrag im Gemeinderat gestellt.

Aktueller Ansprechpartner in Schlierbach ist insbesondere der Bezirksbeirat Ralph Neuner.

 

20.01.2010

DieHeidelberger beantragen "Public Viewing" zur Fussball-WM

Die Fraktion der DieHeidelberger hat im Gemeinderat folgenden Antrag mitverfasst:

"Die Verwaltung wird beauftragt, in Heidelberg eine Möglichkeit des Public Viewings der Spiele oder einer Auswahl der Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft zu finden. Dies sollte nach Möglichkeit auf dem Universitätsplatz oder an anderer geeigneter Stelle stattfinden."

 

20.01.2010

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Rückbau der L 600?

Es ist für uns selbstverständlich, dass der Planfeststellungsbeschluss von vor 25 Jahren auch insoweit durchgeführt wird, als die ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, die darin festgelegt sind, qualitativ auch durchgeführt werden. Dass dies auch auf andere und dennoch gleichwertige Art und Weise geschehen kann als durch einen Rückbau der L 600, haben die Stellungnahmen in der letzten Ausschusssitzung ergeben. Auch wenn der Unmut derjenigen, die damals dagegen gekämpft haben, verständlich ist, muss hier eine zukunftsträchtige Lösung gefunden werden, die es vermeidet, dass durch einen unsinnigen Rückbau der L 600 in Heidelbergs Süden und besonders in Sandhausen zusätzliche Verkehrsprobleme auftreten, die allen schaden. Der in diesem Sinne auf meinen Antrag gefasste Ausschussbeschluss, den der Gemeinderat öffentlich bestätigen wird, ist der richtige Schritt für alle Beteiligten!

 

19.01.2010

Ach, Du Armes Heidelberg

Beitrag von Dr. Peter Schlör

Verfolgt man die RNZ-Artikel der letzten Woche, so muss man sich doch sehr wundern, wie realitätsfremd einige politische Gruppierungen des Gemeinderates doch sind. Wenn die GAL-Fraktionsvorsitzende beim Neujahrsempfang tatsächlich der Auffassung ist, dass in Heidelberg noch zu wenig diskutiert wird, kann man als Bürger nur noch mit dem Kopf schütteln. Gerade in der Stadt Heidelberg, in der bekannterweise seit Jahrzehnten mehr diskutiert als gehandelt wird, verspricht man nun voller Stolz, noch mehr diskutieren zu wollen.

Aufschrecken muss man auch bei der Forderung der Heidelberger Linke, welche eine Übernachtungssteuer aufgrund der Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Übernachtungen fordert. Es hat den Anschein, dass hier immer noch ideologisch der Klassenfeind in Form des Investors bekämpft werden soll. Dass dieses Mehrergebnis aus der Mehrwertsteuersenkung investiert und für Gehaltserhöhungen verwendet werden soll, und somit auch Arbeitsplätze schafft und sichert, wird übersehen.

Man kann nur hoffen, dass sich die vernünftigen Gruppierungen mehrheitlich durchsetzen werden zum Wohle Heidelbergs.

 

18.01.2010

Stadtteilmanagement auf dem Emmerstsgrund

...den Entwurf der Satzung des Trägervereins finden Sie ...hier!

 

16.01.2010

Feier Altes Hallenbad

Im Alten Hallenbad wurde das Ende der Zwischennutzung gefeiert und die Neukonzeption bekannt gegeben.

Zur Erinnerung: Nur ein Antrag der DieHeidelberger auf der Basis neuster EU-Rechtsprechung hatte diesen Neuanfang nach 28 Jahren Stillstand möglich gemacht...!

 

13.01.2010

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

2010 – Stillstand oder Aufbruch?

Vielen Menschen fällt es leicht, Veränderungen, sogar die zum Guten, abzulehnen und sich Endlosdiskussionen hinzugeben, insbesondere, wenn sie selbst beruflich und finanziell abgesichert sind. Wer allerdings jeden Tag aufs Neue gerade auch wirtschaftliche Perspektiven für die Gemeinschaft entwickeln will, kann und darf sich Veränderungen in unserer Stadt nicht verschließen. "Neues wird zuerst bekämpft, dann belächelt, und zum Schluss ist es selbstverständlich" – Kurt Tucholsky. DieHeidelberger wünschen sich für das Jahr 2010 zukunftsorientierte Entscheidungen zum Wohl aller Bürger. Entscheiden Sie mit! Schreiben Sie uns!

 

01.01.2010

...auch 2010 bleibt es dabei:

 

31.12.2009

Alles Gute für 2010!

Die Wählerinitiative DieHeidelberger wünscht allen ein gesundes und erfolgreiches 2010!

 

30.12.2009

DieHeidelberger zahlen zurück!

Die Fraktion der DieHeidelberger hat im Jahr 2009 nicht verbrauchte Fraktionsgelder in Höhe von 6.666,58 EUR an die Stadtkasse zurückbezahlt! Auch so lassen sich Steuern sparen...!

 

24.12.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm für alle DieHeidelberger im Stadtblatt

Weihnachtsgrüße

Nach ereignisreichen Wochen mit vielen Sitzungen und Entscheidungen wünsche ich Ihnen allen im Namen unserer Fraktion DieHeidelberger ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.

 

16.12.2009

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelbergs Probleme

Betrachtet man die Diskussionen und "Initiativen" zu Themen wie Stadthallenerweiterung, Hockenheimring-Rennen, Straßenbahn-Erweiterung, drängt sich der Eindruck auf, dass die "Diskutanten" anscheinend die finanzielle Seite dieser Angelegenheiten "vergessen". Ein Kongresszentrum am Bahnhof verlangt auf Dauer einen städtischen Zuschuss von mindestens einer Million Euro pro Jahr und belastet damit "nachhaltig" den Haushalt. Die "bescheidene" Beteiligung an einer "konzertierten Aktion" der gesamten Metropolregion für das Hockenheim-Rennen bringt erhebliche Umsätze mit der Folge von Arbeitsplatzsicherung, Gewinnerzielung und damit Gewerbesteuerzahlungen in die Stadtkasse: Dies ermöglicht es uns erst, uns einen der höchsten Kulturhaushalte in der Bundesrepublik und viele soziale Projekte zu leisten. Bei allen Entscheidungen hat jedes Mitglied des Gemeinderates in seiner Verantwortung für "das Ganze" auch dies zu beachten.

 

15.12.2009

Presseerklärung des neuen Unternehmerrats ...hier!

 

12.12.2009

Bürgerfest am 10.01.2010!

 

 

09.12.2009

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Im Wahlprogramm '09 der DieHeidelberger findet sich der Passus "Konferenzzentrum an/in der Stadthalle durch einen verträglichen Aus- und Umbau". Zum einen bedeutet dies, dass DieHeidelberger am Standort "Stadthalle" nicht mehr rütteln wollen. Diese Diskussion wurde bereits geführt. Neue oder geänderte Gesichtspunkte liegen nicht vor. Zum anderen bedeutet "verträglicher Aus- und Umbau" den Verzicht auf irreparable Eingriffe in das klassische Altstadtpanorama, wie dies in der Vergangenheit leider geschehen ist. Es schließt aber auch nicht aus, hinsichtlich einer Neugestaltung mutig zu sein und Neues, Harmonisches zu wagen.

 

04.12.2009

Dr. Jan Gradel in der RNZ zu neuen Vorschlägen einer "Magistrale" in Heidelberg

"Der Vorschlag hat nur ein Ziel: die Verzögerung des Neckarufertunnels. Kurz vor den endgültigen Beschlüssen zum Ausbau kommt man mit einem neuen Vorschlag und möchte eine Prüfung durch den Stadtrat. Wir warten nur noch auf die entsprechenden Anträge im Gemeinderat." Die gleiche Verzögerungstaktik sei vor zehn Jahren bereits mit dem Vorschlag "großer Schlossbergtunnel" erfolgreich eingesetzt worden. Nach Gradels Worten ist schon im Jahr 2006 die OB-Kandidatin der Grünen mit dem Vorhaben eines überdimensionalen Ausbaus der Friedrich-Ebert-Anlage und der Kurfürstenanlage zur Umsetzung der Stadt an den Fluss "light" gescheitert. Nun würden die alten Pläne wieder aus der Mottenkiste geholt. "Offenbar ist die Verhinderung des Neckarufertunnels mittlerweile in manchen Kreisen so ideologisiert, dass jedes Mittel dagegen recht ist, wie monströs und kostspielig es auch immer sein mag".

 

03.12.2009

...nochmal Graz!

 

 

Graz verkraftet auch eine schwimmende Plattform mitten in der Mur, die "Grazer Murinsel"...

(Dank an den Hinweisgeber Uli D.). 

 

02.12.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Rohrbach Markt

Mit neuem Gesicht präsentiert sich der Rohrbach Markt jetzt nach der Neugestaltung. Viele Interessierte waren am vergangenen Samstag gekommen, um die Einweihung mitzuerleben und den vielleicht etwas zu vielen Reden zu lauschen. Unsere Bezirksbeirätin Larissa Winter aus Rohrbach formulierte es dabei treffend: Unter den gegebenen Umständen ist die Umgestaltung des Rohrbach Marktes durchaus gelungen. Das bedeutet unter anderem: die Aufenthaltsqualität wurde verbessert, ohne Wegfall von Parkplätzen und was sehr wichtig ist, die Querung der B 3 wurde deutlich verbessert und dadurch auch sicherer. Eine etwas kürzere Bauzeit als geplant, erlaubt nun einen schönen vorweihnachtlichen Einkaufsbummel. Einige Pflanzen im nächsten Jahr und Straßencafés könnten das Bild durchaus abrunden. Solche Maßnahmen sind wichtig für die Stadtteile, die wir in Zukunft trotz den anstehenden Großprojekten nicht aus den Augen verlieren dürfen!

 

30.11.2009

...nochmal Stadthallenerweiterung!

 

...übrigens Graz, mit einer historischen Altstadt, die bereits Weltkulturerbe ist, hat eine "Amöbe" verkraftet

(Quelle: Bing Maps).

 

29.11.2009

Umweltzonen in Heidelberg - kosten Geld, nutzen nichts!

Obwohl Umweltzonen nachgewiesener Maßen ungeeignet sind, die Schadstoffbelastung der Luft in Innenstädten zu verringern, werden jetzt auch in Heidelberg ab 01.01.2010 Umweltzonen ausgewiesen. Der Feinstaub wird - dank der Herausnahme wichtiger Fernstraßen aus den Zonen - bleiben. Er wird aber auch deshalb bleiben, weil die Fahrzeuge heute überwiegend so sauber sind, dass sie kaum noch Feinstaub ausstoßen. Die unbestritten vorhandene Feinstaubbelastung kommt größtenteils nämlich garnicht aus dem Auspuff der Autos.

Sind die Umweltzonen deshalb "Etikettenschwindel", wie die Grünen behaupten? Nein.

Schließlich ging es bei deren Einführung nicht darum, nur noch verbrauchs- und damit CO2-arme Fahrzeuge in die Innenstädte zu lassen.

Die Umweltzonen sind schlicht überflüssig, weil ungeeignet.

Sie dienen ausschließlich der Beruhigung städtischer Rechtsämter, die so Klagen betroffener Bürger abwehren wollen. Diese Rechnung wird nicht aufgehen. Bezahlen müssen die Umweltzonen alle Bürger: Plaketten für Autos, Schilder zur Aufforstung des Schilderwaldes. Arm dran sind nur die, die sich überhaupt kein neues Auto mit Plakette leisten können und die, die nur zu Besuch nach Heidelberg kommen wollen. Touristen aus dem Ausland ohne Plakette sollen eben nicht mit dem Auto kommen. - Ist doch ganz einfach!

 

28.11.2009

...nochmal Stadthallenerweiterung!

In der heutigen RNZ wird zu einer Bürgerbeteiligung zur Frage der Stadthallenerweiterung aufgerufen.

Beteiligen Sie sich und überlassen Sie nicht das Feld nur den ewigen "Nein-Sagern"!

 

26.11.2009

DieHeidelberger auf Twitter!

DieHeidelberger sind ab heute auch auf Twitter ...hier!

 

25.11.2009

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Geschafft – vorläufig

Beim Thema Schließung von Hauptschulen konnten wir uns mit anderen Parteien zusammen in der letzten Gemeinderatssitzung dahingehend durchsetzen, jetzt noch keine Entscheidung zu Lasten der einen oder anderen Hauptschule zu treffen. Wir waren der Auffassung, alle in Frage kommenden Schulen sollten die Chance erhalten, in Zukunft als Werkrealschule weiter bestehen zu können. Dabei konnten wir uns gegen diejenigen durchsetzen, die bereits jetzt zwei Schulen schließen wollten, genauso wie gegen diejenigen, die überhaupt keine Anträge auf Zulassung als Werkrealschule zulassen wollten. Die in Frage kommenden Schulen haben nunmehr die Möglichkeit, in fairem Wettbewerb das gewünschte Ziel zu erreichen. Dabei setzen wir allerdings auch darauf, dass die gesetzlichen Vorgaben in der einen oder anderen Frage noch deutlicher werden, so dass vielleicht von der Schließung der einen oder anderen Hauptschule überhaupt abgesehen werden kann. In einem Jahr werden wir nochmals zu entscheiden haben.

 

24.11.2009

Spende für SKM - Günther W. Rehm

(Quelle: RNZ vom 24.11.2009)

Alt-Bezirksbeirat der DieHeidelberger in Kirchheim, Günther W. Rehm, hat als Vorsitzender des SKM einen neuen Transporter entgegen genommen...

 

24.11.2009

DieHeidelberger erreicht folgende Stellungnahme eines Bewohners des Boxbergs

"Als Bewohner des Boxbergs habe ich natürlich ein Interesse an einem guten Einzelhandelsangebot im Boxbergzentrum. Aber letztlich kann man sich nur mit Qualität am Markt behaupten, neue Kunden gewinnen und alte behalten! Es erfolgt sonst eine "Abstimmung mit den Füssen, bzw. mit dem Auto"! Dass der Lebensmittelmarkt im Boxbergzentrum nun geschlossen wurde, sagt eigentlich alles zu diesem Thema!

Nach meiner Überzeugung gibt es eine schweigende Mehrheit auf dem Boxberg für das Konzept des Mittelmarktes mit Filialen in den Stadteilzentren und der Anlage eines Parks über dem Mittelmarkt! Kleine Lebensmittelmärkte mit dem Qualitätsstandard von Rewe in den Stadtteilzentren werden wieder mehr Kunden zurückholen, die schon lange vor der ganzen Mittelmarktdiskussion "ins Tal" abgewandert sind, nämlich schon damals, als EDEKA sich zurückgezogen hat, bzw. der damalige sehr sympathische Pächter aus Altersgründen. Seit dem war das von der Qualität her nie wieder so, wie es mal war! Mit REWE denke ich, könnte man da wieder anknüpfen!

Die Parkanlage über dem Mittelmarkt sehe ich als einen echten Gewinn für "den Berg". Denn das jetzige düstere Wäldchen nimmt nicht nur den Anwohnern viel Licht, noch dazu von der Südseite! Solche dunklen Orte meidet man als Spaziergänger eher, ganz zu schweigen von dem Weg durch das Wäldchen, an dessen Ende man dann oft auf eine Ansammlung von Menschen trifft, die sich gerade den Tag schön trinken.

Symbolisch würden sich die beiden Stadtteile auch optisch näher kommen, denn das Wäldchen hat doch etwas Trennendes  an sich, weil es wie eine Wand wirkt.

Wir alle kennen mittlerweile die „Heidelberger Krankheit“, die sich immer mit jeder Veränderung schwer tut, dazu neigt, alles zu zerreden, weil es wohl leichter fällt, "gegen" etwas zu sein, statt "für" eine Sache zu sein!

Aber so unterscheiden sich nun mal "Gewinner" und "Verlierer":

Die Gewinner haben ein Konzept und ein Programm, Die Verlierer haben nur Ausreden!

Der Gewinner sagt: Es ist schwierig, aber nicht unmöglich!

Der Verlierer sagt: Es mag möglich sein, aber es ist zu schwierig!"

 

20.11.2009

Nochmal: Pinkelverbot!

Heute: in den USA...

 

 

18.11.2009

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

"Die Heidelberger" hören zu!

Die Stadträte der DieHeidelberger wirken in allen zentralen Gremien und Ausschüssen der Kommunalpolitik mit, auch in Aufsichtsräten, zum Beispiel bei der GGH, den Stadtwerken und Heidelberg Marketing. Wir beteiligen uns an der politischen Willensfindung und -bildung. Allerdings sind wir hierbei auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Wo und wie können wir Ihnen helfen? Nach wie vor läuft unsere Postkartenaktion "Wo drückt der Schuh?". Postkarten erhalten Sie von der Fraktion, bei unseren Veranstaltungen und bei unserem monatlichen "Heidelberger Abend" am jeweils zweiten Donnerstag des Monats in der Gaststätte "Zum Achter" in der Neuenheimer Landstraße 3a. Wir freuen uns auf Sie am 10. Dezember 2009!

 

17.11.2009

DieHeidelberger im Gemeinderat zur Hauptschulschließung

Auch dank der DieHeidelberger bleiben im Schuljahr 2010/11 alle Heidelberger Haupt- und Werkrealschulen erhalten. Die Stadt als Schulträger wird für alle fünf Schulen Anträge auf Weiterentwicklung zu "Werkrealschulen neuen Typs" stellen. Außerdem werden die Grenzen der Hauptschulbezirke aufgelöst. Am Ende einer langen und ausführlichen Diskussion setzte sich der Antrag von DieHeidelberger, SPD, GAL, FDP und "Heidelberg pflegen und erhalten" durch, der mit 26 zu 11 Stimmen angenommen wurde.

 

13.11.2009

Stadthallenanbau - Siegerentwurf

 

 

Sagen Sie und Ihre Meinung - Diskutieren Sie die Entwürfe mit uns: E-Mail an uns hier!

 

11.11.2009

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Hauptschulschließung

Die Verwaltung überrascht uns mit angeblich fertigen Plänen für die Schließung von 2 der verbliebenen 4 Hauptschulen und unterbreitet gleichzeitig Vorschläge, welche Schule diese Schließung betreffen soll. Wir wollen dies in Ruhe und unter Anhörung aller Betroffenen diskutieren und werden uns daher zu keiner übereilten Entscheidung in den nächsten Wochen drängen lassen. Wir wollen auch vermeiden, dass es nunmehr ein Entscheidungsprozess darüber geben soll, welche Schule von der Schließung betroffen sein wird. Im Hinblick darauf, dass die Schulbezirke aufgelöst werden, wird sich sowieso eine geänderte Situation ergeben und es sollten dann nachprüfbare Kriterien erarbeitet werden, die es den dann letztendlich Betroffenen auch nachvollziehbar macht, warum welche Entscheidung getroffen wurde.

 

04.11.2009

Erklärung des Bezirksbeirats Bernhard Knoblauch (Rohrbach) zur "Stadt an den Fluss"

"Als Einzelhändler begrüße ich das Projekt. Ich finde, es stärkt die Attraktivität Heidelbergs. Das gilt für die Touristen, genauso aber für die Heidelberger. Für die Heidelberger wird es ein neuer Eventbereich werden, wo man flanieren und das Ambiente der Stadt wieder voll genießen kann. Außerdem werden die Seitengassen total aufgewertet. Da können neue kleine Geschäfte entstehen. Das würde zu einer Ausweitung des Einkaufsbereichs führen, weg von der Rennstrecke Hauptstraße. Ich glaube, wenn man eine solide Finanzierung zugrunde legt und andere dringende Projekte dadurch nicht leiden, kann der Gemeinderat eine vernünftige Lösung finden."

 

04.11.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Zur Hauptschuldiskussion

Nachdem gerade die Zusammenlegung der Hauptschulen abgeschlossen ist, kommt für die Schüler schon wieder eine Veränderung. Die Schulverwaltung möchte die vorhandenen vier Hauptschulen auf zwei Werkrealschulen neuen Typs (Land) zusammenlegen. Die Geschwister-Scholl-Schule (Kirchheim) erfüllt bereits die Kriterien für eine Werkrealschule. Nach deren Angaben ist eine Aufstockung der Schülerzahlen jedoch nicht ratsam, da damit die positive Entwicklung gefährdet wäre. Eine Zusammenlegung der Heiligenbergschule mit der Albert-Schweitzer-Schule erscheint wegen deren geringer Schülerzahl ratsam. Fraglich bleibt, an welchem Ort sich die fusionierte Schule künftig befinden soll. Die Stadtverwaltung favorisiert den Pfaffengrund wegen der dortigen Räume. Aus Sicht der DieHeidelberger macht es wenig Sinn, alle Hauptschulen im Heidelberger Süden anzusiedeln. Die Waldparkschule (Boxberg) mit ausgeprägter Schulsozialarbeit sollte aufgrund ihrer besonderen Situation als normale Hauptschule vorerst erhalten bleiben.

 

03.11.2009

Presseerklärung zur Hauptschuldiskussion in der RNZ

 

(Quelle: RNZ vom 03.11.2009)

03.11.2009

Leserbrief des Bezirksbeirats Dieter Knauber (Emmertsgrund) in der RNZ

Mittelmarkt zwischen  Emmertsgrund und Boxberg

"Mit den gegenwärtigen Lebensmittelmärkten in den Ladenzentren auf dem Boxberg und im Emmertsgrund könnten wir leben; niemand will ernsthaft diese Zentren beeinträchtigen. Aber nichts wird so bleiben wie es ist. Dass der Marktinhaber auf dem Boxberg die Schließung seines Ladens zum Jahresende bereits vor dem anstehenden Gemeinderatsbeschluss über den Mittelmarkt verkündet hat, entzieht dem Vorwurf den Boden, dieses Bauvorhaben sei Schuld daran. Wenn sich dieser Markt für den gegenwärtigen Betreiber nicht lohnt, wird sich auch kein anderer finden. Das gleiche gilt für den Markt im Emmertsgrund, der nur im Vorgriff auf den Mittelmarkt eingerichtet wurde. Bei der großen Konkurrenz im Lebensmittelsektor liegt eine Gewinnchance nur im Massenverkauf; dieser ist nur erzielbar, wenn die "Autoeinkäufer" beider Stadtteile hier bleiben.

Mit realistischem Blick kann man voraussagen, dass wir in einem Jahr am Berg keinen Lebensmittelversorger haben werden, wenn der Mittelmarkt nicht kommen wird. Die Altstadträte Schwemmer und Schladitz sowie Stadtrat Lachenauer hatten mit ökonomischer Kompetenz diese Entwicklung vorausgesehen und den Mittelmarkt unterstützt. Dass beiden Einkaufszentren ihr Monopol verteidigen, mag verständlich sein; sie haben jedoch offenbar ihre Lage noch nicht erkannt. Niemand kann garantieren, dass das Drei-Märkte-Konzept auf Dauer die Lebensmittelläden in den beiden Zentren erhält, aber es eröffnet die größeren Chancen dazu.

Wir wollen wegkommen von den "Schlafstädten", dazu gehört auch die Förderung von Gewerbe; gegenwärtig kann außerhalb der Einkaufszentren kaum jemand einen Betrieb eröffnen. Kleinbetriebe siedeln sich gerne in der Nähe von Anziehungspunkten an. Man sollte daher gegenüber dem geplanten Mittelmarkt an der Nordecke des noch unbebauten Grundstücks unterhalb der Mombertstraße (also entlang der Zufahrtsstraße) Gewerbe ermöglichen und für die Rest des sehr großen Grundstücks als Ausgleich für den gegenüber zu rodenden Wald auf die im Bebauungsplan von 1970 vorgesehene Reihenhaus-Bebauung verzichten.

Alexander Mitscherlich hat einmal gesagt: Es liegt im Wesen der Deutschen, statt des Erreichbaren das schier Unerschwingliche zu wollen. Widerlegen wir ihn zumindest hier."

 

28.10.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung

Brauchen wir das? Meiner Meinung nach: ja, unbedingt. Jeder kann selbst bestimmen, damit sich diejenigen um uns kümmern, denen wir vertrauen. Informationen zu diesem Thema gab es bei der Veranstaltung von der Betreuungsbehörde der Stadt und dem Betreuungsverein des SKM am 10. Oktober in Kirchheim. Ein umfassendes Angebot, wie z.B. Einzelgespräche, Unterstützung beim Abfassen einer Vorsorgeregelung, Vorträge und Präsentationen machten dieses sicher nicht einfache Thema transparent. Vor Ort bestand direkt die Möglichkeit, die Formulare auszufüllen, auch individuell abzuändern und diese auch gleich beurkunden zu lassen. Für uns Bürger ein toller Info-Tag, dem noch weitere folgen werden. Einen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und ein Aufruf meinerseits, diesen Service auch zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Betreuungsverein SKM und bei der Betreuungsbehörde der Stadt Heidelberg.

 

27.10.2009

Heute in der RNZ...

Seniorenherbst in Neuenheim. Grafik ...hier!

 

26.10.2009

Heute in der RNZ...

Die Stellungnahme der DieHeidelberger vom 25.10.2009 über die aktuelle Situation in der Altstadt ist heute in der Rhein-Neckar-Zeitung erschienen. Grafik ...hier!

 

25.10.2009

DieHeidelberger suchen das Gespräch mit den Gastwirten

Der Fraktionsvorsitzende der DieHeidelberger Wolfgang Lachenauer sowie das Vorstandsmitglied Dr. Peter Schlör haben sich bereits mit Vertretern der Gastronomie aus der Unteren Straße getroffen, um zum einen von den Eindrücken der Altstadtbegehung der DieHeidelberger zu berichten und sich zum anderen die Sichtweise der Gastronomie-Vertreter anzuhören. Man war sich schnell darüber einig, dass die aktuellen Zustände in der Unteren Straße so nicht mehr tragbar sind. DieHeidelberger waren sogar überrascht, dass sich die Wünsche der Gastronomie-Vertreter fast nahezu mit denen der Anwohner decken. Das heißt im Klartext: weniger Lärm und weniger Dreck, und das geht nur mit einem niveauvolleren Publikum. Aufgrund diesen gemeinsamen Ziels wollen die Gastronomie-Vertreter zusammen mit den Anwohnern nun enger kooperieren und gemeinsame Aktionen durchführen. Über eines sind sich die Beteiligten im Klaren: Ohne städtische Hilfe geht es nicht. Man benötigt schnellstmöglich mehr und effektivere Kontrollen und ist sich dann sicher, das Problem zeitnah wieder in den Griff zu bekommen.

 

Die Stadträte der DieHeidelberger bringen derzeit einen Antrag in den Gemeinderat ein, wonach die Stadtverwaltung zum einen gebeten wird, über die gesetzlichen Vorgaben der Bewirtungsmöglichkeiten in der Altstadt zu berichten, insbesondere inwieweit der Verkauf außerhalb der Schankräume der Gaststätten in der Altstadt und insbesondere in der Unteren Straße zulässig ist, zum anderen über die Einhaltung dieser Vorschriften und die Kontrolle und Umsetzung zu berichten.

 

Die Stadträte der DieHeidelberger haben aus all diesen Gründen in der letzten Gemeinderatssitzung auch dem "Bebauungsplan Östliche Altstadt" uneingeschränkt zugestimmt.

 

25.10.2009

Seniorenherbst in Neuenheim

 

 

Der Vorsitzende der DieHeidelberger, Stadtrat Matthias Diefenbacher, moderierte zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Erichson den Seniorenherbst in Neuenheim.

 

21.10.2009

Sonderveröffentlichung im Stadtblatt zum neuen Gemeinderat

21.10.2009

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

DieHeidelberger in den Stadtteilen!

DieHeidelberger sind in den Stadtteilen mit zahlreichen Bezirksbeiräten vertreten, die vor Ort die Interessen der Bürger wahrnehmen. Machen Sie von dieser Hilfe ausgiebig Gebrauch! Es kümmern sich im Einzelnen:

Altstadt: Renate Kneise, Boxberg: Peter Moser, Emmertsgrund: Dieter Knauber, Handschuhsheim: Rainer Lauer, Kirchheim: Marliese Heldner, Alexander Rehm, Jochen Ricker, Rolf Würtele, Neuenheim: Friederike Diefenbacher-Keita, Pfaffengrund: Klaus Förschle, Rohrbach: Bernhard Knoblauch, Larissa Winter, Schlierbach: Ralph Neuner, West-/Südstadt: Jörg Guericke, Wieblingen: David Kohn, Ziegelhausen: Dr. Peter Schlör - Wir helfen Ihnen!

 

19.10.2009

Pinkelverbot!

Heute: in Namibia...

 

 

14.10.2009

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Altstadt Oje!

Viele "DieHeidelberger"-Mitglieder und viele Altstädter waren zur Begehung am letzten Freitag ab 22.00 Uhr gekommen, um sich – die einen – vor Ort ein Bild zu machen und – die anderen – um ihren Frust loszuwerden. Fazit: Es ist mehr als überfällig, dass Polizei und Verwaltung durchgreifen, denn die dort vorgefundenen Zustände – bis morgens um 3.00 Uhr hatten wir "Anschauungsunterricht" – haben mit dem Niveau Heidelbergs und seinem weltberühmten Namen nichts mehr zu tun. Es ist wie eine Open-Air-Disco ohne Grenzen, wobei allerdings die Wirte nicht für alles verantwortlich sind. Wenn allerdings der Verkauf von Alkoholika aus der Wirtschaft auf die Straße ungehindert geschieht und dadurch weitaus mehr Menschen versorgt werden als die Kapazität des Lokals und insbesondere der Toiletten zulässt, dann sind solche Auswüchse, von denen uns zuhauf berichtet wurde, nicht verwunderlich. Nicht die Konzessionen der Wirte, sondern deren Einhaltung muss überprüft werden – und von Kontrollen haben wir so gut wie nichts gesehen außer einem Polizeifahrzeug gegen 22.30 Uhr in der Unteren Straße durchfahrend! Ohne härteres Durchgreifen wird die Stadt dieser Situation nicht Herr werden – und hierzu sind OB und Polizei aufgefordert!

 

12.10.2009

Altstadtbegehung in der RNZ!

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung)

Artikel in lesbarer Version ...hier!

 

10.10.2009

Altstadtbegehung

 

 

In Begleitung zahlreicher "Altstädter" haben alle Stadträte und Vorstandsmitglieder der DieHeidelberger am Freitag von 22.00 Uhr bis 02.30 Uhr am Samstagmorgen eine ausführliche Begehung der Altstadt mit allen Brennpunkten, insbesondere der Unteren Straße, durchgeführt. DieHeidelberger konnten sich aus eigener Erfahrung von den in weiten Teilen unzumutbaren Zuständen überzeugen und bestätigen, dass dringend Handlungsbedarf besteht. DieHeidelberger schlossen sich insbesondere der Forderung der Anwohner nach strikter Einhaltung bereits bestehender gesetzlicher Vorschriften und der kompromisslosen Kontrolle der Einhaltung dieser Regelungen durch alle Beteiligten an - wie dies auch bereits seit längerer Zeit für die Zustände auf der Neckarwiese gefordert wird. Kontrollen dürfen sich nicht in Ermahnungen erschöpfen, sondern müssen die gesamte Bandbreite der Sanktionsmöglichkeiten nutzen und umsetzen.

 

08.10.2009

Ankündigung Altstadtbegehung

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger wird am Freitag, 09.10.2009, um 22.00 Uhr eine Altstadtbegehung durchführen.

 

07.10.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Enjoy Jazz

Am vergangenen Freitag war das Eröffnungskonzert des internationalen Festivals für Jazz und Anderes. Zur Eröffnung war viel Prominenz angereist und der Königssaal auf dem Schloss ausverkauft. Es spielte ein überragender Charles Lloyd mit seinem New Quartet auf, der erst nach drei Zugaben die Bühne verlassen durfte. Über 60 Konzerte werden vom 2. Oktober bis zum 11. November in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen an verschiedenen Orten zu hören sein. Ein gutes Beispiel wie in der Metropolregion Kulturveranstaltungen durchgeführt werden können. Ermöglicht wird dies durch Unternehmen der Metropolregion wie zum Beispiel SAS, der BASF und vielen weiteren namhaften Unternehmen, die dieses Festival auch mit Unterstützung der Städte und des Landes überhaupt erst ermöglichen. Auch so kann Kultur aussehen. Vielen Dank dafür!

 

30.09.2009

Stadtrat Matthias Diefenbacher im Stadtblatt

Der Neue!

Ich bin der Neue für DieHeidelberger im Gemeinderat, Rechtsanwalt in Neuenheim und Vorsitzender der DieHeidelberger. Nach meiner Teilnahme an würdevollen Sitzungen der Verabschiedung des alten und der Konstituierung des neuen Gemeinderats freue ich mich auf die Arbeit der nächsten Jahre. Mein Motto scheinen nach ersten Gesprächen viele, wenn nicht alle Neuen aus den anderen Fraktionen zu teilen: Argumente statt Lager! Unterstützen Sie DieHeidelberger und mich dabei! Wie wir das machen erfahren Sie tagesaktuell, auch mit vielen Fotos und Statements auf www.DieHeidelberger.de.

Sie werden von uns hören...!

 

29.09.2009

Bezirksbeirat Ralph Neuner (Schlierbach) in der RNZ

Vertreter des Schlierbacher Stadtteilvereins und des Bezirksbeirates, insbesondere der Bezirksbeirat der DieHeidelberger, Ralph Neuner (auf dem Foto in grünem Shirt), demonstrierten dem Amt für Verkehrsmanagement, welche unhaltbaren verkehrstechnischen Zustände auf dem Schloss-Wolfsbrunnenweg herrschen: Wildes Parken, Missachtung von Park- und Halteverbot und zugestellte Fußgängerwege. (Foto: RNZ)

 

29.09.2009

Com-Unic bietet jetzt "Campus Heidelberg" (RNZ vom 29.09.2009)

- Bildungsinitiative -

Die Heidelberger Unternehmensgruppe ComUnic, ein Beratungsunternehmen für interkulturelle Handelsbeziehungen, hat durch ihren Geschäftsführer und Vorstandsmitlied der DieHeidelberger, Herrn Alexander Seiler, IPF Campus Heidelberg gegründet. IPF steht dabei für Initiative für Praxisforschung. Der ComUnic ipf Campus Heidelberg ist ein Campus der IPF Multiversity. Weitere Informationen ...hier!

 

27.09.2009

Frühschoppen Neckarwiese

 

 

Der Vorsitzende der DieHeidelberger und Heidelberger Stadtrat Matthias Diefenbacher eröffnete den Frühschoppen zum Ausklang des Heidelberger Herbstes auf der Neckarwiese um 12.00 Uhr.

 

26.09.2009

Eröffnung Heidelberger Herbst

 

 

Die Rohrbacher Bezirksbeirätin der DieHeidelberger, die Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter, eröffnete zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner den "Heidelberger Herbst".

 

23.09.2009

Neue Stadträte!

 

 

Zu Beginn der konstituierenden Sitzung des neuen Heidelberger Gemeinderats wurden die drei Stadträte der DieHeidelberger, die beiden Stadträte Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm und der (Neu-)Stadtrat Matthias Diefenbacher vereidigt (von links: W. Lachenauer, M. Diefenbacher, OB Dr. E. Würzner, K. Rehm).

 

23.09.2009

Stadträtin Lore Schröder-Gerken verabschiedet

 

 

Im Rahmen einer würdigen Feierstunde wurde die Stadträtin der DieHeidelberger im Heidelberger Gemeinderat durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner verabschiedet.

 

21.09.2009

Danke, Lore!

 

 

In ihrer letzten Fraktionssitzung am 21.09.2009 wurde die Stadträtin der DieHeidelberger, Lore Schröder-Gerken, durch die Fraktion und den 1. Vorsitzenden der DieHeidelberger, Matthias Diefenbacher, verabschiedet. Alle dankten ihr für die jahrelange Tätigkeit im Gemeinderat der Stadt Heidelberg für DieHeidelberger und die Heidelberger Bevölkerung. Auch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner wird Lore Schröder-Gerken vermissen, die ihm eine große Hilfe bei der Familienoffensive war (RNZ vom 22.09.2009).

 

21.09.2009

Die Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter, Bezirksbeirätin der DieHeidelberger, in der RNZ

(Foto: RNZ)

 

21.09.2009

"Saubere Stadt auf dem Boxberg!"

Peter Moser (Dritter von links), Bezirksbeirat der DieHeidelberger auf dem Boxberg, nahm an der Begehung "Schmuddelecken" im Rahmen der Aktion "Saubere Stadt" auf dem Boxberg teil. "Wenn ausgelichtet wird, sollte auch entsorgt werden". (Foto: RNZ)

 

18./19.09.2009

...auch das ist Kultur!

 

 

Gratulation den Organisatoren und allen Unterstützern...!

 

16.09.2009

Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Der Alltag hat uns wieder

Nach Ende der Ferienzeit mit einem, wie ich meine, wunderschönen Wetter, beginnen für uns Stadträte wieder die Termine. Sind dies im Moment noch die meisten bei Veranstaltungen in den Stadtteilen, die ich sehr schätze, weil man dort die Gelegenheit hat, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen, so beginnen Ende September unsere Sitzungen im Gemeinderat und in den Ausschüssen. Der Neue Gemeinderat mit seiner "interessanten" Zusammensetzung verspricht uns lebhafte Diskussionen. Da im Vorfeld der Gremienbesetzung aber schon zahlreiche gute Gespräche unter einigen Gruppierungen geführt wurden, bin ich zuversichtlich für die Zukunft und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den "neuen" und "alten" Kollegen.

 

06./07.09.2009

Neuenheimer Fischerfest

 

 

DieHeidelberger waren beim Fischerfest in Neuenheim wie jedes Jahr mit einem Stand vertreten. Fotogalerie ...hier!

 

02.09.2009

Neuenheimer Fischerfest

Besuchen Sie den Stand der DieHeidelberger beim Fischerfest auf dem Neuenheimer Marktplatz am 05.09.2009 ab 18.00 Uhr, und am 06.09.2009 ab 11.00 Uhr!!!

 

02.09.2009

Stadtrat Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Ferien schon vorbei

Nach den Ferien geht für die Politik das Tagesgeschäft nun mit einer neuen Gremienzusammensetzung weiter – aber mit den alten Aufgaben: Auch in der neuen Konstellation des Gemeinderates werden wir unsere Schwerpunkte durchzusetzen versuchen, insbesondere die Verbesserung der Verkehrspolitik, denn hier ist noch nicht viel erreicht, und insbesondere die Weiterentwicklung unserer Stadt gegen alle Bestrebungen, in Heidelberg den Stillstand zu produzieren.

 

Etwas, was uns am Herzen liegt und wo Sie gerne mithelfen können, ist die Namensfindung für die bislang so bezeichnete "Bahnstadt" und wir regen an, dass Sie unsere Homepage dazu benutzen, uns Ihre Vorschläge hierzu mitzuteilen. Wir wollen das dann in einem entsprechenden Antrag zwecks Umbenennung der Bahnstadt münden lassen.

 

Vorschläge zur Neubenennung der "Bahnstadt": hier!

 

10.08.2009

DieHeidelberger wünschen Schöne Ferien!

 

05.08.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Vermüllung der Neckarwiese

"Wir wollen der Öffentlichkeit zeigen: Wir machen den Dreck, aber hinterher machen wir auch sauber". Dieser Satz eines Mitgliedes des Jugendgemeinderates galt aber nur für einen Pressetermin am 30.07.09 auf der Neckarwiese nach der Feier vieler junger Menschen zum Schuljahresabschluss. Einige Mitglieder des JGR halfen vor laufenden Kameras öffentlichkeitswirksam kurzzeitig neben Mitarbeitern der Heidelberger Dienste die unglaublichen Müllmengen zu beseitigen.

Eine einmalige Aktion!?

Die Unmengen Unrat waren absichtlich liegengelassen worden, um der Bevölkerung die allabendliche Vermüllung vorzuführen. Leider aber nur am Vormittag, so dass schon die am frühen Nachmittag wieder eintreffenden Gäste von ihrer Hinterlassenschaft des Abends zuvor nichts mehr sehen mussten. Am nächsten Morgen waren aber wieder aber nur die Heidelberger Dienste beim Aufräumen zu sehen. Grundsätzlich eine gute Aktion, aber es muss auch künftig noch mehr geschehen.

Schöne Ferien wünschen Ihnen Ihre DieHeidelberger!

 

03.08.2009

Die RNZ zitiert DieHeidelberger

(Ausschnitt RNZ vom 03.08.2009)

 

31.07.2009

Erklärung der Neuenheimer Bezirksbeirätin der DieHeidelberger Jutta Lachenauer

Liebe Schüler, 

ich freue mich wie ihr, wenn die Zeit der Sommerferien gekommen ist. Manch einer von uns erinnert sich auch gerne an diese Zeit zurück.

Nur eines ist mir und auch vielen anderen Mitmenschen inzwischen ein Rätsel: Müsst ihr mit Lärm, Scherben und Müll eure Ferienzeit beginnen? Es verdirbt mir nämlich meine eigene Freude, wenn wir unfreiwillig an dem unsäglichen Lärm bis spät nach Mitternacht teilhaben müssen. Müssen wir eure Gesänge, eure lauten und alkoholisierten Gespräche sowie Handytelefonate live miterleben? Ich sage nein!

Ebenso ist mir eure fragwürdige Einstellung zur Umwelt ein Rätsel: Warum lasst ihr den Müll, wo ihr geht und steht, einfach liegen? Frei nach dem Motto, es wird schon andere geben, die sich darum kümmern. Vielleicht habt ihr in der sechswöchigen "stressfreien" Zeit einmal die Möglichkeit, über eure soziale Einstellung nachzudenken! Ihr strapaziert das Verständnis vieler. Es grüßt euch eine Mitbürgerin, die sich gerne an ihre eigenen Sommerferien erinnert.

 

31.07.2009

Neckarwiese in der RNZ und mehr...

(RNZ vom 31.07.2009)

„Wir wollen der Öffentlichkeit zeigen: Wir machen den Dreck, aber hinterher machen wir auch sauber“. Dieser Satz eines Vertreters des Jugendgemeinderats galt aber bislang nur für einen Pressetermin am 30.07.2009, an dem einige Mitglieder des Jugendgemeinderats vor laufenden Kameras öffentlichkeitswirksam kurzzeitig neben den Heidelberger Diensten mithalfen, die unglaublichen Müllmengen auf der Neckarwiese zu beseitigen. Eine bislang einmalige Aktion! Die Unmengen Unrat, vorzugsweise unmittelbar neben halbleeren Mülltonnen, waren liegen geblieben, um der Bevölkerung die allabendliche Vermüllung der Neckarwiese hautnah vorzuführen. Leider nur am Vormittag, so dass die am frühen Nachmittag schon wieder eintreffenden Gäste der Neckarwiese mit Einweggrills und Rucksäcken voll Alkoholika von ihrer Hinterlassenschaft des Abends zuvor nichts mehr sehen mussten und genug Platz hatten, ihren Müll erneut auf der Wiese zu hinterlassen. Am nächsten Morgen waren aber wieder nur die Heidelberger Dienste beim Aufräumen zu sehen. Es bleibt abzuwarten, wie engagiert sich der Jugendgemeinderat künftig verhalten wird...

 

Zum obigen Foto in der RNZ:

(zum Vergrößern ins Bild klicken!)

Während die einen noch fotografiert werden, wird bei den anderen schon gearbeitet

oder: "Während Villabacho schon wieder feiert, muss Villariba noch putzen!"

 

30.07.2009

Die Vermüllung der Neckarwiese schafft es sogar ins RTL-Nachtjournal

 

 

30.07.2009

Neuer Vorstand der DieHeidelberger gewählt!

Auf der jährlichen Mitgliederversammlung wurde der leicht veränderte neue Vorstand der Wählerinitiative gewählt:

 

(von links nach rechts: Jörn Fuchs - Schriftführer, Wolfgang Lachenauer - Fraktionsvorsitzender, Marliese Heldner, Jochen Ricker, Dr. Peter Schlör, Lore Schröder-Gerken - 1. stellv. Vorsitzende, Renate Kneise - 2. stellv. Vorsitzende, Alexander Seiler, Matthias Diefenbacher - 1. Vorsitzender, Karlheinz Rehm)

 

30.07.2009

Guten Morgen - Schöne Ferien!!!

 

(Zum Vergrößern ins Bild klicken!)

 

(Zum Vergrößern ins Bild klicken!)

 

 

29.07.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Lore geht

Mit dem heutigen Mittwoch geht die Amtszeit des bisherigen Gemeinderates zu Ende und damit leider auch die unserer langjährigen Stadträtin Lore Schröder-Gerken. Nicht nur unsere Fraktion bedauert dies sehr, hat sich doch "unsere Lore" über alle Parteigrenzen hinweg viel Respekt und Anerkennung erworben. Dies ist zurückzuführen auf ihren großen Einsatz im sozialen und kulturellen Bereich, insbesondere für die Kinder dieser Stadt, und in der Förderung der Kultur nicht nur des städtischen Theaters. Sie als Persönlichkeit wird dem Gemeinderat der Stadt künftig fehlen, aber glücklicherweise nicht der Politik in Heidelberg, denn sie wird wohl in städtischen außergemeinderätlichen Gremien wie auch in unserer Gruppierung nach wie vor "aktiv" bleiben und sein. Dafür sind wir ihr genauso dankbar wie für das, was sie in der Vergangenheit nicht nur für die Stadt Heidelberg, sondern auch für unsere Gruppierung durch ihren Einsatz geleistet hat!

 

27.07.2009

Leserbrief des Mitglieds Götz Eckert in der RNZ

Rücksichtslos

Die Ansicht von Herrn Brysch zeugt von einem völlig gestörten Rechtsverständnis, welches sich aber leider bei Radfahrern breit gemacht zu haben scheint. Als Fußgänger in Heidelberg hat man Angst. Angst vor den auf Gehwegen heranrasen den Fahrradfahrern, die das Gebot der Rücksicht nur von Autofahrern einfordern und es nicht gegenüber den Schwächeren anwenden und die, wenn man nicht bereitwillig zur Seite springt, vor Anpöbeleien nicht zurückschrecken. Vielleicht bringen die beschriebenen Maßnahmen der Polizei einige Fahrradfahrer zu der Erkenntnis, dass sie in Heidelberg nicht unter Vernachlässigung jeder Vorschrift und nur des schnelleren Fortkommens willen tun und lassen können, was sie wollen. Man hat sowieso den Eindruck, dass viele Fahrradfahrer davon ausgehen, die Einhaltung von Verkehrsvorschriften jeder Art liege in ihrem Ermessen. Vielleicht kommt Herr B. jetzt zu der Erkenntnis, dass morgens um 11 Uhr auf der Mönchhofstraße auch mal ältere Menschen unterwegs sein dürften, denen es herzlich egal ist, ob der Oberschenkelhalsbruch von einem PKW oder einem Fahrrad verursacht wird.

 

24.07.2009

Presseerklärung der DieHeidelberger zum "Schwimmstreit"

Die Stadt Heidelberg kann sich glücklich schätzen, Förderer von Kultur, Sport und Gesundheit zu haben, wie dies Herr Lautenschläger ist. Daran kann es keine Zweifel geben. Die Stadt Heidelberg kann sich aber genauso glücklich schätzen, eine weltberühmte Sportlerin wie Frau van Almsick nicht nur als unsere Mitbürgerin zu haben, sondern auch als jemanden, der sich ebenfalls im sozialen Bereich engagiert, insbesondere und auch für Kinder. Dass sie dies im Schwimmsport tut, ist mehr als logisch und begrüßenswert. Dass sie aufgrund ihres Bekanntheitsgrades damit Erfolg für die Kinder für sich und die Stadt Heidelberg hat, ebenso. Dass dann ein Fernsehauftritt Anlass dazu geben soll, dieses Projekt und auch den städtischen Amtsleiter Gerd Bartmann, der unbestreitbar sehr gute Arbeit leistet, öffentlicher Kritik auszusetzen, ist für uns nicht nachvollziehbar. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sämtliche Beteiligten sich um Kinder kümmern und hierfür viel investieren. Diese bundesweite Öffentlichkeit schadet sämtlichen Beteiligten und leider auch der Stadt Heidelberg. Wir können nur hoffen, dass diese Diskussion umgehend beendet wird, um Schaden von allen Beteiligten in deren Interesse und auch im Interesse der Stadt Heidelberg abzuwenden. Ein "Wettrennen" bei sozialen Projekten sollte es nicht geben und wäre schlechter Stil.

(Veröffentlicht als Leserbrief in der RNZ am 27.07.2009)

 

22.07.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Es gibt sie noch!

Ja, es gibt noch Menschen, die nicht nur fordern, sondern sich auch für ihr Anliegen mit voller Schaffenskraft einbringen. Zur Historie: Vor einiger Zeit taten sich einige Hundefreunde in Kirchheim zusammen, mit dem Ziel, für ihre Vierbeiner eine Spielwiese zu suchen. Das Landschaftsamt wurde angesprochen und man bat auch mich um Rat. Gemeinsam fanden wir ein geeignetes Wiesengrundstück der Stadt, der Pächter trat von seinem Pachtvertrag zurück und frei war der Weg zur Realisierung einer Hundewiese. An einem Samstag trafen sich eine große Anzahl Hundebesitzer und einige Mitarbeiter des Landschaftsamts und zäunten gemeinsam die Wiese ein. Von meiner Seite vielen Dank an die Mitarbeiter des Landschaftsamts für ihren Samstagseinsatz und an die Hundebesitzer für ihren Einsatz für die Realisierung einer Hundewiese, die bei der richtigen "Pflege" jedem zur Verfügung steht. Bürgerschaftliches Engagement beginnt im Kleinen!

 

15.07.2009

Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

Zum Schuljahrsende

Das Schuljahr 08/09 geht dem Ende entgegen und damit ist die Zusammenlegung der Hauptschulen endgültig abgeschlossen, ob mit Erfolg und Nachhaltigkeit bleibt abzuwarten und ist letztlich abhängig von Stuttgart. Der Ganztagesbetrieb an der IGH-Primarstufe hat das erste Jahr hinter sich. Das war nicht immer einfach und verlangte von Lehrern, Schülern und Eltern ein hohes Maß an Verständnis und Toleranz. Aber um aus einem Lernort Schule einen Lebensraum zu machen, bedarf es der Anstrengung vieler.

Die Stadt wird ihre Hausaufgaben machen und jetzt den Sanierungsstau der letzten 10 bis 15 Jahre aufarbeiten. Dabei gilt es zu bedenken: 15 Mio. Euro pro Jahr lassen sich nicht in sechs Wochen Ferien verarbeiten, und so wird der Unterricht an vielen Schulen nach den Ferien gestört sein und das erfordert Verständnis, Toleranz, Kreativität, Improvisation und Geduld von allen Betroffenen. Ich wünsche Ihnen Allen erholsame Ferien und verabschiede mich auf dieser Seite als Stadträtin von Ihnen, da ich dem nächsten Gemeinderat nicht mehr angehören werde.

 

10.07.2009

Der Rest der Kommunalpolitik schäumt

(RNZ vom 10.07.2009)

Mit ungewöhnlich heftiger Kritik reagieren SPD, FDP und DieHeidelberger auf die neue Fraktionsgemeinschaft von Grünen (sechs Sitze im neuen Gemeinderat) und generation.hd (zwei Sitze). Damit werden beide Gruppierungen nach der CDU (neun Sitze) zweitstärkste Kraft im Gemeinderat und verdrängen die SPD (sieben Sitze) auf Platz drei. Was viele Kommunalpolitiker auf die Palme bringt, ist der ihrer Meinung nach schlechte Stil des Zusammengehens: Denn noch vor einer Woche, nach der letzten Gemeinderatssitzung, saßen die Räte in aufgeräumter Stimmung beisammen und redeten darüber, wie nach der Kommunalwahl die Ausschüsse besetzt werden sollen. Übereinstimmend wird berichtet, dass SPD und CDU sehr großzügig gegenüber generation.hd waren und die Gruppierung mit überproportional vielen Sitzen in Ausschüssen bedachten. Insgesamt brachte es die Zwei-Mann-Truppe auf 14, während DieHeidelberger (drei Sitze) nur auf zwölf Ausschusssitze kommen. Der Vorsitzende der DieHeidelberger im Gemeinderat, Wolfgang Lachenauer, wird grundsätzlicher: "Dieses Zusammengehen kurz nach der Wahl wegen angeblich großer Gemeinsamkeiten hätte dem Wähler durchaus vor der Wahl klar gemacht werden können und müssen - wenn diese Gemeinsamkeiten der wahre Grund für den Zusammenschluss gewesen wären. Tatsache ist jedoch, dass dadurch andere "Vorteile" entstehen, wie weitere Sitze in Aufsichtsräten, Ausschüssen und anderen Gremien, die beiden Gruppierungen bei normaler Verteilung – gemäß Wählervotum – nicht zustehen würden." Offenbar gehe es generation.hd auch ums Geld, denn sie bekommt nun einen Zuschuss als Fraktion, der ihr sonst nicht zustehen würde. Lachenauer, der selbst eine Wählerinitiative im Rat anführt, wundert sich: "Was besonders auffällt: Hier geht eine unabhängige Wählerinitiative, generation.hd, mit einer Partei zusammen."

 

07.07.2009

Mitglieder der DieHeidelberger in der RNZ

(Die Mitglieder von links: Marliese Heldner, Jörn Fuchs und Karlheinz Rehm, Quelle: RNZ)

 

07.07.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelberg und seine Quellen

Mit völligem Unverständnis haben wir von irgendwelchen unsinnigen Plänen Kenntnis bekommen, die Hangquellen mit ihrem hervorragenden Quellwasser zu schließen. Dass DieHeidelberger für eine solche Aktion nicht zur Verfügung stehen, dürfte genauso eindeutig sein wie die Tatsache, dass dieses Vorhaben weder ökologisch noch - in Gesamtheit betrachtet - finanziell sinnvoll sein könnte. Da der Eigentümer dieser Quellen, die Heidelberger Stadtwerke, wiederum zu 100 % im Besitz der Stadt Heidelberg sind und somit - als GmbH - der Weisung des Gemeinderates unterliegen, werden wir alles dafür tun, dass diese unsinnige Idee sofort von der Tagesordnung verschwindet!

 

06.07.2009

Presseerklärung zum Thema Quellwasser:

Eine offensichtlich nicht in allen Aspekten durchdachte "Idee" aus dem Hause der Stadtwerke verursacht verständlicherweise große Unruhe in Heidelberg, insbesondere in den betroffenen Stadtteilen Handschuhsheim, Neuenheim und Ziegelhausen.

Um diesem "Spuk" ein Ende zu machen, bedarf es weder Unterschriftslisten noch Bürgerinitiativen! Die Heidelberger Stadtwerke GmbH ist zu 100 % im Eigentum der Stadt Heidelberg und insoweit hat der Gemeinderat die Entscheidung darüber, ob u.a. Quellen stillgelegt werden oder ähnliches. Da diese Idee ökologisch sowie finanzpolitisch - in der Gesamtheit betrachtet - völlig unsinnig ist, werden die entsprechenden Mitglieder des Gemeinderates, die zum Teil auch im Aufsichtsrat der Stadtwerke ihren Sitz haben, diese Idee auch schnellstens wieder "begraben". Zumindest werden wir im Gemeinderat und unser Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtwerke hierfür Sorge tragen. Dieses Thema ist im Übrigen möglicherweise durch die am Montag, den 06.07.2009 stattfindende Aufsichtsratssitzung der Heidelberger Stadtwerke GmbH gegenstandslos.

Wolfgang Lachenauer

 

01.07.2009

Neckarwiesenaktion jetzt auch im Stadtblatt

Besonders nach lauen Sommerabenden stapeln sich Müllberge auf der Neckarwiese, was (v.l.) Wolfgang Schütte von den Heidelberger Diensten, Bürgermeister Wolfgang Erichson, Rolf Friedel, Leiter des Abfallamtes, und Dr. Ernst Baader, Leiter des Landschafts- und Forstamtes, nicht hinnehmen wollen. (Foto: Rothe/Stadtblatt) ...DieHeidelberger auch nicht!

 

01.07.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Auch wenn es schon ein paar Tage her ist, so verdient der Aktionstag „Lebendiger Neckar“, nochmals erwähnt zu werden. Etwa 20.000 Besucher sollen es gewesen sein, die zwischen Schwabenheimer Hof und Ziegelhausen unterwegs waren und die vielen Aktions- und Informationsstände von Vereinen, Schulen, Privatfirmen und städtischen Einrichtungen besuchten. Ich konnte bei einem Rundgang mit unserem Oberbürgermeister erleben, wie die Menschen es genossen, am Neckar zu flanieren und die vielfältigen Angebote wahrzunehmen, ob als Erwachsener, beispielsweise im Chinesischen Dorf, oder als Kind im eigens ausgewiesenen Spielbereich, jeder kam auf seine Kosten. Trotz des etwas wechselhaften Wetters war auch in diesem Jahr der „Lebendige Neckar“ wieder ein voller Erfolg und ein Beispiel dafür, wie wichtig den Heidelbergern das Leben am Fluss ist. Am Ende des Tages war ein wunderbares Fest zu Ende und – man staune – die Neckarwiese nicht von Müll übersät!

 

28.06.2009

Pressekonferenz mit Bürgermeister Erichson

 

 

 

Um 9.30 Uhr fand eine öffentliche Pressekonferenz mit Bürgermeister Erichson und städtischen Vertretern, insbesondere auch der Heidelberger Dienste, statt. Zuvor war die Neckarwiese - außer von Scherben - über Nacht erstmals nicht gereinigt worden, um das Müllproblem auf der Neckarwiese zu verdeutlichen. Solche Aktionen sollen in naher Zukunft wiederholt werden.

 

27.06.2009

Protestaktion der Uferstraßenanwohner

 

 

Mit Schautafeln und Infogesprächen machen die Anwohner der Uferstraße auf die allabendliche unzumutbare Situation an der Neckarwiese, insbesondere hinsichtlich der Vermüllung auf der Neckarwiese, aufmerksam.

 

24.06.2009

Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

Familienförderung

Nur 16 Prozent aller Haushalte in Heidelberg haben Kinder, eine Zahl, die deutlich macht, wie wichtig Familienförderung ist. Ein Drittel dieser Haushalte sind Alleinerziehende, die vorwiegend in den südlichen Stadtteilen Heidelbergs leben. Nun wurde das "Bündnis für Familie" der Heidelberger Dienste vom Bundesfamilienministerium als einer der 12 Standorte ausgewählt, die Strukturen entwickeln sollen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Alleinerziehende zu verbessern. Um in Heidelberg kooperative Strukturen entwickeln und auch umsetzen zu können, muss dafür gesorgt werden, dass mehr Krippenplätze, vor allen Dingen in Kirchheim, eingerichtet werden. Denn die Entwicklung der Kitas in den letzten Jahren macht deutlich: Kirchheim scheint für privatwirtschaftlich geführte Einrichtungen nicht so attraktiv zu sein, also muss die Stadt in die Pflicht genommen werden, denn Kinder aus diesen Familien haben das höchste Armutsrisiko, und das ist der schlechteste Start ins Leben!

 

17.06.2009

Die neuen Stadträte der DieHeidelberger im Stadtblatt

 

 

10.06.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Heidelberg hat gewählt

Ich danke allen denjenigen, die DieHeidelberger gewählt haben – oder auch nur gewisse Persönlichkeiten auf unserer Liste, von denen wir wahrlich viele haben. (...) Es bleibt abzuwarten, wie die beiden grünen Parteien miteinander umgehen und ob die bisherige Blockadepolitik fortgesetzt wird, mit der Folge, dass in Heidelberg noch mehr diskutiert und immer weniger entschieden und umgesetzt wird. Wir haben vor, die nach vorne gerichtete bisherige Politik mit Oberbürgermeister Dr. Würzner fortzusetzen und verstehen Ihre für uns abgegebenen Stimmen als Ermunterung auf diesem Weg. Nicht zuletzt danken möchte ich auch meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die einen engagierten Wahlkampf gemacht haben, der Spaß gemacht hat.

 

08.06.2009

 

Danke!!!

 

 

08.06.2009

Wahlparty im "Zum Achter"

 

 

07.06.2009

 

Heute wählen gehen!!! Danke!

 

06.06.2009, 11.13 Uhr

 

Morgen wählen gehen - Danke!

 

06.06.2009, 11.12 Uhr

...jeder hat noch einen Flyer - das war der Wahlkampf 2009!

 

 

06.06.2009

3. Infostand am Bismarckplatz

 

 

05.06.2009

Wer will was in Heidelberg?

Vollständige Übersicht mit DieHeidelberger ...hier!

 

05.06.2009

Öffentliche Evangelische Stadtsynode!

...mit dem Stadtratskandidat der DieHeidelberger Alexander Seiler!

"Heidelberger-Vertreter Alexander Seiler will beides: Investitionen für die Zukunftssicherung der Stadt (etwa den Neckarufertunnel), aber auch neue soziale Investitionen, etwa bei der Bildung von Kindern aus Einwandererfamilien."

(RNZ vom 05.06.2009)

 

04.06.2009

Wolfgang Lachenauer in der BILD-Zeitung

Leseversion ...hier!

 

04.06.2009

Kein Grund für "Kollisionskurs"

Artikel in der RNZ über DieHeidelberger...

Leseversion ...hier!

 

03.06.2009

3. Sonderbeilage im Stadtblatt

 

Originalgröße ...hier!

 

Übrigens: Gratulation an die CDU, unser Design aus der Sonderbeilage Nr. 1 kopiert zu haben!!!

War wohl gut...!

 

30.05.2009

Das Video zum Bismarckplatz II!

 

 

30.05.2009

2. Infostand am Bismarckplatz

 

 

Diesmal gab's Salat:

 

 

30.05.2009

Diskussion über den Neckartunnel bestimmt den Wahlkampf

(Mannheimer Morgen vom 30.05.2009)

"Wenn keine Zuschüsse vom Land kommen, dann wird es nichts", erklärt der Erste Vorsitzende, Matthias Diefenbacher. Generell befürworte man den Bau des Neckarufertunnels als Teil des "Stadt an den Fluss"-Konzeptes.

Ganzer Artikel ...hier!

 

29.05.2009

DieHeidelberger für sofortige Gehwegverbesserungen in der Schwetzinger Straße

Nachdem es in der Vergangenheit in  der Schwetzinger Straße vermehrt zu Stürzen und Verletzungen kam, trafen sich Stadtrat Karlheinz Rehm und Gemeinderatskandidatin Marliese Heldner mit einer betroffenen Bürgerin und Pressevertretern am Odenwaldplatz in Kirchheim, um nochmals auf die drängende Verbesserung der Gehwegoberflächen hinzuweisen. Mit dem Bau der Straßenbahn wurden die Gehwege in der Schwetzinger Straße mit großen Granitpflastersteinen versehen. Diese Oberfläche hat sich von Anfang an als Gefahrenquelle, insbesondere für geh- und sehbehinderte Mensche herausgestellt. Die viel zu großen Fugen bilden zusammen mit den immer wieder wegsackenden Pflastersteinen eine Rüttelstrecke mit erheblichem Sturzpotenzial. Mehrere Menschen haben sich bereits bei Stürzen verletzt. Grund genug für DieHeidelberger, bei der Stadtverwaltung schnelle Abhilfe anzumahnen.

 

 

 

29.05.2009

Larissa Winter in der BILD-Zeitung

 

Originalgröße ...hier!

 

29.05.2009

Stellungnahme Mieterverein

Zur Erklärung des Mietervereins zur Kommunalwahl 2009 in Heidelberg geben DieHeidelberger folgende Stellungnahme ab:

Es ist richtig, dass das Erreichen der familienpolitischen Ziele, der Bildungsziele und der sozialen Integrationsziele auch eine gute Wohnraumversorgung der Bevölkerung erfordert.

Hierfür ist Voraussetzung, dass Wohnbaugebiete künftig besser geplant werden, als dies in der Vergangenheit geschehen ist. Die Stadtverwaltung muss eigene Grundstücke günstiger vermarkten, statt Höchstpreise zu verlangen. Überzogene Anforderungen an Neubaugebiete (breite Straßen, übergroße Grundflächen, bautechnisch und gestalterische Vorgaben) verteuern die Grundstücke zusätzlich. Der neue Gemeinderat muss mit geeigneten Maßnahmen auch dafür sorgen, dass das Umfeld vorhandener leerstehender Wohnungen verbessert wird und eine gesunde Mischung der Wohngebiete entsteht (auch im Falle des Freiwerdens von US-Wohnungen).

 

28.05.2009

Kandidatin Larissa Winter in der RNZ

 

(Foto: RNZ)

 

Die Stadtratskandidatin der DieHeidelberger und Heidelberger Weinkönigin Larissa Winter hat die zum 7. Mal stattfindende Weinverkostung im Rohrbacher Schlösschen moderiert 

 

27.05.2009

Bürger für den Tunnel!

Zum Bericht in der gestrigen RNZ "Vereint gegen den Tunnel" gibt die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger folgende Stellungnahme ab:

 

Die unabhängige Wählervereinigung DieHeidelberger ruft alle Heidelberger Bürger auf, bei der Gemeinderatswahl ihren Wunsch für das Jahrhundertprojekt "Stadt an den Fluss - mit Tunnel" zum Ausdruck zu bringen und den Gegnern dieses Projekts eine Absage an ihre Angstkampagne zu erteilen.

Natürlich steht das Tunnelprojekt unter einem Finanzierungsvorbehalt - der derzeit jedoch nicht greift. Natürlich muss ein solches Projekt über eine lange Laufzeit finanziert werden, ähnlich wie ein Hausbau, bei dem der "Häuslebauer" in der Regel die notwendigen Finanzmittel auch nicht einfach auf den Tisch blättert. Und natürlich darf und wird der Tunnel nicht die notwendige Schulsanierung verhindern, die bis zum geplanten Tunnelbau im Wesentlichen abgeschlossen sein wird.

Wenn die Gegner in der Bürgerinitiative behaupten, intelligente Verkehrssysteme würden den Autoverkehr deutlich vermindern und den Tunnel unnötig machen, ist das grüne Träumerei. Welches Nahverkehrssystem kann notwendigen LKW-Verkehr und Pendlerfahrzeuge vom und ins Neckartal heute ersetzen? Bei der grünen Ausgabe des Projektes "Stadt am Fluss light" würden weiterhin 40.000 Autos täglich am Neckar entlang rauschen und die Stadt vom Fluss trennen. Außerdem würden die Neckaruferbesucher nach wie vor unter Lärm, Gestank und Abgasen leiden. Für DieHeidelberger war bei der "Stadt an den Fluss" daher stets Voraussetzung, den starken Automobilverkehr aus dem Neckartal in einem Tunnel an der Altstadt vorbeizuleiten. Die Finanzierung darf nicht - wie von den Gegnern des Tunnels - nur über eine Wahlperiode, sondern als langfristiges Jahrhundertprojekt gesehen werden.

Deshalb: Keine Angst vor dem Jahrhundertprojekt "Stadt an den Fluss". DieHeidelberger werden dieses Projekt auch weiterhin unterstützen und die Stadtentwicklung hier entscheidend mitbestimmen.

 

27.05.2009

Familienoffensive

 

 

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger unterstützt nach wie vor die Familienoffensive der Stadt Heidelberg, die bereits umfangreich auf den Weg gebracht wurde, und stellt klar, dass dieses Engagement auch künftig nicht durch die Stadt an den Fluss mit Tunnel gefährdet werden wird.

 

27.05.2009

...im Wochenkurier!

 

 

27.05.2009

Stadträtin Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

 

(Foto: Stadtblatt)

 

Zusammen mit OB Dr. Eckart Würzner und andere Stadträten hat die Stadträtin der DieHeidelberger Lore Schröder-Gerken das Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) besichtigt. Auf dem höchsten Punkt Heidelbergs hat man das Weltall fest im Blick...

 

26.05.2009

Larissa Winter im "Blick in die Stadtteile"

Die Stadtratskandidatin der DieHeidelberger Larissa Winter, auch Heidelbergs Weinkönigin Larissa I., planzte für die erste "Grüne Brücke" in Rohrbach zusammen mit dem Obst-, Garten- und Weinbauvereins am Alten Rathaus einen Rebstock.

 

(Foto: RNZ)

 

25.05.2009

Auch DieHeidelberger sind Klimaschützer!

 

 

24.05.2009

Verteilung auf der Neckarwiese

 

 

Um 15.00 Uhr startete die Verteilung der Flyer auf der Neckarwiese...

 

23.05.2009

1. Infostand am Bismarckplatz

 

 

 

22.05.2009

Rhein-Neckar-Fernsehen

 

 

Der 1. Vorsitzende der DieHeidelberger nahm live an der Diskussion "Zur Sache" im Rhein-Neckar-Fernsehen teil: "DieHeidelberger machen! Begonnene Projekte verwirklichen!", "Heidel Ade!" und "Keine Endlosdiskussionen" waren u.a. die Botschaften.

Die Sendung wird am 23.05.2009 jeweils um 10.00, 17.00 und 21.30 Uhr und am 24.05.2009 um 18.00 und 22.00 Uhr wiederholt...

 

22.05.2009

Die Heidelberger setzen sich ab!

 

(Foto: RNZ)

In der heutigen Rhein-Neckar-Zeitung findet sich ein großer Artikel über den letzten Heidelberger Abend der DieHeidelberger am 14.05.2009.

Den ganzen Artikel finden Sie ...hier!

 

21.05.2009

Foto-Dokumentation über die aktuellen Zustände auf der Neckarwiese

Hier finden Sie Fotos von Anwohnern, gefertigt vor dem allmorgentlichen Reinemachen durch die Heidelberger Dienste!

 

20.05.2009

...im Wochenkurier!

 

 

20.05.2009

2. Sonderseite im Stadtblatt

 

Vergrößern ...hier!

 

20.05.2009

DieHeidelberger lassen sich nicht zerreissen!

 

 

19.05.2009

Podiumsdiskussion des Ausländerrats/Migrationsrats im DAI:

Parteien zur Migrationspolitik

Auf dem Podium saß der 1. Vorsitzende der DieHeidelberger und Stadtratskandidat Matthias Diefenbacher. Er setzte sich insbesondere für Bildung und Weiterbildung für Migranten und das kommunale Wahlrecht für Migrantinnen und Migranten ein. Er ermunterte alle Anwesenden dazu, sich nicht nur für die Einrichtung des Wahlrechts, sondern auch dafür einzusetzen, die Voraussetzungen für diese Teilhabe am politischen Leben in der Gemeinde nicht zu hoch anzusetzen.

 

19.05.2009

Stellungnahme der DieHeidelberger im "Blick in die Stadtteile"

Aufgrund eines Übertragungsfehlers haben die Fragen zu den Stadtteilen DieHeidelberger in dieser Woche nicht erreicht. Die Antworten werden eine Woche später nachgeholt!!!

 

19.05.2009

Waldparkschüler laufen 4467 Kilometer

 

 

Der Stadtratskandidat der DieHeidelberger Peter Moser war beim fünften Sponsorenlauf der Waldparkschule anwesend, da die erlaufene Geldsumme der Aktion "Boxberg hilft" zugute kommen soll...

(Blick in die Stadtteile in der RNZ am 19.05.2009)

 

17.05.2009

...neulich in der Welt am Sonntag:

 

 

16.05.2009

DieHeidelberger in Handschuhsheim...

 

 

...und in der Hauptstadt!

 

 

15.05.2009

Neues Plakat!

 

 

13.05.2009

...im Wochenkurier!

 

 

13.05.2009

Besichtigung und Diskussion in der Steinbachhalle

DieHeidelberger haben mit ihren Gemeinderatskandidaten Dr. Peter Schlör, Jörn Fuchs, Jochen Ricker, Marliese Heldner und Matthias Diefenbacher in Anwesenheit des Vorsitzenden des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal, Raimund Beisel, die durchaus als marode zu bezeichnende Steinbachhalle in Ziegelhausen besichtigt.

 

 

Die bereits beschlossenen Sanierung der Steinbachhalle wird unterstützt, erbringt jedoch lediglich weitere 10 Stunden Trainingsmöglichkeit, während nach wie vor eine Fehlbelegung von 80 bis 90 Stunden bei 2500 Sporttreibenden im Stadtteil vorhanden ist. DieHeidelberger unterstützen daher die Pläne der Verantwortlichen im Stadtteil für die Errichtung einer weiteren Halle bei der Köpfelhalle als reine Trainingshalle. Außerdem mussten die Kandidaten feststellen, dass die bisherige Parkplatzsituation an der Steinbachhalle unzureichend ist. Es sind zwar Flächen vorhanden, aber nicht als Parkplätze errichtet bzw. ausgebaut.

 

12.05.2009

DieHeidelberger zu Neuenheimer und Handschuhsheimer Themen

1. Ein Ausbau des Klausenpfades für den Autoverkehr steht z. Zt. überhaupt nicht auf der Tagesordnung und es ist für DieHeidelberger auch kein Grund für einen solchen Ausbau ersichtlich. Dieser kommt auch deshalb nicht in Frage, da sich dadurch eine etwaige "Durchgangstrasse" ergeben könnte. Dies gälte für den Fall, dass die 5. Neckarquerung, die auf Dauer verkehrspolitisch nicht zu vermeiden ist, diesen Anschluss herstellen könnte. Deshalb lehnen DieHeidelberger das ab.

 

2. Die derzeit von der Verwaltung vorgeschlagene Variante eines Neubaus "Bürgeramt" an Stelle des alten Feuerwehrhauses und Umgestaltung des jetzigen Bürgeramts zu einem sehr variablen, aber nicht zu großen Bürgersaal stellt für DieHeidelberger einen guten Lösungsvorschlag dar. Dieser hat in dem "Marktplatz-Arbeitskreis" mit allen beteiligten Initiativen eine große Mehrheit gefunden und wird dies wohl auch im Bezirksbeirat. Ein neues besser ausgestattetes Bürgeramt kommt allen Neuenheimern zugute und der dann maßvoll und variabel gestaltete Bürgersaal führt zu keinem Verdrängungswettbewerb innerhalb Neuenheims.

 

3. Es wäre fatal, nun nicht endlich die Verbindung zwischen Wieblingen und den Universitätseinrichtungen sowie Freizeitmöglichkeiten im Neuenheimer Feld herzustellen. Dies führt zu einer verkehrlichen Entlastung von Bergheim und erschließt den Wieblingern ein weiteres großes Naherholungsgebiet u.a. mit Schwimmbad. Gleichzeitig hebt es die Qualität des Wohnstandortes Wieblingen durch die auch verkehrliche Nähe zur Universität, wovon z.B. Neuenheim schon lange profitiert. Die Verbindung sollte aber nach Ansicht der DieHeidelberger nicht nur für Fußgänger und Radfahrer hergestellt werden, sondern auch für den Fahrzeugverkehr einschließlich des öffentlichen Nahverkehrs, z.B. mit Bussen. Ein Anschluss an die Autobahn bewirkt dann noch eine enorme Verkehrsentlastung der Innenstadt bis hin nach Rohrbach!

 

4. Eine Strandpromenade an der Neckarwiese befürworten DieHeidelberger und haben dies seit Jahren vorgeschlagen, wobei aber gesichert sein muss, dass diese die zur Zeit vorhandenen Probleme nicht noch verschärft, sondern mithilft, zu entschärfen - z.B. durch mehr und größere Mülleimer, effektivere Kontrollen auch abends und nachts, striktes Durchgreifen gegen Störungen jeder Art wie Lärm, Urinieren, Einweggrills auf Rasen, zerbrochene Flaschen, Vermüllung, Missachtung der Parkregelungen und häufigere Alkoholkontrollen bei Kindern und Jugendlichen sowie in der näheren Umgebung auch bei Autofahrern, um die bisherigen Exzesse auch durch Abschreckung zu verhindern. Im Sinn eines angenehmen Aufenthaltes für diejenigen, die sich an die hier übliche Ordnung halten.

 

5. Eine Entlastung der durch den Autoverkehr schwer belasteten Bevölkerung in Handschuhsheim von Norden her kann nur durch eine weitere, verbesserte Straßenanbindung des Neuenheimer Feldes und der Universitätseinrichtungen samt Kliniken wirksam erfolgen. Dafür bietet sich entweder die 5. Neckarquerung von Wieblingen her mit den entsprechenden positiven Auswirkungen für diesen Stadtteil an (siehe oben Ziff. 3) oder aber die Anbindung an den Autobahnanschluss Dossenheim. Eine Zerschneidung oder Beeinträchtigung des Handschuhsheimer Feldes muss dabei aber verhindert werden. DieHeidelberger fordern daher seit Jahren die nötige Straßenführung in einem Tunnel ("Radieschentunnel") unter dem Feld, welche im übrigen lt. vorliegendem Gutachten die umweltverträglichste und damit auch zukunftsträchtigste Lösung der zeitlich gesehen dringendsten Aufgabenstellung "Anbindung Neuenheimer Feld und Verkehrsentlastung von Handschuhsheim" darstellt - und wohl auch eine der billigsten! Und sie muss bald kommen!

 

11.05.2009

Die Plakate hängen...

 

 

11.05.2009

Briefwahl jetzt beantragen!

Letzter Termin für den Antrag auf Briefwahl für die Gemeinderats- und Europawahl ist der 5. Juni 2009, 18 Uhr. Der Wahlbrief mit eingelegtem Stimmzettel muss bis spätestens 7. Juni 2009, 18 Uhr, beim Bürgeramt Mitte, Wahldienststelle (Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg) oder im Briefkasten beim Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg, eingegangen sein.

Wer glaubhaft macht, die beantragten und von der Wahldienststelle ausgestellten Briefwahlunterlagen nicht erhalten zu haben, kann bis Samstag, 6. Juni, 12 Uhr, Ersatzunterlagen bei der Wahldienststelle beantragen.

Es gibt auch die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen online zu beantragen: ...hier!

 

09.05.2009

Schon wieder ein Video!

 

 

09.05.2009

Tour der Stadtteile und Wochenmärkte II

DieHeidelberger u.a. in den Stadtteilen...

...Rohrbach:

 

 

...und Boxberg:

 

 

08.05.2009

Begehung Kirchheim

Park+Ride-Parkplätze an Ortseingängen!

 

 

DieHeidelberger überzeugten sich am Beispiel Kirchheims vor Ort von der kostengünstigen Möglichkeit, Park+Ride-Parkplätze an Ortseingängen zu schaffen. So könnte am Kirchheimer Friedhof schnell und preiswert auf brachliegendem Gelände ein einfach geschotterter Parkplatz gebaut werden, der Pendlern, Tagestouristen oder Friedhofsbesuchern gleichermaßen zur Verfügung stünde. Mit der Straßenbahn lässt sich von dort in 17 Minuten das Stadtzentrum erreichen, für Tagestouristen mit dem 24h-Ticket. Park+Ride-Parkplätze sind umweltfreundlich und nervenschonend!

 

 

 

Grundstücksvergabe Neubaugebiet "Im Bieth" - Jetzt!

 

 

DieHeidelberger besichtigten das Neubaugebiet "Im Bieth" in Kirchheim und forderten, dass die städtischen Grundstücke jetzt schnell vergeben werden, damit ein Signal für die Bauinteressenten gesetzt wird. Der Gemeinderat hat zu diesem Zweck für die Ansiedelung von Gewerbebetrieben günstige Grundstückspreise festgelegt. Ein wenig enttäuscht zeigten sich die Gemeinderatskandidaten von der Infrastruktur des Neubaugebietes. So sind beispielsweise die Einmündungen von Fahrradwegen nicht absesenkt,

Absenkungen an Gehwegen nicht barrierefrei und Gehwege teilweise geschottert - unpassierbar für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer. Gleichwohl hoffen DieHeidelberger auf eine schnelle Aufnahme der Bautätigkeit

 

07.05.2009

Autoaufkleber in ganz Heidelberg!!!

 

 

06.05.2009

...im Wochenkurier!

 

 

06.05.2009

Die Postkarten kommen zurück!

 

 

Die Postkartenaktion der DieHeidelberger "Wo drückt der Schuh" ist ein großer Erfolg. Die Auswertung folgt demnächst...

 

06.05.2009

DieHeidelberger als Sonderbeilage im Stadtblatt

Leseversion ...hier!

 

05.05.2009

Podiumsdiskussion Gesamtelternbetriebsrat in der IGH

Bei mehr als 18 000 Kindern und Jugendlichen, die Heidelberger Schulen besuchen, war die vom Gesamtelternbeirat initiierte Podiumsdiskussion in der IGH mit Kandidaten aller Gruppierungen und Parteien ein willkommener Anlass für Eltern, Lehrer und andere am Bildungsprozess Beteiligte, Wünsche und Beschwerden zu thematisieren. Es ging um Ganztagesschulen, Schulsanierungen und die Gestaltung der Bildungslandschaft in Heidelberg.

Gemeinderatskandidatin Lore Schröder-Gerken, DieHeidelberger: "Wir müssen den Eltern immer wieder klar machen, dass diese "Landschaft" geprägt wird durch äußere Gegebenheiten (u.a. Gebäude, Lehr- und Lernmittel, Kinderbetreung) für die die Stadt zuständig ist und durch gestalterische Einwirkungen (u.a. Lehrerversorgung, Lehrpläne), für die das Land zuständig ist. Der immense Sanierungsstau der letzten zwei Jahrzehnte mit den im Haushalt 2009/2010 jährlich eingestellten 15 Mio. Euro wurde in Angriff genommen. Dabei müssen wir die Eltern darauf hinweisen, dass solche Summen nicht nur in den Ferien verbaut werden können und man auf das Verständnis aller Beteiligten hofft, wenn der Unterricht in seinen Abläufen verändert oder gestört werden sollte. Denn durch die Einführung der Ganztagesschulen und durch G8 müssen sich unsere Schulen immer mehr zu einem echten Lebensraum verändern."

 

05.05.2009

Steinbachhalle und S-Bahn-Anschluss

- Die Renovierung der maroden Steinbachhalle ist notwendig und wurde deshalb auch so vom Gemeinderat beschlossen. Als Mehrzweckhalle dient sie neben den sportlichen auch kulturellen Zwecken und ist deshalb in Ziegelhausen nicht mehr wegzudenken. Die Engpässe in der Köpfelhalle sind uns bekannt und wir halten eine Erweiterung für äußert sinnvoll bzw. für unumgänglich. Dafür werden wir uns einsetzen.

- Die Abkopplung zweier so wichtiger Stadtteile wie Ziegelhausen und Schlierbach mit ca. 12.000 Einwohnern vom S-Bahn-Netz ist nicht nur unverständlich, sondern widerspricht auch dem Grundgedanken des öffentlichen Nahverkehrs. Dies kann so nicht akzeptiert werden, und wir werden uns mit allen Mitteln dafür einsetzen, dass diese merkwürdige Entscheidung revidiert wird. Hier muss durch Mithilfe der "Die Heidelberger" über die Stadt Heidelberg Kontakt mit der Deutschen Bahn AG aufgenommen werden, um diesen Misstand zu beheben.

(Gemeinderatskandidat der DieHeidelberger Dr. Peter Schlör in der RNZ vom 05.05.2009)

 

05.05.2009

Befragung der Kirchheimer Kandidaten

In der Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.05.2009 findet sich ein Bericht mit großem Foto über die Vorstellung der Kirchheimer Kandidaten zur Kommunalwahl beim Stadtteilverein Kirchheim.

 

(Quelle: RNZ vom 05.05.2009 - Blick in die Stadtteile)

 

Unter den 23 Kandidaten auf dem Podium befanden sich alleine 7 (!) Kandidaten der DieHeidelberger. In der vorderen Reihe Jörn Fuchs und Marliese Heldner, in der hinteren Reihe Alexander Rehm, Günther Rehm, Karlheinz Rehm, Jochen Ricker und Rolf Würtele (mit Mikrofon).

 

04.05.2009, 7.30 Uhr

Begehung Neckarwiese

Während andere noch diskutieren und runde Tische planen, sind DieHeidelberger mit betroffenen Anwohnern schon vor Ort:

 

 

Wer nach den Vorfällen der letzten Jahre und den letzten eskalierenden Wochen noch einen weiteren Runden Tische benötigt, sieht die tatsächlichen Gegebenheiten nicht.

 

DieHeidelberger und die Anwohner fordern:

- Effiziente Kontrollen insbesondere in den Abend- und Nachtstunden

- Keine bloßen Ermahnungen, sondern konkretes Einschreiten und Durchgreifen gegen Störer aller Art

- Verhängen von Bußgeldern auch gegen Urinieren in Vorgärten und gegen Hauswände, Lärmbelästigungen und Ruhestörungen, Vermüllung auf und neben der Neckarwiese und Sachbeschädigungen durch Einweggrills

- Größere Mülltonnen

- Strenge Kontrolle des Alkoholkonsums von Minderjährigen auch schon im Umfeld der Neckarwiese bis hin zu einem lokalen Alkoholverbot

- Verbot von Glasflaschen

- Ahndung der massenweisen Parkverstöße, die offensichtlich hingenommen werden (Menschen müssen vom Gehweg der Uferstraße auf die stark befahrene Strasse ausweichen!) und strikte Kontrolle der Parkberechtigungen, insbesondere in der Kastanienallee

- Möglichkeit der Bewässerung der Neckarwiese ab 24.00 Uhr

 

04.05.2009

Die Großplakate stehen!

 

 

02.05.2009

DieHeidelberger auf Tour an den Wochenmärkten!

 

 

 

02.05.2009

Das Leporello ist da!!!

Die Verteilung des Leporellos der DieHeidelberger beginnt!

 

 

02.05.2009

Beleuchtung Alte Brücke

Die neue Brückenbeleuchtung wird im Rahmen eines Festes auf und an der Alten Brücke in Betrieb genommen. Die Initiative für diese Maßnahme wurde durch die Stadträte der DieHeidelberger mitinitiiert und von Beginn an vielfältig unterstützt.

 

29.04.2009

Umweltpreis 2009

Vorbildliches Engagement für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Mit dem zweijährlich vergebenen Heidelberger Umweltpreis wurden in diesem Jahr Projekte zum Thema "Nachhaltigkeit" ausgezeichnet. Am 27. April überreichte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner im Vereinsheim des DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal 1926 den Umweltpreis 2009 an fünf der insgesamt 15 Bewerber. Jurymitglied war auch die Stadträtin der DieHeidelberger Lore Schröder-Gerken (auf dem Foto ganz rechts).

(Quelle: Stadtblatt 29.04.2009)

 

28.04.2009

Die 7 Kirchheimer Kandidaten der DieHeidelberger stellten sich bei einer Veranstaltung des Stadtteilvereins Kirchheim vor.

 

 

28.04.2009

Abi ist gestern, Realschule ist heute...

 

 

 

27.04.2009

Interview Wolfgang Lachenauer

 

In der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.04.2009 findet sich ein fast ganzseitiges Interview mit dem Spitzenkandidaten und Fraktionsvorsitzenden der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger.

Das vollständige Interview finden Sie ...hier! oder ...hier!

 

26.04.2009

Halbmarathon

DieHeidelberger unterstützen den Heidelberger Halbmarathon mit einer Getränkestation in der Uferstraße...

 

 

 

 

 

 

 

 

22.04.2009

...und sie putzen schon wieder!

 

 

 

 

22.04.2009

...Straßenbahn ja - aber so nicht!

DieHeidelberger sind nicht grundsätzlich gegen eine Straßenbahn ins Neuenheimer Feld und nicht gegen eine Erschließung des Neuenheimer Felds. DieHeidelberger halten an dem vor mehreren Jahren durch den Gemeinderat gefassten Beschluss einer Stichstrecke zu den Sportstätten fest. DieHeidelberger wenden sich aus folgenden Gründen gegen die aktuellen Planungen:

- Es entsteht ein Parallelverkehr, der zweimaliges Umsteigen erfordert.

- Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Kosten sind ungeklärt.

- Ein Anschluss der Sportstätten findet nicht statt.

- Sämtliche Buslinien werden abgeschafft.

 

22.04.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Neckarvorland - Neckarwiesenkonzept

Stellen Sie sich vor, Sie laden zu einer Gartenparty ein und stellen fest: Ein Teil der Besucher parkt vor Ihrem Haus und bei Ihren Nachbarn sämtliche Einfahrten zu, wirft nach Gebrauch Gläser und Flaschen in Ihrem Garten so zu Boden, dass sie  zerbrechen, benutzt statt der im Haus vorhandenen Toilette Ihren Garten für sämtliche Arten von Notdurft und lässt sich auch lautes Singen bis spät in die Nacht nicht verbieten. Die von den Nachbarn gerufene Polizei kann wegen anderer Einsätze nicht kommen. Wenn Sie dann nach fast schlafloser Nacht Ihren Garten völlig verwüstet und mit Dreck und Scherben übersät vorfinden, kommen Sie sicher zu dem Schluss: Nie wieder! Dass dies dann auch diejenigen Partybesucher negativ trifft, die an diesen Auswüchsen nicht teilgenommen, sondern sich "normal" verhalten haben, ist sicherlich zu bedauern.

Die Neckarwiese ist keine "öffentliche Gartenpartylandschaft", sondern für Nutzer gedacht, die sich an die gesellschaftlichen Gepflogenheiten halten.

Sauberkeit und Sicherheit sind Teil unseres Wahlprogramms für Heidelberg.

 

20.04.2009

Postkartenaktion "Wo drückt der Schuh?" startet!

DieHeidelberger brauchen kein Rotes Sofa oder einen grünen aufgeblasenen Sessel! Die Heidelberger Bürger haben ab heute Gelegenheit, auf mehreren tausend Postkarten den Wahlkämpfern und dem Vorstand der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger mitzuteilen, wo in Heidelberg der Schuh drückt: brauchen kein Rotes Sofa oder einen grünen aufgeblasenen Sessel! Die Heidelberger Bürger haben ab heute Gelegenheit, auf mehreren tausend Postkarten den Wahlkämpfern und dem Vorstand der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger mitzuteilen, wo in Heidelberg der Schuh drückt:

In den nächsten Wochen werden die eingehenden Postkarten ausgewertet und die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.

 

18.04.2009

Gruppenbild der DieHeidelberger beim Start zum Frühjahrsputz

 

Bilder gibt es bei der Stadt Heidelberg ...hier!

 

18.04.2009

Heidelberger Frühjahrsputz!

Das Video zur Teilnahme der DieHeidelberger am Heidelberger Frühjahrsputz ist auf YouTube online...

 

17.04.2009

Die T-Shirts sind fertig!

 

17.04.2009

Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm zum Drei-Märkte-Konzept

Die Stadträte der DieHeidelberger Wolfgang Lachenauer und Karlheinz Rehm haben an der Podiumsdiskussion der "Bürger für den Berg" aktiv teilgenommen.

(Fotos: RNZ vom 20./21.04.2009)

 

15.04.2009

Liste 4!

Jetzt ist es amtlich: Der Gemeindewahlausschuss der Stadt Heidelberg hat am Vormittag beschlossen: Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger geht als "Liste 4" in das Rennen um die 40 Plätze im Heidelberger Gemeinderat am 07.06.2009!

 

15.04.2009

Kostenlose Nachhilfe

 

(v.l.: Beate Dolt-Willert - Stadt Heidelberg, Monika Riedel - Kepler-Realschule,

Nina Rauball und Alexander Seiler - Com-Unic, Frau Beust - Hölderlin-Gymnasium)

Viele Schüler brauchen Nachhilfe, um Lerndefizite auszugleichen. Doch nicht alle Eltern können die kommerzielle Lernhilfe bezahlen. Der Stadtratskandidat der DieHeidelberger Alexander Seiler, Geschäftsführer der Heidelberger Unternehmensgruppe Com-Unic, hat geholfen. Com-Unic bietet an der Johannes-Kepler-Realschule und am Hölderlin-Gymnasium kostenlose Nachhilfe für Kinder ab der 5. Klasse an. Beginn ist nach den Osterferien. Gleichzeitig wird es eine Individual- und Hausaufgabenbetreuung in den Geschäftsräumen der Com-Unic-Gruppe in der Kurfürsten-Anlage 3 geben. Alexander Seiler setzt damit trotz schlechter Wirtschaftslage ein Zeichen für bürgerschaftliches Engagement (auch in der RNZ vom 15.04.2009 - Einzelheiten hier!)

 

15.04.2009

Tunnelgegner "schüren Angst"

Die Pressemitteilung der DieHeidelberger zum Städtischen Haushalt vom 10.04.2009 wird heute in der Rhein-Neckar-Zeitung zitiert.

 

14.04.2009

Wahltrailer I

Der 1. Trailer zur Kommunalwahl am 07.06.2009 ist bei YouTube online...

 

11.04.2009

Wahlvorschläge!

(RNZ vom 11.04.2009)

DieHeidelberger wollen als Liste 4 an der Kommunalwahl am 07.06.2009 teilnehmen - und nur dort! CDU, SPD, FDP, Grüne und auch die Freien Wähler werden am gleichen Tag auch an der Europawahl teilnehmen. Nur DieHeidelberger geben "Alles für Heidelberg"!

 

10.04.2009

Städtischer Haushalt!

Wie nicht anders zu erwarten, versuchen die Gegner der "Stadt an den Fluss"  jegliche negative Nachricht über zurückgehende öffentliche Einnahmen dazu zu nutzen, auch in Heidelberg Zweifel und Ängste zu schüren. Tatsache ist, dass zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei belastbare Zahlen und Daten vorliegen, sondern jedermann die sogenannte Mai-Schätzung der Steuereinnahmen der öffentlichen Haushalte abwartet, um verantwortungsvoll rechnen und gegebenenfalls reagieren zu können. Die Besonderheit in Heidelberg liegt darin, dass bei den prognostizierten Gewerbesteuereinnahmen gerade nicht die überaus hohen und außerordentlichen Gewerbesteuereinnahmen des Jahres 2008 als Grundlage für die künftigen Haushalte in dieser Höhe zugrunde gelegt wurden. Es wurde bereits ein "Sicherheitsabschlag" von immerhin ca. 20 Mio. vorgenommen, so dass die Planungen für 2009/2010 "Rückschläge" in dieser Größenordnung problemlos verkraften könnten, so sie wirklich eintreten würden. Hinzu kommt, dass die Struktur des Haushaltes in keiner Weise mit derjenigen von Stuttgart oder München vergleichbar ist, so dass ohne großes Wahlkampfgetöse die Mai-Zahlen abgewartet werden können. Im Übrigen hat schon bisher die Stadtverwaltung immer äußerst zeitnah nach Vorliegen der offiziellen Steuerschätzungen informiert. Schaufensteranträge sind insoweit unnötig!

 

09.04.2009

Titelvorschläge: Naturidyll an der Neckarwiese morgens um 07.49 Uhr:

 

 

...oder auch: Morgens an einer Grillstation in Heidelberg:

 

 

08.04.2009

Siedlungsgemeinschaft Ochsenkopf und Bahnbetriebswerk

Bevor die Ideen der Stadtverwaltung und anderer im Bahnbetriebswerk verwirklicht werden können, muss den Einwendungen der Siedlungsgemeinschaft Ochsenkopf e. V. in vollem Umfang Rechnung getragen werden. Die Anbindung darf nicht durch den Ochsenkopf erfolgen. Lärmschutzmaßnahmen gegenüber der dortigen Wohnbevölkerung müssen gewährleistet sein.

DieHeidelberger sind der Auffassung, dass ein "Jugendzentrum" - egal in welcher Form und Organisationsstruktur - nicht in den Ochsenkopf oder in das Bahnbetriebswerk gehört, sondern in das "Haus der Jugend" am Harbigweg. Dort stehen zurzeit bereits Räume zur Verfügung. Dort könnte auch ein entsprechender Anbau errichtet werden, der den Forderungen der Jugendlichen entsprechen könnte.

 

08.04.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Vergabewerte öffentlicher Aufträge angehoben

Eine gute Nachricht für das Heidelberger Handwerk ist, dass die Bundesregierung die Vergabewerte im Konjunkturpaket II angehoben und somit den Weg frei gemacht hat für umfassendere beschränkte Ausschreibungen bzw. freihändige Vergaben – leider allerdings befristet bis Ende 2010. Die Stadt Heidelberg wird diese rechtlichen Rahmenbedingungen voll ausnutzen, so dass freihändige Vergaben bis

100.000,00 EUR und beschränkte Ausschreibungen bis 1.000.000,00 EUR zulässig sind. Bei Aufträgen bis 5.000,00 EUR erfolgt keine Vergabeprüfung. Damit kann Heidelberg selbst entscheiden, wer überhaupt nur bei Vergaben in diesem Rahmen zur Angebotsabgabe aufgefordert wird. Wir werden genauestens darauf achten, dass Heidelberger Betriebe vorrangig behandelt werden, so dass der Wettbewerb vornehmlich unter diesen ausgetragen wird. Auch das ist Teil unseres Wahlprogramms.

 

07.04.2009

"Boxberg Home"

 

Die Gemeinderatskandidaten der DieHeidelberger Roswitha Moser und ihr Ehemann Peter Moser engagieren sich seit vier Jahren in der Initiative "Der Boxberg hilft" für Waisenkinder und Tsunamiopfer in der südindischen Region Guntur. Mit Spenden wurde das "Boxberg Home" gebaut. Bei einer Reise zum Besuch des Hilfsprojekts wurde Roswitha "Rosi" Moser mit einer Ehrentafel geehrt (auch in der RNZ vom 07.04.2009). Auch DieHeidelberger haben gespendet...

 

03.04.2009

Abitur auf der Neckarwiese 2009

 

 

Die Stadt Heidelberg wendet jeden Sommer für die allmorgentliche Säuberung der Neckarwiese einen gehobenen fünfstelligen Betrag auf, der dadurch nicht in die Jugendarbeit fließen kann...

 

01.04.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Investition in den Neckarufertunnel langfristig betrachten

Man muss schon erschrecken, wenn man wieder liest, dass sich nun sogar eine Bürgerinitiative gegen den Neckarufertunnel bilden soll. Betrachtet man diese Investition im Detail muss man folgende Zahlen gegenüberstellen. Dieser Gesamtinvestition in Höhe von 150,35 Mio. Euro werden aller Voraussicht nach Fördermittel in Höhe von 60 bis 70 Prozent gegenüberstehen. Des Weiteren existiert eine reelle Chance auf weitere Fördermittel z. B. EU-Mittel für spezielle Zwecke, die dem Leitthema "Stadt an den Fluss" entsprechen könnten. Somit beläuft sich der Eigenanteil der Stadt Heidelberg auf ca. 30 bis 40 Prozent, d. h. 45 bis 60 Mio. Euro. Das dieser Betrag logischerweise nicht aus dem laufenden Haushalt bezahlt werden kann, dürfte jedem klar sein. Jeder "Häuslebauer", der aufgrund fehlenden Eigenkapitals im Normalfall sein Haus auf einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren finanzieren muss, wäre über einen derart niedrigen Finanzierungsanteil hoch erfreut. Warum wieder einmal wir in Heidelberg nicht! Ein solcher Neckarufertunnel ist nicht nur eine Investition für unsere derzeitige Generation, sondern davon werden noch nachfolgende Generationen profitieren. Hätten unsere Vorfahren ein genauso restriktives Gedankengut gehabt wie wir heute, so gäbe es heute in Heidelberg weder ein Schloss, Neckarbrücken, Stadthalle oder einen Gaisbergtunnel. Lassen Sie uns von unseren Vorfahren lernen!

 

25.03.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Reiterverein Heidelberg

Nachdem im Bezirksbeirat Handschuhsheim die Verlagerung des Reitervereins Heidelberg in die Farrwiesenäcker einstimmig abgelehnt wurde, hat die Verwaltung den Vorschlag für diesen Standort erst einmal zurückgezogen. Nun sollen erst noch einmal andere Möglichkeiten geprüft werden. Einige davon wurden im Bauausschuss, als das Thema schon behandelt wurde, von den Ausschussmitgliedern gefordert! Dass unser Zoo Erweiterungsbedarf hat, ist wohl unumstritten. Dies ist auch dem Heidelberger Reiterverein schon seit längerer Zeit bekannt. Sein Wunsch nach einem Standort nördlich des Neckars ist nachvollziehbar, sofern es machbar ist. Der Reiterverein Heidelberg wäre jedoch gut beraten, sich für neue Ideen zu öffnen. Auch schon in der Vergangenheit haben sich Vereine, wie zum Beispiel Rugbyvereine, neu orientieren müssen. Der Gemeinderat und die Verwaltung sind hierbei gerne behilflich, die Hauptinitiative muss jedoch vom Reiterverein kommen.

 

21.03.2009

Lange Nacht der Museen

 

(Blick in die Neuenheimer Geschichtsräume, Lutherstr. 18)

Die Stadtratskandidaten der DieHeidelberger Matthias Diefenbacher (1. Vorsitzender) und Rainer Lauer (Schatzmeister) haben sich an der Langen Nacht der Museen in der Metropolregion Rhein-Neckar in den Neuenheimer Geschichtsräumen beteiligt.

 

18.03.2009

DieHeidelberger zu Bahnhofstrasse und Konjunkturpaket II

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wird seitens der Initiative Bahnhofstraße der Eindruck erweckt, als würde am 19.03.2009 im Gemeinderat die zukünftige Gestaltung der Bahnhofstraße beschlossen. Dies ist nicht der Fall! Die Umgestaltung ist im Rahmen des vom Gemeinderat beschlossenen Bebauungsplans schon längst beschlossen. Lediglich die Umsetzung dieser Maßnahme und die dadurch anfallenden Kosten soll mit dem zur Entscheidung anstehenden Konjunkturprogramm versucht werden, in die Förderung durch das Land aufgenommen zu werden. Dies gilt auch für alle anderen in diesem Konjunkturprogramm aufgelisteten Maßnahmen. Sollte es dann – hoffentlich – soweit kommen, dass das Land diese Maßnahme bezuschusst, werden die Einzelheiten der Umsetzung der Maßnahme in den entsprechenden Ausschüssen beraten und letztendlich beschlossen werden. Für die Beteiligung irgendwelcher Interessengruppen ist dann noch genügend Zeit; es entscheiden allerdings die vom Bürger gewählten Gremien. Dass eine Unterstützung der Gewerbetreibenden auch in der Bahnhofstraße so erfolgen muss, wie dies bei anderen Baumaßnahmen in Heidelberg durch den städtischen Bauunterstützungsfonds geschehen ist, ist für DieHeidelberger selbstverständlich!

 

18.03.2009

DieHeidelberger zur Gemeinderatssitzung am 19.03.2009

Rohrbacher Straße:

Diese Maßnahme ist entgegen der chaotischen Durchführung bei der Straßenbahn nach Kirchheim gut geplant und unterliegt strengen Ablaufkontrollen, so dass wir dieser Maßnahme guten Gewissens zustimmen können.

Bebauungsplan östliche Altstadt:

Der Entwurf ist nach langer und sicherlich nicht einfacher Vorarbeit durch die städtischen Ämter ausgewogen und findet unsere volle Zustimmung, ist er doch geeignet, die verschiedenen Interessen in der Altstadt so zusammenzuführen, dass hier ein sinnvoller Kompromiss zwischen den Bedürfnissen der Altstadtbewohner und den gewerblichen Interessen der Händler und insbesondere Gastwirte gefunden wurde.

Neckaruferpromenade:

Wir teilen die Zustimmung zu diesem gelungenen Entwurf und wünschen den Beauftragten für die weitere Entwicklung und Gestaltung weiterhin eine glückliche Hand.

Konjunkturprogramme:

Das hier von der Verwaltung vorgelegte "Heidelberger Programm" der zusätzlichen Investitionen in unsere Stadt findet unsere vollste Zustimmung, ist es doch genau zugeschnitten auf das Anforderungsprofil, welches die Landesförderung uns vorgibt, und deckt alle möglichen Themenfelder ab, so dass dieses Programm höchst effizient hinsichtlich eines möglichen "Zuschlages" durch das Land ist. Es bleibt abzuwarten, für welche dieser dort aufgeführten Projekte eine Förderung zugesagt wird. Dann erst beginnt die Kleinarbeit der Umsetzung, und dies unter engen zeitlichen Vorgaben des Landes.

Nahversorgung in den Heidelberger Stadtteilen:

Leider ist festzustellen, dass in dem einen oder anderen Stadtteil eine Unterversorgung der Bevölkerung vorhanden ist, was insbesondere für Boxberg und Emmertsgrund gilt. Umso deutlicher begrüßen wir die Entscheidung der beiden Bezirksbeiräte "auf dem Berg", die sich für den sog. Mittelmarkt und somit eine Vollversorgung dieser beiden Stadtteile ausgesprochen haben. Sobald die entsprechende Entscheidung ansteht, werden wir im Sinne dieser beiden Bezirksbeiräte abstimmen.

Freistellung von öffentlich geförderten Wohnungen im Stadtteil Emmertsgrund von der Belegungsbindung:

Wir halten diese Freistellung für den richtigen Schritte einer "Durchmischung" der Bevölkerungsstrukturen, insbesondere im Emmertsgrund mit der damit von uns erhofften und einhergehenden Aufwertung des gesamten Stadtteils.

Sprachförderung:

Wir halten es für unverzichtbar und den wichtigsten Schritt in Richtung gleiche Bildungschancen für alle, insbesondere zur Vermeidung von bildungspolitischer und gesellschaftlicher Benachteiligung, bereits bei Kindern im frühesten Alter dafür Sorge zu tragen, dass sie die deutsche Sprache erlernen und somit in ihrem künftigen Leben gleiche Chancen erhalten.

 

17.03.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Straßenbahn ins Neuenheimer Feld

Es war richtig, hier nicht einen Projektbeschluss für eine solche Straßenbahnenlinie übers Knie zu brechen, bevor wesentliche Fragen nicht geklärt sind. Die Straßenbahn nach Kirchheim lässt grüßen! Es gibt viele sachliche Gründe, nicht einen schnellen Beschluss gegen den erklärten Willen der Universität zu fassen, außerdem bestehen rechtliche Bedenken und Tatsache ist auch, dass Zuschüsse frühestens in zehn Jahren fließen werden. Auch die betriebswirtschaftliche Seite, die HSB, ist äußerst bedenklich, es entstehen wiederum Parallelverkehre auf der Berliner Straße. Eine Trassenführung über den Klausenpfad kommt für uns nicht in Frage! Eine einfache Strecke bis zum Schwimmbad und den Sportanlagen wäre sehr viel sinnvoller! Fatal wäre aber, wenn hier wiederum eine Straßenbahnlinie mit knappster Mehrheit beschlossen würde!

 

14.03.2009

Fotoshoot der DieHeidelberger

 

12.03.2009

Kommunalwahl 07.06.2009!

Einzelheiten zur Kommunalwahl in Baden-Württemberg finden Sie ...hier!

 

11.03.2009

Liste im Stadtblatt

Im Stadtblatt wird die Liste der Kandidaten der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger veröffentlicht (siehe auch hier!).

 

10.03.2009

Startschuss für die Bahnstadt

Stadträte der DieHeidelberger haben am heutigen Tage zusammen mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Herrn 1. Bürgermeister Bernd Stadel den Startschuss für die Baumaßnahmen in dem künftigen neuen Stadtteil "Bahnstadt" gegeben, den die Wählerinitiative von ersten Tag der Planungen an unterstützt hat.

 

04.03.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Komasaufen

Nach dem tragischen Tod eines 16-Jährigen in der vergangenen Woche ist das Problem Alkohol und Drogen wieder verstärkt in unser Gedächtnis gerufen worden. Auch wir in Heidelberg haben Probleme mit dem unkontrollierten Alkoholkonsum, besonders in der Altstadt und im Sommer auf der Neckarwiese. Zu leiden haben die Anwohner unter dem Lärm und anderen „Unannehmlichkeiten“.

Schuld sind jedoch nicht die regulären Besucher der Altstadtkneipen, die in geselliger Runde ihr Bier trinken. Vielmehr diejenigen, die mit dem Alkohol im Rucksack durch die Straßen ziehen und sich einen „Reinziehen“, um in „Stimmung“ zu kommen, um dann einen „ Drauf“ machen zu können.

Wir „Die Heidelberger“ fordern daher mehr Aufklärungsarbeit, die schon in der Schule erfolgen muss, und den Schülern die Folgen des Alkoholmissbrauchs aufzeigt. Bessere Kontrolle bei der Abgabe von Alkohol, verstärkte Kontrollen der Ordnungskräfte, sowie mehr Polizeipräsenz ab 22 Uhr.

 

26.02.2009

"Krokodil spendet an Hospiz Louise"

(Quelle: RNZ vom 26.02.2009)

Der Stadtratskandidat der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger und frühere Pächter des "Krokodil" Jörg Guericke (Foto 2. von links) hat zusammen mit seinem Kollegen dem Hospiz Louise in der Weststadt einen Scheck über 4.630,00 Euro überreicht. Der Betrag kam bei der Versteigerung von künstlerisch gestalteten Krokodilen zustande.

 

25.02.2009

Schließung der Postfilialen in Kirchheim und Handschuhsheim?

Anlässlich eines Ortstermins in der Schwetzinger Str. 60 vor der dortigen Postfiliale trafen sich DieHeidelberger Stadträte Karlheinz Rehm und Lore Schröder-Gerken sowie die Kirchheimer Gemeinderatskandidaten der DieHeidelberger Augenoptikermeister Günther W. Rehm und Alexander Rehm, Marliese Heldner und Jochen Ricker zusammen mit ihrem Vorsitzenden Matthias Diefenbacher mit interessierten Kirchheimer Bürgern. Hierbei war ausschließlich der Wunsch der Bürger zu hören, die Filiale in Kirchheim so zu belassen, wie sie ist. "Es ist der vollste Laden in der Straße und der soll geschlossen werden?" brachte es ein Postkunde auf den Punkt. DieHeidelberger konnten feststellen, dass Kunden die Filiale im Minutentakt betraten. Es wurden Zweifel geäußert, ob dieser Andrang anderweitig zu bewerkstelligen sein würde. Keiner der anwesenden Bürger war bereit, auf die gut erreichbare Filiale im Zentrum des Stadtteils zu verzichten. Insbesondere die Bedürfnisse älterer Mitbürger wurden angesprochen. Die Nahversorgung in den Stadtteilen werde immer schwieriger und es wurde vielfach gefordert, einer Abwanderung rechtzeitig entgegen zu wirken. Eine Postfiliale gehöre noch immer zur Grundversorgung der Bevölkerung - auch im Stadtteil. DieHeidelberger fordern die Stadtverwaltung auf, Verhandlung mit der Deutschen Post AG zu führen, um die Schließung zu verhindern. Mindestens muss das Amt für Wirtschaftsförderung Gespräche mit Einzelhändlern in zentraler Lage führen, die bereit und logistisch auch in der Lage sind, eine Postagentur zu betreiben. Die Schließung ist und bleibt jedoch nur der letzte Schritt.

 

25.02.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Öffnung der Alten Brücke

Nach der insbesondere durch Witterungseinflüsse notwendig gewordenen umfangreichen Sanierung hat der Oberbürgermeister in seiner alleinigen Zuständigkeit die Alte Brücke für den Fahrzeugverkehr wieder geöffnet und wir begrüßen dies außerordentlich. Damit wird dem Heidelberger Straßennetz eine wichtige Entlastung gegeben, denn diese Brücke verbindet Stadtteile und verhindert somit durch ihre Öffnung unnötige Umwege. Eine Schließung für den Fahrzeugverkehr hielten wir für einen Schildbürgerstreich; andere Städte wie zum Beispiel London kämen gar nicht auf die Idee, beispielsweise ihre Tower-Bridge für den Fahrzeugverkehr zu schließen.

 

24.02.2009

Live-Übertragungen aus dem Gemeinderat

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger unterstützt Pläne zur Live-Übertragung von Gemeinderatssitzungen und wünscht sich einen Video-Podcast aus dem Rathaus über Planungen und neuste Entwicklungen.

 

20.02.2009

Begehung Plöck

Anlässlich einer Begehung der Plöck mussten Stadträte und Mitglieder der unabhängigen Wählerinitiative DieHeidelberger feststellen, das die während der Bauphase geänderte Verkehrsführung nicht beachtet wird. DieHeidelberger fordern eine dauerhafte bauliche Umgestaltung des Straßenraums der Plöck unter Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer.

 

20.02.2009

Bürgerinitiative "FÜR"

Die unabhängige Wählerinitiative DieHeidelberger unterstützt die Aktivitäten der neu gegründeten Bürgerinitiative "FÜR" um die "Stadt an den Fluss".

 

18.02.2009

Karlheinz Rehm im Stadtblatt

Freiwilligenbörse

Seit 1998 ist die vom Paritätischen Wohlfahrtsverband betriebene Freiwilligenbörse in der Poststraße die Anlaufstelle für Bürger, die sich in Heidelberg ehrenamtlich engagieren möchten. Das Einsatzgebiet umfasst hierbei soziale Organisationen (Kinder- und Jugendbetreuung, „Grüne Damen“, Hospizdienste, Obdachlosenbetreuung, Sozialpatenschaften, Altenhilfe usw.), die politischen Parteien, Sport-, Kultur- und andere Vereine bis hin zur Freiwilligen Feuerwehr und Katastrophenschutz. Am 3. März werden wieder so genannte „Schnupperengagements“ vermittelt. DieHeidelberger danken allen ehrenamtlich engagierten Heidelberger Bürgern und setzen sich für eine stärkere Wahrnehmung des Ehrenamtes in der Stadt ein – durch Anerkennung und bessere Förderung.

 

12.02.2009

Zypries: Vereine fördern - Ehrenamt stärken

"Bürgerschaftliches Engagement ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Unsere Zivilgesellschaft braucht Menschen, die bereit sind, sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl einzubringen", so Bundesjustizministerin Zypries heute in Berlin (Pressemitteilung vom 12.02.2009).

Dieser Aussage können sich DieHeidelberger in vollem Umfang anschließen!

 

11.02.2009

Aktivitäten von Stadtrat Karlheinz Rehm im Stadtblatt

 

- Einsatz für die Entlastung der Pleikartsförster Straße beim Bürgergespräch mit OB Dr. Eckart Würzner:

 

- Erinnerung an das alte Kirchheim im Heimatmuseum:

 

(Quelle: Stadtblatt Nr. 7/2009 vom 11.02.2009)

 

11.02.2009

Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

Neckaruferpromenade

Eine gute Auswahl waren die 15 Entwürfe für die Gestaltung der Neckaruferpromenade, denn so wurde die große Bandbreite verschiedenster Möglichkeiten sichtbar. Dieser Wettbewerb, in dem auch ich als Sachpreisrichterin benannt war, war in allen Phasen anonym und führte erstaunlicherweise zu dem einstimmigen Votum für den Entwurf lokaler Architekten. Kein Wunder, denn ihre Planung zeugt von großen Kenntnissen, hoher Sensibilität und Verantwortung für unsere Stadt. Wir gratulieren allen Beteiligten. Da es zu den Schwerpunkten unseres Wahlprogramms zählt, Entscheidungen voranzutreiben, werden wir uns dafür einsetzen, dass diese Variante keine Endlosdiskussionen erfährt, schlimmstenfalls in Schubladen verschwindet, sondern zügig durch die Gremien gebracht und zeitnah umgesetzt wird.

 

04.02.2009

Wolfgang Lachenauer im Stadtblatt

Auch Fastnacht ist Kultur …

Wer sich das Fastnachts-Treiben in unserer Stadt ansieht, der kann eines deutlich feststellen: Viele Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit dafür, dieses Brauchtum hoch zu halten und weiter zu leben; es ist erfreulich, eine Stadthallenbühne zu sehen, voll mit Kindern und Jugendlichen, die sich auch mit der entsprechenden Freude in der Fastnacht engagieren und das Ergebnis vieler Übungsstunden dann auf der Bühne präsentieren. Dass sie sich dabei beim Üben ganz erheblich sportlich betätigen, ist ein willkommener Nebeneffekt angesichts des immer früher einsetzenden „Gewichtsproblems“ in unserer Gesellschaft. Es gehört zu den Schwerpunkten unseres Wahlkampfprogramms, der Förderung dieses Brauchtums und auch der kulturellen Vielfalt in unseren Stadtteilen mehr Gewicht zu verleihen. Angesichts des langsam eintretenden Ungleichgewichts im Vergleich zur Förderung der "Institutionellen Kultur" in unserer Stadt.

 

01.02.2009

Umsetzung "Stadt an den Fluss"

Die unabhängige Wählerinitiative "DieHeidelberger" drängt auf eine rasche Umsetzung des Siegerentwurfs aus dem Gestaltungswettbewerb für die Uferpromenade.

 

21.01.2009

Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

Schulbericht

Der ausführliche Schulbericht 08/09 gibt einen Überblick über Schülerzahlen an allen Heidelberger Schulen . Alarmierend ist wiederum die rückläufige Schülerzahl der Hauptschulen, es gibt z. Zt. nur noch 664 Schüler an diesem Schultyp in Heidelberg.. Man könnte glauben,  dass Herr Rau die stille Hoffnung hat, dass sich die Hauptschule von alleine wegschrumpft, denn anders ist seine Bestandsgarantie nicht zu erklären. Es müssen  grundlegende Veränderungen geschehen, um diese Schule attraktiver zu machen. Es wird immer Schüler geben, die „nur“ eine HS Empfehlung erhalten und da der Nürnberger Trichter noch immer nicht erfunden wurde, Schüler also nicht schlauer und manche Eltern leider nicht engagierter gemacht werden können,  brauchen wir einen Schultyp, in dem diese Schüler nicht schon nach der 4. Klasse aussortiert, sondern ihren  Fähigkeiten und Neigungen entsprechend gefördert werden. Der Idealfall ist immer, wenn die Schule den Schüler prägt. Bei der Hauptschule scheint der Schüler die Schule geprägt zu haben  mit dem Ergebnis , dass sie ihr Ansehen verlor und das Schlusslicht aller schulischen Förderung darstellt.

 

14.01.2009

Stadträtin Lore Schröder-Gerken im Stadtblatt

Umwelt und Soziales

waren im letzten Wahlkampf zwei der fünf Hauptthemen im Programm der "DieHeidelberger". Daran hat sich unsere politische Tätigkeit in den letzten Jahren orientiert und so haben wir sie im Gemeinderat umgesetzt. Deshalb traf es Karlheinz Rehm und mich besonders, da wir, bedingt durch unsere Berufe, uns besonders diesen Themen verpflichtet fühlen, als Herr Nils Weber soziale Belange zu Randthemen erklärte. Diese programmatischen Differenzen gipfelten beim geplanten GGH-Verkauf Emmertsgrund und führten zum endgültigen Bruch. Natürlich ist es bedauerlich, dass unsere Fraktion auf drei Mitglieder reduziert ist, aber gerade soziales Engagement und Verantwortung nehmen in der Kommunalpolitik durch die Nähe zum Bürger einen besonderen Platz ein, der glaubwürdig vertreten werden muss. Die Unterschiede zwischen den Parteien verwischen sich immer mehr. Grüne Themen nicht nur bei den Grünen, soziale nicht mehr nur Domäne der SPD und bürgerlich bedeutet heute, nicht festgelegt sein auf einzelne Themen, sondern offen sein für alle und alles. Das macht Politik nicht einfacher und erklärt vielleicht auch diesen dritten Wechsel im derzeitigen Gemeinderat und andere Veränderungen, die stattgefunden haben.

 

12.01.2009

Leserbrief des früheren 1. Vorsitzenden der "DieHeidelberger"

Dr. Horst Eichler in der RNZ

Als Gründungsmitglied und langjähriger 1. Vorsitzender (1998-2004) der unabhängigen Wählerinitiative "Die Heidelberger" fühle ich mich den Mitgliedern unserer Gruppierung und der Heidelberger Bevölkerung gegenüber verpflichtet, der Weber'schen Behauptung eines "Linksrucks" unserer Wählerinitiative vehement zu widersprechen. Wir sind weder "links" noch "rechts", waren auch in der Vergangenheit keines von beiden und werden es auch in Zukunft nicht sein. Unser sozialpolitisches Engagement als Austrittsgrund zu nennen, demaskiert den Austretenden als den persönlichen Absturz fürchtenden kommunalpolitischen Seiltänzer und nicht als Interessensvertreter der gesamten Heidelberger Bürgerschaft, als was sich "Die Heidelberger" verstehen. Jemand, der zweimal eine selbst als politische Heimat gewählte Gruppierung (SPD und "Die Heidelberger") verlässt und sich danach einer dritten (FWV) anbietet, muss sich fragen lassen, wo er die Grenzen zwischen kommunalpolitischer Verantwortung und der Befriedigung von Individualinteressen zieht.

 

10.01.2009

DieHeidelberger gratulieren der Em-Box zur 50. Ausgabe

Herzlichen Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch dem gesamten Em-Box-Info-Team zur 50. Ausgabe dieses Stadtteil-Journals, das mit Fug und Recht der Heidelberger Stadtteil-Zeitungen Beste genannt werden darf. So bunt und vielfältig wie die Bewohner der Stadtteile droben auf dem Berg, so hintergründig informativ wie man sich Heidelberger Tageszeitungen wünschen würde, kommunalpolitisch so mutig, so direkt und diskussionsfreudig wie manche Entscheidungsträger es sein sollten. Und journalistisch professionell und beispielhaft aufgemacht... Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs, schaut voller Achtung hoch zum Berg, wo die beiden jungen Stadtteile unter manchmal doch recht schwierigen Bedingungen zu einer kulturell schrankenlosen und doch facettenreichen, sehr lebendigen und bürgerschaftlich engagierten Gemeinschaft zusammengewachsen sind und dies eben in ihrer Em-Box unter der Ägide von Frau Dr. Weinmann-Abel und Herrn Dr. Hippelein beispielhaft zum Ausdruck bringen. Danke für viele kommunalpolitische Fingerzeige, weiter so und ad multos numeros ! (Dr. Horst Eichler)

 

05.01.2009

Presseerklärung der DIE HEIDELBERGER zur Berichterstattung in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 03.01.2009 - "'Schlingerkurs' nicht mehr mittragen"

DIE HEIDELBERGER haben sich von Beginn an stets für eine an der Sache orientierte Politik im Heidelberger Gemeinderat eingesetzt. Wenn die Mehrheit der Fraktion um der Sache willen mit dem politischen "Gegner" gestimmt hat, hat dies nichts mit einem "Schlingerkurs" oder mit einem "Linksruck" zu tun. Diese Äußerungen von Nils Weber offenbaren vielmehr das politisch überholte Lagerdenken, dem er verhaftet ist: "Bist du dafür, bin ich dagegen." Ein solches Politikverständnis widerspricht dem Denken des Bürgers, der eine am Gemeinwohl orientierte Politik im Heidelberger Rathaus erwartet. Und dafür stehen DIE HEIDELBERGER!

 

31.12.2008

Alles Gute für 2009!

Der Vorstand der unabhängigen Wählerinitiative "DieHeidelberger" wünscht allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern ein frohes und erfolgreiches Jahr 2009!

 

23.12.2008

Presseerklärung der DIE HEIDELBERGER zur Berichterstattung in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.12.2008 - "Weber verlässt die 'Heidelberger'"

DIE HEIDELBERGER waren und sind nach wie vor allen Heidelbergerinnen und Heidelbergern verpflichtet und haben seit ihrer Gründung eine einzelfallbezogene, am Wohl der Gesamtstadt und ihrer Bürger orientierte Politik gemacht. Ursprünglich bestand diese Politik in erster Linie in einem Gegenpol zur damaligen Oberbürgermeisterin Beate Weber. Im OB-Wahlkampf des Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Lachenauer im Jahr 1998 wurde diese Politik in konstruktiven, zukunftsorientierten Gedanken zur "Wohlfühlstadt", insbesondere mit einer Wiederbelebung des Gedankens der "Stadt am Fluss" fortgesetzt. Diese Ansätze der DIE HEIDELBERGER werden nun durch Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, den DIE HEIDELBERGER in seinem Wahlkampf maßgeblich unterstützt haben, dankenswerterweise umgesetzt. DIE HEIDELBERGER setzen sich nach wie vor für die Themen des Oberbürgermeisters wie beispielsweise die Familienoffensive und Sanierung öffentlicher Einrichtungen (insbesondere Schulen) ein. Dies ist weder mit einem "Linksrutsch", noch mit einem "Einknicken vor Bürgerinitiativen“ verbunden. Die Kernthemen Verkehrs- und Wirtschaftspolitik bleiben dabei selbstverständlich nicht auf der Strecke. Alle diese Grundsätze finden sich im Programm der DIE HEIDELBERGER, das Herr Weber noch Ende 2007 mitgestaltet hat.

 

23.12.2008

Neue Homepage!

Herzlich Willkommen auf der neugestalteten Homepage der unabhängigen Wählerinitiative "DieHeidelberger" zum Jahresende 2008!